DE3616554A1 - Messerwalzen-abstreifvorrichtung fuer aktenvernichter oder dgl. - Google Patents

Messerwalzen-abstreifvorrichtung fuer aktenvernichter oder dgl.

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DE3616554A1 DE19863616554 DE3616554A DE3616554A1 DE 3616554 A1 DE3616554 A1 DE 3616554A1 DE 19863616554 DE19863616554 DE 19863616554 DE 3616554 A DE3616554 A DE 3616554A DE 3616554 A1 DE3616554 A1 DE 3616554A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Messerwalzen-Abstreifvorrichtung für Aktenvernichter oder dgl., mit von einem Abstreifgitter aus Blech oder dgl. gebildeten Abstreifstegen für den Ein­ griff zwischen die Schneidscheiben der jeweiligen Messer­ walze in deren der anderen Messerwalze zugehörigen Schneid­ zone und mit von einem Abstreifkamm aus Blech oder dgl. gebildeten Abstreifzungen für den Eingriff zwischen die Schneidscheiben außerhalb der Schneidzone.
Bei derartigen Abstreifvorrichtungen bilden die in die Lücken zwischen allen Schneidscheiben eingreifenden Abstreifstege meist Abweiser bzw. Rückhalter für das zu zerkleinernde Gut, derart, daß dieses sich nicht zu tief zwischen den Schneid­ scheiben festsetzen kann. Eventuell doch in diesen Lücken festgesetztes Zerkleinerungsgut wird dann außerhalb der Schneidzone durch die Abstreifzungen schabend abgetragen und aus den Lücken herausgeleitet, so daß es im weiteren Umlauf nicht hinter die Abstreif­ stege gelangen und diese zu stark verformen oder sogar bleibend ausbeulen kann. Bei bisherigen Abstreifvorrichtungen ist der Abstreifkamm an einem massiven Tragstab angeordnet, der mit endseitigen Ge­ windezapfen in Halterungen des Aktenvernichters an­ geordnet ist, wobei diese Halterungen völlig getrennt von denjenigen des Abstreifgitters sind. Dadurch muß die Lage des Abstreifkamms gegenüber der zugehörigen Messerwalze und damit gegenüber dem zugehörigen Ab­ streifgitter durch Justierung festgelegt werden, was leicht zu Fehlern, beispielsweise dazu führen kann, daß die Enden der Abstreifzungen nicht mit Sicherheit federnd und damit schabend an den tiefer liegenden, die Lückenböden bildenden Umfangsflächen anliegen. Des weiteren ergibt sich durch die bekannte Ausbildung ein erhöhter Montageaufwand, was insbesondere bei der Wartung oder Reinigung des Schneidwerkes des Aktenver­ nichters oder dgl. umständlich sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messer­ walzen-Abstreifvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine genaue Vorjustierung des Abstreifkammes gegenüber dem Abstreifgitter und damit gegenüber der in Eingriff mit diesem zu bringenden Messerwalze gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Messerwalzen-Abstreifvor­ richtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Er­ findung auf überraschend einfache Weise dadurch gelöst, daß der Abstreifkamm an dem Abstreifgitter angeordnet ist. Der Abstreifkamm und das Abstreifgitter bilden also eine vorgefertigte, in sich geschlossene Bauein­ heit, in welcher die Abstreifzungen und die Abstreif­ stege bereits genau zueinander justiert sind und die als Ganzes in dem Aktenvernichter oder dgl. montiert werden kann.
Es ist zwar denkbar, am Abstreifkamm gesonderte Halte­ glieder für dessen Befestigung im Aktenvernichter, ins­ besondere an dessen Gehäuse vorzusehen, jedoch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung, wenn der Abstreifkamm im wesentlichen ausschließlich durch seine Verbindung mit dem Abstreifgitter gehaltert ist, so daß auf gesonderte Halter für den Abstreifkamm ver­ zichtet werden kann.
Des weiteren könnte der Abstreifkamm durch einen gegen­ über dem Abstreifgitter gesonderten Bauteil gebildet sein, der entweder justierbar, also verstellbar und beispielsweise mit Klemmschrauben festsetzbar oder festsitzend, beispielsweise durch Punktschweißung am Abstreifgitter befestigt ist, jedoch werden eine äußerst einfache Vorjustierung, kompakte Abmessungen und gün­ stige Federungs- sowie Festigkeitseigenschaften dann erreicht, wenn der Abstreifkamm einteilig mit dem Ab­ streifgitter ausgebildet ist. Der Abstreifkamm und das Abstreifgitter können also durch einen einzigen Stanz­ biegeteil gebildet sein, der in einem einzigen Arbeits­ gang maßgenau und damit auch genau justiert herstell­ bar ist. Dieser Bauteil läßt sich dann auch als Ganzes sehr einfach montieren und wieder demontieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Abstreifkamm an einem Längsrand des Abstreifgitters, vorzugsweise an dessen oberen Längsrand vorgesehen ist, so daß einerseits die Abstreifzungen im oberen Bereich bzw. an der Oberseite der Messerwalze liegen und anderer­ seits der untere Längsrand des Abstreifgitters zur Bildung eines Auswurfschachtes für das zerkleinerte Gut frei bleibt.
Des weiteren kann durch die zuletzt beschriebene Aus­ bildung der Abstreifkamm zur Erzielung einer härteren Federung an einem Einfüllschacht, insbesondere an der Endfläche dieses Einfüllschachtes für das zu zerkleinernde Gut abgestützt werden. Dies ist bei­ spielsweise ohne besonderen baulichen Aufwand dadurch zu erreichen, daß der Abstreifkamm über einen Quersteg in das Abstreifgitter übergeht, der vorzugsweise eine Anlageschulter für das innere Ende des Einfüllschachtes des Gehäuses der Messerwalzen bzw. des Aktenvernichters bildet. Sofern der Quersteg nicht unmittelbar abge­ stützt wird, führt er dennoch infolge des durch ihn gebildeten Winkelprofiles zu einer wesentlichen Er­ höhung der Festigkeit des Abstreifkammes sowie des Ab­ streifgitters, welche zu dieser Versteifung lediglich einen einzigen gemeinsamen Quersteg benötigen.
Sowohl zur Erzielung eines günstigen Anstellwinkels der Abstreifzungen als auch für eine raumsparende Aus­ bildung mit günstigen Federungseigenschaften ist der Abstreifkamm im Querschnitt insbesondere unter etwa 45° abgewinkelt ausgebildet, wobei die Abstreifzungen vorzugsweise den gesamten einen Winkelschenkel bilden und über die abgewinkelte Zone annähernd bis in den anderen, im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durch den Quersteg gebildeten Winkelschenkel reichen.
Dieser von den Zungenenden der Abstreifzungen abge­ kehrte Winkelschenkel bzw. der Quersteg ist in wei­ terer Ausgestaltung der Erfindung wesentlich kürzer als die Abstreifzungen, inbesondere höchstens halb so lang, wobei er zweckmäßig etwa rechtwinklig in das Abstreifgitter übergeht und dadurch einen Ver­ schluß zwischen dem Abstreifgitter und den Abstreif­ zungen bildet.
Besonders dann, wenn die Abstreifzungen an der Ein­ laufseite der Messerwalzen angeordnet sind, ergibt sich ein besonders günstiger Anstellwinkel gegen­ über den Messerwalzen, wenn die Abstreifzungen zur Schneidgut-Durchlaufrichtung unter einem spitzen, sich in Durchlaufrichtung öffnenden Winkel von vor­ zugsweise etwa 45° liegen; würden die Abstreifzungen im Bereich der Auslaufseite der Messerwalze vorge­ sehen werden, so würde sich dieser Winkel zweckmäßig in der entgegengesetzten Richtung öffnen.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes besteht darin, daß zwei spiegelbildlich angeordnete, jeweils mit dem zugehörigen Abstreif­ gitter baulich vereinigte, vorzugsweise gleiche, Ab­ streifkämme für die beiden Messerwalzen vorgesehen sind.
Zur Halterung des Abstreifkammes wird nach einem wei­ teren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß das je­ weilige Ende des Abstreifkammes mit einem insbesondere aufgesteckten Tragschild verbunden ist, das vorzugs­ weise gemeinsam für beide zugehörige Enden der beiden Abstreifkämme vorgesehen ist, wobei es infolge der selbsttragenden Eigenschaften des Abstreifkammes nicht erforderlich ist, daß die beiden Tragschilde über die Länge des Abstreifkammes miteinander verbunden sind.
Zur Sicherung des bereits durch seine Verbindung mit dem Abstreifgitter sicher gehalterten Abstreifkammes genügt es, wenn das Tragschild jeweils eine schlitz­ förmige Aufnahme für das zugehörige Ende des Abstreif­ kammes aufweist, so daß der Abstreifkamm einschließlich des Abstreifgitters lediglich durch Aufstecken mit den Tragschildern verbunden werden und dann ohne weiteres, ggf. ebenfalls durch Einstecken, im Gehäuse montiert werden kann.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbil­ dungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merk­ male jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines mit einer er­ findungsgemäßen Messerwalzen-Abstreif­ vorrichtung versehenen Aktenvernichters in Seitenansicht und vereinfachter Dar­ stellung,
Fig. 2 das Schneidwerk des Aktenvernichters gemäß Fig. 1 in Längsansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in Ansicht von rechts,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Abstreifkörpers des Schneidwerkes gemäß Fig. 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Abstreifkörpers im Querschnitt.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Messerwalzen- Abstreifvorrichtung 1 ist dem Schneidwek 3 eines Aktenvernichters 2 zugeordnet und mit diesem Schneid­ werk 3 innerhalb eines aus Gehäuseunterteil 5 und Ge­ häuseoberteil 6 bestehenden Gehäuses 4 und zwar in dessen hinteren Bereich angeordnet. Das Schneidwerk 3 weist zwei achsparallele, nahezu kämmend ineinander­ greifende horizontale Messerwalzen 7 auf, von denen jede eine Vielzahl von im Abstand nebeneinander­ liegenden, zylindrischen Schneidscheiben 8 trägt, wobei die Lücken 9 zwischen benachbarten Schneid­ scheiben 8 zylindrische Bodenflächen aufweisen und etwa gleich breit wie die Schneidscheiben 8 derart sind, daß die Schneidscheiben 8 der jeweils gegenüber­ liegenden Messerwalze 7 nahezu spielfrei und an­ nähernd auf voller Tiefe in die Lücken 9 eingreifen.
In die Lücken 9 jeder Messerwalze 7 greifen zusätz­ lich aber auch relativ dünne, beispielsweise höchstens einen Millimeter dicke Abstreifstege eines Abstreif­ gitters 10 derart ein, daß der geradlinige, eingreifende Abschnitt etwa rechtwinklig zur gemeinsamen Axialebene der beiden Messerwalzen 7 und tangential einerseits an der Bodenfläche der zugehörigen Lücke 9 sowie andererseits an der Umfangsfläche der in diese Lücke 9 eingreifenden gegenüberliegenden Schneidscheibe 8 liegt. Die zueinander parallelen und einander gegenüberliegen­ den Stege der Abstreifgitter 10 liegen damit in einem Abstand voneinander, der um ihre gemeinsame Dicke kleiner als der lichte Abstand zwischen den Boden­ flächen der Lücken 9 der gegenüberliegenden Messerwalzen 7 ist, wobei die Stege einen schmalen Durchlaufschacht mit einer diesem Abstand entsprechenden Weite bilden.
Im Bereich der Oberseite jeder Messerwalze 7 ist zu­ sätzlich ein Abstreifkamm 11 vorgesehen, der außer­ halb der Schneidzone, in welcher die beiden Messer­ walzen 7 ineinandergreifen, in die Lücken 9 der je­ weils zugehörigen Messerwalze 7 eingreift und ggf. schabend an den Bodenflächen und/oder den Seitenflächen dieser Lücken 9 anliegt.
Wie Fig. 4 zeigt, sind das Abstreifgitter 10 und der Abstreifkamm 11 durch einen einzigen, einstückigen Abstreifkörper 12 aus Blech gebildet. Das Abstreif­ gitter 10 weist einen das Gitter bildenden Hauptab­ schnitt 15 von etwa einem Drittel der Gesamthöhe des Abstreifkörpers 12 auf, in dem nebeneinander­ liegend gleiche Schlitze 16 und dazwischen die etwa gleich breitenAbstreifstege 17 vorgesehen sind, die in ihrer der Einlaufseite zugehörigen, über den größten Teil ihrer Länge gehenden Zone in einer gemeinsamen Ebene liegen. Durch die Fensterschlitze 16 greifen die Schneidscheiben 8 hindurch, während die Abstreif­ stege in den Lücken 9 liegen. Zur Einlaufseite schließt sich an den Hauptabschnitt 15 ein durchbrechungsfreier Abschnitt 18 an, dessen Höhe wesentlich kleiner als die Länge der Fensterschlitze 16 ist, derart, daß die bei diesem Abschnitt 18 liegenden Endbegrenzungen der Fensterschlitze 16 unmittelbar benachbart zum Außen­ umfang der Schneidscheiben 8 liegt. Mit Abstand vom anderen Ende der Fensterschlitze 16 bzw. der Abstreif­ stege 17 geht der Hauptabschnitt 15 über eine erste Abwinkelung 19 in einen unter etwa 45° nach außen ge­ neigten Abschnitt geringer Höhe über, der über eine weitere entgegengesetzte Abwinkelung 20 in einen gegenüber ihm etwa gleich hohen bzw. breiten, durch­ brechungsfreien Abschnitt übergeht, welcher zweckmäßig etwa ebenenparallel zum Hauptabschnitt 15 vorgesehen ist. Die zugehörigen Endbegrenzungen der Fenster­ schlitze 16 liegen etwa in dieser zweiten Ab­ winkelung 20, reichen jedoch zweckmäßig geringfügig über diese hinaus, derart, daß auch diese Endbe­ grenzungen unmittelbar benachbart zum Außenumfang der Schneidscheiben 8 liegen. Der zuletzt genannte durchbrechungsfreie Abschnitt geht über eine wei­ tere, etwa rechtwinklig nach außen gerichtete Ab­ winkelung 21 in einen schmalen Schulterstreifen über, der seinerseits über eine entgegengesetzt vom Abstreifkamm 11 weggerichtete und ihrerseits auch etwa rechtwinklige Abwinkelung 22 in einen Endab­ schnitt 23 übergeht, der etwa gleich hoch wie der Hauptabschnitt 15 ist. Der durchbrechungsfreie End­ abschnitt 23 bildet die eine Längsbegrenzung des gegenüber dem Schneidschacht breiteren Austritts­ schachtes des Schneidwerkes 3, der an eine Austritts­ öffnung an der Unterseite des Gehäuses 4 bzw. des Gehäuseunterteiles 5 angeschlossen ist.
Der durchbrechungsfreie Abschnitt 18 geht über eine etwa rechtwinklig nach außen gerichtete Abwinkelung 24 in einen Quersteg 25 des Abstreifkammes 11 über, von welchem nebeneinander in gleichem Raster wie die Abstreifstege 11 liegende Abstreifzungen 27 schräg nach außen und in die Lücken 9 der jeweils zugehörigen Messerwalze 8 derart ragen, daß ihre End­ kanten unter einem negativen Schabwinkel an den Boden­ flächen der Lücken 9 anliegen. Die Abstreifzungen 27 gehen ebenfalls von einer den Querschnitt 25 an seiner zugehörigen äußeren Seite begrenzenden Ab­ winkelung 26 aus, die unter einem Winkel von etwa 135° zum Quersteg 25 liegt, wobei die Kammschlitze zwischen den Abstreifzungen 27 geringfügig über die Abwinkelung 26 hinaus in den Quersteg 25 reichen. Mit dem Quersteg 25 kann der Abstreifkörper 12 an der zugehörigen, im Gehäuse 4 liegenden Längsbegrenzung am inneren Ende eines Einfüllschachtes 28 anliegen, der an der Oberseite des Gehäuseoberteiles 6 offen ist und sich zum Schneidwerk 3 trichterförmig etwa auf die Breite des Schneidschachtes verengt. Dadurch können die Abstreifzungen 27 noch besser gegen den auf sie wirkenden Schabdruck abgestützt werden. Zur noch bes­ seren Ausrichtung der zugehörigen Enden der Abstreif­ körper 12 gegenüber dem Einfüllschacht 28 können an den Oberseiten der Abstreifkämme 11 auch Stege oder andere Vorsprünge vorgesehen sein, welche an den Außen­ seiten der Wandungen des Einfüllschachtes 28 über dessen Länge anliegen und durch gesonderte Teile, bei­ spielsweise durch mit Punktschweißung befestigte Winkel­ profile gebildet sein können. Gemäß Fig. 5, in welcher für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 4, jedoch mit dem Index "a" ver­ wendet sind, ist ein Ausführungsbeispiel für einen solchen Stegvorsprung 29 dargestellt, der einteilig mit dem Abstreifkamm 11 und damit mit dem Abstreif­ körper 12 ausgebildet ist. Der Stegvorsprung 29 ist durch eine aus dem Quersteg 25 a durch eine Doppellage heraus-geformte Zone gebildet und liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den Abwinkelunqen 24 a, 26 a, so daß für die Anlage an der zugehörigen Wandung des Einfüllschachtes 28 eine Art Winkelprofil gebildet ist. Der Stegvorsprung 29 kann aber auch im Bereich der Ab­ winkelung 26 a liegen, die dann durch eine entgegen­ gesetzt gerichtete Abwinkelung derart gebildet ist, daß die Abstreifzungen 27 a unter ihrem Anstellwinkel unmittelbar an den Fuß des Stegvorsprunges 29 anschlie­ ßen und daher in ihrer Längsrichtung nahezu recht­ winklig direkt gegenüber der zugehörigen Wandung des Einfüllschachtes 28 abgestützt sind.
In Fig. 2 ist ein Tragschild 30 zur Halterung der Ab­ streifkörper 12 in entsprechenden Gegenhalterungen des Gehäuseunterteiles 5 strichpunktiert dargestellt; auch die rechte Messerwalze 7 und der rechte Ab­ streifkörper 12 sind strichpunktiert angedeutet. Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Fig. 2 von rechts ohne die rechte Messerwalze und den rechten Abstreif­ körper, wobei das Tragschild 30 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Für die beiden an jeweils einem Ende der Messerwalzen 7 liegenden Enden bei­ der Abstreifkörper 12 ist jeweils ein einziges, ge­ meinsames Tragschild 30 vorgesehen, das sich auf einer Seite über die Querstege 25 hinaus nach außen erstreckt und auf der anderen Seite die Endabschnitte 23 erfaßt. Zur Lageausrichtung der Abstreifkämme 11 weist das Tragschild 30 ein zwischen die Abschnitte 18 eingreifendes, stegförmiges Distanzglied 31 sowie ebenfalls an seiner Innenseite eine schlitz- bzw. nutförmige Aufnahme 32 auf, in welche die zugehörige endseitige Abstreifzunge 27 mit einem zwischen ihren Enden liegenden Bereich eingreift. An der Innenseite des durch den Abschnitt 18, den Quersteg 25 und die Abstreifzungen 27 gebildeten, annähernd U-förmigen Profiles, ist noch ein über die Innenseite des Trag­ schildes vorstehender Stützvorsprung 33 vorgesehen, der mit dem Distanzglied 31 einerseits eine nut­ förmige Aufnahme für den Abschnitt 18 bildet und andererseits die nutförmige Aufnahme 32 an der zuge­ hörigen Seite begrenzt. Dadurch ergibt sich eine äußerst einfache und genaue Ausrichtung des jeweiligen Abstreifkammes 11. Im Bereich zwischen der Abwinkelung 20 bzw. der zugehörigen Enden der Abstreifstege 17 und dem Endabschnitt 23 weist das Tragschild 30 wei­ tere, winkelnutförmige Aufnahmen 34 für die Halterung der zugehörigen Abschnitte der Abstreifkörper 12 durch Einstecken in deren Längsrichtung auf, wobei diese Aufnahmen ebenfalls der Ausrichtung der Abstreifkämme 11 zugute kommen. An der Außenseite weist jedes Trag­ schild 30 Steck-Formschlußglieder in Form zweier über­ einanderliegender Zapfenvorsprünge 35 zum Einstecken in die Gegenhalterung des Schneidwerkes 3 auf. Der obere Zapfenvorsprung 35 liegt in Höhe bzw. gering­ fügig oberhalb der Abstreifkämme 11, so daß die Ab­ streifkörper 12 in diesem Bereich sehr genau lagege­ sichert sind. Der andere Zapfenvorsprung 35 befindet sich auf der anderen Seite der Messerwalze 7.

Claims (12)

1. Messerwalzen-Abstreifvorrichtung (1) für Aktenvernich­ ter (2) oder dgl., mit von einem Abstreifgitter (10) aus Blech oder dgl. gebildeten Abstreifstegen (17) für den Eingriff zwischen die Schneidscheiben (8) der je­ weiligen Messerwalze (7) in deren der anderen Messer­ walze (7) zugehörigen Schneidzone und mit von einem Abstreifkamm (11) aus Blech oder dgl. gebildeten Ab­ streifzungen (27) für den Eingriff zwischen die Schneid­ scheiben (8) außerhalb der Schneidzone, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstreifkamm (11) an dem Abstreif­ gitter (10) angeordnet ist.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifkamm (11) im wesent­ lichen ausschließlich durch seine Verbindung mit dem Abstreifgitter (10) gehaltert ist.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifkamm (11) ein­ teilig mit dem Abstreifgitter (10) ausgebildet ist.
4. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifkamm (11) an einem Längsrand des Abstreif­ gitters (10), vorzugsweise an dessen oberen Längs­ rand, vorgesehen ist.
5. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifkamm (11) über einen Quersteg (25) in das Abstreifgitter (10) übergeht, der vorzugsweise eine Anlageschulter für das innere Ende eines Einfüllschachtes (28) eines Gehäuses (4) der Messerwalzen (7) bzw. des Aktenvernichters (2) bildet.
6. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ streifkamm (11) im Querschnitt insbesondere unter etwa 45° abgewinkelt ausgebildet ist, wobei die Abstreifzungen (27) vorzugsweise den gesamten einen Winkelschenkel bilden und über die Ab­ winkelung (26) hinaus annähernd bis in den anderen Winkelschenkel reichen.
7. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quersteg (25) bzw. der diesen bildende, von den Zungenenden der Ab­ streifzungen (27) abgekehrte Winkelschenkel wesentlich kürzer als die Abstreifzungen (27), insbesondere höchstens halb so lang, ist und vorzugsweise etwa rechtwinklig in das Abstreif­ gitter (10) übergeht.
8. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ streifzungen (27) zur Schneidgut-Durchlaufrich­ tung unter einem spitzen, sich in Durchlauf­ richtung öffnenden Winkel von vorzugsweise etwa 45° liegen und ihre Enden vorzugsweise im Be­ reich der höchsten Stelle der jeweils zugehöri­ gen Messerwalze vorgesehen sind.
9. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spiegel­ bildlich angeordnete, jeweils mit dem zugehörigen Abstreifgitter (10) baulich vereinigte, vorzugs­ weise gleiche, Abstreifkämme (11) für die beiden Messerwalzen (7) vorgesehen sind.
10. Abstreifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jewei­ lige Ende des Abstreifkammes (11) mit einem ins­ besondere aufgesteckten Tragschild (30) verbunden ist, das vorzugsweise gemeinsam für beide zuge­ hörige Enden der beiden Abstreifkämme (11) vorge­ sehen ist.
11. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragschild (30) auch für die Halterung des zugehörigen Endes des Abstreifgitters (10), insbesondere beider Enden beider Abstreifgitter (10), vorgesehen ist.
12. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragschild (30) jeweils mindestens eine schlitzförmige Aufnahme (32, 34) für das zugehörige Ende des Abstreifkammes (11) und/oder des Abstreif­ gitters (10) aufweist.
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