DE2323402A1 - Elektromagnetischer uebertragerkopf - Google Patents
Elektromagnetischer uebertragerkopfInfo
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Description
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3resham Infomag Limited, Weybridge, Surrey / England
Elektromagnetischer Ubertragerkopf
Elektromagnetischer Ubertragerkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen
Übertragerkopf mit einer Oberfläche, über welche ein Magnetband läuft, und insbesondere auf Bandaufnahme- und/oder Wiedergabeköpfe.
Übertragerkopf mit einer Oberfläche, über welche ein Magnetband läuft, und insbesondere auf Bandaufnahme- und/oder Wiedergabeköpfe.
Bei der Herstellung von üblichen Aufnahme-Wiedergabeköpfen
wird ein Rohstück aus Messing, Aluminium oder einem geeigneten Kunststoffmaterial mit Nuten versehen, um eine Vielzahl
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von magnetischen Schaltungen aufzunehmen, welche -aus Polstücken
bestehen, die jeweils eine elektrische Wicklung tragen. Das Rohstück
wird zusätzlich zwischen jeder die magnetischen Schaltungen tragenden Nuten mit weiteren Nuten versehen, und in diese
zusätzlichen Nuten sind Schirme z.B. aus einer magnetischen Legierung wie Mumetall eingepaßt. Mit dieser üblichen Anordnung
sind die magnetischen Schaltungen in ihren Nuten voneinander durch Stegteile des Rohstücks getrennt, wobei in.Schlitzen
dieser Stegteile die Schirme angeordnet sind. Dies bedeutet, daß die magnetischen Schaltungen auf beiden Seiten durch das Material,
aus welchem das Rohstück besteht, z.B. Messing, Aluminium oder Kunststoffmaterial eingeschlossen sind.
Es hat sich gezeigt, daß diese Konstruktion bei der Verwendung mit Magnetband beträchtliche Nachteile aufweist, da eine differentielle
Abnutzung zwischen den Polstücken der magnetischen Schaltung unddem dazwischen angeordneten Abstandsmaterial wie
Messing, Aluminium oder beispielsweise Kunststoffmaterial auftritt. Diese differentlelle Abnutzung hat die Wirkung, daß die
Oberfläche der Polstücke der magnetischen Schaltungen, über welche
sich das Magnetband bewegt, konkav wird. Zusätzlich zu der Verminderung der Qualität der Aufnahme auf dem Magnetband führt
dies auch dazu, daß die Beschichtung des Magnetbandes beschädigt wird, was zu einer Bandabnutzung und einer Ablagerung von
Oxidteilchen auf dem Übertragerkopf führt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Übertragerkopf zu schaffen, welcher eine differentielle Abnutzung zwischen den Polstücken
der magnetischen Kreise und dem dazwischen angeordneten abstandhaltenden Material im wesentlichen eliminiert, welcher
die gesamte Abnutzung beispielsweise um einen Paktor 5 bis 10
gegenüber der Verwendung konventionellen Materials verringert, und welcher auch geringere Beschädigungen des zugehörigen Magnetbandes
hervorruft, was zu einem saubereren Kopf und weniger
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Bandabnutzung führt.
Dieses Ziel wird mit einem Übertragerkopf der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Oberfläche zwischen in dem Kopf zum Übertragen von Information
zu und von dem Magnetband vorgesehenen magnetischen Nachlauf schaltungen wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl ist.
Weiter ist gemäß der Erfindung ein elektromagnetischer Übertragerkopf
mit einem Grundteil, über dessen Oberfläche ein Magnetband läuft, einerVielzahl von in dem Grundteil gehaltenen
Nachlaufschaltungen mit jeweils einem Polstück, dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Grundteils fluchtet, und Schirmen
zwischen den entsprechenden Nachlaufschaltungen so aufgebaut, daß Stegbereiche zwischen den Nachlaufschaltungen, über
welche das Magnetband läuft, wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl sind.
Diese Verwendung von rostfreiem Stahl führt überraschend dazu, das oben genannte Ziel zu erreichen, und ergibt einen wesentlich
verbesserten Übertragerkopf.
Entsprechend einem Ausführungsbeispiel ist der Übertragerkcpf
so aufgebaut, daß das Grundteil aus rostfreiem Stahl ist und mit Schlitzen zur Aufnahme der Nachlaufschaltungen und Schirme
ausgebildet ist.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
der Übertragerkopf so aufgebaut, daß das Grundteil aus nichtmagnetischem Material ist und zwischen die Nachlaufschaltungen
eingefügte Einsätze aufweist, welche wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl sind.
Vorzugsweise ist der Stegbereich zwischen jedem Paar benachbarter Nachlaufschaltungen aus rostfreiem Stahl benachbart
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jeder Nachlaufschaltung, wobei die Schirme im wesentlichen
in der Mitte zwischen den Nachlaufschaltungen angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die zwei Grundteile eines Aufnahmekopfes
mit einem einzigen Spalt und einem, schematisch zwischen den beiden Grundteilen angeordneten
Abstandhalter für den Spalt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines der Grundteile in Flg. 1 gesehen von der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines der Grundteile in
Fig. 1 entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Übertragerkopfes,
und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer modifizierten Form
von Abstandhalter zur Verwendung mit der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch zwei Grundteile 10 und 11 eines Aufnahme-Wiedergabe-Übertragerkopfes,
zwischen welchen ein Abstandhalter 12 für den Luftspalt angeordnet ist, wenn sie mit
Dübeln und Schrauben zusammengefügt und aneinander befestigt sind. Ein zugehöriges Magnetband 13 wird in Richtung von angedeuteten
Pfeilen über den Kopf bewegt. Betrachtet man z.B. das Grundteil 10 ( das Grundteil 11 Ist gleich im Aufbau und wird
daher nicht gesondert beschrieben ), so besteht dieses aus einem Rohstück, welches erst mit einer Vielzahl von parallelen
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Schlitzen l4 versehen wird, in welche die Schirme 16 aus einer magnetischen Legierung, wie z.B. Mumetall eingepaßt werden.
Hierauf werden breitere, jedoch flachere Schlitze 18 zwischen jedes Paar von Schlitzen 14 für die Schirme eingeschnitten und
nehmen einzelne magnetische Nachlaufschaltungen auf, wie es in den Fig. 2 und 3 deutlicher gezeigt ist. Die Schlitze 14 und
18 werden direkt in die Innenfläche 19 des Rohstücks geschnitten.
Jede der magnetischen Nachlaufschaltungen besteht aus einem Polstück 20 aus einem magnetischen Material wie Mumetall,
welches eine Polstütze 22 und ein unteres Polende 24 hat. Jedes
Polstück 20 ist geblecht aufgebaut und weist eine Wicklungs26 auf,
welche um einen mittleren Teil mit kleinerem Querschnitt gewickelt ist. Die Wicklung 26 ist mit Anschlußstiften an einem
Klemmbrett 28 verbunden.
Entsprechend· der Erfindung ist das Grundteil 10 und ebenso das
Grundteil 11, welches bisher aus Messing, Aluminium oder Kunststoffmaterial hergestellt wurde, aus rostfreiem Stahl. Die
Schlitze 14 und 18 sind in das Rohstück aus rostfreiem Stahl eingearbeitet mit dem Ergebnis, daß die Polspitzen 22 der Polstücke
"20 durch Stegbereiche oder Stege 30 aus rostfreiem Stahl
getrennt sind, welche ihrerseits durch die Schirme 16 unterteilt sind. Es hat sich gezeigt, daß dieser Ersatz des üblichen Materials
für die Stege 30 zwischen den Nachlaufschaltungen durch
rostfreien Stahl eine sehr günstige Wirkung auf die Abnutzung des Kopfes und insbesondere auf die differentielle Abnutzung
zwischen den Polstücken 22 und den Stegen 30 hat. Dies führt auch zu geringerer Beschädigung des Magnetbandes 13 und zu einer
verringerten Ablagerung von Oxidteilchen von dem Magnetband auf den Kopf.
Obwohl sich die mit der Erfindung erzielten vorteilhaften Wirkungen
recht allgemein mit rostfreien Stählen erreichen lassen,
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hat es sich gezeigt, daß eine Stahllegierung der folgenden
Zusammensetzung besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist:
Kohlenstoff . | - O, | 12 % | 11 |
Mangan | - 2 | % | 20 |
Silizium | - 1 | % | |
Nickel | - 8 | bis | |
Chrom | - 17 | bis | |
und der Rest Eisen.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Übertragerkopfes
entsprechend der Erfindung, welches gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform den Vorteil hat, daß die
Schlitze 14 undl8 nicht in einem Rohstück aus rostfreiem Stahl gearbeitet werden müssen. Das Rohstück oder Grundteil 10 nach
Fig. 4 ist aus Messing, Aluminium,einem Kunststoffmaterial oder
einem anderen geeigneten leicht bearbeitbaren Material einschließlich der übli-cherweise verwendeten hergestellt. Anstatt
des Einarbeitens der tiefen schmalen Nuten oder Schlitze 14 , und der relativ tiefen breiteren Nuten oder Schlitze 18 in die
Innenfläche 19 des Rohstücks wird erst ein Teil des Rohstücks mit rechteckigem Querschnitt bis auf eine Tiefe entfernt, wie
sie durch das Bezugszeichen 40 angedeutet ist, und dann werden eine Mehrzahl von relativ flachen Nuten 4l in das mit einer
Ausnehmung versehene Grundteil eingearbeitet. Die einzelnen magnetischen Nachlaufschaltungen bests hend aus den Polstücken
20 werden zwischen die Nuten 41 eingepaßt. Zwischen den Polstücken 20 sind in die Nuten 41 jeweils Abstandhalter 46 für
die Paare von Polstücken eingepaßt. Jeder der Abstandhalter 46 ist durch die Kombination einer Vielzahl von rechteckigen
Blechen aus rostfreiem Stahl, vorzugsweise der rostfreien Stahllegierung mit der oben beschriebenen Zusammensetzung, aufgebaut.
Um die notwendige Abschirmung zwischen den einzel-nen magnetischen
Nachlaufschaltungen zu erreichen, weist jeder der
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Abstandhalter 46 einen Schirm 48 z.B. aus Mumetall auf,
welcher vorzugsweise in der Mitte des Abstandhalters angeordnet ist. DerSchirm 48 hat die gleiche Tiefe und Höhe wie
die Bleche des Abstandhalters und kann eine seitliche Abmessung quer zur Richtung der Bewegung des Magnetbandes 13 haben, welche
äfcwa gleich einem Drittel der gesamten seitlichen Dicke
des Abstandhalters 46 ist.
Fig. 5 zeigt eine modifizierte Form von Abstandhalter zur Verwendung
mit einer Ausführungsform ähnlich der in Fig. 4 gezeigten, wo zur Anpassung an die Dicke der Wicklung 26 auf den
Polstücken 20 jeder Abstandhalter 50 aus einem Schirm 52 aus
Mu-metall besteht, welcher mit abstandhaltenden Blechen 53
aus rostfreiem Stahl nur an seinen Enden benachbart der Polspitze 22 und dem Polende 24 der Polstücke versehen ist.
Eine getrennte oder zusätzliche Verbesserung wird bei bestimmten Konfigurationen des Verhältnisses des magnetic chen Kreises
und der Abstandhaltergröße dadurch erzielt, daß eine Anzahl der Bleche des magnetischen Kreises durch Bleche aus rostfreiem
Stahl ersetzt wird, z.B. jedes fünfte Blech der Schichtung.
Durch Variationen und Kombinationen der oben beschriebenen Ausführungsformen
kann das Abnutzungsmaß der Teile des magnetischen Übertragerkopfes je nach den jeweiligen Umständen bei der Verwendung
gesteuert werden, um die gewünschten Abnutzungseigenschaften zu erhalten.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Wiedergabe-Aufnahme-Kopf
mit einem einzigen Spalt beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung auch auf Doppelspaltköpfe
und darüber hinaus recht allgemein auf elektromagnetische Übertragerköpfe verschiedener unterschiedlicher Arten angewendet
werden kann.
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Es versteht sich weiter, daß die besonderen relativen Abmessungen und Kombinationen der Elemente, wie sie in der Zeichnung
dargestellt und oben beschrieben worden sind, den Bereich der Erfindung nicht begrenzen sollen. Z.B. kann, obwohl in Fig. 4
der Schirm 48 als eine zentral in dem Abstandhalter 46 angeordnete
Platte gezeigt ist, ein wirksamer magnetischer Schirm durch andere Kombinationen von magnetischem Material und Blechen
aus rostfreiem Stahl, welche zusammengeschichtet sind, hergestellt
werden.
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Claims (11)
- Patentansprüchepi. Elektromagnetischer Übertragerkopf mit einer Oberfläche, über welche ein Magnetband läuft, dadurch ge kennzeichnet, daß die Oberfläche zwischen in dem Kopf zum Übertragen von Informationen zu und von dem Magnetband (13) vorgesehenen magnetischen Nachlaufschaltungen wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl ist.
- 2. Elektromagnetischer. Übertragerkopf mit einem Grundteil, über dessen Oberfläche einMagnetband läuft, einer Vielzahl von in dem Grundteil gehaltenen Nachlaufschaltungen mit Jeweils einem Polstück,dessen Oberfläche mit der Oberfläche des Grundteils fluchtet, und Schirmen zwischen den entsprechenden Nachlaufschaltungen, dadurch gekennzei chnet, daß Stegbereiche (30) zwischen den Nachlaufschaut ungen, über welche das Magnetband (13) läuft, wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl sind.
- 3· Übertragerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (10, 11) aus rostfreiem Stahl ist und mit Schlitzen (14, 18) zur Aufnahme der Nachlaufschaltungen und Schirme (16) ausgebildet ist.
- 4. Übertragerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (10, 11) aus nichtmagnetischem Material ist und zwischen die Nachlaufschaltungen eingefügte Einsätze (46) aufweist, welche wenigstens teilweise aus rostfreiem Stahl sind.
- 5· Übertragerkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß der Stegbereich zwischen jedem Paar benachbarter Nachlaufschafcungen aus rostfreiem Stahl benachbart jeder Nachlaufschaltung ist, wobei die Schirme (16,309850/0837 -io-48) im wesentlichen in der Mitte zwischen den Nachlaufschaltungen angeordnet sind.
- 6. Übertragerkopf nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schirme (48) quer zur Bewegungsrichtung des Magnetbandes (13) im wesentlichen gleich der Dicke des rostfreien Stahls auf ihren beiden Seiten ist.
- 7. Übertragerkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (46) aus einer Abschirmplatte besteht, welche sich über die benachbarten Nachlaufschaltungen und Teile des rostfreien Stahls auf beiden Seiten der Abschirmplatte benachbart den Flächen der Ibistücke (20) mit einem Spalt darunter zur Aufnähme von Wicklungen auf den Polstücken (20) der Nachlaufschaltung erstreckt.
- 8. Übertragerkopf nach Anspruch 4 oder 7» dadurch ge kennzeichne t, daß der res tfreie Stahl als geschichtete oder geblechte Anordnung aufgebaut ist.
- 9· Übertragerkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennze ichnet, daß der Schirm (16) oder die Abschirmplatte (48) aus einer magnetischen Legierung ist.
- 10. Übertragerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ohne t, daß jede Nachlaufschaltung aus einem aus Blechen geschichteten oder geblechten Polstück (20) besteht, wobei ein Teil der Bleche aus rostfreiem Stahl ist,
- 11. Übertragerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rostfreie Stahl die Zusammensetzung 0,12 % Kohlenstoff, 2 % Mangan, 1 % Silizium, 8 bis 11 $> Nickel, 17 bis 20 % Chrom und den Rest Eisen hat.309850/0837Leerseite
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