DE2302356B2 - Falzwalze - Google Patents

Falzwalze

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DE2302356B2
DE2302356B2 DE19732302356 DE2302356A DE2302356B2 DE 2302356 B2 DE2302356 B2 DE 2302356B2 DE 19732302356 DE19732302356 DE 19732302356 DE 2302356 A DE2302356 A DE 2302356A DE 2302356 B2 DE2302356 B2 DE 2302356B2
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elastic material
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DE19732302356
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Hermann 7140 Ludwigsburg Küstner
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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Maschinenbau Oppenweiler 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Falzwalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Falzwalzen dieser Art sind beispielsweise durch die DE-OS 16 11 361 bekannt. Diese bekannten Falzwalzen erfüllen den angestrebten Zweck sehr gut. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn Bogen großen Formats gefalzt werden sollen und daher die Falzwalzen sehr lang sein müssen. Auch bei langen Falzwalzen darf nämlich der Durchmesser nicht wesentlich größer gewählt werden als dies bei kurzen Falzwalzen für das Verarbeiten von kleinformatigen Bogen üblich ist, weil bei größeren Durchmessern eine Vergrößerung des Stauchraumes praktisch unvermeidlich ist, was wiederum zu einer ungenauen Falzung führt. Um daher Bogen von einer Breite von etwa einem Meter und mehr verarbeiten zu können, ergeben sich Falzwalzen, deren Längen mindestens 20 χ größer sind als ihre Durchmesser. Dadurch verringert sich jedoch die Biegesteifigkeit der Falzwalzen, was erfahrungsgemäß zu einem ungenauen Durchlauf des Bogens und damit zu einer ungenauen Falzung führt, weil beim Entstehen des Falzes zwischen zwei Falzwalzen auf diese kurzzeitig ein großer Druck ausgeübt wird, der wie ein Stoß wirkt. Durch diesen Stoß schwingen lange Falzwalzen so weit auseinander, daß der Bogen kurzzeitig die Führung durch die Falzwalzen verliert.
In Spezialmaschinen hat man zur Vermeidung dieses Nachteils bereits leerlaufende Stützwalzen vorgesehen. Durch diese Stützwalzen kann man zwar den Nachteil der geringeren Biegesteifigkeit der langen Falzwalzen vermeiden. Dies ist aber mit einem außerordentlich großen Aufwand und mit einer übermäßigen räumlichen Ausdehnung des ganzen Walzenstuhles verbunden.
Eine so ausgebildete Walze ist auch als Transportwalze, insbesondere für Umschlagfalzmaschinen, durch die DE-GMS 72 17 693 bekannt. Bei dieser bekannten Walze sind nichtmetallische, aus einem plastischen Material mit einer Härte von 50—70 shores, vorzugsweise 60 shores, bestehende Streifen vorgesehen, die in der Größenordnung von 0,02 mm über der metallischen Oberfläche vorstehen. Durch diese Streifen aus dem verhältnismäßig harten, plastischen Material soll d-s Rutschen des Papieres verhindert werden. Weiterhin soll ein Verschmutzen der Walzen dadurch vermieden werden, daß die mit dem Papier in Kontakt tretenden Oberflächen des plastischen Materials kautschukfrei sind. Diese bekannten Walzen könnten bei der Verwendung als Falzwalzen auch die oben geschilder-
Ki ten Nachteile nicht vermeiden.
Durch die US-PS 3 32 40 442 ist eine Stützwalze für eine Papierrolle bekannt, bei der schraubenförmige Nuten mit einem gummielastischen Material einer Härte von 40—70 shores ausgefüllt sind, das auch über die Oberfläche der Walze vorstehen kann. Bei dieser bekannten Stützwalze dient das gummielastische Material dazu, ein Einfangen von Luft in die Windungen der Papierrolle zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzwalze, deren Oberfläche abwechselnd durch umlaufende Metallstreifen und durch dazwischen umlaufende Streifen aus einem gummielastischen Material gebildet ist, so auszubilden, daß eine einwandfreie Falzung auch mit sehr langen Walzen ohne zusätzliche Stützmittel
>■-, möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß auch dann, wenn beim Eintreten des zu falzenden Bogens in den Falzspalt
U) zwischen zwei Falzwalzen dieser Art die Falzwalzen stoßartig auseinanderschwingen, die beim Falzen zusammengedrückten Streifen aus dem weichen, gummielastischen Material immer noch am Bogen anliegen und dadurch eine einwandfreie Führung gewährleisten.
Ii Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Maßnahme zu einer überraschend genauen Falzbildung auch bei starken Papieren mit einem großen, über ein Meter breiten Format geführt hat, was bei den bekannten Falzmaschinen ohne Stützwalzen nicht
■to möglich war. Gleichzeitig wird durch die Erfindung der überraschende Vorteil erreicht, daß der beim Falzen erzeugte Lärm sehr wesentlich herabgesetzt wird, weil durch die vorstehenden gummielastischen Streifen die Stöße der auftreffenden Bogen gedämpft werden, was
41) wiederum dazu führt, daß auch das Auseinanderschwingen der Falzwalzen verringert wird.
Durch die DAS 21 04 166 ist es zwar bekannt, bei einer Walzenanordnung eine Walze eines Walzenpaares mit einem Reibmantel aus geschäumtem Polyure-
SiI than zu versehen, um dadurch die ganze Oberfläche der Falzwalze nachgiebig zu gestalten, so daß die Walzenanordnung für verschieden dicke Bogen aus Papier verwendbar ist, ohne daß der Walzenabstand verändert werden muß. Da jedoch hier die eine Falzwalze sehr weich ist, können mit dieser bekannten Falzwalzenanordnung keine Falze für höhere Ansprüche hergestellt werden. Insbesondere kann diese bekannte Falzwalzenanordnung nicht zum einwandfreien Falzen von dickem Material verwendet werden, bei dem die Weichheit der einen Falzwalze nicht dazu ausreichen würde, einen einwandfreien Falz zu bilden. Außerdem wird diese sehr weiche Walze insbesondere durch ausgebogene Teile von Falztaschenrändern zerstört, wenn, wie unvermeidbar, beschädigte Bogen einlfiufen und im Walzenspalt zerknautschen.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Falzwalze durch die die Streifen aus gummielastischem Material unterbrechenden Metallstreifen gewährleistet,
da0 der zu falzende Bogen einwandfrei gefalzt wird. Außerdem erhält das gummielastische Material durch das Stauchen des radial vorstehenden Teiles zwischen den benachbarten Metallstreifen eine gewisse erhöhte Härte. Trotzdem ist gewährleistet, daß, v«nn sich der Abstand der Falzwalzen wegen des Durchbiegens vergrößert, die Haftung zwischen den gummielastischen Streifen und dem zu falzenden Bogen immer erhalten bleibt
Da es bei der Falzwalze gemäß der Erfindung einerseits darauf ankommt, auch bei starken Papieren großen Formats einen einwandfreien Falz zu erzielen und zu erreichen, daß auch beim Ausweichen der Falzwalzen während der Falzbildung die Bogenführung durch die Falzwalzen gewährleistet bleibt, ist es vorteilhaft, vorzusehen, daß die Streifen aus gummielastischem Material schmäler sind als die Streifen aus Metall, da die harten Oberflächen!eile aus Metall dann für die Falzbildung überwiegen und zum Führen schmälere Streifen aus dem gummielastischen Material ausreichen. Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sich schraubenförmig über die Arbeitsbreite der Falzwalze windende Streifen vorzusehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Falzwalze gemäß der Erfindung;
F i g. 2 einen abgebrochen dargestellten Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Der Körper 1 der in Fig. 1 dargestellten Falzwalze besteht aus Stahl und bildet an den äußeren Enden Lagerzapfen 2 für den Eingriff in Wälz- oder Gleitlager. Die den Lagerzapfen 2 benachbarten Ränder 3 der Falzwalze bilden sogenannte Anlaufringe, mittels deren sich die Walzen gegeneinander abstützen, wenn sie ohne Abstand eingestellt sind. Zu diesem Zweck sind diese Ränder 3 im Durchmesser um etwa 0,01 mm stärker gehalten als der Durchmesser der Falzwalze selbst. Der zwischen den Rändern 1 liegende Teil der Oberfläche der Falzwalze ist aus einem schraubenförmig umlaufenden Streifen 4 des Walzenkörpers aus Stahl dadurch gebildet, daß im Walzenkörper eine schraubenförmig umlaufende Nut 5 vorgesehen ist, in der eine Beschichtung aus einem gummielastischen Material eingebettet ist, deren äußere Oberfläche schraubenförmig umlaufende gummielastische Streifen
6 bildet Die Breite des Siahistreifens 4 ist etwa doppelt so groß wie die Breite des gummielastischttn Streifens 6. Als Material zur Bildung des gummielastischen Streilens ist ein Material mit hohem Reibungskoeffizienten und einer Härte von weniger als 50. vorzugsweise 25 bis 40, shore vorgesehen, z. B. Gummi oder ein entsprechender Kunststoff.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich isi. steht der Streifen 6 um das Maß d radial über dem Streifen 4 aus Metall vor. Das Maß d soll hierbei mindestens 02 mm. vorzugsweise 03 mm, betragen.
Beim Einbau der oben beschriebenen Falzwalzen in eine Falzmaschine wird der zum Falzen erforderliche Abstand zwischen den Falzwalzen so eingestellt, daß dieser Abstand durch den Abstand zwischen den Stahlstreifen 4 der beiden Falzwalzen gegeben ist. Dadurch wird erreicht, daß die Streifen 6 beim Falzen in die Nuten 5 gedrückt werden und beim Ausschwingen der Falzwalzen immer noch führend am Papier anliegen. Wie die Falzwalzen in einer Falzmaschine angeordnet werden, ist bekannt
Bei der Verwendung der oben beschriebenen Falzwalze in einer solchen Falzwalzenanordnung ist durch die Stahlstreifen 4 eine einwandfreie Falzung gewährleistet Auch bei Verwendung von sehr langen Falzwalzen, bei denen die Länge mindestens 20 χ größer ist als der Du'chmesser, wird die Führung des Bogens auch dann nicht beeinträchtigt, wenn beim Falzen die den Falzspalt bildenden Falzwalzen auseinanderschwingen, da dann die im Falzspalt in die Nuten 5 gedrückten gummielastischen Streifen 6 aus der Oberfläche der Streifen 4 austreten und führend am zu falzenden Bogen anliegen.
Versuche haben gezeigt, daß durch die vorstehenden gummielastischen Streifen 6 eine überraschend starke Herabsetzung der Lärmbildung während des Falzens erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nuten 5 und damit die gummielastischen Streifen 6 wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel sich schraubenförmig über die Arbeitsbreite der Falzwalze \* inden.
Obwohl beim dargestellten Ausführungsbeispiel nur eine schraubenförmige Nut 5 und damit nur je ein Streifen 4 und 6 vorgesehen ist, ist es angebracht, hier ebenso wie bei ringförmig umlaufenden Streifen von mehreren Nuten 5 und Streifen 4 und 6 zu reden, weil in der Ansicht die Oberfläche der Walze in eine Vielzahl von Nuten 5 und Streifen 4 und 6 unterteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Falzwalze mit einem Walzenkörper aus Metall, dessen zylindrische Oberfläche durch mindestens eine umlaufende Nut unterbrochen ist, in die ein gummielastisches Material eingelassen ist. dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material eine Härte von weniger als 50 shore aufweist und um mindestens 0,2 mm radial über der metallischen Oberfläche des Walzenkörpers vorsteht und daß die Streifen (6) aus gummielastischem Material schmäler sind als die benachbarten metallischen Streifen (4).
2. Falzwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens (6) aus gummielastischem Material halb so groß ist wie die Breite des metallischen Streifens (4).
3. Falzwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des gummielastischen Materials höchstens 40 und wenigstens 25 shore beträgt
4. Falzwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus dem gummielastischen Material um 0,3 mm radial über den Metallstreifen (4) vorsteht.
DE19732302356 1973-01-18 1973-01-18 Falzwalze Granted DE2302356B2 (de)

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