DE876234C - Maschine zum Krumpfen von Geweben in laufenden Bahne - Google Patents

Maschine zum Krumpfen von Geweben in laufenden Bahne

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DE876234C
DE876234C DEC2087D DEC0002087D DE876234C DE 876234 C DE876234 C DE 876234C DE C2087 D DEC2087 D DE C2087D DE C0002087 D DEC0002087 D DE C0002087D DE 876234 C DE876234 C DE 876234C
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DE
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press
machine
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inlet roller
blocks
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Expired
Application number
DEC2087D
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English (en)
Inventor
George A Schreiner
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Cluett Peabody and Co Inc
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Cluett Peabody and Co Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. MAI 1953
C 2087VIlj'8b
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Krumpfen von Geweben in laufenden Bahnen unter Anwendung von Feuchtigkeit und nachfolgendem Trocknen, bei der in ähnlicher Weise wie z. B. bei der Maschine nach der Patentschrift 644905 das Gewebe auf einem Mitläuferfilz über den Umfang einer Einlaßwalze geführt wird, von der es auf die Oberfläche einer Trockentrommel gelangt. Bei Maschinen dieser Bauart ist es bereits bekannt, um das über die Einlaßwalze laufende Gewebe gegen den Mitläuferfilz zu heften, bis Gewebe und Filz die Trockentrommel erreicht haben, Preßblöcke zu verwenden, die die einlaufende Gewebebahn auf den endlosen, am Einlauf der Maschine über die Einlaßwalze geführten Mitläuferfilz drücken und welche
unabhängig voneinander einmal waagerecht in bezug auf diese Einführwalze, zum anderen von ihr in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der jeweils einlaufenden Gewebebahn entsprechendem Abstand verstellt werden können. Diese dicht nebeneinander liegenden Preßblöcke decken die ganze Breite des in die Maschine einlaufenden Gewebes ab, damit der Druck auf das Gewebe an verschiedenen Stellen quer zu dessen Breite gleichmäßig ausfällt, unabhängig von einer etwaigen leichten Durchbiegung der Einlaßwalze und unvermeidbaren Unterschiedlichkeiten in der Dicke des Mitläufers und des Gewebes.
Bei der Druckkrumpfung von Geweben auf Maschinen dieser Gattung muß man sich darauf
verlassen können^· daß-die Prefl· oder Plättblöcke das Gewebe in fester ~ Berührung mit der Oberfläche des Mitläufers halten, und zwar so> nahe wie möglich bis zu dem Punkt, an welchem das Mitläuferband das Gewebe unter Druck in Berührung mit dem Trockenzylinder bringt. : Versuche .auf. Maschinen der in Frage stehenden Gattung haben gezeigt, daß das Fertigaussehen des Gewebes besser ist und der gewünschte Grad der ίο Längskrumpfung der Gewebebahn wirksamer und genauer erzielt wird, wenn die zungenartigen Spitzen der verschiedenen Preßblöcke, welche sich zwischen die Einlaßwalze und den Trockenzylinder erstrecken, nicht nur so1 nahe wie möglich bis an den Punkt reichen, wo· das Gewebe uiffcer; DirtlCk ,sich' gegen den Trockenzylinder legt, sondern an diesem Punkt außerdem nachgiebig gegen, das- Gewebe gezogen werden, weil an dieser Stelle die Oberfläche des Mitläufers sich außerordentlich schnell zusammenzieht.
Bei Krumpfungsmaschinen mit Preßblöcken, welche die einlaufende Gewebebahn auf den endlosen, am Einlauf der Maschine über ,die'Einlaßwalze geführten Mitläuferfilz regelbar drücken, ist es nun an sich bekannt, Mittel anzuwenden, welche ermöglichen, die Preßblöcke unabhängig voneinander einmal waagerecht in bezug auf diese Einlaßwalze, zum anderen von ihr in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke -der-jeweils, einlaufen-. den Gewebebahn entsprechendem Abstand zu verstellen.
In manchen Fällen ist indes das Bedürfnis hervorgetreten, sämtliche Blöcke gleichzeitig, d. h. ge-. meinsam in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der Gewebebahn entsprechendem Abstand von der Einlaß walze verstellen zu können. Sollen z. B. zusammengenähte Gewebestücke aufeinanderfolgend- in der Maschine behandelt werden, die verschiedene Dicken und verschiedenartige Beschaffenheiten haben, so mußi man die Möglichkeit haben, den Abstand sämtlicher Preßblöcke vom Umfang der Einlaß walze gleichzeitig zu ändern, damit die Einstellung entsprechend der Dicke und der Beschaffenheit der nacheinander, in die Maschine einlaufenden Getwebestücke augenblicklich vorgenommen werden kann, ohne genötigt zu sein, den Lauf der Gewebebahn zu unterbrechen. Denn jede Unterbrechung muß unter allen Umständen vermieden werden, damit es nicht vorkommt, daß Gewebeteile unbewegt unter den beheizten · Blöcken verweilen, und damit die Zeitverluste vermieden werden, die das Stillsetzen der Maschine und das Einstellen der Preßblöcke einzeln für sich verursachen würden.
Diesem Bedürfnis· nach gleichzeitiger Verstellbarkeit der Preßblöcke in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der jeweils einlaufenden Gewebebahn entsprechendem Abstand von der Einfuhrungswalze wird durch die Erfindung entsprochen. Diese besteht, im wesentlichen - darin, daß in die Einrichtung zum Drücken der Preßblöcke gegen den Umfang der Einlaßwalze und zur Verstellung dieser Preßblöcke unabhängig voneinander sowohl in waagerechter. Richtung' gegenüber; der Einlaßwalze wie auch' von ihr in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der jeweils einlaufenden Gewebebahn entsprechendem Abstand eine der Anzahl der Preßblöcke entsprechende Anzahl von gleichzeitig dreh- und feststellbaren Nocken eingegliedert ist, durch deren Drehung in dem einen oder dem anderen Sinne die zur Verstellung der einzelnen Preßblöcke in praktisch überall gleichbleibendem Abstand von der Einlaißlwalze vorgesehenen Mittel in einer dem Sinne und der Größe dieser Verstellung entsprechenden Weise so beeinflußt werden, daß die Spitzen der Preßblöcke bis an die Punkte vordringen, wo das Gewebe in Druckberührung mit dem Trockenzylinder gelangt. Zur Übertragung der 'Drehbewegung der Nocken auf die Preßblöcke sind erfindungsgemäß an den Tragplatten dieser Blöcke Einstellspindeln vorgesehen, welche tellerartige Knaggen tragen,.die sich gegen die Nocken legen und durch die an die Tragplatten angreifenden Federn gegen diese Nocken gedrängt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, _ und zwar !,zeigt ■'-»... :
Fig. ι eine Teilansicht der Vorderseite des Eintrittsendes einer Gewebekrumpfmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 yon Fig· ι,
- Fig. 3 eine teilweise Vorderansicht der Nockenwelle und ihrer Verriegelungsvorrichtung für die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt entsprechend demjenigen gemäß' Fig. 2 für eine andere Ausführungsfprm der-Einstellvorrichtung und
Fig.' 5 eine teilweise Vorderansicht der Nockenwelle und ihres Verriegelungsmechanismus für die Ausführungsform gemäß' Fig.-4.
Gemäß den Fig. Ί und' 2 liegen die elektrisch beheizten Preß- oder Plättblöcke 11 (in Fig. 1 gestrichelt und in Fig. 2 im Seitenansicht dargestellt) dicht nebeneinander über die ganze Breite der eintretenden Gewebebahn W und pressen so das Gewebe fest gegen: den-Außenumfang eines Mitläuferbandes 1-2, wenn letzteres άχή seihemiWeg zu dem beheizten Zylinder 14 über eine Einlaßwalze 13 läuft. Geeignete, in der Patentschrift 644 905 beschriebene Vorrichtungen dienen dazu, die Einlaßwalze 13 mit dem erforderlichen Druck gegen den beheizten "Zylinder 14 zu,; pressen, so daß die Ge webebahn W und der Mitläufer 12 gegen den Zylinder gedrückt werden; 'diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem einstellbaren Rahmen 16, welcher die Lager 17 und 18 der Einlaß walze 13 trägt und so' angeordnet ist, daß er relativ zum Rahmen der Maschine eingestellt werden kann, um die Einlaßwalze 13 und· den Mitläufer 12 mit dem erforderlichen Druck gegen den Trockenzylinder 14 zu halten. · . -.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat jedes Druckglied 11 einer konkave Unterfläche, welche im allgemeinen der Krümmung der Außenfläche des Mitläufers 12 auf der Einlaßiwalze 13; entspricht; ;die Unterfläche läuft in eine.scharfe .Schnetde. iie_ aus^ welche sich ...:
zwischen dem Mitläufer 12 und dem Trockenzylinder 14 erstreckt; jeder Preßblock 11 besitzt ferner eine sich nach rückwärts erstreckende Tragplatte II&.
Wie ebenfalls bereits in der Patentschrift 644 905 beschrieben, dient ein U-Eisen 21, welches auf Schwingarmen 22 gelagert ist, als Lagerung für Federn, 28, welche die Druckglieder 11 abwärts in Berührung mit der eintretenden Gewebebahn drücken. Gemäß der Erfindung sind nun Vorrichtungen angeordnet, welche ermöglichen, die gekrümmten Preßblöcke 11 in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der jeweils einlaufenden Gewebebahn entsprechendem Abstand zu verstellen. Gemäß Fig. 2 ist in. den Armen 23 auf der Unterseite des U-Eiseas 21 eine Nockenwelle 24 mit je einem Nocken 26 für jeden Preßblock 11 angeordnet. Diese verschiedenen Nocken 26 dienen als Drehpunkte, um welche die Preßblöcke unter Wirkung der Federn. 28 abwärts gegen das Gewebe schwingen; die Federn 28 sind an den rückwärtigen Tragplatten 11& und an dem U-Eisen 21 befestigt. Statt die rückwärtigen. Tragplatten ii6 der Druckglieder in Berührung mit den entsprechenden Nocken 26 stehenzulassen, ist es vorzuziehen, eine einstellbare Knagge 30 vorzusehen, welche die Form eines Tellers hat und durch eine Schraube 31 mit der Tragplatte n& verbunden, ist. Die Schraube 31 ist in die Tragplatte 11& so eingeschraubt, daß durch eine anfängliche Einstellung der Schraube 31 jedes Preßblocks alle Preßblöcke in die gewünschte Lage für eine Einstellung der Arbeitsbedingungen gebracht werden. Die in den Armen 23 drehbare Nockenwelle 24 kann jedoch leicht durch Einsetzen eines Stifts in eine der Bohrungen 25 in einem Bund 27 der Welle gedreht werden. Eine Drehung der Nockenwelle in der Weise, daß die Nocken 26 die Knaggen 30 nach unten verlagern, bewegt die ganze Reihe der Preßblöcke 11 auf dem Umfang im Uhrzeigersinn der Darstellung gemäß Fig. 2 und eine Bewegung der Nockenwelle in der Weise, daß die Knaggen 30 sich heben, bewegt die ganze Reihe der Preßblöcke gegen den Uhrzeigersinn, in Fig. 2. Die Knaggen 30 haben eine gewisse seitliche Bewegungsfreiheit in der Zeichenebene der Fig. 2 in bezug auf die Nocken 26, d. h. daß die Preßblöcke 11 und die ihnen zugeordneten Knaggen, sich quer zur Auf- und Abwärtsbewegung der Knaggen verschieben können. Ein Arm 32, welcher gemäß Fig. 1 hohl ausgebildet ist, so daß die Federn 28 durch ihn hindurchtreten können, trägt eine zweite Feder 33, welche im Eingriff mit der Schraube 31 steht. Demzufolge bildet jeder Block 11 zusammen! mit seiner Tragplatte 1i&, der Knagge 30 und der Einstellspindel 31 ein einheitliches Ganzes, das in bezug auf den zugeordneten; Nocken 26 kleine Gleitbewegungen in waagerechtem Sinne ausführen kann.
Dadurch erlangt die Feder 33 die Fähigkeit, den Preßblock 11 nach rechts in Fig. 2 zu ziehen, so daß dessen zugespitzte Schneide na fest gegen die Gewebebahn W gepreßt wird.
Ein geeigneter Verriegelungsmechanismus, z. B. eine Schraube 35 zum Festklemmen der Arme 23. dient dazu, die Nockenwelle 24 in jeder gewünschten Stellung festzustellen, und eine geeignete Skala auf dem Bund 36 wirkt mit einem Zeiger 39 zusammen, um die jeweilige Einstellung der Nockenwelle anzuzeigen. Gemäß den Fig. 4 und 5, in welchen gleiche Bezugszeichen für die in den Fig. 2 und j beschriebenen Teile benutzt sind, ist die Nockenwelle mit einem Schneckenrad 40 ausgerüstet, welches mit einer Schnecke 41 kämmt und von ihr gedreht wird. Die Schnecke 41 ihrerseits wird durch eine Rendelmutter 421 gedreht, damit die Nockenwelle leichter und genauer eingestellt werden kann als mit der Vorrichtung gemäß der Fig. 2 und 3. Wie in Fig. 5 dargestellt, wirkt eine Skala 37° auf einem Bund 27s der Nockenwelle mit einem Zeiger 39° zusammen, um die Einstellung der Nockenwelle und der Preßblöcke anzuzeigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zum Krumpfen von. Geweben in laufenden Bahnen unter Verwendung von beheizten Trommeln und Mitläuferfilzen, bei welcher kreisbogenförmige Preßblöcke vorgesehen sind, die die einlaufende Gewebebahn auf den, endlosen, am Einlauf der Maschine über die Einlaß walze geführtenMitläuferfilz drücken, und welche unabhängig voneinander einmal go waagerecht in bezug auf diese Einlaß walze, zum anderen von letzterer in praktisch überall gleichbleibendem, der Dicke der jeweils einlaufenden Gewebebahn entsprechendem Abstand verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb' des auf Schwingarmen (22) schwenkbar gelagerten U-Eisens (21) eine der Anzahl der Preßblöckei (11) entsprechenden Anzahl von gleichzeitig dreh- und feststellbaren Nocken (26) gelagert ist, durch deren Drehung in dem einen oder dem anderen Sinne die zur Verstellung der einzelnen Preßblöcke in praktisch überall gleichbleibendem Abstand von der Einlaßwalze vorgesehenen Mittel (Tragplatten 1 ib und Schraubenfedern 28) in einer dem Sinne und der Größe dieser Drehung entsprechenden Weise beeinflußt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Preßblöcken (11) angebrachten Tragplatten (ii&) mit einstellbaren, von den Spindeln (31) getragenen Knaggen (30) versehen sind, die sich gegen die Nocken (26) legen und durch die Federn (28) gegen diese gedrängt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Ö5O94 4.5-S
DEC2087D 1938-05-07 1939-05-03 Maschine zum Krumpfen von Geweben in laufenden Bahne Expired DE876234C (de)

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US206517A US2199011A (en) 1938-05-07 1938-05-07 Cloth shrinking machine

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FR853631A (fr) 1940-03-23
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