DE19900902A1 - Tragkonstruktion für eine bauliche Abdeckung - Google Patents

Tragkonstruktion für eine bauliche Abdeckung

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DE19900902A1
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DE19900902A
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English (en)
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Herman Oskam
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Hunter Douglas Industries BV
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine bauliche Abdec­ kung, insbesondere eine Abdeckung für eine Gebäude­ öffnung wie eine Fensterjalousie mit zwei einander gegenüberliegenden feststehenden Schienen und einer beweglichen Schiene, die so angeordnet ist, daß sie sich parallel zwischen diesen bewegt.
Derartige bauliche Abdeckungen sind aus den US- Patenten 4 850 414 und 4 852 627 bekannt. Diese bau­ lichen Abdeckungen er fordern üblicherweise eine große Zahl von Teilen und sind nicht immer leicht an nicht rechteckige Fensterflächen anzupassen.
Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine bauliche Abdeckung umfassend:
eine feststehende erste Schiene;
eine bewegliche zweite Schiene, die parallel zur feststehenden ersten Schiene verläuft;
ein festes Schnur-Führungsglied, das in einem gewis­ sen Abstand von der feststehenden ersten Schiene und unterhalb der beweglichen zweiten Schiene angeordnet ist;
eine zusammenfaltbare und auseinanderziehbare Jalou­ sie, die zwischen der ersten feststehenden Schiene und der beweglichen zweiten Schiene angeordnet ist;
mindestens eine drehbare Betätigungsspule, die an der feststehenden ersten Schiene montiert ist;
mindestens eine Betätigungsschnur, die um die drehba­ re Betätigungsspule gewickelt ist und für die Betäti­ gung mit der beweglichen zweiten Schiene verbunden ist; und
Mittel für die Drehung der drehbaren Betätigungsspule in beiden Richtungen, wodurch die Betätigungsschnur betätigt und die bewegliche zweite Schiene bewegt wird, um die Jalousie zusammenzufalten oder auseinan­ derzuziehen, wobei die Betätigungsschnur in einer Endlosschleife von der drehbaren Betätigungsspule zur beweglichen zweiten Schiene, dann zum Führungsglied und dann vom Führungsglied zurück zur drehbaren Betä­ tigungsspule verläuft. Es ist vorteilhaft, wenn das feststehende Schnur-Führungsglied an einer festste­ henden dritten Hilfsschiene angeordnet ist, die in einem gewissen Abstand parallel zur beweglichen zwei­ ten Schiene angeordnet ist und sich auf der Seite da­ von befindet, die der feststehenden ersten Schiene abgewandt ist. In dieser Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, wenn das feststehende Schnur- Führungsglied an einem Längsende der feststehenden dritten Hilfsschiene angeordnet ist.
Diese Erfindung betrifft außerdem eine Wiege mit ei­ nem modular aufgebauten Lagerbock für die Verwendung in einer erfindungsgemäßen baulichen Abdeckung.
Ein Lagerbock für eine bauliche Abdeckung ist bekannt aus dem britischen Patent 2 076 454. Dieser Lagerbock kann für die Führung und Halterung von Hub- und Kipp­ schnüren einer Lamellenjalousie und die Aufnahme ei­ ner Trommel an beiden Längsenden verwendet werden. Es ist jedoch relativ schwer, diesen Lagerbock zu benut­ zen, wenn die Trommel nur an einem Längsende getragen werden soll.
Ein anderer Aspekt dieser Erfindung betrifft eine Wiege zur Aufnahme eines Drehglieds in einer Schiene einer baulichen Abdeckung; die Wiege umfassend:
ein Paar von Lagerböcken, die nebeneinander angeord­ net sind;
einen Stegteil, der einen Basisteil jedes Lagerbocks des Lagerbockpaars an einander gegenüberliegenden Seiten der Wiege verbindet und mindestens eine Bruch­ linie für die Trennung der Lagerböcke umfaßt, wobei jeder Lagerbock mit einem Flansch ausgeführt ist, der sich senkrecht von seinem Basisteil erstreckt und in dem das Drehglied drehbar gelagert ist, und wobei mindestens eins der Basisteile mit einer Öffnung ver­ sehen ist, durch die eine Betätigungsschnur geführt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn der modular aufgebaute La­ gerbock und die Wiege in einer feststehenden Schiene der baulichen Abdeckung untergebracht sind; wenn ein Paar von im wesentlichen parallelen Bruchlinien vor­ gesehen sind, die eine Trennung der Lagerböcke ermög­ lichen; wenn jeder der Basisteile mit einer Öffnung für eine Betätigungsschnur versehen ist; wenn das Drehglied als drehbare Betätigungsspule ausgeführt ist; wenn jeder Flansch mit einer Lagervertiefung ausgeführt ist, in der ein Lagerzapfen der drehbaren Betätigungsspule drehbar gelagert ist; und wenn sich die Flansche senkrecht von Kantenteilen an einander gegenüberliegenden Seiten des Stegteils erstrecken.
Weitere Aspekte der Erfindung sind aus der folgenden genauen Beschreibung besonderer Ausführungsformen und den Zeichnungen davon ersichtlich. In diesen Zeich­ nungen zeigt
Abb. 1 eine detaillierte Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Jalou­ sievorrichtung;
Abb. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Abb. 1, aus der insbesondere eine Schnurwickeltromme­ lanordnung ersichtlich ist;
Abb. 2A eine vergrößerte Ansicht eines anderen Teils von Abb. 1, aus der Einzelheiten verschiedener Füh­ rungsglieder und ihrer Verbindung mit den Betäti­ gungsschnüren ersichtlich sind;
Abb. 3 eine Phantomzeichnung durch die Schnurwickel­ trommel und eine Endverschlußkappe, in der diese drehbar gelagert ist;
Abb. 4 einen schematischen Aufriß einer zweiten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Jalousievorrich­ tung;
Abb. 4A eine detaillierte Explosionsdarstellung einer modifizierten Version der zweiten Ausführungsform der Jalousievorrichtung nach Abb. 4;
Abb. 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Typs einer Wickeltrommel zur Verwendung in der ersten Ausführungsform der Jalousievorrichtung gemäß Abb. 1 bis 3;
Abb. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Typs einer Wickeltrommel zur Verwendung in der zwei­ ten Ausführungsform der Jalousievorrichtung gemäß Abb. 4 und 4A;
Abb. 7 eine perspektivische Darstellung einer Form eines Lagerbocks, der für die Verwendung in der er­ sten und der zweiten Ausführungsform der Jalousievor­ richtung geeignet ist; und
Abb. 8 einen Längsschnitt durch den Lagerbock aus Abb. 7 in Richtung der Pfeile VIII-VIII.
Abb. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Jalousievorrich­ tung 1 umfassend: eine feststehende Schiene 3, die vorzugsweise als Oberschiene ausgeführt ist; eine be­ wegliche Zwischenschiene 5, die in ihrer Bewegung parallel zur feststehenden Schiene 3 bleibt; und eine feststehende Hilfsschiene 7. Die Schiene 7 ist in ei­ nem gewissen Abstand von der feststehenden Schiene und der Zwischenschiene 5 und parallel zu diesen an­ geordnet und befindet sich auf der Seite der Zwi­ schenschiene, die der feststehenden Schiene 3 abge­ wandt ist, und ist vorzugsweise als Unterschiene aus­ geführt. Die Jalousievorrichtung 1 hat eine im allge­ meinen rechtwinklige Form, die einer rechtwinkligen Fensteröffnung (nicht abgebildet) entspricht. Zwi­ schen der feststehenden Schiene 3 und der beweglichen Schiene 5 befindet sich eine herkömmliche Plisseeja­ lousie 9, die zusammengefaltet und auseinandergezogen werden kann. Die Jalousie 9 ist mit mehreren Öffnun­ gen 11 versehen für die Durchführung eines Paars von parallel und vorzugsweise vertikal angeordneten Betä­ tigungsschnüren 13, 14 zur Bewegung oder Führung der beweglichen Schiene 5 und für die Durchführung eines Paars von parallel und vorzugsweise vertikal angeord­ neten unbeweglichen Tragseilen 15, 16 zwischen den Be­ tätigungsschnüren, mit denen die Jalousie in Form ei­ ner gefalteten Bahn gehalten wird. Eine solche Anord­ nung von Schnüren und Seilen 13-16 ist dem Fachkundi­ gen allgemein bekannt und wird daher nicht näher ge­ zeigt oder beschrieben. In diesem Zusammenhang könn­ ten natürlich weitere Betätigungsschnüre und Tragsei­ le vorgesehen werden, sollte dies gewünscht sein.
Ein Ende 13A der ersten Betätigungsschnur 13 ist am linken Ende einer ersten Zugfeder 17, die innerhalb der beweglichen Schiene 5 gehalten wird, befestigt. Das andere Ende 13B der ersten Betätigungsschnur 13 ist am linken Ende einer zweiten Zugfeder 19 befe­ stigt, welche auf ähnliche Weise in der beweglichen Schiene 5 gehalten wird. Die rechten Enden der ersten und zweiten Zugfedern 17, 19 sind mit den entgegenge­ setzten Enden 14A bzw. 14B der zweiten Betätigungs­ schnur 14 verbunden. Die Anordnung der verbundenen entgegengesetzten Schnurenden 13A, 13B, 14A, 14B an den ersten und zweiten Zugfedern 17, 19, die innerhalb der beweglichen Schiene einen beschränkten Bewegungs­ spielraum haben, ist im Prinzip gleichwertig mit ei­ ner Befestigung der entgegengesetzten Schnurenden an der beweglichen Schiene 5. Eine gleichzeitige Bewe­ gung der Betätigungsschnüre 13, 14 in der einen oder anderen Richtung bewirkt eine Bewegung der bewegli­ chen Schiene 5 in einer Richtung oder in der entge­ gengesetzten Richtung.
Wie auch in Abb. 1 und Abb. 2A dargestellt, wird das Schnurende 13B der ersten Betätigungsschnur 13 in der Jalousievorrichtung 1 zuerst durch ein Schnur- Führungsglied in Form von ersten und zweiten Teilen 41A, 41B auf der beweglichen Schiene geführt. Es wird anschließend durch ein festes Schnur-Führungsglied in Form einer ersten herkömmlichen zweiteiligen Endver­ schlußkappe 21A, 21B an jedem Längsende der festste­ henden Hilfsschiene 7, dann durch eine herkömmliche Gummitülle 23 in der Hilfsschiene 7 und dann durch die feststehende Hilfsschiene selbst geführt und ver­ läuft von dort durch eine Öffnung in der beweglichen Schiene 5 wieder zurück zur feststehenden Schiene 3. Einen ähnlichen Weg nimmt die zweite Betätigungs­ schnur 14 in der Jalousievorrichtung 1 gemäß Abb. 1.
Innerhalb der feststehenden Schiene 3 sind mehrere Windungen 13C, 14C jeder Betätigungsschnur 13, 14 je­ weils um verschiedene Wickeltrommeln eines Paars von Wickeltrommeln oder drehbaren Betätigungsspulen 25, 27 gewickelt, wie in Abb. 5 dargestellt. Jede der Wic­ keltrommeln 25, 27 ist neben einem Längsende der fest­ stehenden Schiene 3 angeordnet. Die Wickeltrommeln 25, 27 werden von einer sechskantigen Antriebswelle 29 angetrieben, die wiederum von einem herkömmlichen Elektromotor 31 angetrieben wird. Der Elektromotor 31 könnte, falls dies gewünscht ist, durch ein von Hand betätigtes Antriebssystem ersetzt werden, mit dem die Wickeltrommeln 25, 27 in beiden Richtungen gedreht werden können. Der Elektromotor 31 ist, wie aus der Abbildung ersichtlich, in einem Paar von Trägern 33 befestigt, die in das Querschnittsprofil der festste­ henden Schiene 3 eingeführt werden können.
Wenn sich der Elektromotor 31 in seiner Position in­ nerhalb der feststehenden Schiene 3 befindet, wird jede Wickeltrommel 25, 27 zusammen mit den darauf be­ findlichen Windungen 13C, 14C einer der Betätigungs­ schnüre 13, 14 zwischen einem gleichartigen Lagerbock 35 und einer gleichartigen Endverschlußkappe 37 auf­ genommen, die an den entgegengesetzten Längsenden der feststehenden Schiene 3 angeordnet sind. Wie nachfol­ gend unter Bezugnahme auf Abb. 7 und 8 näher be­ schrieben wird, ist jeder Lagerbock 35 mit einer Öff­ nung 39 versehen, durch die eine der Betätigungs­ schnüre 13, 14 hindurchgeführt werden kann. Jede End­ verschlußkappe 37 ist von herkömmlicher Bauart und wird mit Schrauben 40 an jedem Ende der feststehenden Schiene 3 befestigt.
Wie die feststehende Hilfsschiene 7 ist die bewegli­ che Schiene 5 an ihren Längsenden mit einem zweiten Paar von herkömmlichen zweiteiligen Endverschlußkap­ pen 41A, 41B versehen. Die zweiten Endverschlußkappen 41A, 41B der beweglichen Schiene 5 können mit dem er­ sten Paar zweiteiliger Endverschlußkappen 21A, 21B an der feststehenden Hilfsschiene 7 identisch sein.
Wie weiter aus Abb. 1 ersichtlich ist, verläuft ein Ende 15A von einem der unbeweglichen Tragseile 15 in einer Schleife durch die feststehende Schiene 3 und ist dann am linken Ende einer dritten Zugfeder 42 be­ festigt. Das rechte Ende der dritten Zugfeder 42 ist mit einem Spannschieber 43 verbunden und wird von diesem gespannt. Einzelheiten eines solchen Spann­ schiebers 43 für die Spannung des Tragseils 15 sind in EP 0 860 577 beschrieben.
Ebenfalls in Abb. 1 dargestellt ist eine Abdeckleiste 5A (als Teilausschnitt dargestellt), die in der Nähe der feststehenden Hilfsschiene 7 an der beweglichen Schiene 5 befestigt werden kann. Die Abdeckleiste 5A dient zur Abdeckung der innerhalb der beweglichen Schiene 5 angeordneten ersten und zweiten Zugfedern 17, 19 und Teile der Betätigungsschnüre 13, 14.
Ebenfalls in Abb. 1 dargestellt sind Träger 44, 44A, mit denen die feststehende Schiene 3 bzw. die fest­ stehende Hilfsschiene 7 an einer tragenden Fläche (nicht dargestellt), zum Beispiel neben einer Gebäu­ deöffnung wie etwa einem Fenster, befestigt werden kann. Einzelheiten geeigneter Träger 44, 44A sind in EP 0862 881 beschrieben.
Abb. 2 zeigt den linken oberen Teil der Jalousievor­ richtung aus Abb. 1. Die erste Betätigungsschnur 13 wird um mehrere Windungen 13C um ihre Wickeltrommel 25 gewickelt. Beim Zurückziehen der Jalousie 9 durch die Bewegung der beweglichen Schiene 5 in Richtung auf die feststehende Schiene 3 wird ein Teil 13E der ersten Betätigungsschnur 13 um die Wickeltrommel 25 gewickelt, und ein Teil 13F der ersten Betätigungs­ schnur 13 wird von der Trommel 25 abgewickelt. Beim Einsatz der Jalousie 9 wird die bewegliche Schiene 5 in Richtung auf die feststehenden Schnur- Führungsglieder gezogen, die durch das erste Paar Endverschlußkappen 21A, 21B auf der feststehenden Hilfsschiene 7 gebildet werden, und die Schnurteile 13E und 13F bewegen sich dadurch in entgegengesetzten Richtungen. Der Motor 31 ist so angeordnet, daß er die Wickeltrommeln 25, 27 zur Drehung in entgegenge­ setzte Richtungen umkehrbar antreibt. Der Motor 31 ist hierzu mit einer Sechskantbohrung 45 und einem Adapter 46 versehen, der auf die Sechskantwelle 29 paßt, die mit jeder Wickeltrommel 25, 27 verbunden ist.
Abb. 3 zeigt die zweite Wickeltrommel 27 im Eingriff mit einer daran anliegenden Endverschlußkappe 37 an der feststehenden Schiene 3. Es ist ersichtlich, daß die Trommel 27, die mit der Trommel 25 identisch ist, an einem Ende mit einem vorstehenden Lagerzapfen 47 und an einander gegenüberliegenden Enden mit einem Paar von Flanschteilen 49, 50 versehen ist. Der vor­ stehende Lagerzapfen 47 ist so angeordnet, daß er, wie in Abb. 1 und 2 dargestellt, in den Lagerbock 35 eingeführt werden kann. Der Flanschteil 50 an dem En­ de, das sich gegenüber dem Lagerzapfen 47 befindet, ist auf einer inneren Rippe 51 innerhalb der daneben angeordneten Endverschlußkappe 37 drehbar gelagert.
Abb. 4 und 4A zeigen eine zweite Ausführungsform ei­ ner erfindungsgemäßen Jalousievorrichtung 61. Hierbei werden Teile, die denen der Jalousievorrichtung 1 nach Abb. 1 bis 3 entsprechen, durch gleiche Namen und gleiche Ziffern bezeichnet, wobei sich die Zif­ fern um "60" von denen in der Jalousievorrichtung 1 unterscheiden.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4 und 4A hat ei­ ne im allgemeinen trapezförmige Form, die einer tra­ pezförmigen Fensteröffnung 62 entspricht. Die Jalou­ sievorrichtung 61 umfaßt: eine feststehende Schiene 63, die vorzugsweise als Unterschiene ausgeführt ist; eine bewegliche Schiene 65; und eine feststehende Hilfsschiene 67, die vorzugsweise als Oberschiene ausgeführt ist, als Führungsglied für die Betäti­ gungsschnüre 73, 74. Zwischen der feststehenden Schie­ ne 63 und der beweglichen Schiene 65 befindet sich eine trapezförmige Jalousie 69 mit mehreren Öffnungen 71 für die Durchführung eines Paars von Betätigungs­ schnüren 73, 74. Die Betätigungsschnüre 73, 74 werden in ähnlicher Weise wie bei der Jalousievorrichtung 1 nach Abb. 1 bis 3 in einer Schleife geführt, so daß sie zwischen der beweglichen Schiene 65 und Wickel­ trommeln 85, 87 auf einer Antriebswelle 89 innerhalb der feststehenden Schiene 63 verlaufen. Die Antriebs­ welle 89 wird von einem Elektromotor 91 angetrieben.
Die Wickeltrommeln 85, 87 der Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4 und 4A, bei denen es sich um identische Bauteile handelt, unterscheiden sich leicht von den Wickeltrommeln 25, 27 der Jalousievorrichtung 1 nach Abb. 1 bis 3. Wie in Abb. 5 gezeigt, haben die Wic­ keltrommeln 25, 27 nach Abb. 1 bis 3 jeweils nur an einer ihrer axialen Seiten einen Lagerzapfen-Fortsatz 47. Im Vergleich dazu haben die Wickeltrommeln 85, 87 nach Abb. 4 und 4A, wie in Abb. 6 gezeigt, an beiden axialen Seiten jeweils einen Lagerzapfen-Fortsatz 107. Jedoch sind die Wickeltrommeln 25, 27 ebenso wie die Wickeltrommeln 85, 87 an beiden axialen Seiten mit umlaufenden Flanschen 49, 50 bzw. 109, 110 versehen.
Wie ebenfalls aus Abb. 4 und 4A ersichtlich ist, sind die Wickeltrommeln 85, 87 in einem gewissen Abstand von den Längsenden der feststehenden Schiene 63 ent­ fernt angeordnet und sind dort in getrennten Wiegen 116 gelagert, zusammen mit den Windungen 73C, 74C der Betätigungsschnüre 73, 74, die um die Wickeltrommeln gewunden sind. Jede Wiege 116 wird von einem Paar der Lagerböcke 35 gebildet, die in Längsrichtung in einem Abstand von der entsprechenden Endverschlußkappe 97 der feststehenden Schiene 63 angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Wiege 116 und die Verbindung ih­ rer beiden Lagerbockteile 35 sind im Detail in Abb. 7 und 8 gezeigt. Die beiden Lagerböcke 35 der Wiege 116 können getrennt werden, um die einzelnen Lagerböcke 35 nach Abb. 1 und 2 zu bilden. Zu diesem Zweck ist in einem Stegabschnitt 120 zwischen den beiden Lager­ böcken 35 der Wiege 116 ein Paar von parallelen Bruchlinien 118 vorgesehen.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4A unterscheidet sich von der nach Abb. 4 durch eine Abdeckleiste 65A (als Teilausschnitt dargestellt), die in der Nähe der feststehenden Hilfsschiene 67 an der beweglichen Schiene 65 befestigt werden kann. Die Abdeckleiste 65A dient zur Abdeckung der innerhalb der beweglichen Schiene 65 angeordneten ersten und zweiten Zugfedern 77, 79 und Teile der Betätigungsschnüre 73, 74.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4A unterscheidet sich von der nach Abb. 4 auch dadurch, daß ihr Elek­ tromotor 91 zwischen den Wiegen 116 angeordnet ist, in denen die Wickeltrommeln 85, 87 gelagert sind.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4A unterscheidet sich von der nach Abb. 4 weiterhin dadurch, daß sie zwischen den Betätigungsschnüren 73, 74 ein Paar Tragseile 75, 76 hat. Ein Ende 75A von einem der Tragseile 75 verläuft in einer Schleife durch die feststehende Schiene 63 und ist dann am linken Ende einer dritten Zugfeder 102 befestigt. Das rechte Ende der dritten Zugfeder 102 ist mit einem Spannschieber 103 wie in EP 0 860 577 beschrieben verbunden und wird von diesem gespannt.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4A unterscheidet sich von der nach Abb. 4 weiterhin dadurch, daß das Schnurende 73B, 74B jeder Betätigungsschnur 73, 74 zu­ erst durch ein festes Schnur-Führungsglied in Form einer ersten herkömmlichen Endverschlußkappe 81 an jedem Längsende der feststehenden Hilfsschiene 67, anschließend durch eine herkömmliche Gummitülle 83 in der feststehenden Hilfsschiene 67 und dann durch die feststehende Hilfsschiene selbst geführt wird und von dort durch eine Öffnung in der beweglichen Schiene 65 wieder zurück zur feststehenden Schiene 63 verläuft.
Die Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4A umfaßt außer­ dem Träger 104, 104A, wie in EP 0862 881 beschrieben, mit denen die daneben angeordnete feststehende Schie­ ne 63 und die feststehende Hilfsschiene 67 an einer tragenden Fläche (nicht abgebildet) befestigt werden können.
Erfindungsgemäß können die zu einem Paar verbundenen Lagerböcke 35, die in Abb. 7 dargestellt sind, als Wiege 116 in der Jalousievorrichtung 61 nach Abb. 4 und 4A verwendet werden, oder sie können als getrenn­ te Lagerböcke 35 für die Jalousievorrichtung 1 nach Abb. 1 bis 3 verwendet werden. Hierbei können die Wickeltrommeln 85, 87 zusammen mit den darauf befind­ lichen Zwischenwindungen 73C, 74C einer der Betäti­ gungsschnüre 73, 74 in einer identischen Wiege 116 auf einander gegenüberliegenden Längsseiten innerhalb der feststehenden Schiene 63 untergebracht werden.
Wie in Abb. 7 und 8 dargestellt, umfaßt die Wiege 116 ein Paar der Lagerblöcke 35, seitlich nebeneinander angeordnet an einander gegenüberliegenden Seiten der Wiege 116, und den Stegteil 120, der sich zwischen den Lagerböcken 35 befindet und Basisteile 122 jedes Lagerblocks verbindet. Im Stegabschnitt 120 ist das Paar paralleler Bruchlinien 118 vorgesehen, um die Lagerböcke 35 voneinander trennen zu können. Jeder Lagerbock 35 ist ebenfalls mit einem Flansch 124 ver­ sehen, der sich senkrecht von seinem Basisteil 122 erstreckt, vorzugsweise an einander gegenüberliegen­ den Enden der Wiege 116 auf der von den Bruchlinien 118 abgewandten Seite. In der Oberseite jedes Flanschs 124 ist eine Lagervertiefung 126 vorgesehen, in der das Paar der vorstehenden Lagerzapfen 107 der Wickeltrommeln 85, 87 oder der einzelne Lagerzapfen 47 der Wickeltrommeln 25, 27 drehbar gelagert ist. Der Basisteil 122 jedes Lagerbocks 35 der Wiege 116 ist außerdem mit einer der Schnuröffnungen oder -durch­ führungen 39 versehen, vorzugsweise an einem Längsen­ de, insbesondere neben dem Flansch 124. Bei der Ja­ lousievorrichtung 61 nach Abb. 4 und 4A, bei der jede Wiege 116 vorzugsweise als gesamte Einheit eingesetzt wird, werden beide Schnuröffnungen 39 für die Durch­ führung der beiden Teile einer Betätigungsschnur 73, 74 genutzt, während bei der Jalousievorrichtung 1 nach Abb. 1 bis 3 nur ein Teil einer Betätigungs­ schnur 13, 14 durch eine Schnuröffnung 39 in jedem La­ gerbock 35 verläuft und der andere Schnurteil vor­ zugsweise durch eine Öffnung in der Endverschlußkappe 37 geführt wird, so daß er entlang des Endes der feststehenden Schiene 3 verläuft.
Diese Erfindung ist natürlich nicht auf die vorge­ nannten Ausführungsformen beschränkt, die geändert werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen oder alle ihre Vorteile aufzugeben. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Begriffe in der vorstehenden Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen, wie "links", "rechts", "ne­ ben", "vertikal", "Längs-", "ober" und "unter" nur als relative Begriffe benutzt werden, um die Bezie­ hung zwischen den verschiedenen Elementen der erfin­ dungsgemäßen baulichen Abdeckung und dem erfindungs­ gemäßen Lagerbock zu verdeutlichen. Beispielsweise könnte die Plisseejalousie 9 durch eine herkömmliche lamellen- oder zellenförmige Jalousie ersetzt werden, etwa durch eine Vielzahl von parallel angeordneten Jalousielamellen, die von einer geeigneten Zahl von Maschenschnüren getragen werden, wie bei einer Lamel­ lenjalousie.

Claims (12)

1. Wiege (116) zur Aufnahme eines Drehglieds (25, 27, 85, 87) in einer Schiene (3, 63) einer bau­ lichen Abdeckung (1, 61), die genannte Wiege um­ fassend:
ein Paar nebeneinander angeordneter Lagerböcke (35);
einen Stegteil (120), der einen Basisteil (122) jedes der genannten Lagerböcke (35) an einander gegenüberliegenden Seiten der genannten Wiege (116) verbindet und mindestens eine Bruchlinie (118) zur Trennung der genannten Lagerblöcke (35) umfaßt;
einen Flansch (124) an jedem der genannten Lager­ böcke (35), der sich senkrecht von dessen Basi­ steil (122) erstreckt und so angeordnet ist, daß er das genannte Drehglied (25, 27, 85, 87) drehbar gelagert aufnimmt, wobei mindestens einer der ge­ nannten Basisteile (122) mit einer Öffnung (39) versehen ist, durch die eine Betätigungsschnur (13, 14, 73, 74) geführt werden kann.
2. Wiege (116) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im genannten Stegteil (120) ein Paar von im wesentlichen parallel ange­ ordneten Bruchlinien (118) vorgesehen ist, um die genannten Lagerböcke (35) voneinander zu trennen.
3. Wiege (116) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Basisteile (122) mit mindestens einer der genannten Öffnungen (39) versehen ist, durch die eine Betätigungsschnur (13, 14, 73, 74) geführt werden kann.
4. Wiege (116) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh­ glied (25, 27, 85, 87) eine drehbare Betätigungsspu­ le ist und jeder Flansch (124) mit einer Lager­ vertiefung (126) ausgeführt ist, in der ein La­ gerzapfen (107) des genannten Drehglieds (25, 27, 85, 87) drehbar gelagert ist.
5. Wiege (116) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die genannten Flansche (124) an einander gegenüber­ liegenden Enden der genannten Wiege auf der von den Bruchlinien (118) abgewandten Seite befinden.
6. Lagerbock (35) für die Aufnahme eines Drehglieds (25, 27, 85, 87) in einer Schiene (3, 63) einer bau­ lichen Abdeckung, wobei dieser Lagerbock (35) da­ durch gebildet wird, daß er entlang der genannten Bruchlinie (118) von einer Wiege nach einem der Ansprüche 1 bis 5 abgetrennt wird.
7. Bauliche Abdeckung (1, 61) umfassend, eine feststehende erste Schiene (3, 63);
eine bewegliche zweite Schiene (5, 65), die paral­ lel zur genannten ersten Schiene verläuft;
ein festes Schnur-Führungsglied (21A, 21B, 81), das in einem gewissen Abstand von der genannten fest­ stehenden ersten Schiene (3, 63) und unterhalb der genannten beweglichen zweiten Schiene (5, 65) an­ geordnet ist;
eine zusammenfaltbare und auseinanderziehbare Ja­ lousie (9, 69), die zwischen der genannten ersten feststehenden Schiene (3, 63) und der genannten beweglichen zweiten Schiene (5, 65) angeordnet ist;
mindestens eine drehbare Betätigungsspule (25, 27, 85, 87), die an der genannten feststehenden ersten Schiene (3, 63) montiert ist;
mindestens eine Betätigungsschnur (13, 14, 73, 74), die um die genannte drehbare Betätigungsspule (25, 27, 85, 87) gewickelt ist und für die Betäti­ gung mit der genannten beweglichen zweiten Schie­ ne (5, 65) verbunden ist; und
Mittel (31, 91) für die Drehung der genannten drehbaren Betätigungsspule (25, 27, 85, 87) in bei­ den Richtungen, wodurch die genannte Betätigungs­ schnur (13, 14, 73, 74) betätigt und die genannte bewegliche zweite Schiene (5, 65) bewegt wird, um die genannte Jalousie (9, 69) zusammenzufalten oder auseinanderzuziehen,
wobei die genannte Betätigungsschnur (13, 14, 73, 74) in einer Endlosschleife von der ge­ nannten drehbaren Betätigungsspule (25, 27, 85, 87) zur genannten beweglichen zweiten Schiene (5, 65), dann zum genannten Führungsglied (21A, 21B, 81) und dann vom genannten Führungsglied zurück zur ge­ nannten drehbaren Betätigungsspule (25, 27, 85, 87) verläuft.
8. Bauliche Abdeckung (1, 61) nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das genannte feststehende Schnur-Führungsglied (21A, 21B, 81) an einer feststehenden dritten Hilfsschiene (7, 67) befestigt ist, die in einem gewissen Abstand von der genannten beweglichen zweiten Schiene (5, 65) und parallel zu dieser und parallel zu der ge­ nannten feststehenden ersten Schiene (3, 63) und unterhalb der genannten beweglichen zweiten Schiene angeordnet ist.
9. Bauliche Abdeckung (1, 61) nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das genannte feststehende Schnur-Führungsglied (21A, 21B, 81) an einem Längsende der genannten feststehenden drit­ ten Hilfsschiene (7, 67) angeordnet ist.
10. Bauliche Abdeckung (1, 61) nach Anspruch 9, umfas­ send ein Paar von parallel angeordneten Betäti­ gungsschnüren (13, 14, 73, 74), dadurch ge­ kennzeichnet, daß das genannte feststehen­ de Schnur-Führungsglied (21A, 21B, 81) an jedem Längs ende der genannten feststehenden dritten Hilfsschiene (7, 67) angeordnet ist.
11. Bauliche Abdeckung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Drehglied (25, 27, 85, 87) in einer Wiege (116) gelagert ist, die Wiege umfassend ein Paar von Lagerböcken (35), die nebeneinander angeord­ net sind; einen Stegteil (120), der einen Basi­ steil (122) jedes Lagerbocks (35) des genannten Lagerbockpaars an einander gegenüberliegenden Seiten der genannten Wiege (116) verbindet und mindestens eine Bruchlinie (118) für die Trennung der Lagerböcke (35) umfaßt, wobei jeder Lagerbock (35) mit einem Flansch (124) ausgeführt ist, der sich senkrecht von seinem Basisteil (122) er­ streckt und so angeordnet ist, daß er das genann­ te Drehglied (25, 27, 85, 87) drehbar gelagert auf­ nimmt, und wobei mindestens einer der Basisteile (122) mit einer Öffnung (39) versehen ist, durch die eine Betätigungsschnur (13, 14, 73, 74) geführt wird.
12. Bauliche Abdeckung nach Anspruch 11, in der eine drehbare Betätigungsspule eines Paares von dreh­ baren Betätigungsspulen (85, 87) in einem gewissen Abstand von den Längsenden der Schiene (63) ange­ ordnet ist.
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