DE2239783C3 - - Google Patents

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DE2239783C3
DE2239783C3 DE19722239783 DE2239783A DE2239783C3 DE 2239783 C3 DE2239783 C3 DE 2239783C3 DE 19722239783 DE19722239783 DE 19722239783 DE 2239783 A DE2239783 A DE 2239783A DE 2239783 C3 DE2239783 C3 DE 2239783C3
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beets
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rollers
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DE19722239783
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Inventor
Richard David; Clausen Howard Fred; Des Moines Ia. Zaun (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvor richtung für Wurzelfrüchte mit in einem Rahmen angeordneten parallel zueinander verlaufenden Förder walzen, wobei mindestens eine Förderwalze von einer schraubenlinienförmigen Wendel umgeben ist Förder walzen und Wendel über eine Antriebsvorrichtung und nebeneinanderliegende Walzen ;n entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind.
Es ist bereits eine Förder- und Reinigungsvorrichtung einer Kartoffelerntemaschine (DT-PS 4 63 016) bekannt die aus zwei ineinander angeordneten endlosen Förderbändern besteht von denen das innere mit quer zur Förderrichtung verlaufenden drehbaren Rundstäben ausgerüstet ist und das äußere dem inneren entgegenläuft mit Zinkenreihen besetzt ist und die vom Rodeschar der Kartoffelerntemaschine aufgenommene Masse über das Rundstab-Förderband hinaufschiebt wodurch die Kartoffeln dauernd gedreht gewendet und dadurch gereinigt werden. Diese Relativbewegung führt zwar zu einer zufriedenstellenden Reinigung von Kartoffeln, läßt aber keine Selbstreinigung der Förderbänder zu. so daß letztlich die Gefahr besteht dal) zumindest das Rundstab-Förderband verstopft wenn es zum Reinigen von Wurzelfrüchten verwendet würde, da diese wesentlich später — also bei ungünstigeren und feuchteren Witterungsverhältnissen — geerntet werden als Kartoffeln und somit die Wurzelfrüchte beim Ernten wesentlich stärker verschmutzt sind als die Kartoffeln. Die Verstopfung ist aber auch bei der Reinigungsvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht (US-PS 32 67 502), zu erwarten, da bei dieser die Gefahr besteht, daß sich der von den Rüben abgelöste Schmutz bei längerem Einsatz auf den Förderwalzen festsetzt und somit im Laufe des Ernteeinsatzes die Förderung und Reinigung der Wurzelfrüchte erschwert und schließlich unmöglich wird. ■·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Reinigung der Förderwalzen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst daß die die Förderwabte umgebende sehraubenlinienförmige Wendel gegenüber der Förderwalzereladv bewegbar und mit anderer Drehzahl als die Förderwalze umlaufend angetrieben fet Auf diese Weise wird erreicht daß sich die Wendel auf der Förderwalze mit giner anderen Winkelgeschwindigkeit als die Förderwalze selbst bewegt wobei sich auf der Oberfläche der Förderwalze absetzender Schmutz durch das Vorbeistreichen der Wendel von dieser abgeschabt wird, wodurch die Selbstreinigung der einzelnen Förderwalzen erreicht wird, und somit eine langzeitige, äußerst gute Reinigungs- und Förderwirkung der mh solchen Förderwalzen ausgerüsteten Reinigungsvorrichtongei·. reicht wird.
Zweckmäßig ist nach der Erfindung jeder Färderw&. ze eine schraubenlinienförmige Wendel zugeordnet, wobei jede Wendel in derselben Drehrichtung wie die zugehörige Förderwalze antreibbar ist
In der nachfolgenden Beschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schemaiische Seitenansicht einer Wurzelfrucht-Erntemaschine mit einer Reinigungsvorrichtung.
Fig.2 die Drai'Mcht der Reinigungs- und der Antriebsvorrichtung.
F i f». 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2. F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig.5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung.
In der F i g. 1 ist eine Rübenerntemaschine 10 mit einer Reinigungsvorrichtung 26 dargestellt die einen Hauptrahmen 12 aufweist der sich auf an dessen hinterem Ende angeordneten Laufrädern 14 abstützt wowie eine sich nach vorne erstreckenden Kupplungsvorrichtung 16 aufweist. Roderäder 18. die am vorderen Ende der Rübenen temaschine 10 vorgesehen sind, erfassen Wurzelfrüchte 20. beispielsweise Rüben, und heben diese in eine Ebene an. wo sie von Schleuderrädern 22 erfaßt werden, die die Rüben nach hinten auf Sternräder 24 werfen, die ihrerseits einen Teil der an den Rüben haftenden Erde von diesen entfernen und sie dann nach hinten an die Reinigungsvorrichtung 26 abgeben. Die Reinigungsvorrichtung 26 fördert die Rüben seitlich einer in der Zeichnung nicht dargestellten Fördervorrichtung zu, die die Rüben an eine Sammelstelle abgibt.
Ein rechtwinklig ausgebildeter Rahmen 28 ist Teil des Hauptrahmens 12 der Rübenerntemaschine oder ein getrennter Rahmen 28, der auf dem Hauptrahmen 12 der Rübenerntemaschine 10 montiert werden kann. Mehrere Förderwalzen 30 weisen an ihren Enden Zapfen 32 auf, die in in Seitenteilen des Rahmens 28 vorgesehenen Lagerschalen 34 lagern. Die Förderwal zen 30 liegen dicht parallel nebeneinander und bilden somit eine Aufnahmevorrichtung für die Rüben. Im Bereich des linken Endes der Förderwalzen 30 ist auf den Zapfen 32 je eine Buchse 36 drehbar gelagert (siehe F i g. 2). an der endseitig im Bereich des entsprechenden Endes der Förderwalze 30 je ein Flansch 38 vorgesehen ist Ein jeder Flansch 38 Weist einen Durchmesser auf, der etwas größer ist als der Durchmesser der entsprechenden Förderwalze 30. Eine schraubenlinienförmige Wendel 40 umgibt je eine Förderwalze 30 und kann sich auf dieser drehen. Dabei sind die schraubenlinienförmigen Wendeln 40 koaxial auf den Förderwalzen 30 angeordnet Das linke Ende einer jeden schraubenll· nienförmigen Wendel 4Ö ist an seinem entsprechenden Flansch 38 angeschlossen bzw. mit diesem verschweißt.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung und Fig.2 hervorgeht sind die nebeneinanderliegenden Wendeln gegenläufig angeordnet.
Um die Wendeln 40 anzutreiben, sind auf den Buchsen 36 Kettenräder 42 drehfest angeordnet, während zum Antrieb der Förderwalzen 30 je ein Kettenrad 44 auf dem entsprechenden Zapfen 32 neben den entsprechenden Buchsen 36 drehfest angeordnet ist. Die Kettenräder 42 und 44 haben den gleichen Durchmesser und weisen die gleiche Anzahl Zähne auf. Die Förderwalzen 30 und die Wendeln 40 werden über eine Antriebsvorrichtung 46 angetrieben, die beispielsweise als Getriebe bzw. Hydromotor ausgebildet sein kann. Eine Welle 48, die an einer Seite der Antriebsvorrichtung 46 vorgesehen ist, weist zwei Kettenräder 50 und 52 auf. Das Kettenrad 50 ist ein wenig größer als das Kettenrad 52, so daß es mit einer höheren Winkelgeschwingigkeit umläuft als das Kettenrad 52
Eine erste endlose Kette 54, die über das Kettenrad 52 und die Kettenräder 42 geführt ist, stellt eine Antriebsverbindung zwischen den Wendeln 40 und der Antriebsvorrichtung 46 her. Der obere Trum der endlosen Kette 54 ist wechselseitig an der Oberseite bzw. an der Unterseite der Kettenräder 42 entlanggeführt, um die nebeneinander liegenden Wendeln 40 in Pfeilrichtung (Fig.3) entgegengesetzt anzutreiben. Zwei Ritzel 56 greifen in den unteren Trum der endlosen Kette 54 ein und sorgen somit für die notwendige Zugspannung der endlosen Kette. Eine zweite endlose Kette 58 ist über die Kettenräder 50 und 44 geführt und stellt somit eine Antriebsverbindung zwischen der Antriebsvorrichtung 46 und den Förderwalzen 30 her. Der obere Trum der endlosen Kette 58 ist wechselseitig an der oberen Seite bzw. an der unteren Seite der Kettenräder 44 entlanggeführt, um die nebeneinanderliegenden Förderwalzen 30 ebenfalls in entgegengesetzte Drehrichtung gemäß F i g. 3 anzutreiben.
Werden Wurzelfrüchte bzw. Rüben der Reinigungsvorrichtung 26 aufgegeben, so fallen sie in die durch die nebeneinanderliegenden Förderwagen gebildeten Rillen, so daß während des Arbeitseinsatzes eine Schrubbwirkung auf die Rüben ausgeübt wird und der an diesen haftende Lehm bzw Schmutz oder andere Bestandteile von den Rüben entfernt werden können. Der Schmutz fällt nach unten durch den von zwei nebeneinanderliegenden Förderwalzet« 30 gebildeten Spalt Die Wendeln 40 ergreifen die Rüben und bewegen diese mit Bezug auf die Förderwalzen 30 in axialer Richtung, beispielsweise zum rechten Ende gemäß Fig.2. Infolge der gegenläufigen Anordnung der Wendeln 40 und infolge der gegenläufigen Drehrichtung der nebeneinanderliegenden Wendeln wenden die Rüben in die gewünschte Richtung bewegt Durch die Bewegung der Rüben in die axiale Richtung der Förderwalzen 30 wird eine zusätzliche Schrubbwirkung und somit eine zusätzliche Reinigung der Rüben erzielt.
Infolge der unterschiedlichen Größe der Kettenräder 50 und 52 werden die Wendeln 40 mit einer etwas geringeren Winkelgeschwindigkeit angetrieben als die Förderwalzen 30, so daß eine selbsttätige Reinigung der Förderwalzen 30 erfolgt und somit jeglicher Schmutz, der auf der Oberfläche der Förderwalzen 30 haftet, entfernt wird. Die Reinigung der Wendeln 40 auf den Förderwalzen 30 gewährleistet außerdem eine vollständige Reinigung der Rüben und verhindert somit, daß sich Schmutz auf den Förderwalzen 30 bis zu einem Stadium ansammelt, in dem die Wendeln 40 die Rüben nicht mehr fördern.
Eine abgewandelte Form des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.2 ist in Fig.5 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Wendeln 140 nur auf jeder zweiten Förderwalze 130 vorgesehen. Jedoch wird infolge der unterschiedlichen Geschwindigkeit der Wendeln 140 und der Förderwalzen 130 eine Reinigung jeweils der angrenzenden, keine Wendel aufweisenden Förderwalze 130 erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι, I. Reinigungsvorrichtung iär Wurzelfrüchte mit in einem Rahmen angeordneten parallel zueinander . verlaufenden Förderwalzen, wobei mindestens eine Förderwiüze von einer schraubenlinienförmigen Wendel umgeben ist Förderwalzen und Wendel über eine Antriebsvorrichtung und nebenehianderfiegende Walzen in entgegengesetzten Richtungen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Förderwalze (30, 130) umgebende schraubenlinienförmige Wendel (40,140) gegenüber der Förderwalze relativ bewegbar und mit anderer Drehzahl als die Förderwalze umlaufend angetriebenist 1S
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dasdfurch gekennzeichnet daß jeder Förderwalze (30, 130) eine schraubenlinienförmige Wendef (40, 140) zugeordnet ist
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Z dadurch gekennzeichnet daß jede Wendel (40,140) in derselben Drehrichtung wie die zugehörige Förderwalze (30,130) antreibbar ist
DE19722239783 1971-08-16 1972-08-12 Reinigungsvorrichtung fuer wurzelfruechte Granted DE2239783B2 (de)

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US17212671A 1971-08-16 1971-08-16
US17212671 1971-08-16

Publications (3)

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DE2239783A1 DE2239783A1 (de) 1973-03-01
DE2239783B2 DE2239783B2 (de) 1976-08-26
DE2239783C3 true DE2239783C3 (de) 1977-04-14

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DE19722239783 Granted DE2239783B2 (de) 1971-08-16 1972-08-12 Reinigungsvorrichtung fuer wurzelfruechte

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ES (1) ES405866A1 (de)
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