DE3050352C2 - Rasterdecke - Google Patents

Rasterdecke

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DE3050352C2
DE3050352C2 DE19803050352 DE3050352A DE3050352C2 DE 3050352 C2 DE3050352 C2 DE 3050352C2 DE 19803050352 DE19803050352 DE 19803050352 DE 3050352 A DE3050352 A DE 3050352A DE 3050352 C2 DE3050352 C2 DE 3050352C2
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DE
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lamellas
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lamellae
longitudinal
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DE19803050352
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Willi St. Gallen Flaig
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GEMA BAUELEMENTE AG 9015 ST GALLEN CH
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GEMA BAUELEMENTE AG ST GALLEN CH
Gema Bauelemente Ag St Gallen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/127Connections between non-parallel members of the supporting construction one member being discontinuous and abutting against the other member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rasterdecke mit im Querschnitt U-förmigen Lamellen, mit an den Stirnseiten der Längs- und Querlamellen quer zu diesen angeordneten, durchlaufenden Randlamellen und mit die Randlamellen mit den Längs- bzw. Querlamellen verbindenden Halteelementen, die an den Randlamellen befestigt und in die stirnseitigen Enden der entsprechenden Längs- bzw. Querlamellen eingesteckt sind.
Bei einer aus der DE-OS 27 21 541 bekannten Rasterdecke dieser Art sind die Halteelemente so ausgebildet, daß eine Relativbewegung zwischen den Lamellen möglich ist. Dadurch können die Randlamellen seitlich ausweichen, beispielsweise bei Materialspannungen in den Lamellen und bei Bewegungen des Lamellenverbundes infolge des Eigengewichtes und bei Arbeiten daran. Die mit den zugehörigen Bandlamellen verbundenen Längsund Querlamellen können nur dadurch demontiert werden, daß die Lamellenschenkel auseinandergebogen und über die Halteelemente herabgezogen werden. Dies kann zu bleibenden Verformungen der Lamellenschenke] führen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Rasterdecke dieser Art so auszubilden, daß die Lamellen auch dann zerstörungsfrei montiert und demontier» werden können, wenn für die Lamellen nur ein kleiner Bewegungsspielraum vorhanden ist und gleichzeitig die Gefahr vermieden wird, daß auf ihrer Rückseite nicht abgestützte Randlameüen nach hinten ausweichen können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß die Halteelemente krallenförmig ausgebildete Steckerteile aufweisen, welche sich zwischen den Innenflächen der Schenkel der Lamellen festkrallen.
Eine Ausfühmngsform der Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen als Beispiel be-
is schrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Rasterdecke von unten gesehen,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Draufsicht auf einen Teil der Rasterdecke von F i g. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt mit einem als Kralle ausgebildeten Halteelement
Die Rasterdecke von F i g. 1 ist entsprechend F i g. 2 mit Vorrichtungen 60 an einer Gebäudedecke aufgehängt und hat im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Längslamellen 21, Querlamellen 22, Randlamellen 23 und 24 mit je zwei nach oben weisenden Schenkeln 25 und 26 und einem deren unteres Ende verbindenden Steg 27. An den oberen Enden der Schenkel 25 und 26 der Längslamellen 21 und der Querlamellen 22 befinden sich stirnseitig nach vorne und nach unten weisende Haken 28. Die Haken 28 sind in paarweise angeordnete Schlitze 29 der Schenkel 25 und 26 der betreffenden anderen Lamellen 21,23, 24 einhängbar. Unterhalb der Schlitze 29 befinden sich Nocken 30 bzw. 31, über welche die Schenkel 25 und 26 der mit ihren Haken 28 eingehängten Lamellen 21 und 22 hinweggreifen und dadurch in seitlicher Lage fixiert werden. Die Nocken 30 sind als Sicken und die Nocken 31 als bügelartige Ausprägungen gezeichnet. Die Nocken 30 sind soweit unterhalb der Schlitze 29 angeordnet, daß sie an der Innenfläche des Steges 27 der eingehängten Querlamellen 22 einrasten und sie an einem unbeabsichtigten Anheben nach oben hindern.
Wenn die Lamellen nur oben eingehängt und an einer tiefer gelegenen Stelle an einer seitlichen Bewegung durch Nocken gehindert werden, dann besteht bei den Randlamellen 24 immer noch die Gefahr, daß ihr unteres Ende mit dem Steg 27 nicht sauber an den Längslamellen 21 anliegt, sondern nach hinten ausweichend absteht, weil auf der Rückseite der Randlamellen 24 kein Gegenelement mehr vorhanden ist. Aus diesem Grunde sind die Randlamellen 24 an ihrem den Längslamellen 21 zugewandten Schenkel 26, nahe ihres unteren Endes beim Steg 27, mit einem Halteelement versehen. Dieses wird beim Einhängen der Längslamellen 21 in deren Stirnseiten eingesteckt und hält dann diese Lamellen 2t und 24 zusammen. Die Randlamellen 23 haben stirnseitig keine Haken, sondern werden durch je zwei mit Abstand übereinander angeordnete Halteelemente 36 der Randlamellen 24 gehalten, von denen ein Halteelement 36 am oberen Ende und das andere Halteelement 36 am unteren Ende in das stirnseitige Ende einer Randlamelle 23 eingreift.
Die Halteelemente 36 haben die Form von federnden Krallen, welche sich zwischen den Schenkein 25 und 26 der Lamellen festkrallen, in deren Stirnseiten sie eingesteckt sind. Einzelheiten der Halteelemente 36 sind aus F i g. 3 ersichtlich. Ein Deckel 37 dient zum Verschließen der sichtbaren Stirnseite 38 der Rand-Querlamelle 24.
Die Halteelemente 36 weisen jeweils zwei Steckerteile 49 und 40 und einen diese verbindenden Stegteil 10 auf. Die Steckerteile 39 und 40 haben nach außen weisende Krallenspitzen 41 und 42, die sich jeweils von innen in die Schenkel 25 und 26 der Lamellen einkrallen, und s nach innen einander zugewandte Steckerkanten 43 und 44. Durch schlitzartige Ausnehmungen 11 und 12 an den Enden der Steckerteile 39 und 40 ergeben sich Hakan mit den Krailenspitzen 41 und 42 und diese Krallenspitzen 41 und 4i sowie die Steckerkanten 43 und 44 sind in der Hakenebene federnd nachgiebig.
Am oberen Schenkelende der Lamellen dienen die Halteelemente 36 nicht nur zum Festhalten dieser Lamellen, sondern auch zur Abstandshalterung der Lamellenschenkel, damit diese beim Einstecken der Halteele- mente 36 nicht auseinandergebogen werden. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Schenkel 25 und 26 der Lamellen 21,22, 23 und 24 am oberen Schenkelende zweimal nach innen abgewinkelt. Dadurch sind horizontal einander zugewandte Zwischenabschnitte 46 und 47 sowie sich daran abgewinkelt anschließende. V-förmig in das Lamelleninnere aufeinander zulaufende Endabschnitte 48 und 49 gebildet, deren Ränder unter Bildung eines Längsschlitzes 50 einen bestimmten Abstand voneinander haben. Dadurch können die Steckerteile 39 und 40 am oberen Lamellenende jeweils zwischen die inneren Endabschnitte 48 und 49 sowie die äußeren Schenkelabschnitte 51 und 52 eingedrückt werden. Der schräge Verlauf der Schenkelendabschnitte 48 und 49 gleicht Hersteliungs- und Montageungenauigkeiten aus, da sie von den Halteelementen 36 auch dann erfaßt werden und nachgiebig sind, wenn die Halteelemente 36 nicht genau ihre vorbestimmte Lage einnehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
55
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rasterdecke mit im Querschnitt U-förmigen Lamellen (21,22), mit an den Stirnseiten der Längs- und Querlamellen quer zu diesen angeordneten, durchlaufenden Randlamellen (23,24) und mit die Randlamellen mit den Längs- bzw. Querlamellen verbindenden Halteelementen (36), die an den Randlamellen befestigt und in die stirnseitigen Enden der entsprechenden Längs- bzw. Querlamellen eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (36) krallenförmig ausgebildete Stekkerteile (39,40) aufweisen, welche sich zwischen den Innenflächen der Schenkel (25,26) der Lamellen (21, 22)festkra!len.
2. Raslerdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (39, 40) durch schlitzartige Ausnehmungen (11, 12) federnd nachgiebig ausgebildet sind.
3. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Randlamelle mit den entsprechenden Lamellen (21, 22) jeweils zwei mit Abstand übereinander angeordnete Halteelemente (36) angeordnet sind, daß die Halteelemente (36) je zwei Steckerteile (39,40) haben, welche voneinander weg nach außen ragende Krallenspitzen (41, 42) und nach innen mit Abstand einander zugewandte Steckerkanten (43,44) aufweisen, und daß vom oberen Haltelement (36) sich die Krallenspitzen (41, 42) an den Schenkelabschnitten (51, 52) und sich die Steckerkanten (43, 44) an den um mehr als 90° nach inner» abgewinkelten Schenkelendabschnitten (48, 49) der Lamellen (21, 22) abstützen.
4. Rasterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zugehörigen Randlamellen verbundenen Lamellen (21, 22) stirnseitig oben Haken (28) haben, die in entsprechende Schlitze (29) in der betreffenden Randlamelle (23,24) eingehängt sind, und daß die Halteelemente (36) unterhalb der Schlitze in der Randlamelle angeordnet sind.
DE19803050352 1980-10-08 1980-10-08 Rasterdecke Expired DE3050352C2 (de)

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DE19803050352 DE3050352C2 (de) 1980-10-08 1980-10-08 Rasterdecke

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DE3038022A DE3038022C2 (de) 1980-10-08 1980-10-08 Aufhängbare Rasterdecke
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DE3050352A1 DE3050352A1 (de) 1983-09-01
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721541C3 (de) * 1977-05-13 1984-04-26 Philipp Zieringer Gmbh & Co, 6140 Bensheim Rasterdecke

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DE3050352A1 (de) 1983-09-01

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