AT114514B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Garn. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Garn.

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AT114514B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Garn. 



   Zum Reinigen von Garn wurden bereits die verschiedenartigsten Verfahren und   Vorrichtungen   vorgeschlagen. Alle bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Reinigen von Garn beruhen auf dem Prinzip, die   Fremdkörperchen   und Faserteilchen durch schabende oder schneidende Werkzeuge einzeln vom Garn loszulösen und durch Bürsten,   Ablenkflächen   od. dgl. einzeln zu entfernen. Es hat sich nun gezeigt, dass diese Art der Reinigung von Garn verschiedene Nachteile besitzt. Beim Lauf des
Garnes wird ein starker Luftzug in der Richtung des Garnlaufes erzeugt, der die bereits abgenommenen, einzelnen Fremdkörperchen und Faserteilchen erfasst, mitreisst und ihnen so Gelegenheit gibt, sich wieder am Garn anzuhaften. 



   Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Garn und bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Fremdkörper und   Faserteilchen   nach ihrer ersten Trennung vom Garn miteinander zu losen Klümpehen vereinigt werden, die dann, lose am Garn wieder anhaftend, von diesem mitgenommen und auf dem weiteren Wege von dem Garn endgültig entfernt werden. 



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht der Erfindung gemäss darin, dass eine
Schabkante durch Antriebsmittel gegen den laufenden Garnstrang gelegt und von diesem wieder entfernt wird, wobei vor der   Schabkante   Kammern zum Sammeln der Fremdkörper und   Faserteilehen   und zur Vereinigung derselben zu Klümpchen angeordnet sind. 



   Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, u. zw. zeigt Fig. 1 dieselbe in Seitenansicht, Fig. 2 dieselbe im Grundriss, Fig. 3 einen Teil derselben in vergrössertem Massstab zum Teil in Seitenansicht, zum Teil im Schnitte nach   Linie. 3-. 3   der Fig. 4, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie   4-4   der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie   5-6   der Fig. 3 in vergrössertem Massstab und Fig 6 einen Zahn im Schrägriss und das ihn tragende Rad im Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 3 und 4. 



   Die Reinigungsvorrichtung 10 ist von einem aus Trägern 11 und Verbindungsstangen 12 und   1. 3   bestehenden Rahmen getragen, welcher dem Rahmen einer   Wind-od. dgl. Maschine angehören   kann. Die Stange 12 ist an den Trägern 11 starr befestigt,   während   die   Stange 18   zu einer Welle ausgebildet ist und in den Trägern 11 drehbar lagert. Die Welle   1. 3 wird   z. B. durch Kupplung mit einem drehenden Teil   der Wind-od. dgl. Maschine im   Uhrzeigersinn angetrieben. Gemäss den Fig. 1 und 2 trägt die Welle A der Windmaschine ein Exzenter 14, welches mittels einer Pleuelstange   15   auf eine auf der Welle 13 lose sitzende Scheibe 16 wirkt ; diese ist mit einer Federsperrklinke 17 ausgestattet, welche ein auf der   Welle.

   M festsitzendes Zahnrad 18   stufenweise in Drehung versetzt. Es ist indessen nicht wesentlich, dass die Welle 13 stufenweise angetrieben wird. 



   Die Reinigungsvorrichtung selbst besteht aus einem auf Welle   1 : 3 festsitzenden   Rad   19,   aus Fadenleitern   20     und M,   einer Schutzwand 22 und einem Abstreifer 23, welcher von einem an der Stange 12 befestigten Arm 24 getragen ist. Auf dem Arm   24   sitzt ferner ein weiterer Fadenleiter 25 sowie eine Spannvorrichtung 26 bekannter Art. Auf der äusseren Oberflache   32   des Rades 19 sind Streichzähne 31 angeordnet. 



   Die nacheilenden   Zahnflanken 33 schliessen   mit der   Radoberfläche 38 spitze   Winkel ein. Die Zähne 31 besitzen im Querschnitt keilförmige Kerben   34   mit zylindrisch abgerundeten Sohlen 35. Der Durchmesser der   Sohle11lìmdung   entspricht dem   Garnç1nrchmesser,   so dass die untere   Hälfte.   der Garn- 

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 vergrössert, deren Stirnseiten 37 in gleichen Ebenen mit den Flanken 33 liegen. Diese Ansätze sind innen   abgeschrägt   ; die   Schrägflächen   36 münden in. die Kerben 34, so dass grosse Führungsschlitze 39 für den Garnstrang entstehen. 



   Das Rad 19 ist mit seitlichen Flanschen 40 und 40'ausgestattet, welche mit der   Radoberfläche 32   durch die Zähne 31 unterteilte Räume   41     einschliessen.   Zur Erleichterung der Herstellung und Zusammenstellung ist das Rad 19 aus zwei Teilen gefertigt. Der eine Teil besteht aus einer Nabe 42 und einer Scheibe   43,   deren äusserer Rand den Flansch 40 bildet. Die Zähne 31 bestehen mit diesem Radteil aus einem Stück. Der zweite Teil des Rades ist ein im Querschnitt J-förmiger Ring, dessen waagrechter Schenkel die Radoberfläche 32 und dessen senkrechter Schenkel den Flansch 40'bildet. 
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 die beiden Leiter gezogener Faden gleichzeitig in den Kerben mehrerer Zähne (z. B. der   mit   bezeichneten) liegt. 



  Die die hintere, obere Hälfte des Rades 19 abdeckende Schutzwand 22 ist für den Durchzug des Garnes mit einem Schlitz 45 versehen und trägt den Abstreifer 23 ; derselbe besteht aus zwei gegenüberliegenden und an ihren inneren Kanten 47 geschliffenen Platten 46 und   46'.   Die Kanten 47 verlaufen parallel und sind in einem dem Durchmesser des Garnes entsprechenden Abstand voneinander gehalten. 



  Um dem Durchmesser der verschiedenen Garnsorten Rechnung zu tragen, ist der Abstand der beiden Platten 46 und 46' beliebig veränderlich. Zu diesem Zweck sitzt die Platte 46'verschiebbar auf einem Sockel 50, dessen Seitenfläche 49 sie mit Führungsansätzen   48   übergreift. Die Sicherung der Platte 46' gegen Abheben erfolgt durch eine Schraube 52, welche die Platte in einem Schlitz 51 durchsetzt. Die Verstellung und Feststellung der Platte 46'geschieht durch eine Schraube 53 und eine Rückholfeder 54, die sich gegen einen aufgebogenen Teil 56 der Platte und ein von der Schutzwand 22 getragenes Winkelstück   55   legt. 



   Die Wirkungsweise der Garnreinigungsvorrichtung ist folgende : Der Garnstrang wird durch den 
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 und die beiden Platten 46 und   46'des   Abstreifers   23   eingelegt, so dass er zwischen die   Ansätze. 36   der Zähne   31 a   zu liegen kommt und in engster Berührung mit den Kerbenscheiteln 35 der Zähne steht. 



   Die Windmaschine, welcher die Reinigungsvorrichtung angegliedert ist, wird hierauf in Tätigkeit gesetzt.. Damit wird auch der Welle   13   sowie dem Rad 19 eine langsame Drehung im Uhrzeigersinn erteilt. 
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 keit des Garnstranges. Die innige Berührung zwischen dem Garnstrang und den Kanten 35 wird einerseits durch die Spannvorrichtung 26 anderseits dadurch erreicht, dass der Garnstrang auf seinem Weg über das Rad zwischen allen mit ihm in Berührung stehenden Zähnen eine leichte Knickung erfährt. 



  Infolge der engen-Berührungen der schraubenförmigen Windungen des Garnstranges mit den Zahnkerben erfährt dieser eine leichte Drehung um seine Achse, so dass seine ganze Oberfläche in Eingriff mit den Kerben gelangt. Die Relativgeschwindigkeit zwischen Garn und Zahnrad bewirkt, dass der Garnstrang in den Zahnkerben schleift ; hiedurch werden alle am Garnstrang haftenden und in ihn eingebetteten Fremdkörper, wie Samenteile, Stengel und Fleekstückehen, aus dem Garnstrang herausgenommen. Diese Fremdkörper werden zusammen mit abgeschabten Faserstoffen, welche. notwendigerweise am 
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 den einzelnen Zähnen liegenden Kammern 41a ab. 



   Die Faserstoffe, welche auch nach der Trennung von dem Strang leicht an diesem haften, sind ständig bestrebt, sich wieder um den Strang zu winden und weiter mit diesem zu wandern, werden aber hieran stets wieder durch die Zähne 31 gehindert, so dass sie sich in   - den Hohlräumen 41 a unter   langsamen Stauen zu Klümpchen zusammenballen. 



   Infolge der Drehung des Rades werden die Zähne langsam aus dem Weg des Garnstranges   ent-   fernt ; die zu Klümpehen vereinigten Faserstoffe werden aus dem dem ablaufenden Trumm des Stranges jeweils zunächst liegenden, geneigt zum Garn stehenden Raume 41b durch den laufenden Garnstrang   heraus- und mitgenommen. An den Platten 46 und 46' des Abwerfers werden die mitgeführten Klümpchen abgestreift und in einem geeigneten Gefässe gesammelt.   



    ..... PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Verfahren zum Reinigen von Garn, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdkörper und Faser-   'teilclen nach ihrer   ersten Trennung vom Garn miteinander zu losen   Klümpchen   vereinigt werden, die dann, lose am Garn wieder anhaftend, von diesem mitgenommen und auf dem weiteren Wege von dem
Garn endgültig entfernt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laufende Garnstrang in auf- einanderfolgenden Abschnitten durch schabende Werkzeuge derart abgeschabt wird, dass während der Bearbeitung des Garnes durch die Werkzeuge die Fremdkörper und Faserteilehen erstmalig vom Garn abgetrennt und zu Klümpchen vereinigt und am Ende des Sehabweges die Klümpchen vom Garn mit- genommenwerden. <Desc/Clms Page number 3>
    S. Verfahren nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schabenden Werkzeuge in der Garnbahn mit einer gegenüber der Garnlaufgeschwindigkeit verschiedenen Gesehwindig- EMI3.1 zum Sammeln der Fremdkörper und Faserteilchen und zur Vereinigung derselben zu Klümpchen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (41) am Ende der Arbeitsbewegung der Schneidkante zwangläufig durch die Antriebsmittel (13, 15) aus der Garnbahn derart bewegt wird, dass die Kammer bei ihrer Entleerung eine zum Garnstrang geeignete Lage einnimmt. EMI3.2 Zähnen und die Kammern (41) von den zwischen den Zähnen (31) befindlichen Lücken gebildet werden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schabzähne (31) mit Bezug auf die Drehrichtung nach rückwärts geneigt angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (31) des Rades (19) mit scharfkantigen, im Querschnitt zweckmässig keilförmigen Kerben (34) ausgestattet sind. EMI3.3 Kerben (34) mit einer dem Garndurehmesser entsprechenden Krümmung ausgestattet ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (19) mit Flanschen (40, 40) ausgestattet ist, welche die Kammern (41) seitlich abschliessen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad aus einer die Zähne (. 31) seitliche vorspringend tragenden Scheibe (43) und einem mit seinem waagrechten Schenkel (32) die Zähne untergreifenden, im Querschnitt #-förmigen Ring besteht.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (19) durch eine Schutzwand (22), welche einen Schlitz (45) für den Durchgang des Garnes besitzt, abgedeckt ist.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (23) zum Entfernen der losen Klümpchen vom Garn aus zwei in ihrem Abstand veränderlichen, den Durchtrittsquerschnitt für das Garn bildenden Platten (46, 46') bestehen. EMI3.4
AT114514D 1926-04-23 1927-04-02 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Garn. AT114514B (de)

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