DE3314104A1 - Verschliesskopf mit einer einrichtung zum zufuehren von nassklebestreifen fuer kartonverschliessmaschinen - Google Patents
Verschliesskopf mit einer einrichtung zum zufuehren von nassklebestreifen fuer kartonverschliessmaschinenInfo
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/06—Applying adhesive tape
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Description
/Anmelder: Lothar Beeck
Mecklenburger Straße 233, 2400 Lübeck
Verschließkopf mit einer Einrichtung zum Zuführen von Naßklebestreifen für Kartonverschließmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Verschließkopf mit einer Einrichtung
zum Zuführen von Naßklebestreifen für Kartonverschließmaschinen/ bestehend aus einem- Walzenpaar, bei dem
die Walzen auf dem Umfang ein Profil zur Verformung des zwischen ihnen hindurchgeführten Naßklebestreifens aufweisen
und beim Verformen des Streifens angetrieben und gegeneinander gedrückt werden, aus einer dem Walzenpaar nactugeordneten
Klebestreifen-Trenneinrichtung und aus einem-dann folgenden Auslaufschlitz mit einer Einrichtung zum Anfeuchten
des Klebestreifens.
Für die Zuführung von Naßklebestreifen, die ein Papierge-
wicht von etwa 75g/m unterschreiten, zu den in der Kartonverschließmaschine
zu verschließenden Kartons sind Verschließköpfe bekannt, die eine Querprofilierung des sie durchlaufenden
Klebestreifens bewirken, um ihn in seiner Längsrichtung beim Durchlauf zu versteifen bzw. knicksteif zu machen. Hierbei
wird der Klebestreifen in seiner Querrichtung über seine gesamte Breite in einem großen Bogen oder V verformt, indem
der Durchlaufkanal und das den Klebestreifen durch den Verschließkopf
vorschiebende Walzenpaar entsprechend der Form
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des genannten Bogens oder V ausgebildet sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß zwar der Durchlauf des Klebestreifens
durch den Verschließkopf im wesentlichen zufriedenstellend erfolgt, daß aber-·· beim Anlegen des aus dem Verschließkopf
austretenden, angefeuchteten Klebestreifens am zu verschließenden Karton Probleme auftreten. Da das den Klebestreifen
an den Karton drückende Andrückrollenpaar des Verschließkopfes aus zylindrischen Rollen besteht, um den
Streifen eben auf den Karton zu drücken und aufzukleben, muß der verformt aus dem Verschließkopf austretende Klebestreifen
beim Anlegen wieder eben gerichtet werden. Hierbei fältelt und überlappt sich der Streifen jedoch bzw.
läuft unter Umständen auch von den Andrückrollen ab, so daß die Kartons in einer Vielzahl von Fällen nicht oder
nicht einwandfrei verschlossen werden und sich so eine hohe Ausschußquote ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines Verschließkopfes der eingangs angegebenen Art, mit
dem es möglich ist,.daß ein Naßklebestreifen von geringem
Quadratmetergewicht in Längsrichtung knickfrei durch den Verschließkopf geführt und einwandfrei an dem zu verschließenden
Karton verklebt werden kann.
Die Lösung dieser. Aufgabe geht von dem einleitend angeführten Verschlußkopf aus und kennzeichnet sich dadurch.
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daß das Profil der Walzen aus mehreren mit axialem Abstand nebeneinander angeordneten und in Umfangsrichtung
länglichen Vorsprüngen und Ausnehmungen bdsteht, die bei gegeneinander anliegenden Walzen ineinander greifen, und
daß die Weite des geradlinigen, mit einer trichterförmigen Eintrittsöffnung versehenen Auslaufschlitzes kleiner
ist als die Höhe des erzeugten Streifenprofils.
Diese, Lösung gestattet einen einwandfreien Durchlauf des leichten Klebestreifens durch den Verschließkopf, ohne
daß der Streifen dabei in seiner Längsrichtung geknickt wird, und ein einwandfreies Verschließen des Kartons. Das
erfindungsgemäß ausgebildete Walzenpaar sorgt für eine
mehrfache Faltung bzw. Verformung des Klebestreifens in seiner Querrichtung, wobei die Faltung bzw. Verformung nur
relativ gering vorspringt. Diese Verformung des Klebestreifens bewirkt eine Streifensteifigkeit, die ausreicht, den
Streifen mittels des .Walzenpaares in den und durch den im
Querschnitt geraden Auslaufschlitz des Verschließkopfes
hindurchzuführen, ohne daß der Streifen nach dem Verlassen der Walzen, wo er keinerlei Führung erfährt, in
seiner Längsrichtung einknickt. Die Widerstandskraft der Steifigkeit des Streifens ist sogar so groß, daß sie auch
dem vom Auslaufschlitz auf den in diesen eintretenden und hier, nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wieder
eben gerichteten Streifen sowie von der Anfeuchtungseinrichtung
ausgeübten Ruckverformungswxderstand .widersteht.
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Der Streifen tritt demzufolge wieder eben aus dem Auslaufschlitz
aus und kann in der bekannten und bewährten Weise einwandfrei am Karton aufgeklebt werden. Desweiteren ist
der Verschließkopf "kos ten guns tig herstellbar., da sein gesamter
Durchlaufkanal für den Klebestreifen im Querschnitt wieder geradlinig ausgebildet ist. Auch können die Walzen
im Durchmesser wieder kleiner sein, und ebenfalls braucht die Anfeuchtungsburste keine profilierte Befeuchtungsfläche
aufzuweisen, was insgesamt eine kompaktere Bauweise des
10. Verschließkopfes gestattet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Seitenansicht auf einen nur teilweise dargestellten Verschließkopf,
Figur 2 die Verformung des Naßklebestreifens,
Figur 3 eine Darstellung gemäß der Linie III-III in Figur
Gemäß Figur 1 ist an einem allgemein mit 1 bezeichneten Verschließkopf
eine Einrichtung 2 zum Zuführen eines Naßklebestreifens 3 zu einem unterhalb der Einrichtung 2 entlang
geförderten Karton 4 vorgesehen, wobei die zugeklappten Verschlußklappen des Kartons mittels des Klebestreifens
3 unter Mitwirkung eines Andrückrollenpaares 5 in üblicher Weise verschlossen werden. Das Andrückrollenpaar ist an
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verschwenkbaren · Armen 6 des Verschließkopfes 1 lose drehbar gelagert. Der weitere Aufbau und die Funktion der Walzen 5
und der Arme 6 ist allgemein bekannt, so daß hier nicht, weiter darauf eingegangen zu werden braucht.
'
Die Einrichtung 2 besteht aus einem' feststehenden Gehäuseteil
7, der am Rahmen 8 des Verschließkopfes 1 befestigt ist/ und aus einem am Teil 7 schwenkbar angelenkten weiteren Gehäuseteil
9. Zwischen den Gehäuseteilen 7 und 9 ist ein .von oben nach unten durch die Einrichtung 2 führender Durchlaufkanal
10 für den Naßklebestreifen 3 ausgebildet. Innerhalb der Gehäuseteile 7,9 sind zwei innerhalb des Durchlaufkanales
10 ineinandergreifende Profilierungswalzen 11 und 12 drehbar gelagert, um den zwischen ihnen hindurchlaufenden
Naßklebestreifen in Querrichtung zu profilieren, wie es
• f fr I
in Figur 2 zu erkennen ist.und noch erläutert wird. Den
Walzen 11,12 ist eine scherenartig wirkende Trenneinrichtung aus einem feststehenden Schneidteil 13 und einem beweglichen
Schneidteil 14 nachgeordnet. Mit dieser Trenneinrichtung wird der Naßklebestreifen 3 durchgeschnitten, in^-dem der bewegliche
Teil 14 gegen den feststehenden Teil 13 in üblicher Weise bewegt wird. Der Trenneinrichtung 13,14 ist wiederum ein Auslaufschlitz
.15 nachgeordnet, der durch die Gehäuseteile 7 und 9 gebildet und begrenzt wird. Es folgt dann eine Anfeuchtungseinrichtung
16, deren mit Wasser getränkte Bürste 17 in üblicher Weise den aus dem Auslaufschlitz 15 austretenden
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— y_
Klebestreifen 3 mit Wasser benetzt/ so daß der Klebestreifen nunmehr klebebereit durch das Walzeripaar'5 an dem an-.kommenden
Karton 4 aufgeklebt werden kann.
Das Walzenpaar 11,12 zur Querprofilierung gemäß Figur 2
des von einer (nicht gezeigten) Vorratsrolle ablaufenden Klebestreifens wird dadurch angetrieben, daß zum Beispiel
die Walze 11 mittels eines Zugmitteltriebes 18 angetrieben
wird, wozu im Gehäuseteil 1 ein Elektromotor 19 untergebracht
ist. Die andere Walze 12 wird dadurch angetrieben, daß sie mittels einer Elektromagneteinrichtung 20 gegen
die Walze 11 gedruckt wird, wenn der Klebestreifen 3 durch
die Walzen 11,12 weiter vorgeschoben werden soll. Hierzu
drückt ein Druckbolzen 21 der Anordnung 20 gegen einen Exzenter 22, der drehfest auf dem wiederum exzentrisch angeordneten
Lagerzapfen 23 der Walze 12 montiert ist. Ferner ist eine Rückholfeder 24 an dem Exzenter 22 und an dem
Gehäuseteil 9 befestigt, um die Walze 12 von der anderen
Walze 11 eine geringe Strecke wegzubewegen, damit der Klebestreifen 3 frei durch die Einrichtung 2 hindurchlaufen
kann, wenn er durch das Walzenpaar 5 und durch den kontinuierlich durchlaufenden, zu verschließenden Karton 4
erfaßt worden ist.
In Figur 2 ist die Profilierung der Walzen 11 und 12 gezeigt. Man erkennt, daß die Walze 11 mit mehreren, nebeneinander
mit Abstand angeordneten Ausnehmungen 25 in Form
GOPY
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von rotationssymmetrischen, endlosen Rillen versehen ist und daß die andere Walze 12 mit entsprechend angeordneten
VorSprüngen 26 in Form von rotationssymmetrischen, endlosen
Ringen versehen ist. Die Rillen 25 und die in diese Rillen eingreifenden Ringe sind im Querschnitt beispielsweise
dreieckig ausgebildet. Der radiale Abstand zwischen den Walzen 11 und 12 in Figur 2 ist aus Gründen der klareren
Darstellung der Verformung des Naßklebestreifens 3 übertrieben groß dargestellt. Es ist zu verkennen, daß der
Klebestreifen 3 in Querrichtung mit mehreren kleinen, voneinander beabstandeten. dreieckigen Profilierungen versehen
wird, die den Streifen in seiner Längs- bzw. Förderrichtung versteifen, so daß er bei seiner Förderung durch
die Walzen 11 und 12 in seiner Längsrichtung nicht einknickt.
Um zu vermeiden, daß der Klebestreifen 3 im Bereich seiner Profilierungen 3a durch die Ringe 26 und die Rillen 25
nicht durchtrennt wird, sind der Scheitel der Ringe 26 und die seitigen übergänge der Rillen 25 gerundet ausgebildet.
Ferner beträgt die -Höhe ! der Ringe1 26- und die Tiefe
der Rillen 25 etwa 2 bis 4mm, wodurch eine ausreichende und mehrfache Querverformung des Klebestreifens 3 erzielt
wird, ohne daß der Streifen dabei eine weitergehende Be-Schädigung erfährt. Bei der Herstellung der Rillen 25 und
der in sie eingreifenden Ringe 26 ist besonders darauf zu
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ORlGIMAL INSPECTED
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achten, daß sie so geformt sind, daß der Streifen in gewünschter
Weise profiliert werden kann, ohne daß er dabei ■durch Einreißen oder dergleichen beschädigt wird. Hierzu
kann es erforderlich sein, daß die Oberfläche der Rillen und Ringe geringfügig gewölbt ausgeführt werden.
Figur 3 zeigt insbesondere, daß der über den Zugmitteltrieb 18 angetriebenen Walze 11 eine Führungsleiste 27
unmittelbar nachgeordnet ist, die Nuten 28 aufweist, die ebenfalls im Querschnitt dreieckig sein können. Diese
Nuten 28 fluchten mit den Rillen 25 der Walze 11, so daß
der durch die Walzen 11,12 verformte Klebestreifen 3 durch die führungsleiste 27 mit den Nuten 28 eine die
Knickgefahr weiter herabsetzende Stützung erfährt, wobei der Führungsleiste eine weitere Führungsleiste 29 im Gehäuseteil
9 gegenüberliegt. Die Leiste 29 braucht keinerlei Profilierung aufzuweisen.
Den Führungsleisten 27,29 folgt dann die erwähnte Trenneinrichtung
13,14 der dann der Auslaufschlitz 15 folgt.
Der Schlitz 15 ist in seinem Eintrittsbereich mit einer trichterförmigen Eintrittsöffnung 15a versehen, um den
profilierten Klebestreifen sicher in den Schlitz 15 einführen
zu können. Die Weite des Schlitzes 15 ist geringer ausgebildet als der Betrag der Höhe der Profilierungen 3a
des Klebestreifens 3. Dadurch wird bewirkt, daß die Profi-
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lierungen 3a in dem Schlitz 15 wieder zurückverformt werden,
was durch die dem Schlitz 15 folgende Bürste 17 der
Anfeuchtungseinrichtung 16 noch unterstützt wird. Somit tritt der Klebestreifen 3 im wesentlichen wieder ebenflächig
aus der Einrichtung 2 aus, so daß das Ankleben des Klebestreifens 3, dessen Quadratmetergewicht erheblich
unter 75 g liegen kann, in einwandfreier Weise gewährleistet ist j
wodurch die Kartons einwandfrei verschließbar sind.
Um ein sicheres Vorschieben des Klebestreifens 3 durch die Walzen 11 und 12 zu erreichen, sind die Umfangsabschnitte
wenigstens einer Walze zwischen ihren Ausnehmungen 25 bzw. Vorsprüngen 26 griffig ausgebildet, wozu beispielsweise
eine Kordelung 30 (Figur 3) vorgesehen sein kann.
Man erkennt insbesondere aus Figur 1, daß der Naßklebestreifen
3, den Kanal 10 durchlaufend, von den Walzen 11, 12 erfaßt, profiliert und mit ausgebildeter Profilierung
3a nach unten weitergefördert wird. Die Profilierung versteift den Streifen 3 bis zum Eintritt in den Auslaufschlitz
15, wo sie mit Unterstützung der Benetzungsbürste 17 im wesentlichen wieder rückgängig gemacht wird. Der
austretende Abschnitt des Streifens 3 ist dann im wesentlichen wieder eben und kann einwandfrei weiterverarbeitet,
d.h. am Karton 4 angeklebt werden.
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- Leerseite -
Claims (7)
- PatantanwSfteDr. Hugo WilckenDipl.-tog, Thomas WllckeriMusteitahn 1 ■ 2400 Lübeck33141OAAnmelder: Lothar Beeck,Mecklenburger Straße 233, 2400 LübeckPatentansprüche.1\ Verschließkopf mit einer Einrichtung zum Zuführen von Naßklebestreifen für Kartonverschließmaschinen, bestehend aus einem Walzenpaar, bei dem die Walzen auf dem Umfang ein Profil zur Verformung des zwischen ihnen hindurchgeführten Naßklebestreifens aufweisen und beim Verformen des Streifens angetrieben und gegeneinander gedrückt werden, aus einer dem Walzenpaär nachgeordneten Klebestreifen- Trenneinrichtung und aus einem dann folgenden Auslaufschlitz mit einer Einrichtung zum Anfeuchten des Klebestreifens, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Walzen (11,32) aus mehreren, mit axialem Abstand nebeneinander angeordneten, in Umfangsrichtung verlaufenden, länglichen Vorsprüngen (26) und Ausnehmungen (25) besteht, die bei gegeneinander anliegenden Walzen ineinandergreifen, und daß die Weite des geradlinigen, mit einer trichterförmigen Eintrittsöffnung (15a) versehenen AuslaufSchlitzes (15) kleiner ist als die Höhe des erzeugten Klebestreifenprofils (3a).
- 2. Verschließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-2-daß die Ausnehmungen (25) und Vorsprünge (26) aus rotationssymmetrischen/ endlosen Rillen bzw. entsprechenden Ringen bestehen und im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind.
5 - 3. Verschließkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der endlosen Ringe und die Übergänge der endlosen Rillen gerundet sind.
- 4. Verschließkopf nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der länglichen Vorsprünge (26) bzw. Tiefe der länglichen Ausnehmungen (25) etwa ' 2 bis 4mm beträgt.
- 5. Verschließkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der länglichen Vorsprünge (26) und/oder der länglichen Ausnehmungen (25) gewölbt ausgebildet ist.
- 6. Verschließkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit den länglichen Ausnehmungen (25) versehenen Walze (11) und der Klebestreifen-Trenneinrichtung (13/14) eine mit Nuten (28) versehene Führungsleiste (27) vorgesehen ist, wobei die Nuten im wesentlichen entsprechend den Ausnehmungen querschnittsprofiliert sind und mit diesen fluchten.-3-:: ':. _3_'- -: 33ΗΊ04
- 7. Verschließkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte wenigstens einer Walze zwischen ihren Vorsprüngen (26) bzw. Ausnehmungen (25) griffig ausgebildet sind, vorzugsweise eine Kordelung (30) aufweisen.-4-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314104 DE3314104C2 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314104 DE3314104C2 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314104A1 true DE3314104A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3314104C2 DE3314104C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6196750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314104 Expired DE3314104C2 (de) | 1983-04-19 | 1983-04-19 | Verschließkopf für Kartonverschließmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1983-04-19 DE DE19833314104 patent/DE3314104C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3314104C2 (de) | 1986-03-13 |
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