DE3003420A1 - Einschiebeangel fuer gattersaegeblaetter - Google Patents

Einschiebeangel fuer gattersaegeblaetter

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DE3003420A1
DE3003420A1 DE19803003420 DE3003420A DE3003420A1 DE 3003420 A1 DE3003420 A1 DE 3003420A1 DE 19803003420 DE19803003420 DE 19803003420 DE 3003420 A DE3003420 A DE 3003420A DE 3003420 A1 DE3003420 A1 DE 3003420A1
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fishing
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saw blade
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DE19803003420
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Hans-Rolf 5630 Remscheid Zehles
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Erich Zehles 42857 Remscheid De GmbH
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FA ERICH ZEHLES
FA ERICH ZEHLES 5630 REMSCHEID
ZEHLES ERICH FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

  • Einschiebeangel für Gattersägeblätter
  • Die Erfindung betrifft eine für Gattersägeblätter bestimmte Einschiebeangel, an derem Schaftende zwei quer zu dem Schaft angeordnete, einen Angel kasten bildende Platten befestigt sind, die innenseitig Tragleisten aufweisen, mit denen sie an beiden Seiten des Gattersägeblattes fest angeordnete Kopftragleisten beidseitig umgreifen.
  • Bei einer bekannten Sägeangel für Gattersägeblätter sind letztere mit an ihnen fest angeordneten Taschen auf an dem Schaft der Sägeangeln angeordnete Zwischenstücke aufschiebbar, wobei an den Zwischenstücken Blattfedern angeordnet sind, die mit ihrem federnden Ende zur Sicherung des Gattersägeblattes gegen unbeabsichtigtes Verschieben an den Zwischenstücken in randseitigen Einbuchtungen an den Taschen rasten. Diese Sicherung hat jedoch den Nachteils daß die Kraft.der Blattfeder nur relativ gering bemessen sein darf, da anderenfalls zum Einrasten der Blattfeder in die an den Taschen befindlichen Einbuchtungen ein zu großer Kraftaufwand erforderlich ist. Blattfedern mit relativ geringer Federkraft gewährleisten aber keine ausreiche-nde Sicherung des Gattersägeblattes gegen unbeabsichtigtes Verschieben. So vermögen sie das Gattersägeblatt baispielsweise für den Fall nicht festzuhalten, daß Magnetlehren zum Auswechseln durch Zug von dem Gattersägeblatt gelöst werden sollen. Es sind ferner derartige Blattfedern dem rauhen Sägewerksbetrieb nicht gewachsen.
  • Bei einer ebenfalls bekannten Einschiebeangel erfolgt die Sicherung des Gattersägeblattes in dem Angel kasten durch beiderseitig des Gattersägeblattes Spannklauen, die mit Verzahnungen in Verzahnungen an den den Angel kasten bildenden Platten eingreifen und mittels einer Feststellschraube in Eingriff gehalten werden, während die Spannklauen nach Drehen der Feststellschraube um 9o° auger Eingriff mit den Verzahnungen der Platten geschoben werden können. Diese Sicherung der Gattersägeblätter in den Angelkästen ist jedoch insofern umständlich und zeitraubend, als zum jedesmaligem Herausnehmen eines Gattersägeblattes aus den Angelkästen die Feststellschraube gedreht und die Spannklauen aus den Verzahnungen der die Angelkästen bildenden Platten geschoben werden müssen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Einschiebeangeln für Gattersägeblätter so auszubilden, daß die Gattersägeblätter auf einfache Weise in den Angelkästen gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind und auf ebenso einfache Weise zum Herausnehmen entsichert werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die den Angel kasten der Einschiebeangel bildenden Platten zwei sich gegenüberliegende, vom Rand der Platten aus zugängliche und in letztere eingearbeitete Rasten aufweisen, in denen das Gattersägeblatt mit einem an ihm angeordneten Bolzen rastet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rasten aus Einbuchtungen bestehen, die an den den Tragleisten der Platten des Angel kastens abgekehrten Längskanten der Platten erzeugt sind.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Rasten aus in den Platten erzeugten Löchern mit Durchgangsschl itzen für den Bolzen bestehen.
  • Das durch Absenken der oberen Einschiebeangel entspannte Gatte-rsägeblatt wird mit dem an seinem oberen Ende angeordneten Bolzen in die von den Einbuchtungen gebildeten Rasten bzw. durch die Durchgangsschlitze hindurch in die von den Löchern gebildeten Rasten des oberen Angeikastens geschoben und hiernach die obere Einschiebeangel so weit angehoben, daß der am unteren Ende des Gattersägeblattes angeordnete Bolzen in die von den Einbuchtungen gebildeten Rasten bzw. durch die Durchgangsschlitze hindurch in die von den Löchern gebildeten Rasten des unteren Angel kastens eingerastet werden kann. Das Gattersägeblatt ist bereits hiernach gegen unbeabsichtigtes Verschieben in den Angelkästen gesichert, ohne daß es zusätzlicher Sicherungsmittel bedarf.Es läßt sich dabei auch in dem unteren Angelkästen trotz der Schlechten Zugänglichkeit des unteren Angelbereiches mühelos sowohl verriegeln als auch entriegeln.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einschiebeangel besteht darin, daß sich an die an den Rändern der Platten des Angel kastens erzeugten Rasten schräge Ebenen anschließen, die bei dem oberen Angelkasten nach dessen Einschiebeseite hin abfallen und die bei dem unteren Angel kasten entgegengesetzt zu den schrägen Ebenen bei dem oberen Angel kasten verlaufen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einschiebeangel besteht darin, daß die unteren Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze der Rasten des oberen Angel kastens und die oberen Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze der Rasten des unteren Angel kastens schräge Ebenen bilden, die zueinander entgegengesetzt verlaufen und von denen die Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze der Rasten des oberen Angelkastens nach dessen Einschiebeseite hin abfallen.
  • Das Gattersägeblatt setzt sich beim Einschieben in den Angel kasten mit dem Bolzen auf die schrägen Ebenen auf, auf denen der Bolzen bis zum Einrasten in die Rasten geführt ist. Das Gattersägeblatt läßt sich auf diese Weise mühelos mit seinen beiden Bolzen gleichzeitig in die Rasten des oberen und unteren Angel kastens einrasten, ohne daß zum Einrasten in die Rasten des unteren Angel kastens die zuvor abgesenkte obere Einschiebeangel angehoben zu werden braucht.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einschiebeangel besteht darin, daß die Rasten zueinander versetzt sind und der Bolzen verschiebbar gelagert ist.
  • Hierdurch läßt sich im Bedarfsfall der Oberhang des Gattersägeblattes auf einfache Weise vergrößern bzw.
  • verkleinern, indem das Gattersägeblatt, nachdem der Bolzen zuvor entsprechend eingestellt worden ist, in die eine oder andere Rast eingerastet wird. Es ist dabei durch die versetzte Anordnung der Rasten gegenüber der naheliegenden Anordnung zweier weiterer Rasten sichergestellt, daß beim Einschieben des Gattersägeblattes in den Angel kasten die der Einschiebeseite nächstliegenden Rasten nicht unbeabsichtigt übersprungen werden können. Die Bedienungsperson ist vielmehr gezwungen, den Rastbolzen so einzustellen, daß nur Einrasten in die gewünschte Rast möglich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es --zeigt: Fig. 1 ein mit erfindungsgemäßen Einschiebeangeln versehenes Gattersägeblatt in Seitenansicht, Fig. 2 in Ansicht in Pfseilrichtung A, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines mit erfindungsgemäßen Einschiebeangeln versehenen, teilweise gezeichneten Gattersägeblattes in Seitenansicht und Fig. 4 in Ansicht in Pfeilrichtung B.
  • Mit 1 ist das Gattersägeblatt bezeichnet, das an beiden Enden mit beidseitig fest angeordneten Kopftragleisten 2 versehen ist. Die Kopftragleisten 2 besitzen je eine entgegengesetzte schräge, ebene Auflagefläche 3. Mit 4 sind die Einschiebeangeln und mit 4' deren Schäfte bezeichnet, an denen die Angelkästen 5 angeordnet sind.
  • Die Angelkästen 5 bestehen je aus zwei sich gegenüberliegenden Platten 6, die mit stielartigen Fortsätzen 7 an den Schäften 4' der Einschiebeangeln 4 befestigt sind.
  • Die Platten 6 weisen innenseitig Tragleisten 8 auf, die mit den Platten 6 einstückig sind. Die Tragleisten 8 besitzen mit den Auflageflächen 3 der Kopftragleisten 2 des Gatters-ägeblattes 1 korrespondierende, abgeschrägte Auflageflächen 9, an denen das Gattersägeblatt 1 mit den an seinen Kopftragleisten 2 befindlichen Auflageflächen 3 geführt ist.
  • Bei den in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Einschiebeangeln 4 weisen die Platten 6 der Angelkästen 5 an ihren den Tragleisten 8 abgekehrten Längskanten je zwei durch Einbuchtungen gebildete Rasten lo auf, die sich gegenüberliegen. An die Rasten lo schließen sich schräge Ebenen 11 an, wobei die schrägen Ebenen 11 des oberen Angel kastens 5 nach dessen Einschiebeseite hin abfallen und die schrägen Ebenen 11 des unteren Angelkastens 5 zu denen des oberen Angel kastens 5 entgegengesetzt verlaufen. Das Gattersägeblatt 1 weist an seinen Enden je einen Bolzen 12 auf, der unter Durchsetzen des Gattersägeblattes 1 in dessen oberen bzw. unteren Kopftragleisten 2 fest eingesetzt ist und mit seinen Enden gegenüber den Kopftragleisten 2 vorsteht. Die schrägen Ebenen 11 dienen den Bolzen 12 als Gleitbahnen.
  • Nachdem die obere Einschiebeangel 4 abgesenkt worden ist, wird das Gattersägeblatt 1 zum Einschieben in die Angelkästen 5 der Einschiebeangeln 4 mit den Bol-zen 12 an die schrägen Ebenen 11 der Platten 6 der Angelkästen 5 angesetzt und auf diesen so weit in Richtung auf die Rasten lo geschoben, bis die Bolzen 12 gleichzeitig in die Rasten lo einrasten. Das Gattersägeblatt 1 ist hiernach gegen Verschieben in den Angelkästen 5 gesichert.
  • Zum Herausnehmen aus den Angelkästen 5 wird das Gattersägeblatt 1, nachdem zuvor wiederum die obere Einschiebeangel 4 abgesenkt worden ist, so weit angehoben, bis es mit dem oberen Bolzen 12 aus den Rasten lo des oberen Angel kastens 5 ausgerastet ist. Das Gattersägeblatt 1 wird hiernach aus dem oberen Angel kasten 5 herausgeschwenkt. Hierbei rastet der Bolzen 12 aus den Rasten lo des unteren Angel kastens 5 aus, wonach das Gattersägeblatt 1 aus dem Gatter herausgezogen werden kann.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellten Einschiebeangeln 4 bestehen die Rasten lo' aus Löchern mit Durchgangsschlitzen 13 für die Bolzen 12' des Gattersägeblattes 1. Die Durchgangsschlitze 13 laufen dabei in die Einschiebeseite der Angelkästen 5' aus.
  • Die unteren Begrenzungsflächen der in den Platten 6 des oberen Angelkastens 5' und die oberen Begrenzungsflächen der in den Platten 6 des unteren Angel kastens 5' erzeugten Durchgangsschlitze 13 bilden gegenläufige schräge Ebenen 11', wobei die schrägen Ebenen 11' des oberen Angelka-stens 5' nach dessen Einschiebeseite hin abfallen.
  • Die schrägen Ebenen 11' bilden wie die schrägen Ebenen 11 bei den Angelkästen 5 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einschiebeangeln 4 Gleitbahnen für die Bolzen 12'. Es sind ferner die Rasten lo' mit den Durchgangsschlitzen 13 so zueinander versetzt, daß das Gattersägeblatt 1 je nach der Größe des erforderlichen Oberhanges in die einen oder anderen Rasten lo' eingerastet werden kann. Die Bolzen 12' sind zu diesem Zweck so verschiebbar gelagert, daß sie wahlweise mit dem einen oder anderen Ende gegenüber der einen oder anderen Kopftragleiste 2 des Gattersägeblattes 1 vorstehen. Das Ein- und Aushängen des Gattersägeblattes 1 erfolgt im übrigen bei diesen Einschiebeangeln in der gleichen Weise wie bei den vorbeschriebenen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Einschiebeangeln.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Einschiebeangel für Gattersägeblätter, an derem Schaftende zwei quer zu dem Schaft angeordnete, einen Angel kasten bildende Platten befestigt sind, die innenseitig Tragleisten aufweisen, mit denen sie an beiden Seiten des Gattersägeblattes fest angeordnete Kopftragleisten beidseitig umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Angel kasten (5 bzw. 5') der Einschiebeangel (4) bildenden Platten (6) zwei sich gegenüberliegende, vom Rand der Platten (6) aus zugängliche und in letztere eingearbeitete Rasten (lo bzw. lo') aufweisen, in denen das Gattersägeblatt (1) mit einem an ihm angeordneten Bolzen (12 bzw. 12') rastet.
  2. 2. Einschiebeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (lo) aus Einbuchtungen bestehen, die an den den Tragleisten (8) der Platten (6) des Angel kastens (5) abgekehrten Längskanten der Platten (6) erzeugt sind.
  3. 3. Einschiebeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (lo') aus in den Platten (6) erzeugten Löchern mit Durchgangsschlitzen (13) für den Bolzen (12') bestehen.
  4. 4. Einschiebeangel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die an den Rändern der Platten (6) des Angel kastens (5) erzeugten Rasten (lo) schräge Ebenen (11) anschließen, die bei dem oberen Angel kasten (5) nach dessen Einschiebeseite hin abfallen und die bei dem unteren Angel kasten (5) entgegengesetzt zu den schrägen Ebenen (11) bei dem oberen Angelkasten (5) verlaufen.
  5. 5. Einschiebeangel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze (13) der Rasten (lo') des oberen Angel kastens (5') und die oberen Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze (13) der Rasten (lo') des unteren Angel kastens (5') schräge Ebenen (11') bilden, die zueinander entgegengesetzt verlaufen und von denen die Begrenzungsflächen der Durchgangsschlitze (13) der Rasten (lo') des oberen Angel kastens (5') nach dessen Einschiebeseite hin abfallen.
  6. 6. Einschiebeangel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (lo bzw.
    lo') zueinander versetzt sind und der Bolzen (12 bzw. 12') verschiebbar gelagert ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163146C (de) *
DE1676246U (de) * 1954-03-17 1954-05-13 Karl Nusch Aus kastenangeln und gattersaegeblatt mit kopfanschlaegen bestehende gattersaegenbefestigung.
DE1701626U (de) * 1953-02-18 1955-06-30 Jansen Fa R Verbindung von gattersaegen mit ihren angeln.
DE2018290A1 (de) * 1969-04-17 1970-10-29 Thöress, Josef, Salzburg (Oesterreich) Sägeblatt für Gattersägen und zugeordnete Einschubangel(n)

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1701626U (de) * 1953-02-18 1955-06-30 Jansen Fa R Verbindung von gattersaegen mit ihren angeln.
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DE2018290A1 (de) * 1969-04-17 1970-10-29 Thöress, Josef, Salzburg (Oesterreich) Sägeblatt für Gattersägen und zugeordnete Einschubangel(n)

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