DE69832607T2 - Führungsvorrichtung für das Anpressen eines Aufzeichnungsträgers gegen eine Druckwalze eines Druckers - Google Patents

Führungsvorrichtung für das Anpressen eines Aufzeichnungsträgers gegen eine Druckwalze eines Druckers Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Andrückvorrichtung für einen Drucker und insbesondere eine Andrückvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
  • Bei Druckern verschiedener Arten, wie beispielsweise seriellen Punktmatrixdruckern, wirkt ein Druckkopf auf ein Papierblatt, das auf einer Anlage aufliegt, die normalerweise durch eine Walze gebildet wird. Das Papierblatt wird in der Nähe der Druckzeile mittels einer geeigneten Andrückvorrichtung fest an der Anlage gehalten. Dies verhindert, dass das Papierblatt vibriert, und gewährleistet eine gute Druckqualität und einen niedrigen Geräuschpegel; die Andrückvorrichtung erleichtert auch die Bewegung des Papierblatts zur Druckzeile.
  • Eine bekannte Andrückvorrichtung wird durch eine Halteplatte gebildet, welche an einem Rahmen des Druckers verankert ist. Eine flexible Platte ist im Allgemeinen mittels eines Zweikomponentenklebers an die Halteplatte geklebt. Ein freies Ende der flexiblen Platte, welche sich im Wesentlichen entlang der ganzen Druckzeile erstreckt, wird gegen die Anlage gedrückt, um das Papierblatt so zu halten, dass es fest anliegt; siehe zum Beispiel JP-A-60193673.
  • Ein Nachteil dieser Andrückvorrichtungen ist, dass das Verfahren zu ihrer Herstellung ziemlich komplex ist. Insbesondere muss die Halteplatte mit geeigneten Lösemitteln vorher entfettet und gereinigt und dann vollständig getrocknet werden; außerdem erfordert das Ankleben der flexiblen Platte Vorgänge, welche nicht automatisiert werden können und welche manuell durchgeführt werden müssen. Das Verfahren ist daher äußerst langsam und teuer, und dies spiegelt sich in den Endkosten der Andrückvorrichtung und infolgedessen auch des Druckers als Ganzes wider.
  • Darüber hinaus macht die Verwendung von Klebern und Lösemitteln das Verfahren zur Herstellung der Andrückvorrichtung hoch umweltverschmutzend.
  • Bekannte Andrückvorrichtungen weisen auch Haltbarkeitsprobleme auf, da die ziemlich großen Kräfte, welche in einem Gebrauchszustand auf die flexible Platte wirken, bewirken können, dass die flexible Platte von der Halteplatte gelöst wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die zuvor erwähnten Nachteile zu überwinden. Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Andrückvorrichtung für einen Drucker vorgeschlagen, wie sie im ersten Patentanspruch beschrieben ist.
  • Kurz gesagt, stellt die vorliegende Erfindung eine Andrückvorrichtung für einen Drucker bereit, die ein Halteelement, welches an einem Rahmen des Druckers befestigt werden kann, und eine an dem Haltelement befestigte flexible Platte zum Andrücken eines Bedruckstoffs gegen eine Anlage in der Nähe einer Druckzeile umfasst, wobei das Halteelement einen umgekehrten Abschnitt umfasst, welcher auf einen verbleibenden Abschnitt des Halteelements gebogen ist, um einen Abschnitt der flexiblen Platte festzuhalten.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt auch einen Drucker vor, der die Andrückvorrichtung umfasst, sowie ein zugehöriges Verfahren zur Herstellung der Andrückvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Andrückvorrichtung für einen Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung einer beispielhaften bevorzugten Ausführungsform davon unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 einen Drucker schematisch und im Schnitt darstellt, in welchem die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Details des Druckers ist, der die Andrückvorrichtung umfasst;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Andrückvorrichtung ist, und
  • 4 das mittlere Element der Andrückvorrichtung darstellt, wobei die Teile getrennt sind.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 1 stellt diese eine seriellen Punktmatrixdrucker 100 mit einem mechanischen Tragrahmen 105 dar. Innerhalb des Rahmens 105 ist ein Druckkopf 110 mit einer Matrix von Nadeln (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet. Der Kopf 110 wird von einem Schlitten 115 getragen, der auf zwei Führungsstangen 120a und 120b verschiebbar ist.
  • Die Nadeln des Kopfs 110 sind einer Anlagewalze 125 zugewandt, die parallel zu den Führungsstangen 120a, 120b angeordnet ist. Eine Farbbandkartusche 127 ist auf solch eine Art und Weise angeordnet, dass ein Abschnitt des Farbbandes zwischen den Nadeln des Kopfs 110 und der Anlage 125 angeordnet ist. Die Bewegung des Kopfs 110 definiert eine Druckzeile auf einer Seitenfläche der Anlage 125. Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn eine flache Druck-Anlage oder irgendein anderes gleichwertiges Anlageelement vorgesehen ist.
  • Ein Paar von Endlospapiereinzugvorrichtungen 130 (von welchen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist), die in der Nähe der Längsenden der Anlage 125 angeordnet sind, führen der Druckzeile (senkrecht dazu) ein fortlaufendes Papiermodul (Leporellopapier) 135 zu, das durch einen Schlitz 140 eingeführt wird. Ein einzelnes Blatt 145 wird durch einen weiteren Schlitz 147 manuell eingeführt und durch Rollen 150a und 150b zur Druckzeile (senkrecht dazu) bewegt.
  • Eine Andrückvorrichtung 155 (die im Folgenden ausführlich beschrieben wird) ist auf einer Bewegungsbahn des Papierblatts (Endlospapier 135 oder einzelnes Blatt 145) unmittelbar stromaufwärts der Druckzeile angeordnet. Die Andrückvorrichtung 155 nähert sich der Anlage 125 in der Bewegungsrichtung des Papierblatts 135, 145 und bildet mit der Anlage ein Einführdieder, welches das Einführen des Papierblatts 135, 145 zwischen die Andrückvorrichtung 155 und die Anlage 125 erleichtert. Das Papierblatt 135, 145 wird demnach zwischen dem Kopf 110 (und dem jeweiligen Farbband) und der Anlage 125 zur Druckzeile befördert. Gleichzeitig hält die Andrückvorrichtung 155 das Papierblatt 135, 145 im Bereich der Druckzeile fest gegen die Anlage 125. Alternativerweise wird die Andrückvorrichtung unmittelbar stromabwärts der Druckzeile angeordnet, werden zwei Andrückvorrichtung bereitgestellt (eine vor und eine nach der Druckzeile) usw.
  • Das Papierblatt 135, 145 wird mit einer intermittierenden Bewegung zur Druckzeile vorgerückt; jedes Mal wenn das Papierblatt 135, 145 anhält, fährt der Kopf 110 die Druckzeile entlang (abwechselnd in den beiden Richtungen), um nacheinander mehrere Zeilen (von Zeichen oder eines grafischen Bildes) auf dem Papierblatt 135, 145 zu drucken. Sobald das Papierblatt 135, 145 über die Druckzeile hinaus gefahren ist, wird das Papierblatt 135, 145 zwischen die beiden Rollen 160a und 160b eingeführt, welche das Papierblatt 135, 145 zu einem Ausgabeschlitz 165 drängen.
  • Im konkreten Fall eines Endlospapierblatts 135 wird der bedrucke Abschnitt bei Beendigung eines Druckvorgangs vom Rest des Papierblatts abgeschnitten. Der Drucker 100 weist im Allgemeinen einen Parkmechanismus auf, welcher die Rollen 160a, 160b und das Paar von Endlospapiereinzugvorrichtungen 130 in entgegengesetzter Richtung antreibt, um das Endlospapierblatt 135 zurückzuziehen, bis eine freie Querkante davon in der Nähe des Paares von Endlospapiereinzugvorrichtungen 130 angeordnet ist. Dies gibt die Druckzeile für die Zufuhr von einzelnen Blättern 145 frei und verhindert auch, dass ein erstes Blatt des Endlospapierblatts 135 während eines nachfolgenden Druckvorgangs vergeudet wird.
  • Der Betrieb des Druckers 100 wird durch eine logische Steuereinheit 170 als Reaktion auf Befehle gesteuert, die von einem Benutzer mittels eines externen Bedienfelds 175 eingegeben oder von einem Verarbeitungssystem (in der Zeichnung nicht dargestellt) mittels eines geeigneten Verbindungskabels geliefert werden.
  • Die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist auch zur Verwendung in einem seriellen Punktmatrixdrucker geeignet, der eine andere Struktur besitzt, die zum Beispiel eine oder mehr Kassetten für die automatische Zufuhr von einzeln Blättern oder eine Kassette zum Sammeln von bedrucken Blätter aufweist; ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn der Drucker verschiedene Bedruckstoffe verwendet, ein Typenraddrucker, ein Tintenstrahldrucker, ein Paralleldrucker ist, usw.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 2 (Elemente, die bereits in 1 beschrieben wurden, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet) umfasst die Andrückvorrichtung 155 ein Halteelement 210, das durch eine geeignet geformte voraluminisierte Blechplatte gebildet wird, die in der Richtung entlang der Anlage 125 länglich ist. Das Halteelement 210 erstreckt sich entlang der ganzen Länge der Anlage 125 und ist an beide Seiten des Rahmens 105 geschraubt. Alternativerweise wird das Haltelement aus einem gleichwer tigen, im Wesentlichen starren Material mit wenigstens einem leicht gebogenen Abschnitt hergestellt, wird anders geformt, wird auf eine andere Art und Weise am Druckerrahmen befestigt, usw.
  • Eine flexible Platte 220 ist mit dem Halteelement 210 verbunden. Eine freie Längskante der flexiblen Platte 220 wird im Wesentlichen entlang der ganzen Druckzeile gegen die Anlage 125 gedrückt, um den Bedruckstoff, zum Beispiel das einzelne Blatt 145, das in der Zeichnung dargestellt ist, fest an der Anlage 125 zu halten. Die flexible Platte 220 ist aus einem transparenten Polyester (Mylar) hergestellt, derart dass der Bedruckstoff sichtbar ist; alternativer Weise wird ein anderes Kunststoffmaterial, ein sehr dünnes Metallblech oder dergleichen verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 (Elemente, die bereits in 2 beschrieben wurden, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet) umfasst das Halteelement 210 ein festes inneres Element 305, das durch eine Blechplatte gebildet wird, bei welcher längs laufende Versteifungsknicke ausgebildet sind und welche einen nach oben gebogenen hinteren Seitenabschnitt aufweist. Befestigungslaschen 310a und 310b sind am linken beziehungsweise rechten Längsende des inneren Elements 305 vorgesehen; jede Lasche 310a, 310b weist ein Durchgangsloch mit Gewinde zur Aufnahme einer Schraube (in der Zeichnung nicht dargestellt) auf, welche die Befestigung des inneren Elements 305 am Druckerrahmen ermöglicht.
  • Sitze 315 (in der dargestellten Ausführungsform vier) zur Aufnahme von Leerlauf rollen (in der Zeichnung nicht dargestellt) zum Führen von einzelnen Blättern sind entlang des inneren Elements 305 vorgesehen. Eine Befestigungsplatte 320 für ein Kabel des Kopfes (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist an die Mitte des hinteren Seitenabschnitts des inneren Elements 305 geschweißt. Eine Ausnehmung 325, welche einen optischen Papierdetektor (in der Zeichnung nicht dargestellt) aufnimmt, ist ebenso in der Nähe des Rückseitenabschnitts des inneren Elements 305 rechts von der Befestigungsplatte 320 ausgebildet.
  • Die zuvor beschriebene Struktur des inneren Elements 305 ist besonders vorteilhaft, da sie es ermöglicht, verschiedene Funktionen in einem äußerst kleinen Raum zu konzentrieren. Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn das innere Element eine andere Struktur aufweist, oder keine Führungsrollen, keine Befestigungsplatte oder keine Papierdetektoren usw. besitzt.
  • Das Halteelement 210 umfasst auch ein mittleres Element 330, mit welchem die flexible Platte 220 verbunden ist (wie im Folgenden ausführlich beschrieben). Paare von Aussparungen (in der dargestellten Ausführungsform drei) erstrecken sich senkrecht von einer vorderen Längskante des inneren Elements 305 (dem mittleren Element 330 zugewandt), wobei jede Aussparung eine Zunge 335 definiert, welche leicht nach oben gebogen ist. Ein freier Seitenabschnitt des mittleren Elements 330 (die gegenüberliegende Seite zur flexiblen Platte 220) wird zwischen die vordere Längskante des inneren Elements 305 und die Zungen 335 gedrückt. Das mittlere Element 330 weist vorzugsweise Ausnehmungen 340 auf, die an die Zungen 335 angepasst sind, um die Einfügung zu erleichtern.
  • Befestigungsstreifen 342a und 342b, in welchen jeweils ein Durchgangsloch mit Gewinde ausgebildet ist, sind in der Nähe eines linken beziehungsweise eines rechten Endes der vorderen Längskante des inneren Elements 305 vorgesehen. Passende Streifen 345a, 345b sind auf den Längsenden des mittleren Elements 330 angeordnet; jeder Streifen 345a, 345b weist ein Durchgangsloch (entsprechend den Durchgangslöchern mit Gewinde der Streifen 342a, 342b) auf, welches etwas länglich ist, um irgendwelche Ausrichtungsfehler zwischen dem inneren Element 305 und dem mittleren Element 330 auszugleichen. Die Streifen 345a, 345b werden über die Streifen 342a, 342b gelegt, so dass die zugehörigen Löcher miteinander ausgerichtet sind, um jeweilige Schrauben 350a, 350b aufzunehmen, welche das mittlere Element 330 am inneren Element 305 befestigen.
  • Diese Lösung ist äußerst vorteilhaft, da sie es ermöglicht, Wartungsvorgänge an der Andrückvorrichtung rasch und leicht durchzuführen. Die flexible Platte ist zum Beispiel aufgrund von Stauungen des Papierblatts tatsächlich häufigem Brechen oder Biegen ausgesetzt, was die Notwendigkeit mit sich bringt, die Andrückvorrichtung zu ersetzen. Bei bekannten Druckern erfordert dieser Vorgang die Entfernung der Führungsstangen des Gleitschlittens, welcher den Druckkopf trägt. Sobald die Andrückvorrichtung ersetzt wurde, werden die Führungsstangen wieder eingebaut. Während dieses Stadiums ist es notwendig, zu prüfen, dass die Führungsstangen und die Druckzeile (die durch die Anlage definiert wird) genau parallel sind; der Fehler in der Parallelführung muss tatsächlich innerhalb ziemlich enger Grenzen in der Größenordnung von 5 bis 7 Hundertstel gehalten werden, um einen korrekten Betreib des Druckers zu gewährleisten. Der gesamte Vorgang des Ersetzens der Andrückvorrichtung dauert im Allgemeinen 30 bis 40 Minuten.
  • In der zuvor beschriebenen Lösung genügt es andererseits, den Druckkopf zum Beispiel unter Verwendung der Funktion eines Mechanismus zurückzuziehen, der in vielen Druckern zum automatischen Regeln des Abstands des Kopfs von der Anlage vorgesehen ist, (um ein paar Millimeter) um das Drucken auf Bedruckstoffen verschiedener Dicken zu ermöglichen. Das mittlere Element 330 wird vom inneren Element 305 abgeschraubt und dann einfach herausgezogen. Dieselben Vorgänge werden in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, um das mittlere Element 330 wieder einzubauen. Dies ermöglicht ein Ersetzen des mittleren Elements der Andrückvorrichtung allein; der gesamte Ersetzungsvorgang dauert ein paar Minuten mit einer Zeiteinsparung in der Größenordnung von 90%.
  • Die besondere Struktur des inneren Elements und des mittleren Elements ist auch unter dem Gesichtspunkt der Herstellung äußerst einfach. Alternativerweise wird das mittlere Element mit dem inneren Element mit Schrauben verbunden, die an verschiedenen Stellen angeordnet sind, oder es können ein Schnappsystem oder andere gleichwertige Mittel verwendet werden, um das mittlere Element lösbar am inneren Element zu befestigen. Die vorliegende Erfindung kann in jedem Fall auch mit einem Halteelement realisiert werden, welches nicht getrennt werden kann (ohne das mittlere Element).
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 4 (Elemente, die bereits in 3 beschrieben wurden, sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet) ist das mittlere Element 330 durch einen Blechband gebildet. Das Blechband wird einem Biegevorgang unterzogen, in welchem zusätzlich zu den Ausnehmungen 340 und den Streifen 345a, 345b längs laufende Versteifungsknicke gebildet werden, die dem Band ein im Allgemeinen Z-förmiges Profil verleihen.
  • An der Vorderseite des Bandes 330 ist eine Ausnehmung 410, welche sich der Länge nach bis zur Nähe des linken und des rechten Endes des Bandes 330 erstreckt, zum Beispiel durch Ausschneiden gebildet. Eine untere Ecke einer inneren Längskante 415 der Ausnehmung 410 (im Gebrauchszustand der Andrückvorrichtung der Anlage zugewandt) ist vorzugsweise abgeschrägt (zum Beispiel um 45°); dies schafft eine abgerundete Fläche, welche das Durchführen des Papierblatts erleichtert und die Rückwärtsbewegung des Endlosmoduls leichter macht.
  • Gleichzeitig sind die Durchgangslöcher in den Streifen 345a, 345b ausgebildet, und es ist eine Reihe von nach oben vorstehenden Vertiefungen 420 ausgebildet. Die Vertiefungen 420 (in der dargestellten Ausführungsform sind zehn angeordnet) sind entlang einer äußeren Längskante 422 der Ausnehmung 410 angeordnet; zugehörige Löcher 430 sind entlang der inneren Längskante 415 der Ausnehmung 410 ausgebildet. Ähnliche Überlegungen treffen zu, wenn eine andere Anzahl von Vertiefungen (und dazugehörigen Löchern) vorhanden ist, wenn die Vertiefungen und die zugehörigen Löcher auf eine andere Art und Weise angeordnet sind oder in einer umgekehrten Anordnung auf der Innenkante beziehungsweise auf der Außenkante der Ausnehmung ausgebildet sind, usw.
  • Ein vorderer Abschnitt 436 des Bandes 330, welcher im Wesentlichen die halbe Breite der Ausnehmung 410 umfasst, wird vorher nach oben gebogen, um (gegenüber einem verbleibenden Abschnitt 437 des Bandes 330) in einem Winkel von 45° (oder, allgemeiner gesagt, einem Winkel von weniger als 90°) geneigt, angeordnet zu sein, um einen Endbiegevorgang (im Folgenden beschrieben) zu erleichtern.
  • Das Band 330 wird dann auf einer Arbeitsfläche einer Presse (in der Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet, in welcher es eine Reihe von konischen Stiften gibt, welche in die Löcher 430 eingepasst werden, um das Band 330 in Stellung zu halten. Ein Seitenabschnitt der flexiblen Platte 220, der entlang einer inneren Längskante 439 angeordnet ist, wird in die Ausnehmung 410 eingefügt; eine Reihe von Löchern 440, die zu den Löchern 430 korrespondieren, ist in der Nähe der inneren Längskante 439 ausgebildet, und diese werden auf den konischen Stiften angebracht. Eine äußere Längskante der flexiblen Platte 220 weist vorzugsweise auch eine nach oben weisende Lippe 450 auf, welche das Einführen des Endlosmoduls zwischen die Andrückvorrichtung und die Anlage während seiner Rückwärtsbewegung erleichtert.
  • An diesem Punkt wird der vordere Abschnitt 436 (mittels der Presse) voll auf den verbleibenden Abschnitt 437 umgebogen, um einen umgekehrten Abschnitt zu definieren, welcher den Seitenabschnitt der flexiblen Platte 220, der entlang der inneren Längskante 439 angeordnet ist, festhält. Konkret wird die vordere Längskante 422 im Wesentlichen auf der hinteren Längskante 415 überlagert; der vordere Abschnitt 436 des Bandes 330 überdeckt den verbleibenden Abschnitt 437 nur teilweise und lässt den Seitenabschnitt, in welchem die Ausnehmungen 340 ausgebildet sind, frei. Gleichzeitig werden die Vertiefungen 420 in die zugehörigen Löcher 440 und 430 eingepasst, bis sie unter dem Band 330 vorstehen. Die Vertiefungen 420 werden dann einem Stauchungsvorgang unterzogen, welcher die Vertiefungen 420 in den zugehörigen Löchern 430 fixiert; jede Vertiefung 420 wird vorzugsweise auf solch eine Art und Weise gestaucht, dass sie nicht unter dem Band 330 vorsteht, um die Durchführung des Papierblatts nicht zu behindern.
  • Die zuvor beschriebene Struktur ist besonders vorteilhaft, da sie es ermöglicht, die flexible Platte sehr leicht und, ohne das System zum Verbinden des mittleren Elements mit dem inneren Element zu stören, am Halteelement zu befestigen. Alternativerweise erstrecken sich zwei Seitenarme von einem Hauptkörper des Bandes und werden auf den Hauptkörper umgebogen, um einen Abschnitt (welcher nicht einmal ein Seitenabschnitt sein muss) der flexiblen Platte festzuhalten. Das Band wird entlang einer Längsachse derselben voll auf sich selbst umgebogen, so dass die flexible Platte von den übereinander gelagerten Längskanten des Bandes vorsteht, usw.. Allgemeiner gesagt, umfasst in der Andrückvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Halteelement einen umgekehrten Abschnitt, der auf einen verbleibenden Abschnitt des Halteelements umgebogen wird, um einen Abschnitt der flexiblen Platte festzuhalten.
  • Die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann äußerst leicht hergestellt werden. Vor allem kann der Herstellungsprozess der Andrückvorrichtung leicht automatisiert werden, derart dass die Andrückvorrichtung zu niedrigen Kosten in Massenherstellung erzeugt werden kann.
  • Die Andrückvorrichtung ist sehr stabil; die flexible Platte bleibt tatsächlich fest mit dem Haltelement verbunden, selbst wenn sie bei Gebrauch ziemlich starken Kräften ausgesetzt ist.
  • Darüber hinaus ist das Verfahren zur Herstellung der Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung besonders umweltfreundlich, da es keinerlei Art von Kleber oder Lösemittel verwendet.
  • Das Befestigungssystem, das durch die Vertiefungen 420 und durch die zugehörigen Löcher 430 gebildet wird, gewährleistet einen optimalen mechanischen Halt der flexiblen Platte, während es sehr einfach ist. In alternativen Ausführungsformen werden Befestigungsösen, die durch Punktschweißen mittels zweier Heizelektroden gebildet werden, oder andere gleichwertige Mittel verwendet, um den Seitenabschnitt der flexiblen Platte zwischen einander zugewandten Flächen des umgekehrten Abschnitts und des verbleibenden Abschnitts des Halteelements zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch ohne solche Befestigungsmittel realisiert werden. Wenn zum Beispiel die Andrückvorrichtung in einem Drucker mit einer langsamen Druckgeschwindigkeit verwendet wird, derart dass die flexible Platte Kräften von begrenzter Intensität ausgesetzt ist, reicht der Druck, der zwischen den einander zugewandten Flächen des umgekehrten Abschnitts und des verbleibenden Abschnitts des Bandes ausgeübt wird aus, um die flexible Platte festzuhalten; in diesem Fall werden die Endabschnitte des Bandes (in welchem keine Ausnehmung vor gesehen ist) größer gehalten, um den Griff auf der flexiblen Platte zu verbessern.

Claims (14)

  1. Andrückvorrichtung (155) für einen Drucker (100) umfassend ein Halteelement (210), welches an einem Rahmen (105) des Druckers befestigt werden kann, sowie eine an dem Haltelement (210) befestigte flexible Platte (220) zum Andrücken eines Bedruckstoffes (135, 145) gegen eine Anlage (125) in der Nähe einer Druckzeile, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (210) einen umgekehrten Abschnitt (436) umfasst, der auf einen verbleibenden Abschnitt (437) des Halteelements (210) gebogen ist, um einen Abschnitt der flexiblen Platte (220) festzuhalten.
  2. Andrückvorrichtung (155) gemäß Anspruch 1, bei der im Haltelement (210) eine teilweise im umgekehrten Abschnitt (436) und teilweise im verbleibenden Abschnitt (437) angeordnete Ausnehmung (410) gebildet ist und ein entlang einer Längskante (439) angeordneter Seitenabschnitt der flexiblen Platte (220) in die Ausnehmung (410) eingesetzt ist.
  3. Andrückvorrichtung (155) gemäß Anspruch 2, bei der die Ausnehmung (410) eine erste Längskante (422) und eine zweite Längskante (415) aufweist, die im Wesentlichen übereinander angeordnet sind.
  4. Andrückvorrichtung (155) gemäß Anspruch 3, bei der im Gebrauchszustand der Andrückvorrichtung (155) eine Ecke (415) der der Anlage (125) zugewandten ersten und zweiten Kanten der Ausnehmung (410) abgeschrägt ist, um das Durchführen des Bedruckstoffes (135, 145) zu erleichtern.
  5. Andrückvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der umgekehrte Abschnitt (436) den verbleibenden Abschnitt (437) des Halteelements (210) nur teilweise überdeckt.
  6. Andrückvorrichtung (155) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend Mittel (420, 430, 440) zur Befestigung des Seitenabschnitts der flexiblen Platte (220) zwischen den sich gegenseitig zugewandten Oberflächen des umgekehrten Abschnitts (436) und des verbleibenden Abschnitts (437) des Halteelements (210).
  7. Andrückvorrichtung (155) gemäß Anspruch 6, bei der die Befestigungsmittel (420, 430, 440) eine Vielzahl von Vertiefungen (420), die entlang der ersten Kante (422) der Ausnehmung (410) gebildet sind, eine Vielzahl von zugeordneten Löchern (430), die entlang der zweiten Kante (415) der Ausnehmung (410) gebildet sind, und eine Vielzahl weiterer zugeordneter Löcher (440), die entlang der Längskante (439) der flexiblen Platte (220) gebildet sind, enthalten, wobei jede Vertiefung (420) in das zugehörige Loch (430) und weitere Loch (440) eingesetzt und über dem zugehörigen Loch (430) angeordnet ist.
  8. Andrückvorrichtung (155) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Halteelement (210) ein am Rahmen (105) befestigbares inneres Element (305), ein mittleres Element (330), an welchem die flexible Platte (210) befestigt ist, sowie Mittel (335, 340, 342a, 342b, 345a, 345b) zur lösbaren Befestigung des mittleren Elements (330) am inneren Element (305) aufweist.
  9. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der eine Vielzahl jeweils eine Zunge (335) definierenden Paaren von Aussparungen sich von einer dem mittleren Element (330) zugewandten Längskante des inneren Elements (305) erstrecken, und ein freier Seitenabschnitt des mittleren Elements (330), der von der flexiblen Platte (220) abgewandt ist, zwischen die Längskanten des inneren Elements (305) und die Zungen (335) eingedrückt ist.
  10. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der eine Vielzahl von an die Zungen (335) angepassten Ausnehmungen (340) entlang des freien Seitenabschnitts des mittleren Elements (330) gebildet sind, um das Einfügen des mittleren Elements (330) zu erleichtern.
  11. Andrückvorrichtung (155) gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei der das innere Element (305) einen ersten Streifen (342a) und einen zweiten Streifen (342b) aufweist, die sich von einem ersten Ende beziehungsweise von einem zweiten Ende der Längskante weg erstrecken, und bei der das lösbare Element (330) einen zugehörigen ersten weiteren Streifen (345a) und einen zugehörigen zweiten weiteren Streifen (345b) aufweist, wobei jeder Streifen (342a, 342b) und weitere Streifen (345a, 345b) überlagert und miteinander verschraubt sind.
  12. Drucker (100) umfassend wenigstens eine Andrückvorrichtung (155) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Andrückvorrichtung für einen Drucker (100) umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Halteelements (210), das an einem Rahmen (105) des Druckers befestigbar ist, und Befestigen einer flexiblen Platte (220) zum Andrücken eines Bedrucktstoffes (135, 145) gegen eine Anlage in der Nähe einer Druckzeile am Halteelement (210), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschritt ein Umbiegen eines umgekehrten Abschnitts (436) des Halteelements (210) auf den verbleibenden Abschnitt (437) des Halteelements (210) umfasst, um einen Abschnitt der flexiblen Platte (220) festzuhalten.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, worin der Befestigungsschritt die weiteren Schritte umfasst: Ausbilden einer Ausnehmung (410), die teilweise im umgekehrten Abschnitt (436) und teilweise im verbleibenden Abschnitt (437) des Halteelements (210) angeordnet ist, und Einfügen eines seitlichen Abschnitts der flexiblen Platte (220), der entlang einer Längskante (439) angeordnet ist, in die Ausnehmung (410).
DE69832607T 1998-09-21 1998-09-21 Führungsvorrichtung für das Anpressen eines Aufzeichnungsträgers gegen eine Druckwalze eines Druckers Expired - Lifetime DE69832607T2 (de)

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EP98830547A EP0988988B1 (de) 1998-09-21 1998-09-21 Führungsvorrichtung für das Anpressen eines Aufzeichnungsträgers gegen eine Druckwalze eines Druckers

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