DE2124085B2 - Reinigungsvorrichtung für rotierende Zylinder - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für rotierende ZylinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für rotierende Zylinder, insbesondere Drucktuchzylinder
einer Offsetdruckmaschine, nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung für Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine ist bekannt
(US-PS 34 11 444). Sie weist ein quer zur Rotationsrichtung
des Gummituchzylinders umlaufendes Waschband auf, welches am Gummituchzylinder längs einer Mantellinie
anliegt und eine Schwammauflage trägt. Zur Reinigung dieses Waschbandes ist eine Abstreifklinge
vorgesehen, die am Umfang einer der Umlenkrollen, über welche das Waschband umläuft, an dem Waschband
anliegt. Unterhalb der Abstreifklinge ist eine Rinne vorgesehen, in welcher sich die abgestreiften
Schmutz- und Fremdstoffe sammeln, von wo aus sie durch eine Leitung abfließen können.
Die Selbstreinigungswirkung dieser bekannten Abstreifklinge dürfte schon bei der Verwendung eines
Waschbandes mit Schwammauflage ungenügend sein; zumindest ist sie es, wenn die Abstreifklinge für die
Reinigung eines Bürstenbandes verwendet würde. Da nämlich die Hauptreinigungswirkung durch die schnelle
Schleuderbewegung der Borsten, nachdem diese durch eine Vorrichtung zurückgebogen worden sind, eintritt,
würde bei dieser Reinigungsvorrichtung der größte Anteil der an den Borsten eines an Stelle des Schwammbandes
verwendeten Bürstenbandes haftenden Schmutz- und Fremdstoffe nach oben und wieder auf
das Waschband geschleudert werden. Eine Selbstreinigungswirkung tritt nicht auf, d. h. daß die bekannte Rei-S
nigungsvorrichtung in regelmäßigen und geringen Abständen ihrerseits von Schmutz- und Fremdstoffen gereinigt
werden muß. Weiter ist zu besorgen, daß durch die Anordnung der Abstreifklinge Vibrationen bzw.
Rattererscheinungen auftreten, die sich ungünstig auf
to die gesamte Druckmaschine und insbesondere auf den Drucktuchzylinder auswirken.
Es ist auch eine Reinigungsvorrichtung für einen rotierenden Zylinder mit einem längs einer Mantellinie
des Zylinders anliegenden und umlaufenden Borstenband bekannt (GB-PS 4 59 456). Diese bekannte Reinigungsvorrichtung
enthält jedoch keine Einrichtungen zur Reinigung des Borsienbandes selbst.
Es ist auch bekannt (US-PS 30 49 997), als Reinigungsvorrichtung einen Borstenzylinder mit parallel
zur Rotationsachse des zu reinigenden Zylinders verlaufender Rotationsachse zu verwenden und diesen
Borstenzylinder seinerseits wiederum durch eine ortsfest angeordnete Abstreifbürste, an welcher seine Borsten
vorbeistreifen, zu reinigen. Auch bei dieser be-
*5 kannten Vorrichtung ist jedoch die Selbstreinigungswirkung des Borstenzylinders an der Abstreifbürste
schlecht, da keinerlei Einrichtungen vorgesehen sind, um zu verhindern, daß von der Abstreifbürste einmal
aufgenommene Schmutz- und Fremdstoffe wieder auf den Borstenzylinder gelangen.
Es ist ferner eine Reinigungsvorrichtung für Druckzylinder in Form eines rotierenden Borstenzylinders
bekannt, dessen Rotationsachse etwa parallel zur Rotationsachse des Druckzylinders verläuft (US-PS
33 09 993), bei welcher die Borsten des Borstenzylinders zum Zweck ihrer Reinigung an einem ortsfest angeordneten
Abstreiferstab mit zylindrischem Umfang vorbeistreifen. Die Oberfläche dieses Abstreiferstabes
ist aufgerauht.
Auch bei dieser bekannten Reinigungsvorrichtung wird eine wirksame Selbstreinigungswirkung des Borstenzylinders
kaum erzielt. Es rind keinerlei Vorkehrungen getroffen, daß der von den zunächst durch den
Abstreiferstab zurückgehaltenen Borsten bei deren späterem Vorschnellen abgeschleuderte Schmutz nicht
wieder auf die Borstenwalze zurückfällt. Auch das Problem entstehender Vibration an dem Borstenzylinder
ist bei der bekannten Vorrichtung nicht gelöst. Darüber hinaus ist durch die aufgerauhte Oberfläche des Ab-Streiferstabes
ein schneller Verschleiß der Borstenspitzen zu erwarten, was auf die Lebensdauer der Reinigungsvorrichtung
verkürzend wirken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sich selbst reinigende Reinigungsvorrichtung zu schaffen,
bei welcher es nicht mehr erforderlich ist, sie in geringen Abständen ihrerseits zu reinigen, und bei deren Betrieb
störende Vibrationen nicht auftreten. Damit soll eine Verbesserung der Reinigungswirkung erreichbar
sein, so daß neben einer betriebssicheren und störungsfreien Arbeitsweise auch eine größtmögliche Zuverlässigkeit
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch die Merkmale
des Patentanspruchs i.
Es ergibt sich eine kompakt ausgebildete Reinigungsvorrichtung, die durch ihre selbstreinigende Arbeitsweise
und die besondere Anordnung und Ausbildung der Abstreiferstäbe einen ausgezeichneten Wirkungs-
grad der Reinigung und völlig vibraiionsfr^ien Lauf erzielt.
Neben der Gewährleistung geringstmöglicher Makulatur, der Sicherung einer längeren Drucktuch-Lebensdauer
und der Vermeidung der Notwendigkeit einer Plattengummierung oder anderer zusätzlicher S
Arbeitsgänge wird durch die neue Reinigungsvorrichtung die Zempanne für die Durchführung der Reinigungsbehandlung
auf ein gerir.gstmögliehes Maß reduziert und damit der Anteil der Produktionszeit der
Druckmaschine erhöht. Dabei arbeitet die neue Vorrichtung betriebssicher und störungsfrei.
Ein weiterer Voneil der neuen Reinigungsvorrichtung ist die Veränderbarkeit des Wasch- und/oder Lösungsmittelflusses.
wodurch eine gleichmäßige Reinigung gewährleistet wird.
Der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. la und Ib einen Schritt unter Darstellung der Vorrichtungen zur Zuführung von Wasch- und/oder
Lösungsmittel zu dem Waschband,
F i ε. 2a und 2b einen Schnitt unter Darstellung der
Abstreiferstäbe, der Schmutzfan gflächen und des Abflußtroges.
F i g-3 eine in der Ebene 7-7 der F i g. la geschnittene
Reinigungsvorrichtung in Zuordnung zu dem zu reitilgenden Zylinder.
F i g. 4 einen Schnitt in der Eibene 8-8 der F i g. 2a unter Darstellung der Spannvorrichtungen für das
Waschband.
F i g- 5 einen Schnitt in der Ebene 9-9 der F i g. 2b
unter Darstellung der Antriebseinrichtung für das Waschband.
Das Waschband M bzw. Bürstenband der Reinigungsvorrichtung
berührt tangential die Oberfläche 26 des Drucktuches. Sein leerlaufendes Trum dient als Zubereitungsbahn
96. In der Zubereitungsbahn 96 befindet sich eine Mehrzahl von Abstreiferstäben 100. die in
den Weg der Borsten 92 reichen, wenn diese die Zubereitungsbahn 96 durchlaufen, so daß ein Verbiegen der
Borsten 92 und eine Entfernung des Lösungsmittels und der Fremdstoffe von den Borsten 92 herbeigeführt
wird. Weiter sind Schmutzfangflächen 104, 106.106' zur
Aufnahme des Lösungsmittels und der Fremdstoffe und zu deren Wegführung von den Borsten 92 vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Abstreiferstäbe tOO und die Schmutzfangfläehen 104. 106. 1196' symmetrisch ausgebildet,
um das Waschband 94 in beiden Richtungen bewegen zu können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Waschvorgang so durchzuführen, daß man das Waschband 94
etwa die Hälfte der gesamten Waschdauer in der einen Richtung bewegt, dann für einen Moment das Waschband
94 in eine Nichtarbeitsstellung zurückgehen läßt, die Bewegungsrichtung des Waschbandes 94 umkehrt
und danach die Reinigungsvorrichtung wieder in die Arbeitsstellung zurückführt, um die zweite Hälfte des
Waschvorganges durchzuführen. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Arbeitsweise eine besonders
gleichmäßige Reinigung über die gesamte Breite der Drucktuchoberfläche 26 in der geringstmöglichen Zeit
erreicht wird.
Gemäß den Fig. la bis 2b sind Sprühdüsen 74.
(F i g. la), die durch Leitungen 78, 80 gespeist werden,
am einen Ende des Gehäuses 82, und weitere Sprühdüsen 84.86(Fi g. Ib). die durch Leitungen 88 bzw. 90
gespeist werden, am anderen Ende des Gehäuses angeordnet. Zweckmäßig sprüht eine der Düsen 74. 75,
84. 86 an iedem Ende Wasser, während die andere ein Lösungsmittel zuführt.
Bei der dargestellten Ausführungsfarm ist der Sprühstrahl
einer jeden Düse 74, 76, 84. 86 gegen ein Leitblech
gerichtet, um den Sprühbereich zu beschränken. Alternativ können Düsen mit geeig>iet beschränkten
Sprühsektoren, wie sie im Handel erhältlich sind, benutzt
werden. In diesem Fall kann eine direkte Besprühung der Borsten 92 Anwendung finden. Unabhängig
da\on, ob direkte oder indirekte Besprühung angewendet wird, sollten die Borsten 92 des Waschbandes 94
beim Lauf durch die Zubereitungsbahn 96 gleichmäßig befeuchtet werden. Zweckmäßig ist das Waschband 94
einstückig und besteht aus einem Material, das gegenüber den vei-w endeten Lösungsmitteln chemisch beständig
ist. Die Borstenhöhe kann bei mittelvoller Borstendichte
etwa 9 bis 13 mm betragen. Auch die Borsten
92 sollten natürlich gegenüber den verwendeten Lösungsmitteln chemisch beständig sein: weiterhin sollen
sie genügende Biegsamkeit aufweisea so daß die gereinigte Oberfläche nicht nennenswert angegriffen
wird, andererseits sollten sie aber auch eine hinreichende Festigkeit oder Starrheii besitzen, so daß sie durch
Biegebewegungen gesäubert werden können. Das Waschband 94 selbst kann eine Breite von etw a 35 mm
aufweisen.
Zwischen den Düsenpaaren 74. 76 und 84. 86 befinden sich mehrere Abstreiferstäbe 100 und Schmutzfangflächen
104, 106. 106. die Fremdsioffe und überschüssiges
Lösungsmittel von den Borsten 92 entfernen und das entfernte Material ableiten, so daß praktisch
keine Möglichkeit für eine Verschmutzung der Borsten 92 durch Fremdstoffe besteht
Wie dargestellt, sind die Abstreiferstäbe 100 und die
Schmutzfangfläehen 104. 106. 106' symmetricch ausgebildet,
so daß die Borsten 92 unabhängig von der Bewegungsrichtung des Waschbandes 94 gesäubert w erden.
jeder Abstreiferstab 100 weist zwei im wesentlichen flache geneigte Seitenflächen 102. 102" auf. Sie sind so
angeordnet, daß die Seitenflächen 102. 102 beim Lauf
des Waschbandes 94 durch die Zubereitungsbahn 96 im Weg der Borsien 92 liegen, wobei sie ein Verbiegen der
einzelnen Borsten 92 bewirken, so daß hierdurch die Fremdstoffe von den Borsten 92 abgeschüttelt werden.
Im allgemeinen sollten die Abstreiferstäbe 100 so angeordnet sein, daß die Borsten etwa 3 mm mit den Seitenflächen
1102 bzw. 102' in Berührung kommen. Die Abstreiferstäbe 100 sind zweckmäßig verstellbar ausgebildet,
so daß diese Berührungslänge erhöht oder verringert werden kann. Wenngleich sich ein Winkel
von 45C zwischen Borstenoberfläche und den Seitenflächen
102. 102' der Absireiferstäbe 100 als sehr günstig
erwiesen hat. kann der Winkel im Bereich von etwa bis 60" liegen. Wenn der Winkel unter 45" zurückgeht,
kann es notwendig sein, die Berührungsstrecke zu steigern,
um die erforderliche Biegung der Borsten 92 zu gewährleisten.
Mehrere Schmutzfangfläehen 104. 106. 106' sind zwischen
benachbarten Abstreiferstäben 100 angeordnet, um die von den Borsten abgeschüttelten Fremdstoffe
und Lösungsmittel zu entfernen, so daß die gesäuberten Borsten 92 nicht wieder mit den Fremdstoffen verunreinigt
oder verschmutzt werden. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind je zwei Schmutzfangfläehen
106.106' vorgesehen, von denen jeweils eine — je
nach der Bewegungsrichtung des Waschbandes 94 — das überschüssige Lösungsmittel und die Fremdstoffe
sammelt und in Verbindung mit der schrägen Lage der Reinigungsvorrichtung 22 (F i g. 3) bewirkt, daß diese
Materialien über die Breite der Schmutzfangfläche 104, 106, 106' ablaufen und in einen Abflußtrog 108 fallen,
aus dem die Fremdstoffe durch einen Ablauf 110 ablaufen.
Eine Spülflüssigkeit kann durch eine Leitung 113 zugeführt werden, um den Abfluß der Fremdstoffe durch
den Ablauf 110 zu unterstützen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, einen Wasserstrom über die
Schmutzfangflächen 104,106,106' zu leiten, um die Abführung
der Fremdstoffe zu dem Abflußtrog 108 zu unterstützen.
Alternativ können die Schmutzfangflächen 104, 106, 106' bei waagerecht angeordneter Reinigungsvorrichtung
22 selbst geneigt sein.
Alternativ kann die Rückwand 114 (rig.3) des Gehäuses
82 als Schmutzfangfläche herangezogen werden. In diesem Falle wird den Abstreiferstäben 100
zweckmäßig eine solche Kontur gegeben, daß sie die Sammlung der Fremdstoffe und Überführung zu dem
Abflußtrog 108 unterstützen. Bei dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig oder erforderlich sein, die
Abstreiferstäbe 100 enger zusammenzurücken.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wurde eine Gruppe von zehn Abstreiferstäben 100 und zugehörigen
Schmutzfangflächen 104, 106, 106' vorgesehen. Eine derartige Ausbildung hat sich als recht günstig erwiesen,
es ist jedoch klar, daß eine größere oder gerin gere Anzahl benutzt werden kann. Die im einzelner
gewählte Anzahl wird von der Breite des Drucktuchzy linders, d. h. der Größe der Druckmaschine, abhängen
5 Ob eine angemessene Anzahl an Abstreiferstäben IO( vorliegt, kann visuell durch Inaugenscheinnahme dei
Borsten 92 festgestellt werden, einfach dadurch, daf: geprüft wird, ob sie hinreichend frei von Fremdstoff
rückständen sind.
ίο Zweckmäßig ist die Antriebseinrichtung für da;
Waschband 94 innerhalb des Gehäuses 82 und de; Waschbandes 94 angeordnet. Gemäß den F i g. 2a, 2b, <
und 5 wird das Waschband 94 durch einen Motor Hf über ein Getriebe 118, das ein Treibrad 120 dreht, an
getrieben. Zur Erzielung der erforderlichen Reini gungswirkung sollte das Waschband 94 zwangiäufig an
getrieben werden, um einen Schlupf zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist da; Waschband 94 (F i g. 5) als Zahnriemen mit einer Reiht
von Zähnen 122 ausgebildet, so daß ein direkter An trieb durch das Treibrad 120 erfolgt. Weiter ist eine
Spannrolle 124 vorgesehen. Die Spannung des Wasch bandes 94 kann durch Veränderung der Stellung eine;
Lagerbockes 126 über eine Schraube 128 verstellt wer den.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Reinigungsvorrichtung für rotierende Zylinder, insbesondere Drucktuchzylinder Offsetdruckmaschine,
mit einem am Zylinder längs einer gesamten Mantellinie anliegenden und umlaufenden Waschband,
mit wenigstens einem quer zum Waschband angeordneten Abstreifer für auf dem Waschband
angesammelte Schmutz- und Fremdstoffe, wenigstens einem dem Abstreifer zugeordneten Abflußtrog
zur Ableitung der Schmutz- und Fremdstoffe bzw. Wasch- und/oder Lösungsmittel und mit Vorrichtungen
zur Zuführung von Wasch- und/oder Lösungsmittel zu dem Waschband, dadurch gekennzeichnet,
daß in Abständen über die gesamte Länge des leerlaufenden Trums des als Bürstenband
ausgebildeten Waschbandes (94) Abstreiferstäbe (100) mit flach geneigten in das Bürstenband
eindringenden Seitenflächen (102,102') jeweils zwischen zwei Schmutzfangflächen (104, 106,
106') vorgesehen sind, und durch einen angrenzend an die Schmutzfangflächen (104,106,106') angeordneten
Abflußtrog (108).
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferstäbe (100)
auf einen Winkel von 30 bis 60° zwischen der tu
Beginn mit dem Bürstenband (94) in Berührung tretenden Seitenfläche (102 bzv* 102') und den Borsten
(92) einstellbar sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 45° beträgt.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an den beiden
Enden des leerlaufenden Trums des Waschbandes (94) vorgesehene Einrichtungen (74, 76, 84, 86) zur
Zuführung von Wasch- und/oder Lösungsmittel.
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