DE578406C - Adressendruckmaschine mit auf Spulen aufwickelbaren Adressenbaendern - Google Patents

Adressendruckmaschine mit auf Spulen aufwickelbaren Adressenbaendern

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DE578406C
DE578406C DEK126000D DEK0126000D DE578406C DE 578406 C DE578406 C DE 578406C DE K126000 D DEK126000 D DE K126000D DE K0126000 D DEK0126000 D DE K0126000D DE 578406 C DE578406 C DE 578406C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Adressendruckmaschine mit auf Spulen aufwickelbaren Adressenbändern Die Erfindung betrifft eine Adressendruckmaschine mit auf Spulen aufwickelbaren, aus einzelnen biegsamen Druckformen, z. B. Schablonen, zusammengesetzten Adressenbändern und einer gegen diese auf und nieder bewegbaren Druckwalze. Bei den bekannten Adressendruckmaschinen dieser Art können, da bisher nur die Benutzung eines einzigen Adressenbandes üblich ist, nicht genügend Druckschablonen aneinandergereiht werden. Da nun viele Tausende solcher Druckschablonen für eine Maschine bereit gehalten werden müssen, würde man ständig das auf der Maschine befindliche Band ausspannen und dafür ein neues einsetzen müssen.
  • Gemäß der Erfindung sind nun mehrere zu Rollen aufgewickelte Adressenbänder mit den entsprechenden Aufwickelrollen zusammen dicht nebeneinander in einem quer zu der Bewegungsrichtung der Bänder unter der Druckwalze verschiebbaren Schlitten auswechselbar und mit einer Antriebswelle kuppelbar eingespannt. Die Bänder liegen-frei zwischen der Druckwalze und der Druckunterlagplatte und sind gemeinsam ohne Betätigung der Druckwalze in bekannter Weise beliebig weit nach der einen oder anderen Seite aufwickelbar. Die einzelnen Adressentäfelchen bestehen aus leicht biegsamen (z. B. ausgestanzten) Rahmen (aus Stahlband, Celluloid), die mit Einhakvorrichtungen und Schlitzen zum Einklemmen und Festkleben von Adressenblättchen versehen sind.
  • Eine derartige Anordnung bei Adressendruckmaschinen der obengenannten Gattung gestattet die Verwendung einer sehr großen Anzahl von Adressendruckplatten, das Unterteilen der Druckplatten in einzelne Gruppen, die zu einem Bande aneinandergereiht werden, sowie ein leichtes und einfaches Heraussuchen der einzelnen abzudruckenden Druckplatten oder -schablonen.
  • Die Schablonen sind in bekannter Weise lösbar aneinandergereiht. Das Einhaken der einzelnen Schablonenrahmen erfolgt jedoch ohne irgendwelche Verbindungsmittel, da an dem einen Ende des Rahmens biegsame federnde Zungen und an dem anderen Ende ein entsprechender Schlitz zur Aufnahme der Zungen angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, es stellen dar Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 eine Oberansicht der Maschine, Abb. 3 und Abb. 4 zwei Seitenansichten der Stempelvorrichtung, Abb. 5 eine Rückansicht der Maschine, Abb.6 zwei zusammengehakte Adressenschablonen, Abb. 7 eine einzelne Adressenschablone, Abb.8 eine Vorderansicht der Stempelvorrichtung, Abb.9 die zum Auslösen der Stempelvorrichtung dienende Kupplung, Abb. io einen Querschnitt der als Stempelunterlage dienenden Tischplatte.
  • Auf dem Untergestell i (aus Stahlrohr oder Gußeisen) ist die als Unterlage dienende Tischplatte 2 befestigt. Unten sind innerhalb des Gestells auf der Querstrebe 3 die drei Pedalhebel 4, 5, 6 gelagert. Mit dem Gestell sind ferner die oberen Lagerkonsolen 7 fest verbunden, die die Druckwalzenantriebsvorrichtung sowie die zur Farbzuführung erforderliche Einrichtung tragen. In dem Gestell i ist der nach beiden Seiten weit herausstehende Schlitten 8 nach vorn und hinten verschiebbar angeordnet und zu diesem Zweck mittels der Rollen g auf den Querstegen io rollbar gelagert. Der Schlitten 8 läßt sich mit Hilfe des vorn am Tisch 2 befindlichen, im Träger ii verschraubbaren Handrades 12 verstellen, dessen Gewindespindel am Schlitten angreift. Der Schlitten selbst besteht aus mehreren unter geringem Abstand von etwa 7 cm parallel zusammenhängenden Eisenblechplatten, zwischen denen zu beiden Seiten die Rollen 13 leicht auswechselbar eingespannt sind. Das Einsetzen dieser Rollen kann mittels einsteckbarer Achsstäbe erfolgen, wobei diese Stäbe in INTuten der Rollen eingreifen. Zwischen den Rollen 13 und den Platten 8 sind kleine Abstandscheiben eingelegt, um die freie Beweglichkeit der Rollen zu sichern. Die Seitenscheiben der Rollen bestehen aus Hartgummi, wodurch bei Antrieb derselben jede unnötige Geräuschbildung vermieden wird.
  • Auf den Rollen 13 sind die aus den leicht biegsamen Stahlblechrahmen 14 zusammengesetzten Adressenbänder (Abb.2 und 6) aufgewickelt, wobei jedes Band mit dem einen Ende an der einen und mit dem anderen Ende an der gegenüberliegenden Rolle festgehakt ist und so von der einen auf die andere Rolle abgerollt werden kann. - Die Rahmen 14 haben auf der einen Schmalseite die Zungen 15, die sich durch Zusammenbiegen der Rahmen in den auf der anderen Seite angeordneten breiten Schlitz 1t> einhaken lassen. Rings um die Mittelöffnung der Rahmen 14 sind mehrere enge Schlitze 16a vorgesehen, die zum Einziehen und Festkleben der numerierten Adressenschablonen 17 dienen. Jeder einzelne Schablonenrahmen kann bequem aus dem ganzen Band herausgenommen und an dessen Stelle ein anderer sofort eingesetzt werden. Ebenso kann von jedem Rahmen 14 die Adressenschablone 17 abgenommen und dafür eine andere aufgeklebt werden, so daß die Rahmen immer wieder verwendet werden können. An den Rahmen 14 sind neben den Einhängeösen 16 noch die Löcher 18 vorgesehen, die zur Führung des Bandes mittels einer weiter unten beschriebenen Vorrichtung dienen.
  • Auf den Achsen der Rollen 13 sind vorn die Drehkurbeln ig befestigt. Die nach hinten ragenden Achsverlängerungsstücke 2o sind mit den Kegelrädern 21 versehen, die mit Zahnritzeln 22 in Eingriff stehen. Die Ritzel 22 sind auf kurzen Wellenstücken gelagert und können durch die verschiebbaren und durch die Pedalhebel 4. und 5 ein- und ausrückbaren Klauenkupplungen 23, 24 einzeln mit der Vorgelegewelle 25 gekuppelt werden, welch letztere auf der Rückseite des Gestells quer zu den Achsen der Bandrollen 13 gelagert ist. Auf der Welle 25 ist das Schwungrad 26 und neben demselben das Stirnzahnrad 27 befestigt (Abb. 5). Das Schwungrad 26 ist durch den Riemen 28 mit dem Elektromotor 29 gekuppelt. Das Zahnrad z7 steht in Eingriff mit dem Antriebsrad 30 der Nockenwelle 31, die über der Welle 25 gelagert ist. Der Exzenternocken 3111 dient zum Auslösen der Stempelvorrichtung, sofern dieselbe durch den Motor angetrieben wird. Zwischen dem Getrieberad 30 und dem Nocken 31a ist die in Abb. g dargestellte Kupplung angeordnet, die durch den dritten Pedalhebel6 eingerückt wird. Diese Einrichtung besteht darin, daß in dem auf der Welle 31 festsitzenden Flansch 32 der Kupplungsbolzen 33 verschiebbar gelagert ist, der durch die Feder 34 in die Nut 35 des Flansches und gleichzeitig gegen das Rad 30 gedrückt wird. Das Rad 3o ist seitlich mit einer Bohrung versehen, in die der Bolzen einspringt. Innerhalb der Nut 35 liegt aber der keilförmig abgeschrägte Hebel 36 fest, gegen welchen der Bolzen mit der Nase 37 anschlägt, derart, daß der Bolzen zur Seite gedrückt und die Kupplung gelöst wird. Der Hebel 36 liegt jedoch ständig in der Nut 35 und wird nur bei Heruntertreten des Pedals 6 herausgehoben, so daß dann, um gleichzeitig die Stempelvorrichtung in Gang zu bringen, der Bolzen 33 in das Rad 30 einschnappt. Auf der Schwungradwelle 25 sitzt die Riemenscheibe 38 fest, die mit der weiter oben befindlichen Seilscheibe 39 durch den Riemen 40 gekuppelt ist. Neben der Scheibe 39 ist auf gleicher Achse die kleinere Scheibe 41 angeordnet, von der aus die Farbwalze 42 durch den Riemen 43 angetrieben wird.
  • Die Walze 42 ist in den Konsolen 7 gelagert. Unten liegt gegen die Farbwalze die Druckwalze 44 an, die aus sehr weichem und elastischem Material, z. B. Weichgummi, besteht und leicht drehbar in den Druckarmen 45 eingehängt ist. Die Arme 45 sind auf Zapfen 46 gelagert und mit den winklig nach unten abgebogenen Armen 47 versehen, an denen die gegen die Nockenscheibe 31R anlaufende Druckrolle 48 verstellbar befestigt ist (Abb. 3). Seitlich an den Konsolen 7 sind die als Anschlag für die Druckhebel 45 dienenden Schrauben 49 vorgesehen, durch die die Ruhelage der Druckarme um geringe Entfernungen verändert und gleichzeitig der zwischen den Walzen 42, 44 wirksame Druck verschieden eingestellt werden kann.
  • Hinter der Farbwalze 42 ist die weiche und elastische Verteilerwalze 5o vorgesehen, die in Längsschlitzen der parallelogrammartig sich nach beiden Seiten hin und her bewegenden Schwingteile 51 eingehängt ist und durch Federn 52 gegen die Walze 42 gehalten wird. Zum Antrieb der Schwingteile 51 dient das auf der Trommelachse befestigte Zahnritzel 53 und ein mit demselben in Eingriff stehendes Zahnrad 53a. Seitlich am Rad 53" ist die kleine Kurbelstange 54 befestigt, die mit dem vertikal stehenden Pendelarm 55 verbunden ist. Dieser Pendelarm ragt durch einen Schlitz 56 des einen Schwingteiles 51 nach oben hindurch und führt den letzteren und somit auch die Verteilerwalze 5o zwangsläufig hin und her.
  • Unter der Walze 4a ist das zum Auflegen des Farbbehälters 57 dienende Blech 58 zwischen den Konsolen 7 auf Zapfen 59 beweglich aufgehängt und gegen die verstellbare .exzentrisch gelagerte Scheibe 6o abgestützt. Das Verstellen der Scheibe 6o erfolgt durch den Hebel 61. Auf der nach außen ragenden Achse der Scheibe 6o ist gleichzeitig der Pendelarm 55 gelagert. Durch Verstellen des Blechtellers 58 wird der breite Docht 62 an die Walze 42 herangebracht oder von derselben abgerückt und hierdurch die Farbenzuführung unterbrochen. Die von der Walze aufgenommene Farbe wird durch die Verteilerwalze 50 gleichmäßig über die ganze Breite verrieben, so daß die Druckwalze ständig gleichmäßig mit Farbe angefeuchtet wird.
  • Um die Adressen mit Hilfe der Walze 44 in bekannter Weise drucken zu können, werden die Adressenbänder 14 in gut gespanntem Zustand unter die Walze gerückt, wobei zwischen der Tischplatte 2 und dem Band nur ein schmaler Abstand bleibt. Zur genauen Führung des Bandes dienen beispielsweise zwei am Schlitten 8 in den Stützen 63 befestigte Rollen 64, über die das Band 14 in gleicher Höhe hinweggezogen wird. Dicht neben den Rollen 64 sind an schwenkbaren Bügeln 65 die nach innen oder außen kippbaren Rollen 66 angeordnet, durch die jedes Band 14 für sich in der oberen Lage gespannt oder nach unten gegen die Tischplatte gedrückt werden kann. Die Tischplatte ist gemäß Abb. io mit Nuten 67 von entsprechender Breite der Bänder versehen, die durch einen Deckel 68 abgedeckt werden und zum Einlegen des nicht unter der Druckwalze liegenden Adressenbandes dienen.
  • Auf der Achse der Walze 44 sind die nach unten hängenden federnden Puffer 69 oder federnde Bügel befestigt, die bei Herunterdrücken der Walze 44 das Adressenband zuerst gegen die zu bedruckende Unterlage andrücken. An den Federpuffern 69 sind ferner die kleinen federnden Haken 7o angebracht, die in die Löcher 18 des Bandes 14 sanft einschnappen und ein schnelles genaues Einstellen der einzelnen Adressentafeln ermöglichen, so daß fehlerhafte Drucke vermieden werden.
  • Um zu verhindern, daß beim Aufrollen des Adressenbandes die Unterseite desselben durch die farbige Oberseite beschmutzt wird, wird in bekannter Weise mit dem Band zugleich ein aus farbaufsaugendem Stoff oder Zellstoff oder aus Metallfolie bestehendes Zwischenband 71 auf die Rollen 13 mitaufgerollt (Mb. i). Zum Führen und gleichmäßigen Spannen der Einlagebänder dienen die in den Vertikalschlitzen 72 des Schlittens eingehängten frei beweglichen Rollen 73 sowie die ortsfest gelagerten Leitrollen 74, 75, 76. Die Rollen 73 hängen hierbei unmittelbar in den zwangsläufig geführten Schlingen des Zwischenbandes fest und spannen dasselbe durch ihr Eigengewicht.
  • Die Adressendruckmaschine wird wie folgt in Gebrauch genommen. Man spannt mehrere Adressenrollen, die z. B. je aus 3ooo Adressentafeln bestehen, in den Schlitten 8 ein; dann verschiebt man den Schlitten so weit, daß das gewünschte. Band unter der Druckrolle 44 zu liegen kommt. Das vorerst nicht benutzte Band wird in die Vertiefung der Tischplatte eingelegt. Sollen sämtliche Adressen der Reihe nach gedruckt werden, so schiebt man das Band mittels der rechten Handkurbel ig immer um eine Blattlänge weiter und rollt es hierbei langsam nach der rechten Seite auf. Alsdann wird das andere Band aus der Tischplatte herausgehoben und unter die Druckwalze geschoben und mittels der linken Handkurbel ig nach links aufgerollt; hierbei rollt aber das erstere Band auch wieder zurück, so daß gleich wieder die Adressentafeln mit den Anfangsnummern zum Drucke bereitstehen. Der Druckvorgang selbst wird durch das Fußpedal 6 ausgelöst, wobei die Kupplung 33 einschnappt und der Motor die Nockenscheibe 31a antreibt, wodurch gleichzeitig die Hebel 45 nach unten gedrückt werden.
  • Hat man aus den Adressenbändern nur einzelne Adressen abzudrucken, so würde das Abrollen der Bänder mittels der Handkurbeln ig viel zu mühsam und zeitraubend sein. In diesem Falle schaltet man je nach der erforderlichen Antriebsrichtung der Bänder die rechte oder linke Kupplung 23,24 zwischen der Schwungradwelle 25 und den Achsen 2o der Rollen 13 ein, wobei dann dieselben durch den Motor mitgetrieben werden.
  • Die Druckvorrichtung läßt sich natürlich auch für Hand- oder Fußbetrieb einrichten. Für den Handbetrieb verwendet man gemäß Abb. 3 einen langen Hebel 77, der oben über den Druckbügeln 4.5 in den Konsolen 7 gelagert ist und mittels der Rollen 78 gegen die Arme 45 anliegt. Durch Herunterdrücken des Hebels 77 werden gleichzeitig die Druckarme samt der Walze 44 nach unten bewegt. Der Handantrieb der Walze 42 erfolgt von den Handkurbeln aus, wobei die entsprechenden Kupplungen 23, 24 abwechselnd eingerückt werden müssen. Für den Fußbetrieb muß man einen weiteren Fußhebel anordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Adressendruckmaschine mit auf Spulen aufwickelbaren, aus einzelnen biegsamen Druckformen, z. B. Schablonen, zusammengesetzten Adressenbändern und einer gegen diese auf und nieder bewegten Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Adressenbänder mit ihren Spulen nebeneinander in einem quer zu der Bewegungsrichtung der Bänder unter der Druckwalze (44) verschiebbaren Schlitten (8) auswechselbar und mit einer Antriebswelle kuppelbar eingespannt sind, die Bänden zwischen der Druckwalze und der Druckunterlagplatte (2) freiliegen und gemeinsam ohne Betätigung der Druckwalze beliebig weit nach der einen oder anderen Seite aufwickelbar sind.
  2. 2. Adressendruckmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in der Platte (2) * angeordnete, durch Deckel (68) abdeckbare Nuten (67) zum Einlegen der nicht unter der Druckwalze liegenden Adressenbänder.
  3. 3. Adressendruckmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch seitlich der Druckwalze (44) angeordnete, über deren Umfang nach unten ragende federnde Puffer oder Bügel (69), die beim Senken der Druckwalze das Adressenband auf die Unterlagplatte (2) fest aufdrücken.
  4. 4. Adressendruckmaschine nach Anspruch z bis 3, gekennzeichnet durch an den federnden Puffern (69) angeordnete federnde Haken (70), die in entsprechende Löcher (i8) der einzelnen Adressenrahmen einschnappen.
  5. 5. Adressendruckmaschine nach Anspruch `i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenrahmen (i4) an dem einen Ende mit biegsamen, federnden Zungen (i5) und an dem anderen Ende mit einem breiten Schlitz (z6) zum Einstecken der Zungen versehen sind.
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