DE2302356C3 - Falzwalze - Google Patents

Falzwalze

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DE2302356C3
DE2302356C3 DE19732302356 DE2302356A DE2302356C3 DE 2302356 C3 DE2302356 C3 DE 2302356C3 DE 19732302356 DE19732302356 DE 19732302356 DE 2302356 A DE2302356 A DE 2302356A DE 2302356 C3 DE2302356 C3 DE 2302356C3
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folding
rubber
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DE19732302356
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DE2302356A1 (de
DE2302356B2 (de
Inventor
Hermann 7140 Ludwigsburg Kistner
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Gmbh, 7155 Oppenweiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eint Falzwalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Falzwalzen dieser Art sind beispielsweise durch die Informationen Falzautomaten Nr. 3, 1968 bekannt. Diese bekannten Faizwalzen erfüllen den angestrebten Zweck sehr gut. Schwierigkeiten treten jedoch auf, wenn Bogen großen Fonnats gefalzt werden sollen und daher die Falzwalzen sehr lang sein müssen. Auch bei langen Falzwalzen darf nämlich der Durchmesser nicht wesentlich größer gewählt werden als dies bei kurzen Falzwalzen für das Verarbeiten von kleinformatigen Bogen üblich ist, weil bei größeren Durchmessern eine Vergrößerung des Stauchraumes praktisch unvermeidlich ist, was wiederum zu einer ungenauen Falzung führt. Um daher Bogen von einer Breite von etwa einem Meter und mehr verarbeiten zu können, ergeben sich Falzwalzen, deren Längen mindestens 20 &khgr; größer sind als ihre Durchmesser. Dadurch verringert sich jedoch die Biegesteifigkeit der Falzwalzen, was erfahrungsgemäß zu einem ungenauen Durchlauf des Bogens und damit zu einer ungenauen Falzung führt, weil beim Entstehen des Falzes zwischen zwei Falzwalzen auf diese kurzzeitig ein großer Druck ausgeübt wird, der wie ein S*oß wirkt. Durch diesen Stoß schwingen lange Falzwalzen so weit auseinander, daß der Bogen kurzzeitig die Führung durch die Falzwalzen verliert.
In Spezialmaschinen hat man zur Vermeidung dieses Nacfaieiis bcreiis ieeriauiendc Siüizwalzen vorgesehen. Durch diese Stützwalzen kann man zwar den Nachteil der geringeren Biegesteifigkeit der langen Falzwalzen vermeiden. Dies ist aber mit einem außerordentlich großen Aufwand und mit einer übermäßigen räumlichen Ausdehnung des ganzen Walzenstuhles verbunden.
Es ist eine auch als Transportwalze, insbesondere für Taschenfalzmaschinen, durch die DE-GMS 72 17 693 bekannt. Bei dieser bekannten Walze sind nichtmetallische, aus einem plastischen Material mit einer Härte von 50 — 70 shores, vorzugsweise 60 shores, bestehende Streifen vorgesehen, die in der Größenordnung von 0,02 mm über der metallischen Oberfläche vorstehen. Durch diese Streifen aus dem verhältnismäßig harten, plastischen Material soll das Rutschen des Papieres verhindert werden. Weiterhin soll ein Verschmutzen der Walzen dadurch vermieden werden, daß die &eegr; it
&iacgr;&ogr; dem Papier in Kontakt tretenden Oberflächen des plastischen Materials kautschukfrei sind. Diese bekannten Walzen könnten bei der Verwendung als Falzwalzen auch die oben geschilderteu Nachteile nicht vermeiden. Durch die US-PS 3 32 40 442 ist eine Stützwalze für eine Papierrolle bekannt, bei der schraubenförmige Nuten mit einem gummielastischen Material einer Härte von 40-70 shores ausgefüllt sind, das auch über die Oberfläche der Walze vorstehen kann. Bei dieser bekannten Stützwalze dient das gummielastische Mate-
-0 rial dazu, ein Einfangen von Luft in die Windungen der Papierrolle zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Falzwalze, deren Oberfläche abwechselnd durch umlaufende Metallstreifen und durch dazwischen umlaufende Streifen aus einem gummielastischen Material gebildet ist, so auszubilden, daß eine einwandfreie Falzung auch mit sehr langen Walzen ahne zusätzliche Stützmittel möglich ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß auch dann, wenn beim Eintreten des zu falzenden Bogens in den Falzspalt zwischen zwei Falzwalzen dieser Art die Falzwalzen stoßartig auseinanderschwingen, die beim Falzen zusammengedrückten Streifen aus dem weichen, gummielastischen Material immer noch am Bogen anliegen und dadurch eine einwandfreie Führung gewährleisten. Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Maßnahme zu einer überraschend genaufcn Falzbildung auch bei starken Papieren mit einem großen, über ein Meter breiten Format geführt hat, was bei den bekannten Falzmaschinen ohne Stützwalzen nicht möglich war. Gleichzeitig wird durch die Erfindung der überraschende Vorteil erreicht, daß der beim Falzen erzeugte Lärm sehr wesentlich herabgesetzt wird, weil durch die vorstehenden gummielastischen Streifen die Stöße der auftreffenden Bogen gedämpft werden, was wiederum dazu führt, daß auch das Auseinanderschwingen der Falzwalzen verringert wild.
Durch die DE-AS 21 04 166 ist es zwar bekannt, bei einer Walzenanordnung eine Walze eines Walzenpaares mit einem Reibmantel aus geschäumtem Polyurethan zu versehen, um dadurch die ganze Oberfläche der Falzwalze nachgiebig zu gestalten, so daß die Walzenanordnune für verschiedene dicke Bogen aus Papier verwendbar ist, ohne daß der Walzenabstand verändert werden muß. Da jedoch hier die eine Falzwalze sehr weich ist, können mit dieser bekannten Falzwalzen anordnung keine Falze für höhere Ansprüche hergestellt werden.
Insbesondere kann diese bekannte Falzwalzenanerdnung nicht zum einwandfreien Falzen von dickem Material verwendet werden, bei dem die Weichheit der einen Falzwalze nicht dazu ausreichen würde, einen einwandfreien Falz zu bilden. Außerdem wird diese sehr weiche Walze insbesondere durch dusgebögene Teile von FaIztaschenrändem zerstört, wenn, wie unvermeidbar, beschädigte Bogen einlaufen und im Walzenspalt zerknautschen.
Demgegenüber ist bei der erfmdungsgemäßen Falzwalze durch die die Streifen aus gummielastischem Material unterbrechenden Metallstreifen gewährleistet, daß der zu falzende Bogen einwandfrei gefalzt wird. Außerdem erhält das guminielastische Material durch s das Stauchen des radial vorstehenden Teiles zwischen den benachbarten Metallstreifen eine gewisse erhöhte Härte. Trotzdem ist gewährleistet, daß, wenn sich der Abstand d?.r Falzwalzen wegen des Durchbiegens vergrößert, die Haftung zwischen den gummietestischen Streifen und dem zu falzenden Bogen immer erhalten bleibt.
Da es bei der Falzwalze gemäß ct Erfindung einerseits darauf ankommt, auch bei starken Parieren großen Formats einen einwandfreim Falz &tgr;·- erzielen und zu erreichen, daß auch beim Aüswsich"*» der Falzwalzen während der Falzbildang die Bogenführung durch die Falzwalzen gewährleistet ' :=bt. ist es vorteilhaft, vorzusehen, daß die Sf'°ü~n aas gummieiastischem Material schmäler sind al Hie Streifen aus Metall, da die harten Oberflächenteile aus Metall dann für die Falzbildung überwiegend und zum Führen sclimälere Streifen aus dem gummielastischen Material ausreichen. Auch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sich schraubenförmig über die Arbeitsbreite der Falzwalze windende Streifen vorzusehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Falzwalze gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen abgebrochen dargestellten Schnitt nuch der Linie H-II in Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Der Körper 1 der in Fig. 1 dargestellten Falzwalze besteht aus Stahl und bildet an den äußeren Enden Lagerzapfen 2 für den Eingriff in Wälz- oder Gleitlager. Die den Lagerzapfen 2 benachbarten Ränder 3 der Falzwalze bilden sogenannte Anlaufringe, mittels deren sich die Walzen gegeneinander abstützen, wenn sie ohne Anstand eingestellt sind. Zu diesem Zweck sind diese Ränder 3 im Durchmesser um etwa 0,01 mm stärker gehalten ah der Durchmesser der Falzwalze selbst. Der zwischen den Rändern 3 liegende Teil der Oberfläche der Falzwalze ist aus einem schraubenförmig umlaufenden Streifen 4 des Walzenkörpers aus Stahl dadurch gebildet, daß im Walzenkörper eine schraubenförmig umlaufende Nut 5 vorgesehen ist, in der eine Beschichtung aus eimern gummielastischen Material eingebettet ist, deren äußere Oberfläche schraubenförmig umlaufende gummielastische Streifen so 6 bildet. Die Breite de^ Stahlstreifens 4 ist etwa doppelt so groß wie die Breite des gummielastischen Streifens 6. Als Material zur Bildung des gummielastischen Streifens ist ein Material mit hohem Reibungskoeffizienten und einer Härte von weniger als 50, vorzugsweise 25 bis 40 she*" «&Lgr;··&eegr;&ogr;!·-1&igr;&ogr;&eegr; rt &Pgr; C\\\vnm\ nAt*T *>in /»ntcnrf1-chender Kunststoff.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht der Streifen 6 um das Maß d radial über dem Streifen 4 aus Metall vor. Das Maß d soll hierbei mindestens 0,2 mm, Vorzugsweise 0,3 mm, betragen.
Beim Einbau der oben beschriebenen Falzwalzen in eine Falzmaschine wird der zum Falzen erforderliche Abstand zwischen den Falzwalzen so eingestellt, daß dieser Abstand durch den Abstand zwischen den Stahlstreifen 4 der beiden Falzwalzen gegeben ist. Dadurch wird erreicht, daß nie Streifen 6 beim Falzen und beim Ausschwingen der Falrwalzen immer noch führend am Papier anliegen. Wie die Falzwalzen in einer Falzmaschine angeordnet werden, ist bekannt.
Bei der Verwendung der oben beschriebenen Falzwalze in einer solchen Falzwalzenanordnung ist durch die Stahlstreifen 4 eine einwandfreie Falzung gewährleistet. Auch bei Verwendung von sehr langen Falzwalzen, bei denen die Länge mindestens 20 X größer isi als der Durchmesser, wird die Führung des Bogens auch dann nicht beeinträchtigt, wenn beim Falzen die den Falzspalt bildenden Falzwalzen auseinanderschwingen, da dann die im Falzspalt in die Nuten 5 gedrückten gummielastischen Streifen 6 aus der Oberfläche der Streifen 4 austreten und führend am zu falzenden Bogen anliegen.
Versuche haben gezeigt, daß durch die vorstehenden gummielastischen Streifen 6 eine überraschend starke Herabsetzung der Lärmbildung während des Falzens erreicht wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Nuten 5 und damit die guminielastiseheu Streifen 6 wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel sich schraubenförmig über die Arbeitsbreite der Falzwalze winden.
Obwohl beim dargestellten Ausi «arungsbeispiel nur eine schraubenförmige Nut 5 und dimit nur je ein Streifen 4 und 6 vorgesehen ist, ist es angebracht, hier ebenso wie bei ringförmig umlaufenden Streifen von mehreren Nuten 5 und Streifen 4 und 6 zu reden, weil in der Ansicht die Oberfläche der Walze in eise Vielzahl von Nuten 5 und Streifen 4 und 6 unterteilt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Falzwalze mit an beiden Enden vorgesehenen Anlaufringen, die dazu vorgesehen sind, die Falzwalzen in einem Falzwerk gegeneinander abzustützen, wenn sie ohne Abstand eingestellt sind, uud mit einem Walzenkörper aus Metall, dessen zylindrische Oberfläche durch mindestens eine umlaufende Nut unterbrochen ist, in die ein gummielastisches Material eingelassen ist, wobei die Streifen aus gummielastischern Material schmäler sind als die benachbarten metallischen Streifen, dadurch gekennzeichnet, daß das gummielastische Material eine Halte von weniger als 50 shore aufweist und um mindestens 0,2 mm radial über der metallischen Oberfläche des Walzenkörpers vorsteht.
2. Falzwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens (6) aus gummielastischem Mrierial halb so groß ist wie die Breite des metallischen Streifens (4).
3. Falzwalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des gummielastischen Materials höchstens 40 und wenigstens 25 shore beträgt.
4. Falzwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (6) aus dem gummielastischen Materia1 um 0,3 mm radial über den Metallstreifen (4) vorsteht.
DE19732302356 1973-01-18 1973-01-18 Falzwalze Expired DE2302356C3 (de)

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DE2302356B2 DE2302356B2 (de) 1981-07-16
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