DE897335C - Einstellung des Kartenvorschubs bei einer Kartendruckmaschine - Google Patents

Einstellung des Kartenvorschubs bei einer Kartendruckmaschine

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DE897335C
DE897335C DEP2317D DEP0002317D DE897335C DE 897335 C DE897335 C DE 897335C DE P2317 D DEP2317 D DE P2317D DE P0002317 D DEP0002317 D DE P0002317D DE 897335 C DE897335 C DE 897335C
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DE
Germany
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card
pressure
roller
strips
rail
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Expired
Application number
DEP2317D
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English (en)
Inventor
Hermann Pautze
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter

Landscapes

  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Einstellung des Kartenvorschubs bei einer Kartendruckmaschine Bei Kaftendruckmaschinen, insbesondere bei Schalter-Fahrkartendruckern, werden die in der Maschine zu bedruckenden Karten von verschiedener Grundfarbe vorteilhaft abgeschnitten, die aufgerollt nebeneinander im Gehäuse der Maschine liegen. Für jede zu druckende Karte wird zugleich mit dem Einstellen der Druckwerke für veränderliche Teile des Textes der Karte auch der Kartenvorschub eingestellt, d. h. es wird derjenige Kartenvorschub eingerückt, der von der unter ihm liegenden Streifenrolle eine Karte von der für die Kartenart (z. B. PZ 2. K1., SZ 3. K1., Wehrmachtskarte usw.) passenden Grundfarbe vorschiebt, so daß sie von der Maschine selbsttätig abgeschnitten und zum Druckorgan befördert werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist die besondere Gestaltung des Vorschubs für die von Rollen nebeneinander ablaufenden Kartenstreifen, insbesondere der Vorrichtung zum Einstellen des Vorschubs in der Weise, daß in jedem Falle nur der zum Bedrucken gewählte Kartenstreifen vorgeschoben wird.
  • Es sind schon Vorrichtungen zum Vorschieben von Stofibahnen in Verbindung mit einem Halter bekannt, bei denen eine Stoffbahn zwischen zwei sich drehenden Walzen vorgschoben wird, wobei entweder nur die eine der beiden oder beide durch Getriebe gedreht werden.
  • Aber von den älteren Vorrichtungen unterscheidet sich die in der Erfindung beschriebene durch ihre wesentlich andere Gestaltung, insbesondere durch die ganz verschiedene Ausbildung der Glieder, mittels deren sie ein- und ausgerückt wird und die es ermöglicht, daß über einer Reihe von beliebig vielen nebeneinander angeordneten Haltern und Druckrollen eine Einstellvorrichtung in jedem Falle so eingestellt wird, daß immer nur Halter und Druckrolle über einem einzelnen gewünschten Kartenstreifen für dessen Vorschub von der Maschine selbsttätig aus- bzw. eingeschaltet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des neuen Kartenvorschubs dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung von der Seite gesehen, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 in Teilansicht von oben, Fig. 3 Einzelteile der Vorrichtung im Schaubild.
  • Von den in der Zeichnung nicht dargestellten Kartenrollen laufen die Kartenstreifen 33 (Fig. 1) über eine gemeinsame Walze 34 und über den gemeinsamen Tisch 35. Über jedem Kartenstreifen liegt eine Rolle 36 mit gerauhter Oberfläche. Alle Rollen 36 mit der ringsum laufenden Nut 37 sind drehbar in Rollenträgern 38 und mit diesen einzeln um die Achse 39 drehbar gelagert. Auf den Ansatz 40 jedes Rollenträgers 38 wirkt der Druck einer Feder 41 in dem Sinne, daß diese Feder mittels des Rollenträgers die Rolle 36 nach unten auf den Kartenstreifen 33, wo er auf der Walze 34 aufliegt, zu drücken bestrebt ist. Auf den Enden 42 aller Rollenträgerarme 43 liegt die Schiene 44 auf, die mit den Armen 45 an der bei 46 drehbar gelagerten Welle 47 befestigt ist. In Fig. 2, die nur einen Teil des Vorschubgetriebes darstellt, ist der in der Zeichnung unten zu denkende Arm 45 nicht gezeichnet. An der Welle 47 ist auch der Arm 48 befestigt, der an seinem freien Ende die drehbare Rolle 49 trägt. Diese läuft auf dem Teil 50 der Doppelkurvenscheibe 5I, in dem die Einsenkung 52 vorgesehen ist. Wenn die Scheibe 51 rechts gedreht wird, läuft, wie die Zeichnung erkennen läßt, die Rolle 49 unter dem Druck, der von den Federn 41 her über die Rollenträger 38, 43 als Hebel auf die Schiene 44 ausgeübt wird, in die Einsenkung 52 der Kurvenscheibe 50 nach unten; die Enden 42 der Rollenträgerarme 43 mit der auf ihnen liegenden Schiene 44 werden angehoben, und die dabei durch den Druck der Feder 41 nach unten gedrückten Rollen 36 werden auf die Kartenstreifen unter ihnen gedrückt, aber diese Bewegung nach unten kommt nur bei einer durch die später zu beschreibende Stellschiene 58 ausgewählten Rolle zur Ausführung; die übrigen werden durch diese Stellschiene an dem Heruntergehen verhindert.
  • Bei jeder Rolle 36 ist ferner, um die Achse 39 drehbar, ein Halter 53 gelagert, der zum Teil in dem Raum der Ringnut 37 der Rolle 36 um diese herumgreift.
  • In der Ruhelage der ganzen Vorrichtung drückt je eine Druckfeder 54 das freie Ende 55 jedes Halters 53 nach oben und damit das andere, gerade abgeschnittene Ende 56 fest auf den Kartenstreifen 33 auf, diesen auf dem Tisch 35 festhaltend, während die Rollen 36 durch den Druck der Schiene 44 auf die Enden 42 der Rollenträger 43 frei schwebend über den Kartenstreifen 33 gehalten .werden.
  • Über den freien Enden sowohl der Rollenträgerarme 43 wie der Kartenstreifenhalterarme 55 erstreckt sich die Platte 57, in der die Stellschiene 58 leicht verschiebbar gelagert ist (Fig. I und 2). Die Stellschiene 58 hat Aussparungen 66 und Vorsprünge 67 zum Einrücken des Kartenvorschubs über demjenigen Kartenstreifen, von dem eine Karte zum Bedrucken vorgeschoben werden soll (Fig. 3). Die Platte 57 wird an ihren beiden Enden (in Fig. 2 ist nur das eine gezeichnet, das andere [unten in der Zeichnung] weggelassen) von zwei Armen 59 getragen, die einerseits an der Achse 39, andererseits an der Welle 60 drehbar befestigt sind.
  • Die Welle 60 liegt drehbar bei 6I in dem Ende des Armes 62, der bei 63 drehbar gelagert ist. An ihm ist drehbar die Rolle 64 gelagert, die, ähnlich wie die Rolle 49, an der anderen Seite der Doppelkurvenscheibe 51 auf der Kurvenscheibe 65 läuft und auf ihr zugleich durch den Außenrand 65a der Kurvenscheibe 51 zwangsläufig geführt wird. Die Kurvenscheibe 65 hat auch eine Einsenkung und der Rand 65o einen entsprechenden Vorsprung, in der Zeichnung Fig. I mit 65b bezeichnet. Wenn die Rolle 64 in die Einsenkung 6Sb einläuft, wird der Arm 62 und mit ihm die Platte 57 nach unten gezogen.
  • Zum Einstellen des Kartenvorschubs auf das Vorschieben einer Karte von dem gewünschten Kartenstreifen wird die Stellschiene 58, die zunächst mit ihren Vorsprüngen über den Armen der Rollenträger 43 und der Halter 55 frei verschiebbar ist (Fig. 1), durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung, welche die Druckwerke für den Kartentext einstellt, bei diesem Einstellen zugleich um ein jeweils dieser Einstellung der Druckwerke entsprechendes Maß in ihrer Längsrichtung vorgeschoben. Die Vorsprünge und die Aussparungen in der Stellschiene sind so über deren Länge verteilt, daß bei jeder Einstellung immer nur ein Vorsprung und nur eine Aussparung zur Wirkung auf den Halter des gewünschten Kartenstreifens und auf die Druckrolle über ihm kommen, während die Halter und Rollen über den übrigen Kartenstreifen in ihrer Ruhelage gehalten werden.
  • So zeigt Fig. 3 eine bestimmte Einstellung der Stellschiene, wobei diese freilich schon nach unten gesenkt ist. Nur bei demjenigen Rollenträger 38, dessen Kartenstreifen für die zu druckende Karte vorgeschoben werden soll, liegt über dem freien Ende 55 des zu ihm gehörenden Kartenstreifenhalters 53 ein Vorsprung 67a und über dem Vorsprung 7I des Rollenträgerarmes 43 eine Aussparung 66a der Stellschiene 58, während die übrigen Vorsprünge 67 und Aussparungen 66 der Stellschiene über den freien Räumen zwischen den Armen der übrigen Rollenträger und Halter liegen, die von der Stellschiene in ihrer Ruhestellung gehalten werden. Dann wird die Doppelkurvenscheibe 51 durch die jetzt eingerückte Maschine gedreht, die Schiene 44 angehoben und zugleich die Platte 57 mit der Stellschiene 58 gesenkt. Diese drückt, wie Fig. 3 zeigt, bei dem gewählten Kartenstreifen mit ihrem Vorsprung 67« den freien Arm 55 des Kartenstreifenhalters 53 nach unten, hebt also sein anderes Ende 56 von dem Kartenstreifen ab, während gleichzeitig durch den Druck der Feder 41 der Rollenträgerarm 43 mit dem Vorsprung 7I in die Aussparung 66a der Stellschiene 58 gehoben und der Rollenträger 38 nach unten gedrückt wird, so daß die Rolle 36 den gewählten Kartenstreifen 33 auf die Welle 34 preßt. Diesen Kartenstreifen nimmt jetzt die mit dem Einrücken der Maschine in Drehung gesetzte Welle 34 mit; sie schiebt ein Stück von der Länge einer Fahrkarte vor auf die Kartenbahn 72, worauf es durch Anheben des beweglichen Messers 73 gegen das feste Messer 74 durch die Maschine abgeschnitten und auf der Kartenbahn in bekannter Weise zur Drucktrommel befördert wird.
  • Bei den anderen Kartenstreifen 33 dagegen bleiben die Rollenhalterarme 43, da keine Aussparungen 66 über ihnen stehen, durch den Druck der Stellschiene 58 auf ihre Vorsprünge 7I nach unten gedrückt, die Rollen also frei schwebend über der Welle 34 angehoben, und die Kartenstreifenhalter 53 bleiben, da keine Vorsprünge 67 der Stellschiene auf sie drücken, durch die Federn 54 mit ihren Enden 55 nach oben, also mit ihren Enden 56 nach unten auf die Kartenstreifen 33 und den Tisch 35 gedrückt. So läuft die Welle 34 lose unter diesen festgehaltenen Kartenstreifen, ohne sie vorschieben zu können, während sie den gewählten Kartenstreifen vorschiebt.
  • In diesem Zustande befindet sich die ganze Vorschubvorrichtung nur einen Augenblick, bis die vorgeschobene Karte abgeschnitten ist. Dann wird durch Weiterdrehen der Doppelkurvenscheibe 51 und Herausheben der Rollen 49 und 64 aus den Einsenkungen 52 und 65b die Schiene 44 wieder auf die Enden der Rollenhalterarme 43 gedrückt und zugleich die Platte 57 mit der Stellschiene 58 wieder hochgehoben, so daß wieder alle Kartenstreifen durch die Halterenden 56 auf dem Tisch 35 festgehalten und alle Rollen 36 frei schwebend über ihren Kartenstreifen und über der Welle 34, deren Drehung aufhört, gehalten werden.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum Einstellen des Kartenvorschubs bei einer Kartendruckmaschine, in der Karten von verschiedenen Grundfarben von gerollten Streifen, die nebeneinander in der Maschine liegen, vorgeschoben und abgeschnitten und danach bedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß über Haltern, welche, einzeln beweglich, unter Federdruck die nebeneinander über eine gemeinsame Mitnehmerwalze laufenden Kartenstreifen festhalten, und über neben den Haltern gelagerten Trägern von Druckrollen, die, einzeln drehbar, über den Kartenstreifen gegen Federdruck angehoben wird, von der Vorrichtung, welche die Druckwerke zum Bedrucken einer Karte einstellt, eine mit Vorsprüngen und Aussparungen versehene Stellschiene um ein jeweils bestimmtes Maß vorgeschoben wird, deren Vorsprünge und Aussparungen so angeordnet sind, daß die danach von der Maschine selbsttätig niedergedrückte Stellschiene nur über dem gewünschten Kartenstreifen dessen Halter mit einem Vorsprunge lüftet und mit einer Aussparung den Federdruck auf den Träger seiner Druckrolle zur Wirkung kommen läßt, der diese und durch sie den Kartenstreifen an die vorher selbsttätig eingerückte Mitnehmerwalze andrückt, so daß er von ihr um die Länge einer Karte vorgeschoben wird, während alle anderen Halter auf ihre Kartenstreifen niedergedrückt und alle anderen Druckrollen über ihren Kartenstreifen angehoben bleiben, worauf von der Maschine die Karte abgeschnitten, die Stellschiene wieder angehoben und zugleich von der Einstellvorrichtung in die Ruhelage zurückgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß über jedem, von einer Rolle ablaufenden Kartenstreifen (33) eine Druckrolle (36) in einem Rollenträger (38) und ein Halter (53) frei drehbar gelagert sind und alle Kartenstreifen unter den Druckrollen (36) über eine gemeinsame Mitnehmerwalze (34) und über einen Tisch (35) geführt sind, auf dem sie von den Haltern (53) durch den Druck von Federn (54) festgehalten werden, während die Druckrollen (36) in der Ruhelage durch den Druck einer Schiene (44) auf die freien Enden (42) der Rollenträgerarme (43) von den Kartenstreifen abgehoben werden, und daß beim Anheben der Schiene (44) und gleichzeitigem Niederdrücken der vorher über einem bestimmten Kartenstreifen (33) eingestellten Stellschiene (58) diese durch Drücken mit einem Vorsprung (67e) auf das freie Ende eines Haltearmes (55) den um die Achse (39) drehbaren Halter (53) gegen den Druck seiner Feder (54) von diesem Kartenstreifen abhebt und zugleich mit einer Aussparung (66a) dem freien Arme (43) des um die gleiche Achse (39) drehbaren Rollenträgers (38) Raum gibt, so daß eine Feder (41) durch Druck auf den anderen Arm (40) des Rollenträgers (38) mit diesem die Rolle (36) auf den gewählten Kartenstreifen (33) und diesen auf die Mitnehmerwalze (34) drückt, welche ihn darauf vorschiebt, während bei allen anderen Kartenstreifen (33) die Halter (53) durch ihre Federn (54) auf die Kartenstreifen (33) gedrückt und die Druckrollen (36) durch den Druck der Stellschiene (58) auf ihre freien Arme (43) von den Kartenstreifen (33) abgehoben bleiben, bis nach Abschneiden der vorgeschobenen Karte die Stellschiene (58) wieder gehoben, zugleich die Schiene (44) wieder gesenkt und danach die Stellschiene (58) in die Ruhelage zurückgezogen wird.
DEP2317D 1940-11-17 1940-11-17 Einstellung des Kartenvorschubs bei einer Kartendruckmaschine Expired DE897335C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153558B (de) * 1957-08-07 1963-08-29 Paul Baertschi Vorrichtung zum Ausgeben mittels Perforation von einem Streifen abreissbarer Abschnitte, insbesondere Briefmarken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153558B (de) * 1957-08-07 1963-08-29 Paul Baertschi Vorrichtung zum Ausgeben mittels Perforation von einem Streifen abreissbarer Abschnitte, insbesondere Briefmarken

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