DE907225C - Anordnung zum Vorschub zweier Papierbahnen - Google Patents

Anordnung zum Vorschub zweier Papierbahnen

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DE907225C
DE907225C DEI2211A DEI0002211A DE907225C DE 907225 C DE907225 C DE 907225C DE I2211 A DEI2211 A DE I2211A DE I0002211 A DEI0002211 A DE I0002211A DE 907225 C DE907225 C DE 907225C
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DEI2211A
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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. MÄRZ 1954
I 2211 IXb143a
Sindelfingen (Württ.)
Zum Vorschub von zwei voneinander unabhängigen Formularen, Papierbändern u. dgl. für das Druckwerk von durch Aufzeichnungsträger gesteuerten Tabelliermaschinen werden lochbandgesteuerte Einrichtungen verwendet, die getrennt voneinander den einzelnen Papierbahnen zugeordnet sind. Bei diesen Vorschubeinrichtungen, ergeben sich oft Ungenauigkeiten in der Papierführung, die zum Verlaufen des Papierbandes ader -formulars, zum Knittern oder anderen Stockungen führen können. Dies kann besonders dann eintreten, wenn Vorschübe über große Längen bei erhöhter Transportgeschwindigkeit auszuführen sind.
Die Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß die Papierbahnen über Führungsplatten laufen:, gegen die sie durch Bremsschuhe gedrückt werden, um eine Spannung des Papiers zu bewirken, und daß ferner ein Steuerhebel für das Ausschalten der Bremsschuhe und! eine Einrichtung in Verbindung mit dem Steuerhebel für die Regulierung des durch den Schuh ausgeübten Bremsdruckes vorgesehen ist.
Diese Brems- und Spannvorrichtung bewirkt daher ein glattes Aufliegen der Papierbahnen auf der Schreibwalze und auf den Stiftradtransporträdern, so diaß sich das Papier nicht wellen oder aufschieben kann und nicht lose auf der Schreibwalze aufliegt. Durch die leichte Einstellbarfceit der Bremsvorrichtung wird ferner erreicht, daß der Bremsdruck der Anzahl der herzustellenden Kopien bzw. der Dicke des Papiers entsprechend eingestellt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer Prüfeinrichtung zum Feststellen des Formularbzw. Papierbandendes, um eine weitere Zuführung von Aufzeichnungsträgern in die Tabelliermaschine
zu verhindern, bevor das Ende des Papierbandes in die Druckstellung gelangt. Durch die Kombination der Bremseinrichtung mit der Prüfeinrichtung wird erreicht, daß durch dlie wahlweise Einstellung eines einzigen Organs indrei verschiedene Schaltstellungen die Bremseinrichtung gemeinsam mit der Prüfvorrichtung oder nur die Prüfvorrichtung oder keine dieser Vorrichtungen wirksam werden.
Die erste Einstellung ist die Normaleinstellung ίο während der Beschriftung langer Piapierbänder. Die zweite Einstellung erfolgt, wenn nur kurze, einzelne Formulare verwendet werden, bei denen ein zu schnelles Zuführen aus dem Vorratsbehälter unwahrscheinlich und ein Wellen nicht zu befürchten ist. Die dritte Einstellung erfolgt schließlich, um eine Beschriftung kurzer Formulare mit allen Posten zu gewährleisten, obwohl die letzten Aufzeichnungsträger dieser Postengruppe noch "zugeführt werden, wenn das Formularende bereits ao festgestellt wurde.
Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels hervor, das an. Hand der Zeichnungen erläutert wird. Es zeigt
as Fig. ι eine Vorderansicht des Schreibwagens mit der Stiftrad'zuführung und den lochbandgesteuerten Antr ieb seinri chtungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit der Blickrichtung auf die Linie 2-2 in der Fig. 1,
Fig. 2 a und 2 b einen Einstellhebel der Bremsvorrichtung in zwei verschiedenen Einstellungen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bremseinstellhebels in Verbindung mit der Prüfeinrichtung zur Feststellung des Formularendes, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Einstellhebel nach der Linie 4-4 der Fig. 2 b,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1, aus welchem die Führungen der getrennten Papierbahnen und die Prüfeinrichtung zu sehen sind, Fig. 6 das Schaltbild, soweit es die Prüfekirich-, tung betrifft.
Die Schreibwalze P (Fig. 1) ist in den zwei Seitenwänden 20 und 21 des Schreibwagens gelagert. Über der Schreibwalze befinden sich zwei Stiftradführungseinheiten für den Transport der beiden Papierstreifen. Das untere Stiftradpaar LPL und LPR (Fig. 5) greift in die Randlochungen eines inneren zweiten Registrierstreifens R ein, dessen Weg in Fig. 5 durch R-R bezeichnet ist. Das obere Stiftradpaar UPL und UPR wirkt mit den seitlichen Lochungen eines äußeren Haupt- oder Abstimmstreifensi M zusammen, der mit einer Kohlerückseite versehen sein kann oder zusammen mit einem zusätzlichen Kohlepapier transportiert werden kann. Der Weg dieses Streifens ist in Fig. 5 durch M-M bezeichnet. Beide Papierstreifen werden gemeinsam um die Schreibwalze P geführt, und die Schreibung für beide Streifen erfolgt gemeinsam auf der Schreibzeile PL.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß für die obere und für die untere Stiftradzuführungseinheit getrennte motorgetriebene Steuerungseinheiten UTC und LTC angeordnet sind, deren Überwachung durch Lochbänder erfolgt. Die rechte Einheit LTC enthält einen Motor M1 an dessen Welle eine Schnecke W sitzt, welche über ein Getriebe G eine Kupplung CD für schnelle und langsame Geschwindigkeiten und ein weiteres Getriebe! G' für die Schreibwalze P antreibt. Das auf der Schreibwalzenwelle sitzende Zahnrad 16 kämmt über ein Zwischenrad 17 mit einem Zahnrad 18 auf der Welle 19 der unteren Stiftradeinheiten LPL und LPR.
Die andere lochbandgesteuerte Zuführungseinheit UTC ist in gleicher Weise zusammengesetzt und wird zusammen, mit der Einheit LTC beschrieben. Der einzige Unterschied besteht darin, daß sich die Teile in umgekehrter Lage befinden und ein besonderes Zwischenrad' 22 vorgesehen ist," das mit einem Zahnrad 23 auf der linken Seite einer Welle 24 kämmt, auf welcher, die oberen Stiftradeinheiten UPL und UPR sitzen. Die rechte Antriebseinheit LTC treibt daher die Schreib walze P und die unteren Stifträder an, während die linke Antriebseinheit UTC die oberen Stifträder dreht.
An der Innenseite der Hauptrahmenseitenwände 20 und 21 sind die Seitenplatte!! 29 und 30 eines Rahmens abnehmbar befestigt, der beide Stiftradsätze aufnimmt. Die Welle der unteren Stifträder ist in den Seitenplatten 29 und 30 gelagert. Die oberen Stifträder sind in den Seitenwänden 31 und 32 eines besonderen Rahmens gelagert, der drehbar an den Seitenplatten 29 und 30 befestigt ist. Die oberen Stifträder können daher nach oben geschwungen und in-dieser gehobenen Stellung so lange gesperrt werden, bis das Papier auf die unteren Stifträder gelegt ist. Die obere Stiftradeinheit ist nicht nur schwenkbar, sondern kann auch ohne die Verwendung von "Werkzeugen abgenommen werden. Dies ist durch eine lösbare Verbindung zum unteren Rahmen möglich, die aus einem Stift und einem offenen Schlitz besteht, wie anschließend beschrieben werden soll.
In den Seitenplatten, 29 und 30 sind auch die Wellen 33 und 34 befestigt. Die Stifträder LPR sind auf der Welle 19 durch eine Keilrippe 35 verschiebbar befestigt. Ein U-förmiger Rahmen 36 umfaßt die Stiftradzuführungseinheit, und seine gabelförmigen Enden 37 umgreifen die Welle 33, so daß dadurch eine relativ^ortsfeste Einheit gebildet wird, welche eine seitliche Verschiebung der Stifträder verhindert. Ein zwischen den Enden 37 des Rahmens 36 befestigter Einstellblock 38 kann längs der Welle 33 verschoben und mittels einer Flügelschraube 39 festgestellt werden. Dadurch können die Stifträder in die der Papierbreite entsprechende Stellung eingestellt werden. Eine um eine Schraube im Rahmen 30 drehbare gebogene Führungsplatte 41 drückt das Schreibblatt gegen die Stifträder. Eine Feder 42 hält die Führungsplatte 41 entweder in der Arbeitsstellung oder in angehobener Stellung, wenn Formulare eingeführt werden.
Zwischen den beiden Stifträdern einer Führungseinheit sind Papierhalter 44 vorgesehen, die tangential zum Umfang der Stifträder liegen und mit abwärts gebogenen Seitenteilen die Wellen der Zuführungseinheit umfassen. Sie können längs dieser
Wellen so verschoben werden, daß säe das Papier am Rand zwischen den Stifträdern führen. Die unteren Papierhalter 44 umfassen die Wellen 33 und 34 und können auf diesen verschoben werden. Die 5 oberen Papierhalter sind in !gleicher Weise auf den Wellen 45 und 46 der oberen Zuführungseinheit verschiebbar.
Die Teile der oberen Stiftradeinheit, zu denen die Wellen 24, 45 und 46 gehören, gleichen denen, die in Verbindung mit dem Aufbau der unteren Stifträder auf den Wellen 19, 33 und 34 beschrieben wurden. Bevor die Art der Befestigung der oberen Einheit zwischen den Hauptrahmeni 29 und 30 und die Art der Befestigung der Führungsrahmen auf dem Wagenrahmen beschrieben wird, soll der Wagenrahmen selbst beschrieben werden.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 20 und 21 des Schreibwagenrahmens durch eine Schiene 48 zusammengehalten werden, die auf einer Querao stange 49 der Tabelliermaschine befestigt ist. Zwischen den Hauptseitenwänden liegt der geneigte Tisch 50 für die Papierführung, dessen unteres Ende 51 teilweise um die Schreibwalze P herumgeführt ist. Auf dem Tisch 50 rasten seitliche Führungss5 leisten 52 auf, die auf der Querwelle 53 drehbar und seitlich verschiebbar sind. Der Vorderteil der Rahmen ist mit Lagern für die Aufnahme der Schreibwalzenwelle 14 versehen. Mit der Schreibwalze P wirken die oberen und unteren Druckrollensätze 55 und 56 zusammen. Die oberen Rollen 56 sitzen auf einer Stange, die einen Teil einer Schwinge mit den Seitenarmen: 57 bildet, welche um die Achse 58 drehbar ist.
An den Enden der Welle 58 sind Hebelarme 59 befestigt, die in Einschnitte an den Enden der Welle 33 eingreifen und die Stiftradeinheit in dem Hauptrahmen halten. Zum Halten der Stiftradführungseinrichtung ist jeder der Rahmen 20 und 21 mit einer vertikal geschlitzten Gabel 61 und einer hakenförmigen Aussparung 62 versehen, in welche die Enden der Wellen 33 bzw. 34 ragen. Die Hebelarme 59 werden durch eine nicht gezeigte Feder gegen die Enden der Welle 33 gezogen, um diese und die Stiftradeinheit mit dem Rahmen 29 und 30 unten zu halten und zu sperren.
Um die Stiftradeinheiten herauszunehmen, ist lediglich die Schwinge 57 anzuheben, wodurch die Hebelarme 59 im Sinn des Uhrzeigers geschwenkt werden. Jetzt kann der vordere Teil der Stiftradeinheit angehoben werden, so daß die Welle 33 aus der Gabel 61 gleitet, worauf die gesamte Einheit nach hinten geschoben und die Welle 34 von dem Haiken 62 gelöst wird.
Um die obere Stiftradeinheit anzuheben, um das Papierband einzuführen oder die obere Einheit zu entfernen, wenn nur die untere Stiftradeinheit verwandt werden soll, ist die obere Einheit mit den Seitenplatten'31 und 32 abnehmbar angeordnet. Die oberen Kanten der Seitenrahmen 29 und 30 sind so gestaltet, daß sie die Welle 45 und die Stifte 64, die von den Seitenplatten 31 und 32 nach innen ragen, aufnehmen und halten können. Eine hakenförmige Aussparung 65 nimmt den Stift 64 und eine Gabel
66 nimmt die Welle 45 auf. Um den oberen Rahmen
in dem Hauptrahmen der Zuführungseinheit zu halten, ist eine um die Achse 68 drehbare Schwinge
67 vorgesehen. Die Achse 68 ist in den Rahmenplatteo 29 und 30 befestigt. Die Arme der Schwinge 67 sind mit Kerben 69 und 70 versehen. Eine Feder 71 ist bestrebt, die Schwinge 67 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu bewegen, so daß normalerweise die Kerben 69 die Welle 46 umfassen.
Wenn die oberen Stifträder nur angehoben werden sollen, wird die obere Einheit um die Stifte 64 im Uhrzeigersinn geschwenkt (Fig. 5), bis die Kerben 70 der Schwinge 67 die Welle 46 erfassen. In dieser Stellung befinden sich die oberen Stifträder genügend weit über den unteren Stifträdern, um das Papierband auf den unteren Rädern auszurichten. Durch einen Druck auf den Vorderteil der oberen Einheit kann diese in ihre Normalstellung zurückgeführt werden, in der die Welle 46 in die Kerbe 69 einschnappt.
Soll die obere Einheit ganz abgenommen werden, wird sie nach hinten geschoben, um die Stifte 64 von den Haken 65 zu lösen. Wird dann der Vorderteil angehoben und nach vorn gezogen, wird die Welle 46 von den Schwingenhebeln 67 gelöst. Die Schwingenhebel 67 werden durch Anschlagstifte 72 in den Seitenrahmen 29 und 30 in einer Stellung gehalten, in der sie die Achse 46 der Einheit aufnehmen können, wenn diese wieder eingesetzt werden soll. Um die obere Einheit wieder einzusetzen, wird deren Achse 46 in die Kerben 69 der Schwinge 67 eingeführt. Hiernach wird die Einheit nach hinten geschoben und gleichzeitig in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung' geschwenkt, bis die Stifte 64 unter den Haken 65 einrasten.
Der vorhergehende Abschnitt dieser Beschreibung umfaßte in der Hauptsache die Stiftfbandführungs- ioo einrichtungen, mittels welcher die beiden Papierstreifen R und M entsprechend der Einstellung der zwei lochbandgesteuerten Einrichtungen UTC und LTC und entsprechend den in der schreibenden Tabelliermaschine verwendeten Aufzeichnungsträgern über verschiedene Längen vorgeschoben werden sollen. Außerdem sind Spann- oder Bremsvorrichtungen und Prüfhebel zur Feststellung idles Bogenendes für beide Papierstreifen vorgesehen. Die Bremsen sorgen dafür, daß die Streifen fest auf der Schreibwalze aufliegen. Die Prüfhebel fühlen das Ende der Papierstreifen ab und stoppen die Kartenzuführung, um die Schreibung zu verhindern, wenn der Papiervorrat eines der beiden Papiermagazine erschöpft ist.
Die Bremsvorrichtungen sind in einem besonderen abnehmbaren Rahmen im hinteren Teil des Schreibwagens (Fig. 1 und 5) untergebracht. In den Verlängerungen 74 bzw. 75 der beiden Hauptrahmenplatten 20 und 21 sind Bolzen 76 zum Ein- iao hängen der Seitenplatten 77 und 78 der Bremseinheit vorgesehen. Die Rahmenplatten 77 und 78 enthalten vertikale Einschnitte 79 und horizontale Schlitze 80, mittels deren die gesamte Bremseinheit auf einfache Weise abgenommen werden kann, Hierzu brauchen lediglich die Bolzen 76 gelockert und die Rahmen
> angehoben und nach hinten geschoben zu werden.
Für das Wiederzusammensetzen der Einheit wird der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wiederholt ■und die Bolzen angezogen. Die Seitenrahmen Jj und jS sind durch zwei Papierführungsplatten Si und 82 miteinander verbunden, die mittels Ösen 83, 84 und 85 (Fig. 2) an den Seitenrahmen JJ und 78 befestigt sind. Die obere Führungsplatte 81 dient zur Führung des inneren Papierstreifens R1 der auf dem Wege vom Papiermagazin zur Schreibwalze von rechts nach links über die Oberfläche der Platte 81 gleitet. Auf dem Streifen R liegen einer oder mehrere von drei Prüfhebeln 87 auf. Diese Hebel sitzen auf einer gemeinsamen Welle 88, die frei drehbar in den Seitenrahmen gelagert ist. Außerhalb der rechten Rahmenplatten 78 (Fig. 5) ist auf der Welle 88 ein Hebel 89 befestigt, der durch eine Feder 90 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht wird. Das andere Ende des Hebels 89 drückt gegen die Unterseite eines um einen Stift 92 drehbaren isolierten Hebels 91, dessen Kontaktstück mit der mittleren Kontaktfeder des normalerweise geschlossenen Kontaktes 93 leitend verbunden ist.
Unter der unteren gebogenen Kante jedes Hebels 87 (Fig. 3) befindet sich ein Schlitz 94 in der Führungsplatte 81, und wenn der Streifen R ausläuft, zieht die Feder 90 (Fig. 5) die Hebel 87 in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung, wodurch die Hebel 89 und 91 gedreht werden und der Kontakt 93 geöffnet und die Kartenzuführung auf eine noch zu beschreibende Weise unterbrochen wird. Solange jedoch der Streifen R unter einem der drei Hebel 87 liegt, ist der Schlitz 94 (Fig. 3) überbrückt, und der Hebel wird in der in Fig. 5 gezeigten Stellung gehalten, und der Kontakt 93 verbleibt geschlossen.
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß zwei Prüfhebel 87 den linken bzw. den rechten Rand des Papierbandes abfühlen. Ein dritter, in der Mitte gelegener Hebel 87 (nicht gezeigt) vervollständigt die Abfühlung auf der gesamten Papierbreite, so daß ohne Rücksicht darauf, ob der Papierstreifen breit oder weniger breit ist oder ob er rechts oder links anliegt, das Bogenende immer durch einen der drei Hebel festgestellt wird,
Die untere Führungsplatte 82 dient der Führung des äußeren Streifens M, der als Haupt- oder Abstimmstreifen bezeichnet wird. Dieser läuft auf seinem Wege von dem Papiermagazki zur Schreibwalze (Fig. 5) von rechts nach links über die Oberfläche der Führungsplatte. Die diesem Streifen M zugeordneten Prüf hebel 87' sitzen auf einer gemeinsamen Welle 88', die frei drehbar in den Seitenrahmen gelagert ist.
Die Wirkungsweise der Hebel 87' zur Feststellung des Endes des Streifens M ist die gleiche wie die der Hebel 87 für den Streifen R. Beim Auslaufen des Streifens M fallt einer der Hebel 87' in den zugeordneten Schlitz 94', und der Hebel 91" öffnet den Kontakt 93'. An der Außenseite des rechten Rahmens 78 befindet sich ein Gehäuse 96, das die Kontakte 93 und 93' überdeckt. Jedem der beiden Papierstreifen R und M ist je eine Brems- oder Spannvorrichtung zugeordnet, um einen einwand-I freien Lauf des Papiers auf der Schreibwalze zu I sichern und ein Aufschieben oder Welligwerden des ; Papiers oder ein Abspringen von den Stachelrädern i zu verhindern. Diese Gefahr besteht besonders dann. j wenn lange Vorschübe erzielt werden sollen, oder j bei dem Auswerfen des Papiers, in welchen Fällen das Papierband mit erhöhter Geschwindigkeit von dem Papiermagazin zur Schreibwalze befördert wird. Durch Bremsschuhe 98 und 99 (Fig. 5) wer-I den die Streifen R unid M gegen die Führungsrollen : 81 und 82 gedrückt, wodurch dem Papierband die 1 nötige Spannung erteilt wird, um auf der Schreibwalze und ,auf den Stifträdern aufzuliegen.
Es wunde bisher nur von einem Streifen R oder M gesprochen, doch können diese entweder aus einer oder mehreren Papierlagen bestehen. Die Durchschläge werden durch eine Kohlerückseite des äußeren Bogeiis oder durch zwischengelegte Kohlepapiere erzielt. Die Schreibung auf dem äußeren Originalbogen wird durch die üblichen Farbbänder erzielt. Der fast über die ganze Breite des Wagens reichende Bremsschuh 98 (Fig. 1 und 5) ist zu seiner Versteifung mit Winkelrippen 100 bzw. 101 versehen, deren letztere mit Einschnitten 102 versehen ist. Diese Einschnitte 102 dienen der Führung je eines dünnen Federblattes 103, die mittels Niete 104 an dem Bremsschuh 98 befestigt sind. Es sind vier g0 Federblätter 103 im gleichen Abstand vorgesehen, um den durch den Schuh .ausgeübten Druck gleichmäßig zu verteilen. Die Federblätter 103 liegen auf der unter dem gleichen Winkel geneigten Fläche 105 des Bremsschuhes 98 und sind mit ihren oberen Enden an der Unterseite einer Welle 106 befestigt. Durch Drehen der Welle inder einen oder der anderen Richtung wird der Druck der Bremse verstärkt oder verringert.
Die Welle 106 (Fig. 1) ist frei drehbar in den Seitenplatten JJ und 78 gelagert, und an deren linkem Ende außerhalb des Rahmens JJ ist ein Steuerhebel 108 frei drehbar aufgesetzt. Dieser Hebel 108 steht über den Druckregulierhebel 109 (Fig. 3) mit der Welle 106 in indirekter Verbindung. Der Hebel 109 ist um den Zapfen 110 des Hebels 108 drehbar und durch eine Stift- und Schlitzverbindüng in mit einem Arm 112 verbunden, der auf der Welle 106 befestigt ist. Der Regulierhebel 109 kann in einer bestimmten Druckregulierstellung durch eine no Klemmschraube 115 festgeklemmt werden, die durch den gekrümmten Schlitz 114 am linken Ende 113 des Hebels 108 (Fig. 4) unid durch den Regulierhebel 109 ragt und durch eine Schraubenmutter 116 festgezogen wird.
Ein an der Spitze des Regulierhebels 109 angebrachter Zeiger kann auf Einstellmarken 118 eingestellt werden, die den Grad des ausgeübten Bremsdruckes anzeigen. Wenn sich der Hebel 109 mit Bezug auf den Hebel 108 in seiner Mittelstellung iao befindet, sinddie Welle 106 und die Federblätter 103 so eingestellt, daß sie einen den normalen Erfordernissen genügenden Bremsdruck ausüben.
Wenn der Bremsdruck vergrößert werden soll, muß die Mutter 116 gelöst und der Hebel 109 nach unten im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht
und auf die gewünschte Einstellmarke eingestellt werden. Danach wird die Mutter ι ιό wieder angezogen. Bei der Abwärtsdrehung des Hebels 109 wird über die Stift- und Schlitzverbindung 116 der Arm 112 zusammen mit der Welle 106 im Uhrzeigersinn bewegt. Dadurch werden auch dlie vier Federblätter 103 im Uhrzeigersinn bewegt, und da infolge ihrer Befestigung an dem Bremsschuh 98 ihr Bewegungsweg sehr gering ist, werden· sie durchgebogen und vergrößern den Druck des Bremsschuhes gegen den Papierstreifen, der zwischen diesem und der Führungsplatte 81 gleitet. Soll der Bremsdruck verringert werden, wird der Hebel 109 im Uhrzeigersinn nach oben bewegt und über die Stift- und Schlitzverbindung der Arm 112 zusammen miit Welle 106 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn bewegt. Diese Bewegung der Welle verringert den nach unten gerichteten Druck der Federblätter 103, so daß auch der Druck des Bremsschuhes 98 und die Spannung so des Papierstreifens verringert wird.
Die veränderliche Bremswirkung wird durch den Hebel 109 herbeigeführt, wenn der Steuerhebel 108 sich in seiner obersten Stellung befindet, in welcher er an einem im Rahmen 77 sitzenden Anschlag1119 liegt. Die Spitze 113 des Hebels 108 zeigt dann auf eine Marke »Bremse—Prüfhebel—Ein«, wodurch die Normaleinstellung angezeigt wird, in der der Bremsdruck auegeübt wird und die Prüfhebel 87 wirksam sind. Der Hebel 108 wird durch einen gleitenden Stift 126, der in eine öffnung 120 im Seitenrahmen yj einrastet, in dieser obersten Stellung gehalten.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Stift 126 mit einem geriffelten Kopf 125 versehen ist und in efiner Buchse 128 am linken Ende des Hebels 108 geführt wird, Eine in der Buchse 128 befindliche Feder 127 drückt den Stift 126 in die öffnung 120. Der Stift 126 kann zurückgezogen werden, um den Steuerhebel 108 nach unten (Fig. 2) zu drehen und in eine der beiden Stellungen zu bringen, die durch, die Löcher 121 und 122 bestimmt sind, in die dann der Stift eingesetzt wird.
In der zweiten Stellung (Fig. 2 a) wird der Hebel 108 durch den Stift 126 in der öffnung 121 festgestellt. In dieser Einstellung ist die Bremseinrichtung in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung um die Welle 106 gedreht und der Bremsschuh 98 von der Führungsplatte 81 abgehoben, so daß kein Bremsdruck auf den Registrierstreifen R ausgeübt wird. Der Steuerhebel zeigt dabei auf eine Marke »Bremse—Aus, Prüfhebel—Ein«, um anzuzeigen, daß der Bremsdruck aufgehoben ist, der Registrierstreifen aber noch durch den Prüfhebel 87 abgefühlt wird, um die Kartenzuführung zu stoppen, wenn das Ende des Streifens R den Prüfhebel verläßt.
Die Steuerung der Prüfhebel 87 mittels der Bremse wird durch die Verbindung eines Ansatzes 129 der Hebel 87 mit der geneigten Fläche. 105 (Fig. 3) des Bremsschuhes 98 ausgeübt. Die Prüfhebel 87 ragen durch Schlitze 130 in der Rippe 101 des Schuhes 98, und ihre Ansätze 129 liegen oberhalb des Schuhes. Aus Fig. 2 und 2 a geht hervor, daß die beiden oberen Einstellungen keinerlei Wirkung auf die Abfühlhebel 87 ausüben, d. h. die Ansätze 129 bleiben von dem Schuh unbeeinflußt, wenn dieser leicht angehoben ist oder wenn er auf dem Streifen R aufliegt. "Wird der Hebel jedoch in seine dritte Stellung eingestellt (Fig. 2b), dann hebt der Teil 105 dies Bremsschuhes 98 durch die Ansätze 129 die Prüfhebel 87 an, so diaß diese nicht mehr auf dem Papier oberhalb der Schlitze 94 aufliegen (Fig. 3) und der Auslauf des Streifenendes nicht mehr festgestellt werden kann.
In der dritten Stellung des Hebels 108 (Fig. 2 b) ruht der Stift 125 in der öffnung 122, und in dieser Stellung sind sowohl der Bremsschuh 98 als auch die Prüfhebel 87 von der Führungsplatte 81 abgehoben. Der Steuerhebel ist dabei auf die Marke »Bremse— Aus, Prüf hebel—Aus« eingestellt, um anzuzeigen, dlaß die Streifen nicht mehr durch die Bremse und die Prüfhebel überwacht werden und die Maschine ohne diese Steuerungen arbeitet. In diesem Falle erfolgt die normale Zuführung des Papiers mittels der Schreibwalze, oder es kann das Papier über die unteren S täftrader geführt werden, ohne jedoch irgendwie gespannt oder gesteuert werden zu können.
Aus Fig. 2 und 5 ist zu ersehen, daß ein gleicher Satz von Teilen 87', 103', 108', 109' und1 112' dem unteren, Bremsschuh 99 zugeordnet ist. Der Hebel io8' kann für die Wia'hl der Brems- und Prüf hebelsteuerung in drei Stellungen eingestellt werden, die durch die Löcher 120', 121' und 122' bestimmt sind. Obgleich also die beiden Papierstreifen über1 die gemeinsame Schreibwalze und durch eine gemeinsame Schreiblinie laufen, sind sie mit gesonderten Reglern für die Steuerung des Ausmaßes der Bremswirkung oder deren Ausschaltung und für die Steuerung der Streifenabfühlung versehen.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Kontakte 93 und 93' (Fig. 5) normalerweise während der Zuführung der Streifen R und M geschlossen sind. Wenn das Ende eines Streifens unter dem Abfühlhebel 87 oder 87' abläuft, öffnet sich der entsprechende Kontakt 93 bzw. 93', welche den Kontakt K 1 der Anlaßtaste (Fig. 6) überbrücken und im Haltestromkreis eines Relais R 12 liegen. Durch Drücken der Anlaßtaste wird das Relais R 12 erregt und schließt seinen Kontakt R 12 a, wodurch ein Haltestromkreis vom Hauptleiter 320 über den Stopptastenkontakt K 2, die Kontakte 93' und 93, die Leitung 325, den Relaiskontakt R 12 a zum Relais R 12 und zum Hauptleiter 321 geschlossen wird. Wenn daher die Stopptaste nicht gedrückt wird, bleibt das Relais R 12 erregt, solange wie die Papierstreifen R und M die Kontakte 93 und 93' geschlossen halten. Solange das Relais R 12 erregt bleibt, ist dessen Kontakt R 12 b im Stromkreis über den Nockenkontakt CB 31 und das Relais R 11 geschlossen. Das Relais R τι schließt bei der Erregung seinen Kontakt Rna und damit über den Nockenkontakt C 32 einen eigenen Haltestromkreis. Das Relais R ι1 schließt auch den Kontakt R 11 b im Stromkreis über den Kartenzuführungskupplungsmagneteni CFCM, der die Antriebsverbiimdung zwischen den ständig umlaufenden Teilen der
Tabelliermaschine und dem Eartenmesser herstellt. Wenn sich einer der beiden Kontakte 93 bzw. 93' oder beide Kontakte infolge des Auslaufens eines oder beider Streifen öffnen, wind' das Relais R 12 stromlos, und beim öffnen des Nockenkontaktes CB 32 wird der Haltestromkreis über das Relais R 11 unterbrochen. Der Kontakt R 11 b öffnet sich und unterbricht die Erregung! des Kupplungsmagneten CFCM, wodurch der Antrieb des Kartenmessers und die Kartenzuführung gestoppt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anordnung zum Vorschub zweier voneinander unabhängiger Papierbahnen für das Druckwerk von durch Aufzeichnungsträger gesteuerten Tabelliermaschinen mit getrennten, den Papierbahnen zugeordneten- lochbandgesteuerten Vorschubvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahnen über Führungsplatten (81, 82) laufen, gegen die zum Zwecke des Spannens Bremsschuhe (98, 99) einen Druck ausüben, dessen Regulierung durch eine besondere Einrichtung (103, 109, 112) in A^erbindung mit einem Steuerhebel (108) erfolgt, der auch das Ausschalten der Bremsschuhe veranlaßt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Prüfhebel (87, 87') für die Papierbahn, die mit einem Teil über einem Schlitz (94) in den Führungsplatten (8i, 82) auf der Papierbahn (R, M) aufliegen und die, wenn das Ende der Papierbahn durchgelaufen ist, sich senken und über besondere Mittel (z. B. Kontakte 93, 93', Relais R 12) die Zufuhr der Aufzeichnungsträger unterbrechen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Prüfhebel (87, 87') mit dem dazugehörenden Bremsschuh (98, 99), daß der Hebel in einer bestimmten Stellung des Bremsschuhes wirkungslos wird (z. B. durch Ansätze 129).
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Papierbahnvorschubvorrichtung (LPL-LPR, UPL-UPR) sich auf einem getrennten, abnehmbaren Rahmen (29, 30; 3.1, 32) befindet, von denen der erste Vorschubrahmen (29, 30) durch eine Stift- und Schlützverbindüng abnehmbar mit dem Hauptrahmen (20, 21) des Schreibwagens ver- so bunden ist.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vorschubrahmen (31, 32) durch eine Stift- und Schlitzverbindunig1 mit dem ersten Vorschubrahmen (29, 30) ebenfalls abnehmbar verbunden ist und durch am ersten Rahmen vorgesehene Sperr organe (Hebel 67 mit Kerben 69, 70) entweder in der wirksamen oder unwirksamen Stellung gehalten wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 5849 3.54
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