DE2361315C3 - Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden - Google Patents

Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden

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DE2361315C3 DE19732361315 DE2361315A DE2361315C3 DE 2361315 C3 DE2361315 C3 DE 2361315C3 DE 19732361315 DE19732361315 DE 19732361315 DE 2361315 A DE2361315 A DE 2361315A DE 2361315 C3 DE2361315 C3 DE 2361315C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
    • D01G15/78Arrangements for stripping flats
    • D01G15/785Arrangements for stripping flats by suction or blowing

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes von den umlaufenden Deckeln einer Karde mit einer den Deckelputz über die ganze Arbeitsbreite ablösenden Bürste, einem mit der Bürste zusammenarbeitenden schwingenden Abstreifkamm und ein:.· Absaugvorrichtung.
Unter dem Begriff »Deckc'putz« wird das sich während des Kardierprozesses in den Kratzenbeschlägen der Deckel absetzende Fasennaterial verstanden. Um eine störungsfreie, pneumatische Abführung des Deckelputzes auf wirtschaftliche Weise zu erreichen, wurde bereits vorgeschlagen, den Deckelputz vor dem Ablösen mittels einer Teilungswalze, die im Bereich der freiliegenden Deckel angeordnet ist und über die gesamte Arbeitsbreite in die Zwischenräume zwischen den Deckeln eingreift, in Streifen zu teilen und danach von den Deckeln abzulösen und abzusaugen (DE-PS 19 55 775). Um auch starke Deckelvliese, die von der Teilungswalze nicht oder nur unvollkommen geteilt werden, störungsfrei mit einer so gering wie möglich gehaltenen Saugleistung abzuführen, wurde weiterhin vorgeschlagen, den Deckelputz nach dem Ablösen von den Deckeln mittels eines in das abgelöste Deckelputzvlies einstechenden, schwingenden Kammes in Streifen zu teilen (DE-OS 21 64 108). Beiden Lösungen gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß sie zusätzlich zum Stripshacker und der rotierenden Putzbürste eine Teilungsvorrichtung erfordern, was die Vorrichtung für die Deckelputzabnahme insgesamt verteuert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Garnitur der rotierenden Putzbürste in relativ kurzer Zeit mit Fasern vollsetzt und dann von Hand gereinigt werden muß.
Es ist ferner ein Verfahren zur Reinigung der Kardendeckel bekannt, bei dem Fasern durch einen schwingenden Kamm von der Deckelgarnitur abgekämmt und danach wieder auf die Garnituroberfläche abgelegt werden, von der sie mittels eines über die Deckelbreite reichenden Saugtrichters abgesaugt werden (CH-PS 5 01 069). Dieses Verfahren ist jedoch nur bei relativ geringer Vliesdicke anwendbar und erfordert zudem eine hohe Saugleistung über die ganze Deckelbreite, so daß diese Art der Deckelputzabnahme unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Teilung des Deckelputzes in Streifen auf einfache und wirtschaftliche Weise bei gleichzeitiger Ausschaltung von manuellen Reinigungsarbeiten zu erreichen. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch Relöst, daß
ίο die Bürste hin und her drehbar und die Schwingbewegung des Abstreifkammes zur Drehbewegung der Bürste gegenläufig ist
Dadurch ist es nun möglich, eine streifenweise Ablösung des Deckelputzes mit an der Karde bereits
!*> vorhandenen Vorrichtungen durchzuführen, wobei außerdem eine selbsttätige Reinigung der Bürste erfolgt
In einer materialsparenden Ausführung ist die Bürste als Kreissegment ausgebildet. Ihre Ausbildung als
Rundbürste hat den Vorteil, daß bei Abnutzung oder Beschädigung des Kratzenbeschlages der Bürste durch einfache Drehung der Walze um ihre Längsachse ein neuer Abschnitt des Kratzenbeschlages zur Verfügung steht. Die hin und her gehende Drehbewegung der Bürste und die zu ihr gegenläufige Schwingbewegung des Abstreifkammes werden mit geringem Bauaufwand dadurch erreicht, daß die Bürste und der Abstreifkamm von einer der rotierenden Walzen der Karde über einen Kurbeltrieb angetrieben sind.
JO Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend beispielsvsise anhand der beiden Zeichnungen erläutert. Es zeigt in der Perspektive
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Rundbürste;
JS F i g. 2 eine als Kreissegment ausgebildete Bürste.
Am Maschinengestell 1 einer Karde, von der nur die Trommel 2, der Abnehmer 3 und die über Leitrollen 4 geführten, in Richtung des Pfeiles P1 umlaufenden Deckel 5 gezeigt sind, ist in Stützen 60 und 61 eine sich
•»ο über die ganze Arbeitsbreke der üeckei 5 erstreckende, an sich bekannte Rundbürste 6 drehbar gelagert (Fig. 1). Die Rundbürste 6 ist mit einem bei 66 angedeuteten flexiblen Kratzenbeschlag besetzt, wie er für derartige Bürsten üblich ist. Die Häkchen des
■»5 Kratzenbeschlages 66 greifen in den Kratzenbeschlag der umlaufenden Deckel 5 ein. Mit der Rundbürste 6 arbeitet ein Abstreifkamm 7 zusammen, der unterhalb der Rundbürste 6 in den Stützen 60 und 61 drehbar gelagert ist, derart, daß seine Nadeln 70 in geringem Maß in den Kratzenbeschlag 66 der Rundbürste 6 eindringen können.
Der Antrieb der Rundbürste 6 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels eines Riementriebes 62 und eines Kurbelgetriebes 63, 64, 65 vom Abnehmer 3 aus. Der Antrieb kann aber auch von einer anderen rotierenden Walze der Karde, beispielsweise von der Trommel 2, abgeleitet werden. Ein Hebclgestänge 71, 72,73, dessen Hebel 71 und 73 gegenüber dem Hebel 65 des Kurbelgetriebes seitenverkehrt angeordnet sind, verbindet die Rundbürste 6 mit dem Abstreifkamm 7. Unterhalb des Abstreifkammes 7 ist ein Auffangbehälter 8 befestigt, an den eine Absaugvorrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen ist, beispielsweise in der aus der DE-PS 19 55 775 bekannten Weise.
Bei Inbetriebnahme der Karde führt die Rundbürste 6 eine durch das Kurbelgetriebe 63, 64, 65 bewirkte hin und her gehende Drehbewegung aus (Doppelpfeil Pi), die schneller erfolgt als die Bewegung der Deckel 5 in
Pfeilrichtung P\ und die sich je nach Abmessung der Rundbürste über einen Sektor der Rundbürste 6 von 100° bis 120° erstreckt. Einer Bewegung in dieser Größenordnung wird deshalb der Vorzug gegeben, weil die Fläche des beanspruchten und damit der Abnützung ausgesetzten Kratzenbeschlages 66 der Rundbürste 6 und der mit ihr erzielbare, eine Teilung des Deckelputzes in Streifen bewirkende Ablöseeffekt in einer günstigen Relation zueinander stehen. Eine Änderung dieser Bewegjngsgröße ist jedoch möglich. Die hin und her gehende Drehbewegung der Rundbürste 6 wird durch das Hebelgestänge 71, 72, 73 auf den Abstreifkamm 7 übertragen, der dadurch eine Schwingbewegung ausführt. Bedingt durch die seitenverkehrte Anordnung der Hebel 71 und 73 zum Hebel 65 ist die Schwingbewegung des Abstreifkammes 7 zu der hin und her gehenden Bewegung der Rundbürste 6 gegenläufig.
Dreht nun die Rundbürste 6 entgegen der Umlaufrichtung der Deckel 5, so greifen die Häkchen des Kratzenbeschlages 66 mit ihren Spitzen voran in den Kratzenbeschlag der in den Wirkungsbereich der Rundbürste gelangten Deckel 5 ein und lösen von diesem Fasermaterial ab. Dieses Fasermatenal wandert teilweise in den Kratzenbeschlag 66, teilweise setzt es sich auf dessen Oberfläche ab. Da die Drehbewegung der Rundbürste 6 gegenüber der Umlaufbewegung der Deckel 5 schneller erfolgt und sich über einen größeren Kreisbogen erstreckt, wird jeweils nur ein Streifen des Deckelputzes von den Deckeln abgetrennt. Die Teilung des Deckelputzes in Streifen erfolgt also während des Ablösens.
Wird die Bewegungsrichtung der Rundbürste 6 umgekehrt, so daß sie in Richtung der Umlaufbewegung der Deckel 5 verläuft, schwingt der Abstreifkamm 7 aus einer Stellung nahe den Deckeln entgegen der Drehbewegung der Rundbürste 6. Er nimmt dabei mit seinen Nadeln 70 das auf dem Kratzenbeschlag 66 und in Nähe seiner Spitzen abgelagerte Fasermaterial ab, das als Streifen in den Auffangbehälter 8 fällt und daraus abgesaugt wird Das tiefer in den Kratzenbeschlag 66 eingebettet Fasermaterial wird währenddessen von dem nun eine Reinigungsfunktion übernehmenden Kratzenbeschlag der Deckel 5 erfaßt und gelangt dadurch unter Verdichtung als zusammengerollter Streifen an die Oberfläche des Kratzenbeschlages 66, an der es haften bleibt. Beim nächsten Ablöse- und Teilungsvorgang mit Drehbewegung der Rundbürste 6 entgegen der Umlaufbewegung der Deckel 5 wird dieser zusammengerollte Streifen von der Rundbürste 6 mitgenommen und nach Umkehr ihrer Bewegungsrichtung zusammen mit dem an und nahe der Oberfläche •3 liegenden Fasermaterial des zuletzt abgelösten Deckelputzstreifens mittels des Abstreifkammes 7 von der Rundbürste 6 abgenommen, so daß beide zu einem einzigen Streifen zusammengefaßt in den Auffangbehälter fallen. Dieser Vorgang wiederholt sich in der eben
ίο beschriebenen Weise nun ständig, so daß damit sowohl eine Teilung des Deckelputzes während seines Ablösens in Streifen als auch eine selbsttätige Reinigung des Kratzenbeschlages 66 der Rundbürste 6 nach dem Ablösen erfolgt. Der erzielte Reinigungseffekt ist optimal, da an der Reinigung der Rundbürste nicht nur der Abstreifkamm, sondern auch der Kratzenbeschlag der Deckel 5 beteiligt ist, durch den der Kratzenbeschlag 66 der Rundbürste in seiner ganzen Arbeitstiefe von Fasern gesäubert wird.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind möglich. So kann beispielsweise an . j;lle einer Rundbürste auch eine als Kreissegment ausgebildete Bürste 9 (Fig. 2) zum Ablösen und gleichzeitigen Teilen des Deckelputzes vorgesehen werden. Ebenso kann statt eines Kurbelgetriebes ein anderes zur Erzeugung einer hin und her gehenden Drehbewegung geeignetes Getriebe vorgesehen werden, beispielsweise ein Wendegetriebe. Um eine über den gesamten Umfang gleichmäßige Beanspruchung der Rundbürste zu erreichen, kann ferner zu dieser hin uüd her gehenden Drehbewegung eine Fortschaltung in der Weise vorgesehen sein, daß nach beispielsweise 20 hin und her gehenden Drehbewegungen die Rundbürste eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat. Die Fortschal-
■S5 tung nach jeder hin und her gehenden Drehbewegung beträgt in diesem Fall somit V20 einer vollen Umdrehung. Sie kann beispielsweise durch ein Klinkenrad mit Stoßklinke erreicht werden, wobei die Stoßklinke bei jeder Umdrehung der durch den Riementrieb 62 angetriebenen Welle über einen Exzenter ihren Fortschalthub erhält. Zweckmäßigerweise werden hierb·.-: die Hebel 71, 72 und 73 auf der gleichen Seite der Bürste wie das Kurbelgetriebe 63,64 und 65 angeordnet. Derartige Fortschaltgetriebe sind hinreichend bekannt, beispielsweise bei Ringspinnmaschinen zur Fortschaltung der Ringbank, so daß sich eine nähere Beschreibung und Darstellung erübrigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes von den umlaufenden Deckeln einer Karde mit einer den Deckelpuu über die ganze Arbeitsbreite ablösenden Bürste, einem mit der Bürste zusammenarbeitenden schwingenden Abstreifkamm und einer Absaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (6, 9) hin und her drehbar und die Schwingbewegung des Abstreifkammes (7) zur Drehbewegung der Bürste (6,9) gegenläufig ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (9) als Kreissegment ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (6) als Rundbürste ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (6, 9) und der Abstreifkamm (7) von einer der rotierenden Walzen der Karde über ein Kurbelgetriebe (63, 64, 65) angetrieben sind.
DE19732361315 1973-12-08 1973-12-08 Vorrichtung zum Ablösen des Deckelputzes an Karden Expired DE2361315C3 (de)

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IT3007174A IT1030858B (it) 1973-12-08 1974-12-02 Procedimento e dispositivo per staccare il cascare dai cappelli su carde
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