DE3003420C2 - - Google Patents
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- DE3003420C2 DE3003420C2 DE19803003420 DE3003420A DE3003420C2 DE 3003420 C2 DE3003420 C2 DE 3003420C2 DE 19803003420 DE19803003420 DE 19803003420 DE 3003420 A DE3003420 A DE 3003420A DE 3003420 C2 DE3003420 C2 DE 3003420C2
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- Germany
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- fishing
- fishing box
- plates
- saw blade
- box
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einschiebeangel für
Gattersägeblätter, an derem Schaftende zwei quer zu dem
Schaft angeordnete, einen Angelkasten bildende Platten
befestigt sind, die innenseitig Tragleisten aufweisen,
mit denen sie an beiden Seiten des Gattersägeblattes
fest angeordnete Kopftragleisten beidseitig umgreifen,
wobei die den Angelkasten der Einschiebeangel bildenden
Platten zwei sich gegenüberliegende, vom Rand der
Platten aus zugängliche und in letztere eingearbeitete
Rasten in Form von Ausnehmungen aufweisen, in denen
das Gattersägeblatt mit einem an ihm angeordneten
Bolzen rastet.
Es ist eine Einschiebeangel bekannt (DE-OS 20 18 290) ,
bei der das Gattersägeblatt beidenends zwei in Abstand
nebeneinander angeordnete Bolzen aufweist, mit denen es
in Rasten einrastbar ist, die an an der Einschiebeangel
fest angeordneten Leisten erzeugt sind. Bei einer
derartigen Einschiebeangel ist eine Veränderung der
Größe des Vorhanges des Gattersägeblattes im Gatter
nicht möglich.
Es ist ferner eine Einschiebeangel bekannt (DE-GM
16 76 246), bei der das Gattersägeblatt mit an ihm fest
angeordneten Tragleisten in dem Angelkasten gehaltert
ist. Zum Verändern der Größe des Überhanges muß das
Gattersägeblatt aus dem Gatter herausgenommen werden,
und es müssen die Angeln um 180° gedreht werden,
wonach das Gattersägeblatt wieder in das Gatter
eingeschoben wird. Diese Größenveränderung des Über
hanges ist jedoch umständlich und zeitraubend.
Es ist ferner aus dem DE-GM 17 01 626 eine feststehende
Angelausführung bekannt, bei der die Gattersägeblätter
und die Angeln miteinander verschraubt sind, wodurch
ein Überhang des Gattersägeblattes nur außerhalb des
Gatters eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gatter
sägeblätter und Angelkästen so auszubilden, daß das
Gattersägeblatt zum Verändern der Größe des Überhanges
mühelos im Gatter versetzt werden kann und in der dem
eingestellten Überhang entsprechenden Lage gesichert
ist, ohne daß es hierzu besonderer Sicherungsmittel
bedarf.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Rasten an den den Tragleisten der Platten des
Angelkastens abgekehrten Längskanten der Platten
erzeugt sind.
Das Gattersägeblatt kann nunmehr mühelos in ein Rasten
paar eingerastet und zur Veränderung der Größe des
Überhanges aus den Rasten in ein weiteres Rastenpaar
eingerastet werden. Es ist dabei in seiner jeweiligen
Rastlage gesichert, ohne daß es der Anordnung von
Sicherungsmitteln bedarf.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einschiebeangel besteht darin, daß sich an die an den
Rändern der Platten des Angelkastens erzeugten Rasten
schräge Ebenen anschließen, die bei dem oberen Angel
kasten nach dessen Einschiebeseite hin abfallen und
die bei dem unteren Angelkasten entgegengesetzt zu den
schrägen Ebenen bei dem oberen Angelkasten verlaufen.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Einschiebeangel besteht darin, daß die unteren
Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze der Rasten
des oberen Angelkastens und die oberen Begrenzungs
flächen der Durchgangsschlitze der Rasten des unteren
Angelkastens schräge Ebenen bilden, die zueinander
entgegengesetzt verlaufen und von denen die Begrenzungs
flächen der Durchgangsschlitze der Rasten des oberen
Angelkastens nach dessen Einschiebeseite hin abfallen.
Das Gattersägeblatt setzt sich beim Einschieben in den
Angelkasten mit dem Bolzen auf die schrägen Ebenen auf,
auf denen der Bolzen bis zum Einrasten in die Rasten
geführt ist. Das Gattersägeblatt läßt sich auf diese
Weise mühelos mit seinen beiden Bolzen gleichzeitig in
die Rasten des oberen und unteren Angelkastens einrasten,
ohne daß zum Einrasten in die Rasten des unteren
Angelkastens die zuvor abgesenkte obere Einschiebeangel
angehoben zu werden braucht.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Einschiebeangel besteht darin, daß die Rasten
zueinander versetzt sind und der Bolzen verschiebbar
gelagert ist.
Durch die versetzte Anordnung der Rasten zueinander
und durch die verschiebbare Lagerung der Bolzen ist
sichergestellt, daß beim Einschieben des Gattersäge
blattes in den Angelkasten die der Einschiebeseite
nächstliegenden Rasten nicht unbeabsichtigt übersprungen
werden können. Die Bedienungsperson ist vielmehr
gezwungen, den Rastbolzen so einzustellen, daß nur
Einrasten in die gewünschte Rast möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein mit erfindungsgemäßen Einschiebeangeln
versehenes Gattersägeblatt in Seitenansicht,
Fig. 2 in Ansicht in Pfeilrichtung A,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines mit
erfindungsgemäßen Einschiebenangeln versehenen,
teilweise gezeichneten Gattersägeblattes in
Seitenansicht und
Fig. 4 in Ansicht in Pfeilrichtung B.
Mit 1 ist das Gattersägeblatt bezeichnet, das an beiden
Enden mit beidseitig fest angeordneten Kopftragleisten 2
versehen ist. Die Kopftragleisten 2 besitzen je eine
einander zugekehrte schräge Auflagefläche 3. Mit 4 sind
die Einschiebeangeln und mit 4′ deren Schäfte bezeichnet,
an denen die Angelkästen 5 angeordnet sind. Die Angel
kästen 5 bestehen je aus zwei sich gegenüberliegenden
Platten 6, die mit stielartigen Fortsätzen 7 an den
Schäften 4′ der Einschiebeangeln 4 befestigt sind. Die
Platten 6 weisen innenseitig Tragleisten 8 auf, die mit
den Platten 6 einstückig sind. Die Tragleisten 8 besitzen
mit den Auflageflächen 3 der Kopftragleisten 2 des
Gattersägeblattes 1 korrespondierende, schräge Auflage
flächen 9, an denen das Gattersägeblatt 1 mit den an
seinen Kopftragleisten 2 befindlichen Auflageflächen 3
geführt ist.
Bei den in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten
Einschiebeangeln 4 weisen die Platten 6 der Angel
kästen 5 an ihren den Tragleisten 8 abgekehrten
Längskanten je zwei durch Einbuchtungen gebildete
Rasten 10 auf, die sich gegenüberliegen. An die Rasten 10
schließen sich schräge Ebenen 11 an, wobei die schrägen
Ebenen 11 des oberen Angelkastens 5 nach dessen
Einschiebeseite hin abfallen und die schrägen Ebenen 11
des unteren Angelkastens 5 zu denen des oberen Angel
kastens 5 entgegengesetzt verlaufen. Das Gattersägeblatt
1 weist an seinen Enden je einen Bolzen 12 auf, der unter
Durchsetzen des Gattersägeblattes 1 in dessen oberen
bzw. unteren Kopftragleisten 2 fest eingesetzt ist und
mit seinen Enden gegenüber den Kopftragleisten 2
vorsteht. Die schrägen Ebenen 11 dienen den Bolzen 12
als Gleitbahnen.
Nachdem die obere Einschiebeangel 4 abgesenkt worden
ist, wird das Gattersägeblatt 1 zum Einschieben in die
Angelkästen 5 der Einschiebeangeln 4 mit den Bolzen 12
an die schrägen Ebenen 11 der Platten 6 der Angelkästen 5
angesetzt und auf diesen so weit in Richtung auf die
Rasten 10 geschoben, bis die Bolzen 12 gleichzeitig in
die Rasten 10 einrasten. Das Gattersägeblatt 1 ist
hiernach gegen Verschieben in den Angelkästen 5 gesichert.
Zum Herausnehmen aus den Angelkästen 5 wird das
Gattersägeblatt 1, nachdem zuvor wiederum die obere
Einschiebeangel 4 abgesenkt worden ist, so weit
angehoben, bis es mit dem oberen Bolzen 12 aus den
Rasten 10 des oberen Angelkastens 5 ausgerastet ist. Das
Gattersägeblatt 1 wird hiernach aus dem oberen Angelkasten
5 herausgeschwenkt. Hierbei rastet der Bolzen 12 aus den
Rasten 10 des unteren Angelkastens 5 aus, wonach das
Gattersägeblatt 1 aus dem Gatter herausgezogen werden
kann.
Bei den in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellten
Einschiebeangeln 4 bestehen die Rasten 10′ aus Löchern
mit Durchgangsschlitzen 13 für die Bolzen 12′ des
Gattersägeblattes 1. Die Durchgangsschlitze 13 laufen
dabei in die Einschiebeseite der Angelkästen 5′ aus. Die
unteren Begrenzungsflächen der in den Platten 6 des
oberen Angelkastens 5′ und die oberen Begrenzungsflächen
der in den Platten 6 des unteren Angelkastens 5′
erzeugten Durchgangsschlitze 13 bilden gegenläufige
schräge Ebenen 11′, wobei die schrägen Ebenen 11′ des
oberen Angelkastens 5′ nach dessen Einschiebeseite hin
abfallen. Die schrägen Ebenen 11′ bilden wie die schrägen
Ebenen 11 bei den Angelkästen 5 der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Einschiebeangeln 4 Gleitbahnen für die
Bolzen 12′. Es sind ferner die Rasten 10′ mit den
Durchgangsschlitzen 13 so zueinander versetzt, daß das
Gattersägeblatt 1 je nach der Größe des erforderlichen
Überhanges in die einen oder anderen Rasten 10′
eingerastet werden kann. Die Bolzen 12′ sind zu diesem
Zweck so verschiebbar gelagert, daß sie wahlweise mit
dem einen oder anderen Ende gegenüber der einen oder
anderen Kopftragleiste 2 des Gattersägeblattes 1
vorstehen. Das Ein- und Aushängen des Gattersägeblattes 1
erfolgt im übrigen bei diesen Einschiebeangeln in der
gleichen Weise wie bei den vorbeschriebenen, in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Einschiebeangeln.
Claims (4)
1. Einschiebeangel für Gattersägeblätter, an derem
Schaftende zwei quer zu dem Schaft angeordnete,
einen Angelkasten bildende Platten befestigt sind,
die innenseitig Tragleisten aufweisen, mit denen
sie an beiden Seiten des Gattersägeblattes fest
angeordnete Kopftragleisten beidseitig umgreifen,
wobei die den Angelkasten der Einschiebeangel
bildenden Platten zwei sich gegenüberliegende, vom
Rand der Platten aus zugängliche und in letztere
eingearbeitete Rasten in Form von Ausnehmungen
aufweisen, in denen das Gattersägeblatt mit einem
an ihm angeordneten Bolzen rastet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasten (10) an den den
Tragleisten (8) der Platten (6) des Angelkastens (5)
abgekehrten Längskanten der Platten (6) erzeugt sind.
2. Einschiebeangel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die an den Rändern der
Platten (6) des Angelkastens (5) erzeugten Rasten
(10) schräge Ebenen (11) anschließen, die bei dem
oberen Angelkasten (5) nach dessen Einschiebeseite
hin abfallen und die bei dem unteren Angelkasten (5)
entgegengesetzt zu den schrägen Ebenen (11) bei dem
oberen Angelkasten (5) verlaufen.
3. Einschiebeangel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Begrenzungsflächen
der Durchgangsschlitze (13) der Rasten (10′) des oberen
Angelkastens (5′) und die oberen Begrenzungsflächen
der Durchgangsschlitze (13) der Rasten (10′) des
unteren Angelkastens (5′) schräge Ebenen (11′) bilden,
die zueinander entgegengesetzt verlaufen und von
denen die Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze
(13) der Rasten (10′) des oberen Angelkastens (5′)
nach dessen Einschiebeseite hin abfallen.
4. Einschiebeangel nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (10 bzw. 10′)
zueinander versetzt sind und der Bolzen (12 bzw.
12′) verschiebbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003420 DE3003420A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Einschiebeangel fuer gattersaegeblaetter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003420 DE3003420A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Einschiebeangel fuer gattersaegeblaetter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003420A1 DE3003420A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003420C2 true DE3003420C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6093354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003420 Granted DE3003420A1 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Einschiebeangel fuer gattersaegeblaetter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003420A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE163146C (de) * | ||||
DE1701626U (de) * | 1953-02-18 | 1955-06-30 | Jansen Fa R | Verbindung von gattersaegen mit ihren angeln. |
DE1676246U (de) * | 1954-03-17 | 1954-05-13 | Karl Nusch | Aus kastenangeln und gattersaegeblatt mit kopfanschlaegen bestehende gattersaegenbefestigung. |
DE2018290C3 (de) * | 1969-04-17 | 1979-03-01 | Josef Salzburg Thoeress (Oesterreich) | Gattereinhang |
-
1980
- 1980-01-31 DE DE19803003420 patent/DE3003420A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003420A1 (de) | 1981-08-06 |
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