DE4213108C2 - Abdeckung mit mehreren parallelen Rollos - Google Patents

Abdeckung mit mehreren parallelen Rollos

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Description

Die Erfindung betrifft eine ausfahrbare Abdeckung mit mehreren par­ allelen Federwellen.
Aus der DE 36 60 756 A1 ist eine ausfahrbare Abdeckung bekannt, bei der mehrere Federwellen mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen in paral­ lelen Laufschienen gelagert sind. Ferner weist diese bekannte Ab­ deckung eine durchgehende Abdeckplane auf, die in vorgegebenem Ab­ stand jeweils an den Federwellen derart angeschlagen ist, daß sie sich beim Ein- bzw. Ausfahren der Abdeckung doppellagig in gleicher Wickelrichtung auf die bzw. von den Federwellen auf- bzw. abwickelt. Dabei wird die Abdeckplane an jeder Federwelle zu beiden Seiten hin um dieselbe Länge freigegeben bzw. verkürzt. Um ein vollständiges Aufwickeln bewirken zu können, müssen daher die Längenabschnitte der Abdeckplane zwischen den einzelnen Federwellen identisch sein, wäh­ rend die endseitigen Abschnitte der Abdeckplane (zwischen einer Wand und der wandseitigen Federwelle sowie zwischen der äußersten Feder­ welle und einer endseitigen Querstange) nur halb so lang sein dür­ fen. Unterschiedliche Längenabschnitte der Abdeckplane zwischen be­ nachbarten Federwellen lassen sich aufgrund dieser Geometrie nicht verwirklichen. Da bei dieser bekannten Konstruktion die Abdeckplane bei jeder Federwelle in die eine Richtung von deren Unterseite, da­ gegen in die andere Richtung von deren Oberseite abgewickelt wird, kann es passieren, daß beim Wiederaufwickeln auf der Abdeckplane liegende Schmutzteilchen etc. miteingewickelt werden, worunter nicht nur das Aussehen der Abdeckplane leiden kann, sondern auch die Ge­ fahr einer Beschädigung der Abdeckplane besteht. Außerdem hat sich in der Praxis herausgestellt, daß sich insbesondere durch die dop­ pellagige Aufwicklung Verwerfungen und Falten im aufgewickelten Teil der Abdeckplane bilden können, wodurch ein weiteres gleichmäßiges Aufwickeln und auch eine gleichmäßige Spannung in der Abdeckplane zwischen den Federwellen gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine ausfahrbare Ab­ deckung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß zwi­ schen den einzelnen Rollos in einfacher Weise unterschiedliche Be­ hanglängen, und damit eine flexiblere bauliche Verwendung verwirk­ licht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der ausfahrbaren Abdeckung der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Federwelle die Wickelwelle eines Rollos ist, mindestens ein Rollo in Führungsmit­ teln verschiebbar gelagert ist und daß der Behang mindestens eines Rollos mit seinem freien Rand an an einem benachbarten Rollo von dessen Wickelwelle entkoppelt angebrachten Halteorganen befestigt ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß erfin­ dungsgemäß Rollos in Standard-Ausführung verwendet werden, die einen einlagig auf eine Federwelle auf- und abwickelbaren Behang aufwei­ sen. Die Abdeckung enthält mindestens ein Rollo, welches beidseitig in Führungsmitteln verschiebbar gelagert ist, und der Behang minde­ stens eines Rollos ist mit seinem freien Ende an Halteorganen eines benachbarten Rollos be­ festigt. Wenn daher der Behang des ersten, vorderen Rollos von dessen Federwelle abgezogen wird, so ver­ schiebt sich dabei oder anschließend das Rollo in dem Führungsmitteln und zieht dabei den angekoppelten Behang des benachbarten Rollos ebenfalls aus. Da der Behang aller Rollos nur einlagig auf den Rollo-Federwellen aufgewickelt ist, lassen sich vorteilhafterweise Rollos mit unterschiedlichen Behanglängen aneinander koppeln. Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß auch bei gerin­ gen Federkräften durch die Aneinanderkopplung einer großen Anzahl von Rollos eine große Gesamtlänge der Abdeckung realisiert werden kann. Soll dagegen ein be­ sonders geringer Durchhang des Behangs verwirklicht werden, so lassen sich die Rollos in geringem Abstand voneinander, also mit jeweils kurzer Behanglänge an den freien Enden der Behänge aneinander koppeln. Durch Ver­ wendung von Standard-Rollos mit einer der Aufgabenstel­ lung angepaßten kurzen, langen oder unterschiedlich langen Behanglänge läßt sich die Abdeckung je nach den gewünschten Abmessungen und Vorgaben flexibel, einfach und kostengünstig als Sonnen-, Regen- oder Windschutz realisieren.
Besonders bevorzugt ist ein Rollo ortsfest gelagert, und alle weiteren Rollos sind in den Führungsmitteln ver­ schiebbar. Der freie Rand des Behangs des ortsfesten Rollos ist an dem benachbarten verschiebbaren Rollo befestigt, die freien Behangränder der verschiebbaren Rollos sind alle an den benachbarten verschiebbaren Rollos befestigt, und der freie Rand des vordersten verschiebbaren Rollos ist bevorzugt mit einer Zugstange versehen, die in den Führungsmitteln verschiebbar la­ gert. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird ein Ende der Abdeckung durch ein ortsfestes Rollo vorgege­ ben, während der andere Rand der Abdeckung längs der Führungsmittel ausfahrbar ist.
Alternativ lassen sich alle Rollos verschiebbar in den Führungsmitteln anbringen, und es läßt sich der freie Rand des vordersten Rollos in einer vorgegebenen oder einer wählbaren Position ortsfest befestigen; der andere Rand der Abdeckung wird dann von einem verschiebbaren Rollo gebildet, welches verfahrbar und arretierbar ist und über die aneinandergekoppelten Behänge alle weiteren Rollos verfährt und die Behänge spannt.
Besonders bevorzugt ist die Wickelrichtung der Behänge auf den Federwellen der Rollos so gewählt, daß die Be­ hänge jeweils von der Oberseite der Behangwickel abge­ wickelt bzw. auf die Oberseite des Behangwickels aufge­ wickelt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung be­ sitzt den Vorteil, daß Schmutzteilchen, die sich auf dem Behang niederschlagen, beim Aufwickeln von der Oberseite des Behangs herabfallen; es wird also zuverlässig ver­ hindert, daß derartige Schmutzteilchen in den Behangwic­ kel eingewickelt werden.
Die Halteorgane überragen bevorzugt den Behang­ wickel der einzelnen Rollos; der freie Rand des Behangs des jeweils benachbarten Rollos läßt sich bevorzugt über oder unter dem Behangwickel des betreffenden Rollos an den Halteorganen befestigen. Durch diese Überlappung benachbarter Behänge wird eine geschlossene Abdeckung verwirklicht, der Sonne, Wind oder Regen zuverlässig abhält.
Die verschiebbaren Rollos können mit ihren, in den Fe­ derwellen gelagerten stirnseitigen Lagerzapfen direkt in die Führungsmittel eingreifen und dort verschiebbar gelagert sein. Alternativ enden die stirnseitigen Lagen­ zapfen und die Zugstange des vordersten verschiebbaren Rollos in Führungswagen, die in den Führungsmitteln verschiebbar sind. Die Führungswagen lassen sich manuell oder elektrisch antreiben. Besonders bevorzugt ist jeder Führungswagen mit einem elektrischen Antriebsmotor ver­ sehen, der ein Antriebsrad gegen die Führungsmittel antreibt. Alternativ sind nur die vordersten Führungs­ wagen, welche die Zugstange des vorderen Rollos tragen, elektrisch angetrieben.
Die Führungsmittel laufen bevorzugt parallel zuein­ ander und sind als Schienen ausgebildet, die - gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung - auch Stromschienen zum Speisen der Antriebsmotoren der Führungswagen enthalten. In den Führungsmitteln oder alternativ zu den Führungsmitteln lassen sich auch Zahnstangen vorsehen, mit denen entsprechende Ritzel der Antriebsmotoren zusammenwirken um die Führungswagen anzutreiben. Als Führungsmittel lassen sich auch Führungsseile verwenden, welche durch entsprechende Bohrungen oder Ösen der Lagerzapfen der Rollos hindurch­ geführt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung las­ sen sich die Führungsmittel als Seitenkanten einer trapezförmigen Abdeckfläche ausbilden. Die stirnseitigen Lagerzapfen der verschiebbaren Rollos und die Zugstange des vordersten Rollos sind dann axial teleskopierbar gelagert, um sich dem zunehmenden oder abnehmenden Ab­ stand zwischen den Führungsmitteln anpassen zu können.
Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form der Abdeckung, wobei nur eine Führungs­ schiene gezeigt ist; und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Abdeckung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer ein- und aus fahr­ baren Abdeckung, die z. B. an eine Gehäusewand 2 an­ schließt. Zwei Führungsschienen 4 - von denen zur Ver­ deutlichung der Darstellung eine weggelassen ist - er­ strecken sich z. B. parallel zueinander in eine vorgege­ bene Richtung und werden an der Wand 2 oder an anderen, nicht dargestellten Einbauten oder Stützkonstruktionen gehalten.
Am wandseitigen Ende der Führungsschienen 4 ist ein Rollo 8a ortsfest angebracht. Zu diesem Zweck werden die stirnseitigen Lagerzapfen 12 an der Wand 2 mittels ent­ sprechender Befestigungswangen oder am Ende der Füh­ rungsschienen 4 drehfrei gehalten während die Federwelle 10 des Rollos 8a sich gegen die Vorspannung einer Feder relativ zu den Lagerzapfen 12 drehen kann, und dabei der Behang 14 von dem auf der Federwelle befindlichen Be­ hangwickel 16 abgewickelt werden kann.
In den Führungsschienen 4 sind zwei weitere Rollos 8 verschiebbar gelagert, wobei die stirnseitigen Lagerzap­ fen 12 entweder direkt in entsprechenden Führungsnuten der Führungsschienen 4 geführt sind oder auf Führungs­ wagen lagern, die ihrerseits in den Führungsschienen 4 leichtgängig verschiebbar sind. An den Rollos 8 sind stirnseitig, von den Federwellen 10 entkoppelt, Halteor­ gane 18 angebracht, die an den Lagerzapfen 12 bzw. den Führungswagen für die Lagerzapfen befestigt sind und - im dargestellten Ausführungsbeispiel - den auf der Fe­ derwelle 12 befindlichen Behangwickel 16 nach oben über­ ragen. An den Halteorganen 18 ist jeweils das freie Ende 15 des Behangs 14 des vorausgehenden Rollos 8 bzw. 8a befestigt. Um eine straffe, faltenfreie Hängung des Behangs 14 zu erzielen, ist das freie Ende 15 des Be­ hangs 14 mit je einer Zugstange 17 versehen, die an den Halteorganen 18 so befestigt ist, daß der Behang 15 des vorausgehenden Rollos 8, 8a jeweils den Behangwickel 16 des betreffenden Rollos 8 ein vorgegebenes Maß über­ deckt. Das freie Ende 15 des Behangs 14 des vordersten verschiebbaren Rollos 8 ist ebenfalls mit einer Zug­ stange 17 versehen, die in den Führungsschienen 4 ver­ schiebbar gelagert ist und in jeder gewünschten Position arretierbar ist.
Soll die Abdeckung, die als Sonnen-, Wind- oder Regen­ schutz dienen kann, in ihre ausgefahrene Position ver­ bracht werden, so wird die Zugstange 17 des vordersten Rollos manuell oder elektrisch, direkt oder über Zug­ schnüre in den Laufschienen 4 verschoben. Dadurch wic­ keln sich die Behänge 14 der an den Halteorganen 18 miteinander verkoppelten Rollos 8, 8a ab, und die Zug­ stange 17 läßt sich in der gewünschten Endstellung arre­ tieren. Soll dagegen die Abdeckung wieder zurückgefahren werden, so ist die Arretierung der Zugstange 17 zu lösen und die Behänge 14 der Rollos 8 werden auf die Behang­ wickel 16 aufgewickelt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Abdeckung, die weitgehend der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 entspricht. In zwei paralle­ len Führungsschienen 4 sind drei Rollos 8 verschiebbar angeordnet. Die Rollos 8 lagern mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen 12, wie auch die Zugstange 17 am freien Ende des vorderen Rollobehangs, in Führungswagen 20, die in den Führungsschienen 4 verschiebbar sind. Die Führungs­ wagen 20 lassen sich entweder manuell oder mittels elek­ trischer Motoren (nicht dargestellt) antreiben, die in den Führungswagen oder lediglich am Führungswagen der vorderen Zugstange 17 angebracht sind und die Führungs­ wagen 20 in den Führungsschienen verfahren. Die an den freien Enden 15 befestigten Zugstangen 17 der Rollos 8 sind - über dem jeweils benachbarten Rollo 8 - an den Wagen 20 befestigt.

Claims (20)

1. Ausfahrbare Abdeckung mit mehreren parallelen Federwellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federwelle die Wickelwelle (10) eines Rollos (8) ist, mindestens ein Rollo (8) in Führungsmitteln (4) verschiebbar gelagert ist und daß der Behang (14) mindestens eines Rollos (8, 8a) mit seinem freien Rand (15) an an einem benach­ barten Rollo (8, 8a) von dessen Wickelwelle (10) entkoppelt ange­ brachten Halteorganen (18) befestigt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollo (8a) ortsfest gelagert ist, daß alle weiteren Rollos (8) in den Füh­ rungsmitteln (4) verschiebbar gelagert sind, und daß der freie Rand (15) des Behanges (14) des ortsfesten Rollos (8a) an dem benachbarten verschiebbaren Rollo (8) befestigt ist.
3. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (15) des vordersten, verschiebbaren Rollos (8) in den Führungs­ schienen (4) verschiebbar gelagert ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollos (8) verschiebbar gelagert sind, daß der freie Rand (15) des vorder­ sten Rollos (8) ortsfest befestigbar ist und daß der freie Rand (15) des Behangs (14) aller weiteren Rollos (8) am jeweils benachbarten Rollo (8) befestigt ist.
5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behang (14) jeweils von der Oberseite des Behangwickels (16) abgewickelt, bzw. auf der Oberseite des Behangwickels (16) aufgewickelt wird.
6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (18) den Behangwickel (16) überragen, und daß der freiem Rand (15) des Behangs (14) des benachbarten Rollos (8) über dem Behangwickel (16) an den Halteorganen (18) befestigt ist.
7. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollos (8, 8a) jeweils an dem freien Rand (15) ihres Behangs (14) eine Zugstange (17) aufweisen.
8. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollos (8, 8a) mit ihren stirn­ seitigen Lagerzapfen (12) in den Führungsmitteln (4) verschiebbar gelagert sind.
9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (4) parallel zueinander verlaufen.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel die Seitenkanten einer trapezförmigen Abdeckfläche bilden, und daß die stirnseitige Lagerzapfen (12) und die Zug­ stangen (17) der Rollos (8) axial verschiebbar in den Rollos (8) gelagert sind.
11. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Rollos (8) mit ihren stirnseitigen Lagerzapfen (12) Führungswagen (20) lagern, die in den Führungsmitteln (4) verschiebbar gelagert sind.
12. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) des vor­ dersten verschiebbaren Rollos (8) in Führungswagen (20) gelagert ist, die in den Führungsmitteln (4) verschieb­ bar sind.
13. Abdeckung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswagen (20) elek­ trisch antreibbar sind.
14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungswagen (20) einen elektrischen Antriebsmotor enthält, der ein An­ triebsrad gegen die Führungsmittel (4) antreibt.
15. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (18) an den Führungswagen (20) befestigt sind.
16. Abdeckung nach einem der Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) des vor­ deren Rollos (8) zum Aus- und Einfahren der Abdeckung elektrisch angetrieben ist.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüchen 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) des vor­ deren Rollos (8) manuell oder elektrisch über Zugschnüre betätigbar ist.
18. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (4) als Schienen ausgebildet sind.
19. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (4) als Seile ausgebildet sind.
20. Abdeckung nach einem der Ansprüchen 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) des vor­ deren Rollos (8) arretierbar ist.
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