DE3041270C2 - Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen - Google Patents

Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen

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DE3041270C2 DE19803041270 DE3041270A DE3041270C2 DE 3041270 C2 DE3041270 C2 DE 3041270C2 DE 19803041270 DE19803041270 DE 19803041270 DE 3041270 A DE3041270 A DE 3041270A DE 3041270 C2 DE3041270 C2 DE 3041270C2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4730 Ahlen Fürölter
Reinhold Ing.(grad.) 4401 Sendenhorst Lütke Harmann
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Th Buschhoff AG Nachf H Buschhoff Soehne & Co 4730 Ahlen De GmbH
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Th Buschhoff AG Nachf H Buschhoff Soehne & Co 4730 Ahlen De GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen zum Zerkleinern von landwirtschaftlichen Produkten, mit schräg zur Laufrichtung des Mahlgutes angeordneten Siebschlitzen.
Zum Zerkleinern von landwirtschaftlichen Produkten, wie beispielsweise von Futtergetreide zu Schrot oder silierfähigen Massen, werden Hammermühlen verwendet deren Mahlraum von einem Sieb umschlossen wird, an dem das im Mahlraum durch die rotierenden Schlagwerkzeuge zerkleinerte Mahlgut in Rotationsrichtung der Schlagwerkzeuge entlangläuft und radial ausgetragen wird. Die Mahlfeinheit wird durch die Art und Größe der Sieblochung bestimmt
Beim Vermählen von feuchtem Getreide, insbesondere einem feuchten Gemisch aus zerkleinerten Maiskolben, welches neben Maiskörnern zerkleinerte Maisspindeln und Lieschen aufweist und als »Corn-Cob-Mix« bekannt ist, verstopfen häufig die Siebe, so daß ein kontinuierlicher Betrieb nicht möglich ist Es ist deshalb auch bereits vorgeschlagen worden, das Mahlsieb mit schräg zur Laufrichtung des Mahlgutes angeordneten Siebschlitzen versehen zu versehen, die an ihrem einen Ende offen sind. Hierdurch tritt jedoch in den Siebschlitzen hängengebliebenes Mahlgut unzerkleinert aus dem Mahlraum aus. Das gewonnene Erzeugnis ist deshalb mit groben Bestandteilen durchsetzt, und es ist nicht möglich, die gewünschte Mahlfeinheit zu erreichen. Insbesondere ist die Zerkleinerung der Lieschen nicht ausreichend.
Zum Zerkleinern von Hackschnitzeln aus Holz sind Schlagkreuzmühlen bekannt (DE-OS 17 57 920), deren Siebkorb eine Schrägschlitzstanzung nach Art eines StreckmetaUes aufweist, bei der die durch die Stanzschnitte erzeugten Schlitze im Siebzylinder in Laufrichtung des Mahlgutes in mehreren parallelen, zickzackförmigen Reihen verlaufen. Eine ähnliche Lochung ist auch bei Mahlsieben für Futterschneider bekannt (US-PS 41 86 889). Dieses bekannte Sieb neigt leicht zu Verstopfungen, da jeder Siebschlitz auf seiner ganzen Länge die gleiche Breite hat und sich ansammelndes Fasergut weder eine Möglichkeit findet, aus dem Schlitz auszutreten noch von den Messern der Messerwalze zerkleinert zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Mahlsieb der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch ein feuchtes, faseriges Mahlgut sehr fein und störungsfrei vermählen werden kann, ohne daß eine Verstopfung des Mahlsiebes eintritt
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst daß mindestens je zwei benachbarte Siebschlitze durch einen Verbindungsschlitz miteinander in Verbindung stehen, der an den in Laufrichtung des Mahlgutes abwärts gelegenen Enden der Siebschlitze angeordnet ist
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß in den Siebschlitzen hängenbleibendes faseriges Mahlgut in Längsrichtung der SiebschUtze zur Seite und nach unten wandert und sich in den Verbindungsschlitzen ansammelt Es wird dann an den Enden der Verbindungsschlitze zu immer größer werdenden Büscheln zusammengeschoben, die dann schließlich von den Schlagwerkzeugen der Hammermühle erneut erfaßt und zerkleinert werden. Hierdurch gelingt es, einerseits das Sieb freizuhalten und andererseits ein Endprodukt von hoher Mahlfeinheit und Homogenität zu erzielen.
Es ist zweckmäßig, die Siebschlitzc nicht zu lang auszubilden und eine Länge von etwa 8 cm nicht zu überschreiten. Die SiebschUtze werden dann bei Mahlsieben für größere Hammermühlen zweckmäßig in Laufrichtung des Mahlgutes in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die SiebschUtze von jeweils zwei benachbarten Reihen nach verschiedenen Richtungen geneigt angeordnet sind, wobei die in Laufrichtung des Mahlgutes abwärts gelegenen Enden der SiebschUtze dieser zwei Reihen gegeneinandergerichtet sind. In diesem Falle können jeweils mindestens zwei Siebschütze einer jeden Siebschlitzreihe mit mindestens zwei Siebschlitzen der benachbarten Siebschlitzreihe durch einen in Laufrichtung des Mahlgutes sich erstreckenden Verbindungsschlitz verbunden sein. Die Verbindungsschlitze nehmen dann hängengebliebenes Fasergut aus je zwei benachbarten Siebschlitzreihen auf, das sich dort besonders rasch ansammelt und hierdurch sehr bald wieder von den umlaufenden Schlagwerkzeugen der Hammermühle erfaßt und zerkleinert wird.
Bei besonders ungünstigen Verhältnissen und einem Mahlgut mit extrem hohem Feuchtigkeitsgehalt und hohem Lieschenanteil haben sich Mahlsiebe bewährt, bei denen der Verbindungsschlitz zickzackförmig verläuft. Ferner kann das gewonnene Schrot dadurch verbessert werden, daß die Verbindungsschlitze eine geringere Breite haben als die Siebschütze.
Nachfolgend ist die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Beispielen bevorzugter Ausführungsfor-
3 4
men näher erläutert Es zeigt werkzeugen im Mahlraum der nicht dargestellten Ham-
F i g. 1 einen Abschnitt eines Mahlsiebes in der Drauf- mermühle zerkleinert und gegen die Innenwandung des sieht, zylindrischen Mahlsiebes 10 geschleudert, welches den
F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines Mahlsie- Mahlraum umgibt Hierbei wird es gleichzeitig von den bes in einer der F ig. !entsprechender Darstellung und 5 im Kreis umlaufenden Schlagwerkzeugen in Richtung
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines Mahlsiebes des Pfeiles 14 in Umfangsrichtung des Mahlsiebes 10 in einer den F i g. 1 und 2 entsprechenden Darstellung. transportiert
In der Zeichnung ist mit 10 ein Mahlsieb für eine Faserige Mahlgutbestandteile, die noch nicht ausrei-
HammermDhle bezeichnet, welches aus einem Metall- chend zerkleinert wurden und in den Siebschlitzen 12, blech besteht und den zylindrischen Mahlraum der hier io 12' hängenbleiben, wandern nach und nach in den Siebnicht näher dargestellten Hammermühle umschließt, in schlitzen 12,12* zu deren abwärts gelegenen Enden und dem die rotierenden Schlagwerkzeuge arbeiten. Von von dort in die Verbindungsschlitze 13, wo sie sich zu dem zylindrischen Mahlsieb ist in Fig. 1 nur ein Ab- Büscheln zusammenschieben, die im Laufe der Zeit so schnitt dargestellt groß werden, daß sie von den am Mahlsieb entlangstrei-
Man erkennt aus Fig. 1, daß das Siebblech 11 mit 15 chenden Schlagwerkzeugen wieder erfaßt, abgerissen einer Vielzahl von quer zur Umfangsrichtung, parallel und zerkleinert werden.
und im Abstand voneinander angeordnete Siebschlitzen Während sich die Rückstände bei dem Mahlsieb 10
12 versehen ist, die unter einem Winkel <x schräg zur nach F i g. 1 an einem Siebrand ansammeln, wandern die Laufrichtung 14 des Mahlgutes angeordnet sind, die bei Rückstände bei dem Mahlsieb 10 nach Fi g. 2 von beidem zylindrischen Mahlsieb 10 zugleich die Umfangs- 20 den Seiten zur Mitte hin. Da der Weg kürzer ist und die richtung ist Verbindungsschlitze 12, 12' von beiden Seiten her mit
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel Rückständen gefüllt werden, geht hier der Reinigungsstehen jeweils drei aufeinanderfolgende Siebschlitze prozeß schneller vonstatten.
124 b, und c und \2d, 12e und 12/ durch einen Verbin- Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 wird ein beson-
dungsschlitz 13 miteinander in Verbindung. Dieser Ver- 25 ders gutes Schrot erzielt, da die Breite der Verbindungsbindungsschlitz 13 befindet sich bei der in Fi g. 1 darge- schlitze 13 hier wesentlich kleiner ist als die Breite der stellten Ausführungsform in der Nähe des rechten Ran- Siebschlitze 12, 12'. Außerdem hat das Sieb 10 durch des 14' des Mahlsiebes 10, wo er die in Laufrichtung 14 Anordnung mehrerer Siebschlitzreihen A, B, Q D, die abwärts gelegenen Enden 15 der Siebschlitze 12a, b, c paarweise durch Verbindungsschlitze 13 verbunden bzw. 12tie,/miteinander verbindet 30 sind, bei gleicher Mahlfeinheit eine höhere Durchsatz-
Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsformen leistung.
sind zwei Reihen A und B von Siebschlitzen 12 bzw. 12' Die Mahlsiebe können auch als Langsiebe ausgebil-
nebeneinander angeordnet Hierbei sind die Schlitze 12 det sein und auf Langsiebmaschinen Verwendung finder einen Reihe A in Laufrichtung 14 nach rechts ge- den. Es ist auch möglich, die Mahlsiebe bei Mühlen einneigt während die Schlitze 12' der benachbarten Reihe 35 zusetzen, die andere Stoffe als landwirtschaftliche Er- B in Laufrichtung 14 nach links geneigt sind, so daß die Zeugnisse verarbeiten.
Siebschlitze 12 und 12' zur Mitte des Siebbandes 11 hin
gegeneinander gerichtet sind. Jeweils drei Siebschlitze Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
12a, 126 und 12c der einen Reihe A sind an ihren in
Laufrichtung 14 des Mahlgutes abwärts gelegenen En- 40
den 15 mit den abwärts gelegenen Enden 15' der Siebschlitzc 12a', 126', 12c' und untereinander durch einen
Verbindungsschlitz 13 verbunden, der in der Mitte des
Siebbleches U sich in Laufrichtung 14 des Mahlgutes
und in Umfangsrichtung des Siebbleches 11 erstreckt In 45
gleicher Weise haben auch die folgenden Siebschlitze
12c/, 12e und 12/und die gegenüberliegenden Siebschlitze \2d', YIe' und 12/' einen in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsschlitz 13.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform eines Mahlsiebes 30
10 gezeigt welches vier nebeneinander angeordnete
Siebschlitzreihen A, B, C und D aufweist Wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Siebschlitze 12
und 12' der benachbarten Siebschlitzreihen A und B
bzw. C und D gegeneinander gerichtet und jeweils zu 55
dreien durch Verbindungsschlitze 13 miteinander verbunden. Die Schlitze 12 und 12' liegen jedoch nicht einander paarweise gegenüber, sondern sind in Laufrichtung 14 das Mahlgutes etwas gegeneinander versetzt
Außerdem haben die Verbindungsschlitze 13 eine gerin- 60
gere Breite b als die Siebschlitze 12 und 12'. Man erkennt aus F i g. 3, daß sich hierdurch ein zickzackförmiger Verlauf der Verbindungsschlitze 13 zwischen den
Siebschlitzen jeweils einer Siebschlitzgruppe I ergibt.
Die Wirkungsweise der Mahlsiebe ist folgende: 65
Das in der Hammermühle zerkleinerte Mahlgut beispielsweise ein Gemisch aus noch feuchten Maiskörnern, Maisspindeln und Lieschen, wird von den Schlag-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mahlsieb, insbesondere für Hammermühlen zum Zerkleinern von landwirtschaftlichen Produk- s ten, mit schräg zur Laufrichtung des Mahlgutes angeordneten Siebschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je zwei benachbarte Siebschlitze (12,1?) durch einen Verbindungsschlitz (13) miteinander in Verbindung stehen, der an den in Laufrichtung (14) des Mahlgutes abwärts gelegenen Enden (15) der SiebschUtze (12) angeordnet ist
2. Mahlsieb nach Anspruch 1, bei dem die SiebschUtze in Laufrichtung des Mahlgutes in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sind, dadurch ge- is kennzeichnet, daß die Siebschlitze (12, 12*) von jeweils zwei benachbarten Reihen (A, B; Q D) nach verschiedenen Richtungen geneigt angeordnet sind und die in Laufrichtung (14) des Mahlgutes abwärts gelegenen Enden (15) der SiebschUtze (12,12') dieser zwei Reihen (A, B; Q D) gegeneinander gerichtet sind.
3. Mahlsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (13) mindestens zwei SiebschUtze (12) einer Siebschlitzreihe (A; C) mit mindestens zwei Siebschlitzen (12') der benachbarten Siebschlitzreihe (B; DJ verbindet
4. Mahlsieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschlitz (13) sich in Laufrichtung des Mahlgutes erstreckt
5. Mahlsieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Verbindungsschlitz (13) zickzackförmig verläuft
6. Mahlsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschiitze (13) eine geringere Breite (b) haben als die SiebschUtze (12,12').
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