DE2104166B1 - - Google Patents
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Description
lieh erleichtert, weil jeweils zum Entfernen der einzelnen
Lagerbuchsen nur die Halteplatte gelöst zu werden braucht. Die Lagerbuchsen können dann
leicht aus den Lagerplatinen herausgenommen und später wieder eingesetzt werden. Zweckmäßig ist es
dabei, daß zwischen den Lagerbuchsen und den Halteplatten jeweils elastische Druckringe angeordnet
sind, die für eine gleichmäßige Druckverteilung von der Halteplatte auf die einzelnen Lagerbuchsen
sorgen. to
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Walzenanordnung einer Falzmaschine,
F i g. 2 und 3 jeweils ein Walzenpaar mit unterschiedlich dicken Blättern, die gerade transportiert
werden,
F i g. 4 die Lagerung eines Walzenpaares im Schnitt,
F i g. 5 die Halteplatte der Lagerbuchsen in Seitenansicht.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Falzmaschine 1 besitzt zwei in seitlichen Platinen 2 drehbar
gelagerte Walzenpaare 3 und 4, eine Vereinzelungsvorrichtung
5, einen Anlegetisch 6, zwei Falttaschen 7 und 8 und einen Ablagetisch 9.
Die Vereinzelungsvorrichtung 5 besteht aus einer feststehenden, durch eine exzentrische Lagerung verstellbaren
Korundscheibe 10 und einer Transportrolle 11 aus geschäumtem Polyurethan mit einem Metallkern
12.
Die beiden Walzenpaare 3 und 4 bestehen jeweils aus einer geschliffenen Stahlwalze 13 bzw. 14 und
einer Reibmantelwalze 15 bzw. 16. Die Achsabstände beider Walzenpaare 3 und 4, genauer gesagt,
die Achsabstände zwischen der Reibmantelwalze 15 und der Stahlwalze 13 sowie zwischen der Stahlwalze
13 und der Reibmantelwalze 16 sowie zwischen der Reibmantelwalze 16 und der Stahlwalze 14 sind starr,
d. h. unveränderlich, und jeweils etwas (0,2 bis 1 mm) kleiner als die Summe der Radien zweier sich
berührender Walzen. Die Reibmantelwalzen 15 und 16 besitzen. einen Metallkern 17 bzw. 18 und einen
Reibmantel 19 bzw. 20, dessen Wanddicke etwa dem Radius des Metallkerns entspricht und der aus geschäumtem
Polyurethan mit einer Wichte von 0,4 p/ cm3 besteht. Wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt
ist, können mit diesen Walzenpaaren sowohl dünne Blätter 21 von etwa 0,05 mm Dicke (F i g. 2) als auch
wesentlich dickere Blätter 22 (F i g. 3) einwandfrei, d. h. über die ganze Walzenlänge, gleichmäßig transportiert
werden, weil der Reibmantel aus Polyurethan elastisch genug ist, um nicht nur dünnes, sondern auch
dickes Material hindurchzulassen und im Zusammenwirken mit der als Gegenlager dienenden Metallwalze
13 einwandfrei anzutreiben. Der Werkstoff Polyurethan mit der angegebenen Wichte ist für
diese Aufgabe nicht nur elastisch genug, sondern er weist auch eine vorzügliche Abriebfestigkeit auf, was
den Reibmantelwalzen eine hohe Lebensdauer verleiht.
Die Oberfläche der Reibmäntel 19 und 20 kann,
wie sich das beim Herstellen im Gießverfahren ergibt, von einer in sich geschlossenen glatten Haut
gebildet werden. Es ist aber auch möglich, die Oberfläche feinporig zu gestalten, was seinerseits die Möglichkeit
eröffnet, einen der beiden Reibmäntel mit einer antistatischen Flüssigkeit zu tränken, um statisch
aufgeladenes Papier beim Durchlaufen elektrisch zu neutralisieren.
In der F i g. 4 ist am Beispiel des Walzenpaares 3 die einfache und starre Lagerung der Walzen dargestellt.
In einer der beiden Seitenplatinen 2 sind in entsprechenden Abständen in Paßbohrungen 23 bzw.
24 Lagerbuchsen 25 bzw. 26 lose eingesetzt. In den Lagerbuchsen 25 und 26 sind die als Lagerzapfen
dienenden, verjüngten zylindrischen Wellenenden 27 bzw. 28 vermittels Nadellagern 29 bzw. 30 drehbar
gelagert und vermittels Gleitscheiben 31 und 32 in axialer Richtung gesichert. Die Lagerbuchsen 25 und
26 werden ebenso wie die nicht dargestellten Lagerbuchsen des Lagerpaares 4 von einer Halteplatte 33
in Position gehalten. Die Halteplatte 33 ist vermittels Schrauben 34, 35 und 36 an der Platine 2 befestigt.
Zum Ausgleich der Fertigungs- und Durchbiegungstoleranzen sind zwischen den Lagerbuchsen 25 und
26 und der Halteplatte 33 jeweils Gummiringe 37 bzw. 38 angeordnet, statt welcher auch andere federnde
Elemente, wie z. B. Federscheiben, verwendet werden könnten.
Außerhalb der Lagerplatte 33 sitzen auf den Wellenenden 27 und 28 miteinander in Eingriff stehende
Zahnräder 39 bzw. 40, die die sich berührenden Walzen 15,13.16 und 14 jeweils gegenläufig antreiben.
Durch die sehr einfache Befestigung der Lagerbuchsen
25 bzw. 26 in der Platine 2 vermittels der allen Lagerbuchsen gemeinsam zugeordneten Halteplatte
33 ist es sehr einfach, eine der Lagerbuchsen oder sämtliche Lagerbuchsen zu entfernen, beispielsweise
zum Austausch eines Lagers oder einer ganzen Walze, da lediglich die drei Schrauben 34,
35 und 36 gelöst zu werden brauchen, um die Platine 33 abnehmen zu können. Auf der in F i g. 4 dargestellten
Seite ist es darüber hinaus zwar noch erforderlich, auch die Zahnräder 39 und 40 bzw. die
übrigen nicht dargestellten Zahnräder von den Wellenenden 27 bzw. 28 abzunehmen, um die Halteplatte
33 entfernen zu können.
Die Funktionsweise der in F i g. 1 dargestellten Falzmaschine ist an sich bekannt. Durch die Vereinzelungsvorrichtung
5 werden vom Anlegetisch 6 die einzelnen Blätter durch den Antrieb der Transportrolle
11 entnommen und zunächst zwischen das Walzenpaar 4 geführt. Von dort gleitet das betreffende
Blatt zunächst in die Falztasche 7, bis es an deren Anschlag T mit der Vorderkante anstößt und
ein Falz gebildet wird, der dann zwischen den beiden Walzen 13 und 16 hindurchläuft und in die obere
Falztasche 8 gelangt. Sobald der auf diese Weise zuerst gebildete Falz auf dem Grund der Falztasche
8 anstößt, bildet sich der zweite Falz, der zwischen dem Walzenpaar 3 hindurchgeführt wird,
welches dann das zweifach gefaltete Blatt auf dem Ablagetisch 9 ablest.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Walzenanordnung, insbesondere für eine Blätter aus Papier oder anderen Stoffen damit transPapier-Falzmaschine,
bei der ein oder mehrere portieren und/oder falzen zu können. Die radial beRollen-
oder Walzenpaare zum Transportieren 5 wegliche Lagerung jeweils einer Walze eines Walzen-
und/oder Falzen einzeln eingezogener, unter- paares erforderte naturgemäß einen großen Aufwand
schiedlich dicker Blätter aus Papier oder anderen an Teilen, Montagearbeit und Justierarbeit und er-Stoffen
zueinander achsparallel angeordnet und schwerte 'die Handhabung der Maschine. Auch das
getrieblich miteinander in Verbindung stehend Austauschen einzelner verschlissener Walzen gegen
gemeinsam angetrieben sind und wobei jedes io neue ist bei den bekannten Walzenanordnungen mit
Walzenpaar eine Stahlwalze und eine Walze mit großen Schwierigkeiten verbunden.
einem Reibmantel enthält, dadurch ge- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kennzeichnet, daß die Walzen der jeweils Walzenanordnung der eingangs genannten Art zu
paarweise zusammenwirkenden Walzenpaare (3 schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet, die
bzw. 4) starre Achsabstände haben und jeweils 15 einfacher und .billiger ist, deren Walzen eine größere
die eine Walze (15 bzw. 16) eines Walzenpaares Lebensdauer aufweisen <und leichter auszutauschen
(3 bzw. 4) einen Reibmantel (19 bzw. 20) aus sind.
geschäumtem Polyurethan mit einer Wichte von Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekenn-
etwa 0,4 p/cm3 besitzt. zeichnet, daß die Walzen der jeweils paarweise zu-
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, da- 20 sammenwirkenden Walzenpaare starre Abstände
durch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Achs- haben und jeweils die eine Walze eines Walzenpaares
abstände zwischen einer Stahlwalze (13 bzw. 14) einen Reibmantel 'aus geschäumtem Polyurethan mit
■und einer Reibmantelwalze (15 bzw. 16) hoch- einer Wichte von etwa 0,4 p/cm3 besitzt.
stens gleich der Summe ihrer Radien ist. Der damit erzielte Vorteil besteht nicht nur in der
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 und 2, 25 wesentlich einfacheren Walzenlagerung, die durch
dadurch gekennzeichnet, daß der Reibmantel (19 die starren Achsabstände gegeben ist, sondern auch
bzw. 20) aus Polyurethan eine glatte, geschlos- in einer erheblich verbesserten Transporteigenschaft
sene oder sehr feinporige Oberfläche besitzt. der paarweise zusammenwirkenden Stahl- und Reib-
4. Walzenanordnung nach Anspruch 1, da- mantelwalzen sowie in der höheren Abriebfestigkeit
durch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (25 30 und damit längeren Lebensdauer der Reibmantelbzw.
26) (der Walzen (13,14,15 bzw. 16) lose in walzen. Außerdem ist jegliche radiale Verstellung der
Paßbohrungen (23 bzw. 24) von Lagerplatinen Achsabstände zweier miteinander zusammenwirken-(2)
sitzen und jeweils gemeinsam von einer lösbar der Walzen auch für die Bearbeitung unterschiedlich
mit der Lagerplatine (2) verbundenen Halteplatte dicker Blätter vollständig unnötig geworden. Die
(33) gesichert sind. 35 Handhabung der mit einer solchen Walzenanordnung
5. Walzenanordnung nach Anspruch 4, da- ausgerüsteten Maschine ist also wesentlich eindurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Lager- fächer, ebenso das Austauschen einer nicht mehr einbuchsen
(25 bzw. 26) und den Halteplatten (33) wandfrei arbeitenden Walze.
jeweils elastische Druckringe (37 bzw. 38) ange- Wichtig ist dabei, daß die jeweiligen Achs-
ordnet sind. 4° abstände zwischen einer Stahlwalze und einer Reib
mantelwalze höchstens gleich der Summe ihrer Radien ist.
Während bei den bisher bekannten Walzenanordnungen zumindest für dickere Blätter zwischen je-45
weils zwei zusammenwirkenden Walzen über die
Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung, ins- ganze Walzenlänge ein möglichst gleichmäßiger Spalt
besondere für eine Papier-Falzmaschine, bei der ein eingestellt werden mußte und die Bearbeitung sehr
oder mehrere Rollen- oder Walzenpaare zum Trans- dünner Blätter wegen der schwer zu erzielenden
portieren und/oder Falzen einzeln eingezogener, gleichmäßigen Auflage beider Walzen oft Schwierigunterschiedlich idicker Blätter aus Papier oder ande- 50 keiten bereitete, ist es durch dieses Erfindungsmerkren
Stoffen zueinander achsparallel angeordnet und mal ohne weiteres möglich, sowohl dicke als auch
getrieblich miteinander in Verbindung stehend ge- sehr dünne Blätter ohne jegliche Verstellung des
meinsam angetrieben sind und wobei jedes Walzen- Achsabstandes oder Einstellung eines Durchlaßspalpaar
eine Stahlwalze und eine Walze mit einem tes zu bearbeiten.
Reibmantel enthält. 55 Der aus Polyurethan bestehende Reibmantel kann
Bei den bisher bekannten Walzenanordnungen für dabei eine glatte geschlossene ader aber eine sehr
derartige Maschinen bestehen die Reibmäntel aus feinporige Oberfläche besitzen. Im letzteren Falle ist
dünnwandigen Gummibelägen mit verhältnismäßig es möglich, den Reibmantel mit einer antistatischen
hohen Härtegraden, ähnlich wie bei einer Schreib- Flüssigkeit zu tränken, um die statische Aufladung
maschinenwalze, die nach dem Aufziehen auf die 60 während des Durchlaufens des Papiers zu neutrali-Metallkerne
noch nachgeschliffen werden müssen, sieren bzw. zu vermeiden.
um über die ganze Walzenlänge einen gleichmäßigen In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese-
Durchmesser zu erhalten. Der verhältnismäßig hohe hen, daß die Lagerbüchsen der Walzen lose in Paß-Härtegrad
des Gummiüberzuges ist notwendig, um bohrungen von Lagerplatinen isitzen und jeweils geden
Abrieb auch nach längerer Betriebsdauer mög- 65 meinsam von einer mit der Lagerplatine verbundenen
liehst gering zu halten. Der Nachteil, der damit in Halteplatte gesichert sind.
Kauf genommen werden mußte, besteht darin, daß Dadurch ergibt sich nicht nur eine einfache und
jeweils eine zweier sich gegenüberstehender Walzen billige Montage der Walzen selbst, sondern es wird
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