DE7806067U1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- DE7806067U1 DE7806067U1 DE19787806067U DE7806067U DE7806067U1 DE 7806067 U1 DE7806067 U1 DE 7806067U1 DE 19787806067 U DE19787806067 U DE 19787806067U DE 7806067 U DE7806067 U DE 7806067U DE 7806067 U1 DE7806067 U1 DE 7806067U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/174—Bearings specially adapted therefor
Description
Dipl.-lng.W.Dahlke
Dipl.-lng. H.-]. Lippert
Patentan wä lte
Frankenforster Straße 137 5060 Bergisch G!adbach 3
Frankenforster Straße 137 5060 Bergisch G!adbach 3
D-Hg/Kr 2 £ Feb. 1978
DYNA-PLASTIK-WERKE
Bergisch Gladbach 2
"Rolladenkasten™
i Die Erfindung betrifft einen Rolladenkasten, dessen Seitenwände !
[ diese miteinander verbindende Stirnwände einschiebbar tragen, '
! die eine Rolladenwelle lagern und über lösbar getragene
' Führungsstücke mit den Rdlladenführungen verbunden sind. ;
Bei einem bekannten Rolladenkasten dieser Art sind die Stirnwände doppelwandig gestaltet und die dem Inneren des Rolladenkastens
zugewandte Teilwand ist durchbrochen. Damit sind zum Zusammenfügen des Rolladenkastens aus Fertigteilen vier Längs-'
wände und zwei sich baulich voneinander unterscheidende Stirn-
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wände erforderlich. Dies macht die Lagerhalterung umfangreich. *
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rolladenkästen
dahingehend zu verbessern, daß nur noch eine einzige j Stirnvrand erforderlich ist, 'die so gestaltet ist, daß sie nicht j
nur für jede der beiden Seiten, sondern darüber hinaus auch j so eingesetzt werden kann, daß der Rolladenkasten für Links-
oder Rechtsroller benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Stirnwand symmetrisch in bezug auf eine durch die Achse
der Rolladenvelle verlaufende Vertikalebene gestaltet ist und
daß an jeder der beiden unteren Ecken jeder Stirnwand eine
. Einstecköffnung zur Aufnahme eines Führungsstückes vorgesehen ist.
1 Auf diese Weise kann die so gestaltete Stirnwand sowohl als
I rechte als auch als linke Abschlußwand für den Rolladenkasten : verwendet werden, ohne daß zusätzliche Durchbrüche eingebracht
i
oder Ausbrechungen vorgenommen werden müssen.
oder Ausbrechungen vorgenommen werden müssen.
Bei einer Stirnwand, die eine um die Wandstärke der Längswände einwärts versetzte Einschubführung trägt, kann die Einschubführung
in Yfeiterbildung der Erfindung vier einstückig mit der
: Stirnwand ausgebildete Leisten umfassen, deren Breite die eines
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Rolladengurtes übersteigt. Die der unteren Längswand benachbarte Leiste ist vorzugsweise in den Eckbereichen von den Einstecköffnungen
durchbrochen. Dadurch ist es möglich, auf der Innenseite der Stirnwand einen Antrieb für die Rolladenwelle
vorzusehen, der entweder Gurtwickelscheiben oder einen Kegelantrieb
umfaßt,-
; Um die Führungsstücke, die die Verbindung zwischen den Stirn-
! wänden und den seitlichen Rolladenführungen darstellen, in der
; richtigen Lage mit der Stirnwand verbinden zu können, sind die :
Einstecköffnungen vorzugsweise polygonal ausgebildet und gehen in einen am Ende geschlossenen Einsteckkanal über.
Da die zu den Kegelradantrieben für die Rolladenwelle führenden
Getrieb3stangen für Links- oder Rechtsroller unterschiedliche
ί Ausführungsöffnungen haben müssen, sind in der untere und den
seitlichen Leisten, neben den Einsteckführungen und oberhalb dieser
j Aussparungen vorgesehen, die den Durchtritt einer Getriebestange ; ermöglichen.
Venn anstelle eines Kegelradgetriebes Gurtscheiben für die Betätigung
der Rolladenwelle verwendet werden, so sind die seitlichen Leisten in der Nähe ihrer oberen Enden vorzugsweise mit
Aussparungen versehen, die den Durchtritt eines Rolladengurtes ermöglichen.
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Um die Führungsstücke drehsicher mit den Stirnwänden verbinden
zu können, umfaßt Jedes Führungsstück einen dem Querschnitt der Einstecköffnung entsprechend gestalteten Einsteckdorn und einen
seitlich an dessen äußeres Ende anschließenden Einlauftrichter.
Um den Einlauftrichter fluchtend mit der Rolladenführung montieren
zu können, springen vorzugsweise von der dem Einsteckdorn abgewandten Seite des Einlauftrichters Laschen vor, die in eine
Rolladenführung einschiebbar sind.
Um ein seitliches Verschieben der einzelnen den Rolladenpanzer bildenden Profile zu verhindern und um ein Eindringen der Außenluft
über den den Rolladenpanzer aufnehmenden Teil des Innenraumes des Rolladenkastens in einen Wohnraum zu verhindern,
sind die Stirnwände Je mit einer Platte abgedeckt. Da diese
eine Durchtrittsöffnung für die Rolladenwelle aufweisen müssen, kann dennoch Außenluft durch den Ringspalt um die Welle herum
in den Wohnraum eindringenο Um dies zu vermeiden weist die
Rolladenwelle einen zylindrischen Endbersich auf und der Ringspalt
zwischen diesem Endbereich und dem Rand der Durchgangsöffnung ist durch eine Dichtung verschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rolladenkastens ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigen:
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ι Fig. 1 einen Horizontallängsschnitt durch den Rolladen- ;
i kasten;
I t
: Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in der Zeichnung
: links dargestellten Stirnwand, wobei die Abdeck- ;
1 platte aufgebrochen ist; |
v ' Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Teilan- :
Sicht aus der Ebene III-III in Fig. 1, jedoch ohne
j Abdeckplatte;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
jedoch mit Abdeckplatte;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Rolladenkasten und
/·-. Fig. 6, 8,und 9 Einbaubeispiele für den Rolladenkasten.
Der Rolladenkasten umfaßt außer vier Längswänden 1a,b,c,d
zwei Stirnwände 2 und 3. Die Stirnwände sind in den durch die Längswände gebildeten kanalartigen Rolladenkastenteil von beiden
Seiten her eingeschoben. Sie versteifen dadurch den Rolladenkasten und dienen zur Verbindung der Längswände miteinander.
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Zur Versteifung des Rolladenkastens trägt jede Stirnwand 2 bzw. 3 in einem der Stärke der Längswände entsprechenden Abstand
vom Rand vorspringende Leisten. In der Mitte jeder Stirnwand ist
'
ein in die gleiche Richtung wie die Leisten 4,5,6,7 weisender
Drehzapfen 8 für die Rolladenwelle fest mit der Stirnwand 2, 3 verbunden.
U ;
Die der unteren Längswand benachbarte Leiste 6 trägt an beiden
ν :
Ecken Verstärkungen 9, 10, in denen Einstecköffnungen 11, 12 vorgesehen sind. Diese Öffnungen nehmen einen Einsteckdorn
eines Führungsstückes 13 auf, das der Verbindung der Stirnwand 2, 3 mit einer Rolladenführung dient. In Fig. 2 der Zeichnung
ist ein solches Führungsstück 13 dargestellt, das in die in der Zeichnung oben befindliche Einstecköffnung 11 eingeführt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die untere Längswand des Rolladenkastens an dieser Sti
panzers auf.
panzers auf.
an dieser Stelle einen Schlitz 14 zum Durchtritt des Rolladen-
Auf die Stirnwände 2 und 3 ist je eine Abdeckplatte P aufgebracht,
die den mit der Außenluft in Verbindung stehenden Innenraum des Rolladenkastens gegen das Innere der Stirnwände 2 bzw. 3
abteilt. Da -sich die Rolladenwelle durch die Abdeckplatte P hindurcherstreckt, ist in dieser eine Durchtrittsöffnung 34 vor-
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t ι
• »
If · · ♦ ·
gesehen. Um zu verhindern, daß aus dem Innenraum des Rolladenkastens
in das Innere der Stirnwände 2 bzw. 3 Außenluft eintreten kann, ist der Endbereich 35 der Rolladenwelle W zylindrisch
gestaltet und der Ringspalt zwischen diesem Endbereich und dem Rand der Durchtrittsöffnung 34 ist durch eine Dichtung 36
verschlossen.
Das Führungsstück 13 umfaßt, wie Fig. 3 und 4 zeigen, einen in [ eine Einstecköffnung 11 bzw. 12 einführbaren Einsteckdorn 15
und einen Einlauftrichter 16, der, wie Fig. 2 zu entnehmen ist, von der Stirnwand 2 vorspringt. Von der dem Einsteckdorn 15
abgewandten Seite des Einlauftrichters 16 springen zwei Laschen
17 vor, die zum fluchtenden Einbringen des FührungsStückes 13
in eine Rolladenführung dienen. Der Einlauftrichter ist, wie der Fig. 3 entnommen werden kann, zur Rolladenführung hin konisch
verjüngt ausgebildet, so daß die einzelnen Leisten des Rolladens ) beim Ablaufen vom Wickel sicher dem Schlitz 14 zugeführt werden.
In Fig. 5 der Zeichnung ist ein Querschnitt durch einen zusammengefügten
Rolladenkasten dargestellt. Der Rolladenkasten ist mit seiner unteren Längswand mit dem Oberteil eines Fensterrahmens
18 verbunden. An der in der Zeichnung linken Seite des Fensterrahmens
18 ist an diesen die Rolladenführung 19 angeschlossen. Die Stirnwand 3 trägt auf dem Lagerzapfen 8 einen Kegelradtrieb
20, der durch Schrauben 21 mit der Stirnwand 3 verbunden ist. Zum
_ 8 —
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Kegelradtrieb führt eine zweiteilige Getriebestange 22, deren f Teile durch ein Kardangelenk 23 miteinander verbunden sind. Bei |
dieser Verwendungsform des R olladenkastens befindet sich der mit ·
der Rolladenführung 19 fluchtende Schlitz 14 auf der linken ; f
Seite der unteren Längswand. Aus diesem Grunde ist das :·
Führungsstück 13 in die in Fig. 5 der Zeichnung links unten
liegende Einstecköffnung 12 eingeschoben. Die Laschen 17 ragen in
den oberen Teil der Rolladenführung 19 hinein. Bei dieser Ausführungsform wird der Fensterrahmen und der mit ihm verbundene
Rolladenkasten als komplette Einbaueinheit in eine Fensterlaibung eingesetzt und in dieser befestigt. Nach Verankerung und dem
Aufbringen des Putzes 24 ist die gesamte Einbaueinheit fest mit der Wand verbunden.
In Fig. 6 der Zeichnung ist dargestellt, wie eine solche Einheit in eine Fensterlaibung eingesetzt ist. Dabei wird der
Rolladen als Linksroller verwendet und die Rolladenwelle ist über eine Getriebestange 22 angetrieben.
In Fig. 7 der Zeichnung ist als erstes Beispiel ein nachträglich eingebauter Rolladen dargestellt; dieser kann als Ganzes in die
Fensterlaibung vor dem Fensterrahmen eingesetzt werden. Die beiden seitlichen Rolladenführungen 19 werden danach schräg auf
die Laschen 17 der Führungsstücke 13 aufgeschoben, an die Fensterlaibung heranbewegt und dort befestigt. Bei diesem Einbaubeispiel
wird die Rolladenwelle durch einen Rolladengurt 25 ange-
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trieben, der oben durch den Fensterrahmen 18 hindurchgeführt wird. Der Rolladenpanzer ist auch in diesem Falle ein Rechtsroller.
In Fig. 8 ist der Rolladen als Linksroller montiert, so daß sich die Rolladenführung 19 direkt auf die Außenseite
des Fensterrahmens 18 auflegt. Auch hier ist die Rolladenwelle durch einen Gurt 25 angetrieben, der sich durch eine entsprechende
Öffnung im Fensterrahmen hindurch erstreckt.
In Fig. 9 der Zeichnung ist eine Montagemöglichkeit veranschaulicht,
bei der der Rolladenkasten auf die Außenseite des Mauerwerkes aufgebracht wird. Auch hier ist der Rolladen als Linksroller ausgebildet und die Rolladenführung 19 liegt auf der
Außenseite des Mauerwerkes. Der die Rolladenwelle antreibende Gurt 25 erstreckt sich durch einen Durchbruch im Mauerwerk
hindurch.
Um allen Anforderungen der Praxis zu genügen, sind die Leisten 4» 5, 6, 7 der Stirnwand mit allen in den möglichen Verwendungsbeispielen
vorkommenden Austrittsöffnungen für verschiedene Antriebsteile der Rolladenwelle versehen. Die
beiden seitlichen Leisten 5 und 7 weisen oberhalb der Verstärkungen 9 und 10 Aussparungen 26 und 27 auf. Damit wahl-
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weise eine Getriebestange 22 oder auch ein Gurt 25 verwendet
werden kann, ist die Größe der Aussparungen 26, 27 so gewählt, : daß eine Getriebestange 22 mit Spiel hindurchtreten kann. ',
! Die der unteren Längswand benachbarte Leiste 6 weist neben den
j Verstärkungen 9 und 10 den Aussparungen 26 und 27 entsprechende Aussparungen 28, 29 auf, um entsprechend den in Fig. 5 und 6
O i
: dargestellten Anwendungsfällen des Rolladenkastens auch Ge- (
triebewellen 22 verwenden zu können. Wenn der Rolladenkasten, ! wie in Fig. 7 dargestellt, verwendet wird, wenn also die
Rolladenwelle mittels eines Gurtes 25 angetrieben wird und der RoI]aden als Rechtsroller ausgebildet ist, verläuft der
Gurt 25 in der Nähe der Leiste 4 und tritt durch die Durchbrüche in der Nähe der oberen Ecken der Leisten 5 und 6.
Aus diesem Grunde sind in den Leisten 5 und 7 in der Nähe der oberen Ecken der Stirnwand Aussparungen 30, 31 vorgesehen, die
f i gerade so breit sind, daß ein Gurt 25 mit Spiel durchlaufen
- kann.
. Um zu verhindern, daß der Gurt an scharfen Innenkanten der Aussparungen
26 bis 31 beschädigt wird, sind die inneren Ränder aller Aussparungen mit Randwülsten 32 versehen. Der außerhalb
der Leisten A-, 5, 6 und 7 liegende freie Randbereich Jeder Stirnwand 1st von Befestigungsöffnungen 33 durchzogen. Durch
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diese Befestigungsöffnungen 33 können Befestigungselemente
bis in die Stirnseiten der Längswände eingebracht werden, um
alle Bauteile des Rolladenkastens zu einer festen Einheit zu verbinden.
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Claims (7)
1. Rolladenkasten, bestehend aus vier Längswänden und zwei
diese miteinander verbindenden und einschiebbar getragenen Stirnwänden, die eine Rolladenwelle lagern und
über lösbar getragene Führungsstücke mit den seitlichen
Rolladenführungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnwand (2, 3)
symmetrisch in bezug auf eine durch die Achse der Rolladenwelle verlaufende Vertikalebene gestaltet ist und daß
an jeder der beiden unteren Ecken jeder Stirnwand (2, 3) eine Einstecköffnung (11, 12) zur Aufnahme eines Führungsstückes (13) vorgesehen ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dessen jede Stirnwand eine um die Wandstärke der Längswände einwärts versetzte Einschubführung
trägt, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Einschubführung vier einstückig mit der
' Stirnwand (2, 3) ausgebildete Leisten (4, 5, 6, 7) umfaßt, j deren Breite bei Verwendung eines Rolladengurtes (25)
! dessen Breite übersteigt, und daß die der unteren Längs-•
wand (1) benachbarte Leiste (6) in den Eckbereichen von ,; :, den Einstecköffnungen (11, 12) durchzogen wird.
' ,
3. Rolladenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnungen (11, ι 12) polygonal ausgebildet sind und in einen sacklochartig
; I geschlossenen Einsteckkanal übergehen.
;
4. Rolladenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Leiste
(6) und die beiden seitlichen Leisten (5, 7) neben den Einstecköffnungen (11, 12) und oberhalb dieser Aussparungen
' O (26, 27, 28, 29) für den Durchtritt einer Getriebestange
(22) aufweisen.
5. Rolladenkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Leisten (5, 7) in der Nähe ihrer oberen Enden Aussparungen (30, 31) für den Durchtritt eines Rolladengurtes (25)
aufweisen.
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8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Stirnwände mit Platten abgedeckt sind, die eine
Durchtrittsöffnung für die Rolladenwelle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rolladenwelle (W) einen zylindrischen Endbereich (35) aufweist und daß der Ringspalt zwischen dem Ehdbereich (35)
und dem Rand der Durchtrittsöffnung (?4) durch eine Dichtung (36) verschlossen ist.
6. Rolladenkasten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ' !
gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück ' j
(13) einen den Einstecköffnungen (11, 12) in Form und i j
; ι ί
Größe angepaßten Einsteckdorn (15) und einen seitlich |
an dessen äußeres Ende anschließenden Einlauftrichter
(16) umfaßt. ;
o ;
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch ;
. gekennzeichnet, daß von der dem Einsteckdorn
(15) abgewandten Seite des Einlauftrichters (16) I
; in eine Rolladenführung (19) einschiebbare Laschen (17) : "
vorspringen.
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Family Applications (1)
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