DE19925517A1 - Rotorsieb - Google Patents

Rotorsieb

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DE19925517A1
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Manfred Bayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Paper (AREA)

Abstract

Rotorsieb, insbesondere Scheibensieb oder Scheibenseparator, welches mehrere parallel in einem Gestell angeordnete und antreibbare Wellen aufweist, auf denen mehrere Scheiben auf Lücke und ineinandergreifend angeordnet sind. Um ein Rotorsieb zu schaffen, welches in der Lage ist, Kleinteile aus Altpapierchargen unterschiedlicher Fraktion abzusieben, ohne daß diese Kleinteile von Hand in mühsamer Weise entfernt werden müssen, ist vorgesehen, daß die Wellen auf ihren Außenflächen jeweils zumindest ein sich in Längsrichtung erstreckendes, eine Vertiefung oder Erhöhung bildendes Element aufweisen. Auf den Außenflächen der Wellen sind jeweils mehrere sich vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Wellenachse erstreckende Streben angeordnet. Die Wellen weisen einen rechteckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf und in dem Bereich der Kanten der Wellen sind die Streben angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rotorsieb gemäß der Patentansprüche 1 und 11. Solche Rotorsiebe, die als Scheibensiebe oder Scheibenseparatoren ausgebildet sein können, sind in vielfacher Weise bekannt und eignen sich insbesondere zum Trennen schwer siebfähiger Massen. Sie weisen verglichen mit anderen Sieben eine hohe Kapazität im Verhältnis zu ihrer Baugröße sowie ein gutes Siebverhalten auf. Wenn jedoch diese Siebe zum Trennen von Altpapiermassen, die Zeitungen, Pappe, Schachteln etc. sowie andere Fehlmaterialien enthalten, arbeiten die bekannten Siebe unbefriedigend, insbesondere, wenn die Kleinteile aus Altpapier abgesiebt werden müssen. Weiterhin neigen die bekannten Siebe zum Wickeln von faserigem Material wie Bindfäden, Plastikschnüren etc., die sich in der Altpapiermasse befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotorsieb vorzuschlagen, welches in der Lage ist, Kleinteile aus Altpapierchargen unterschiedlicher Fraktion abzusieben, ohne daß diese Kleinteile von Hand in mühsamer Weise entfernt werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruches 1 und des Patenanspruches 11 gelöst.
Die Vertiefungen zwischen den Erhöhungen bilden Zellen, die das Aussieben der Kleinteile aus den größeren Fraktionen, die beispielsweise von Zeitungen gebildet werden, erleichtert und verbessert.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß auf den Außenflächen der Wellen jeweils sich mehrere vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Wellenachse erstreckende Streben angeordnet sind. Diese Streben ragen über die Außenflächen der Wellen heraus und bilden so die Vertiefungen. Weiterhin wird durch diese Streben erreicht, daß die Kleinteile besser von der Sieboberfläche abkippen: Darüber hinaus läßt sich ein derartig ausgebildetes Sieb leichter reinigen. Das um die Wellen gewickelte Material, kann mit einem Messer oder einem anderen schneidenden Gegenstand sehr leicht und schnell durchschnitten werden, weil mit dem Messer in die Hohlräume hineingestochen werden kann, um das gewickelte Material von der Welle nach außen ab zu schneiden. Darüber hinaus haben praktische Versuche gezeigt, daß ein derartig ausgebildetes Sieb außerdem vom Grundsätzlichen nicht so schnell zum Wickeln neigt.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Wellen rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweisen, und daß in dem Bereich der Kanten der Wellen die Streben mit ihrer schmalen Seite nach außen weisend angeordnet sind. Diese Anordnung ist sowohl für das Siebergebnis wie auch für das Antiwickelverhalten sehr vorteilhaft. Durch die von den Streben geschaffenen Zellen wird die Aussortierung der Kleinteile wie Zigarettenschachteln aus der Zeitungsfraktion erheblich erleichtert und verbessert. Weiterhin ergibt sich eine wesentlich geringere Wickelgefahr. Gleichzeitig wird ehe leichte Reinigung der Wellen von aufgewickeltem Material erreicht, weil die Hohlräume das Abschneiden erleichtern. Aufgrund der Kanten, die von den Streben gebildet werden wird eine bessere Aussortierung der Kleinteile erreicht, weil die Kleinteile aufgrund der Kanten leichter von dem Sieb nach unten abkippen und somit besser aussortiert werden.
Um in einfacher Weise die Scheiben auf den Wellen anordnen zu können, weisen die Scheiben dem Querschnitt der Wellen und Streben entsprechende Aussparungen auf. Mittels der an den Scheiben angeordneten Fixierungselementen lassen sich die Scheiben in axialer Richtung in unterschiedlichen Abständen zueinander auf, den Wellen einstellen und festlegen. Somit kann die Siebeigenschaft des Rotorsiebes dem . zu siebenden Material in einfacher Weise angepaßt werden.
In einer anderen Ausbildungsform ist bei einem Rotorsieb vorgesehen, daß die Streben sich schraubenlinienförmig zur Wellenachse erstrecken und auf den Wellen keine Scheiben angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Sortieranlage, in welcher auf einer Siebstrecke das erfindungsgemäße Rotorsieb eingebaut ist, in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Rotorsieb in der Draufsicht,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Rotorsieb in der Seitenansicht,
Fig. 4 eine Welle des Rotorsiebes in der Ansicht IV-IV,
Fig. 5 eine Welle des Rotorsiebes im Schnitt,
Fig. 6 eine Welle des Rotorsiebes in der Ansicht VI-VI,
Fig. 7 die Anordnung einer Scheibe auf der Welle gemäß Ansicht VII-VII,
Fig. 8 die Rotorsiebwelle mit um die Streben gewickeltem Material,
Fig. 9 ein weiteres Rotorsieb in der Draufsicht,
Fig. 10 die Welle des Rotorsiebes nach Fig. 9 im vergrößertem Maßstab und
Fig. 11 die Welle gemäß Fig. 10 im Schnitt XI-XI.
Die Sortieranlage 1 weist verschiedene Sortierstrecken auf. Im Aufgabebereich 2 wird zunächst das Material aufgegeben und über die Entzerrungsstrecke 3 entzerrt, so daß in gleichmäßiger Weise das Material den verschiedenen Sortierabschnitten zugeführt wird. In dem ersten Sortierbereich 4 werden zunächst die Feinteile wie Zeitschriften, Zeitungen, Schachteln, Papierfetzen, Staub, etc. abgesiebt und von den Großteilen, wie Pappen, Versandkartons, usw. getrennt. Anschließend gelangt das Material zu dem Rotorsieb 5. Im vorderen Bereich 6 des Rotorsiebes 5 wird das Feinmaterial ausgerichtet. Anschließend gelangt das Material zu dem mit Scheiben 7 und Streben 8 versehenen weiteren Bereich 9 des Rotorsiebes 5, in welchem Kleinteile wie Zigarettenschachteln etc. abgesiebt werden, während die Altpapierzeitungen und größere Stücke über die rotierenden Scheiben 7 des Rotorsiebes 5 hinweggleiten. Anschließend gelangt das überlaufende Material noch zu einer Handlesestrecke 10.
Das zur Absiebung der Kleinteile vorgesehene, als Scheibensieb oder Scheibenseparator ausgebildete Rotorsieb 5 weist die parallel zueinander angeordneten und mittels eines Elektromotors 11 über einen Kettentrieb antreibbaren Wellen 12 auf. Der Querschnitt der Wellen 12, die vorzugsweise aus Quadratrohren bestehen, ist quadratisch. In dem Bereich des Gestelles 13 sind auf jeder Welle 12 in dem weiteren Bereich 9 des Rotorsiebes 5 zwei seitliche Halterungsscheiben 14 angeordnet. Zwischen diesen Halterungsscheiben 14 sind die in Verlängerung der Kanten 15 der Wellen 12 angeordneten Streben 8, deren schmale Seiten nach außen weisen, befestigt. Durch die Streben 8 werden die sich auf den Außenflächen in Längsrichtung der Wellen 12 erstreckenden, als Zellen ausgebildeten Vertiefungen 16 gebildet, während die Streben 8 die Erhöhung bilden. Diese von den Streben 8 geschaffenen Vertiefungen sind konvex ausgebildet.
Die Scheiben 7 weisen dem Querschnitt der Wellen 12 und der Streben 8 entsprechende Aussparungen 17 auf, so daß sie auf die Wellen 12 aufschiebbar sind. Jeder Scheibe 7 sind Fixierungselemente 18 zugeordnet, mittels derer die Scheiben 7 in axialer Richtung in den vorgesehenen Abstand zueinander auf den Wellen 12 einstellbar und festlegbar sind. Die Scheiben 7 sind jeweils auf Lücke zueinander- und ineinandergreifend angeordnet, wie Fig. 2 zeigt.
Die Funktionsweise dieses als Scheibensieb oder Scheibenseparator ausgebildeten Rotorsiebes 5 ist folgende:
Die Altpapiermischung wird im Aufgabebereich 2 aufgegeben und gelangt über das Aufgabeband, das Vergleichmäßigungsband 3 und den Sortierbereich 4 zu dem Rotorsieb 5. Im ersten Teil 6 des Rotorsiebes 5 werden die größeren Teile, wie Zeitungen, Pappabschnitte etc. ausgerichtet. Im zweiten Teil 9 des Rotorsiebes 5, welches die auf den Wellen 12 angeordneten Streben 8 und die Scheiben 7 aufweist, werden die Schachteln und Feinanteile von den Zeitungen getrennt. Durch die Streben 8 und den Zellen 16 wird eine sehr gute Aussortierung erreicht. Es hat sich gezeigt, daß die Schachteln und die Kleinteile über die Außenkanten der Streben 8 von der Sieboberfläche 19 leicht nach unten abkippen und von den Zellen 16 begünstigt nach unten gefördert werden. Somit werden diese Kleinteile von dem Zeitungspapier in vorteilhafter Weise abgesiebt. Es wird eine hohe Trennschärfe erreicht.
Falls sich Bindfäden, Bänder, Schnüre etc. um die Streben 8 und Wellen 12 wickeln, können diese sehr leicht abgeschnitten werden, wie Fig. 8 zeigt. Das um die Wellen 12 gewickelte Material 20 wird von den Streben 8 im Abstand zu der Wellenoberfläche 21 gehalten. In den entstandenen Hohlräumen 22 zwischen Wellenoberfläche 21 und dem aufgewickelten Material 20 kann sehr einfach ein Messer geschoben werden, so daß das um die Wellen 12 gewickelte Material 20 sehr leicht durchgeschnitten werden kann.
Das Rotorsieb 23 gemäß den Fig. 9-11 unterscheidet sich von dem Rotorsieb 5 gemäß den Fig. 2-8 dadurch, daß auf den Wellen 24 keine Scheiben angeordnet sind. Die Streben 25 sind schraubenlinienförmig auf den Wellen 24 angeordnet, so daß sich die als Zellen ausgebildeten Vertiefungen 26 ergeben. Die Funktionsweise entspricht dem Rotorsieb gemäß den Fig. 2-8.

Claims (11)

1. Rotorsieb, insbesondere Scheibensieb oder Scheibenseparator, welches mehrere parallel in einem Gestell angeordnete und antreibbare Wellen aufweist, auf denen mehrere Scheiben auf Lücke und ineinandergreifend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weilen (12, 24) auf ihren Außenflächen jeweils zumindest ein sich in Längsrichtung erstreckendes, eine Vertiefung (16, 26) oder Erhöhung bildendes Element (8, 25) aufweisen.
2. Rotorsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen der Wellen (12) jeweils mehrere sich, vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Wellenachse erstreckende Streben (8) angeordnet sind.
3. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12) mehrere sich, vorzugsweise zumindest annähernd parallel zur Wellenachse erstreckende Vertiefungen (16, 26) aufweisen.
4. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12, 24) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, daß auf den Wellen (12, 24) zumindest zwei Streben (8, 25) angeordnet sind.
5. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (12) einen rechteckigen, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen, daß in dem Bereich der Kanten (15) der Wellen (12) die Streben (8) angeordnet sind.
6. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wellen (12) jeweils in den Seitenbereichen des Gestelles (13) an den Wellen (12) Halterungen (14) angeordnet sind, daß zwischen diesen Halterungen (14) die Streben (8) befestigt sind.
7. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) den Querschnitten der Streben (8) und der Wellen (12) entsprechende Aussparungen (17) aufweisen.
8. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Scheiben(7) Fixierungselemente (18) zugeordnet sind, mittels denen die Scheiben (7) in axialer Richtung auf den Wellen (12) festlegbar angeordnet sind.
9. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (7) in unterschiedlichem Abstand zueinander auf den Wellen (12) mittels der Fixierungselemente (18) einstellbar und festlegbar sind.
10. Rotorsieb nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (8) sich schraubenlinienförmig zur Wellenachse erstrecken.
11. Rotorsieb, welches mehrere parallel in einem Gestell angeordnete antreibbare Wellen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (24) auf ihrer Außenfläche zumindest ein sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefung oder Erhöhung bildendes Element (25) aufweist, welches schraubenlinienförmig zur Wellenachse verlaufend angeordnet ist.
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