DE202008017567U1 - Aufnahmegerät - Google Patents

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Abstract

Aufnahmegerät von Erntegut, insbesondere Wurzelfrüchten zur Verwendung an Lade- und/oder Reinigungsmaschinen mit wenigstens einem Aufnahmeorgan (5, 6) an einer Vorderseite des Aufnahmegerätes und mit einer von mehreren aneinander anschließenden und umlaufend antreibbaren Walzen (7–13) gebildeten und an das Aufnahmeorgan (5, 6) anschließenden Transportebene zum Transportieren von mit dem Aufnahmeorgan (5, 6) aufgenommenen Erntegut an einen in einer Transportrichtung anschließenden, das Erntegut aus dem Aufnahmegerät wegtransportierenden Transporteur (19), wobei die Walzen (7–13) der Transportebene wenigstens zwei Gruppen von Walzen (7–9; 10–13) bilden, von denen eine erste für ein Fördern des Erntegutes in einer ersten, von dem Erntegutauslass (19) wegführenden Transportrichtung (A) und eine zweite Walzengruppe für ein Fördern des Erntegutes in einer zweiten, auf den Erntegutauslass (19) gerichteten Transportrichtung (B) ausgebildet und/oder antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die erste Walzengruppe (7–9) ein von den Antrieben des Aufnehmerorgans (5, 6) und den anderen Walzengruppen (9, 13) eigenständiger und unabhängig steuerbarer...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahmegerät zum Aufnehmen von Erntegut in Form von Wurzelfrüchten, beispielsweise Zuckerrüben aus einer Miete oder einem Haufen, zu denen das Erntegut nach dem Ernten bzw. Roden gesammelt wurde.
  • Aufnahmegeräte dieser Art sind bekannt ( EP 0 732 047 A1 ) und werden als Arbeitsgerät oder -Aggregat an vorzugsweise selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschinen verwendet, und zwar in der Weise, dass das mit dem Aufnahmegerät aufgenommene und an dem Erntegutauslass dieses Gerätes geforderte Erntegut dann auf einem Transportsystem durch die Lade- und/oder Reinigungsmaschine transportiert und auf ein bereitstehendes Transportfahrzeug verladen wird.
  • Das Aufnahmegerät dient dabei zum Aufnehmen des Erntegutes auf großer Breite und zum Zusammenführen des Erntegutes an den Erntegutauslass des Aufnahmegerätes bzw. auf einen diesem Auslass bildenden Transporteur. Gleichzeitig dient das Aufnahmegerät auch zur Reinigung des Erntegutes, d. h. zum Entfernen von Bodenresten und anderen Fremdbestandteilen, sofern dies notwendig und oder erwünscht ist. Hierfür ist das Aufnahmegerät an wenigstens ein Aufnahmeorgan, mit welchem das Erntegut aufgenommen wird, anschließend mit einer Transportfläche ausgebildet, die von wenigstens zwei Gruppen von Transportwalzen gebildet ist, von denen wenigstens eine erste Gruppe von Transportwalzen für ein Auseinanderführen des von dem Aufnahmeorgan aufgenommenen Erntegutes, d. h. für ein Fördern in einer von dem Erntegutauslass wegführenden Förderrichtung und wenigstens eine zweite Gruppe von Walzen für ein Zusammenführen des Erntegutes am Erntegutauslass, d. h. für eine zum Erntegutauslass führende Förderrichtung ausgebildet und/oder antreibbar sind, sodass für das Erntegut auf der Transportfläche ein möglichst langer, das Abreinigen ermöglichender Transportweg ergibt. Bei dem bekannten Aufnahmeaggregat ist vorgesehen zusätzlich zu den als Verteilerwalzen wirkenden und den als Sammelwalzen wirkenden Walzen eine konische Übergabewalze mit einem Walzendurchmesser vorzusehen, der zu dem dem Erntegutauslass entfernt liegenden Walzenende hin abnimmt. Das bekannte Aufnahmegerät ist allein schon durch die Verwendung einer konischen Walze konstruktiv aufwendig und teuer. Außerdem gestattet das bekannte Aufnahmegerät keine Anpassung der Arbeitsweise an den jeweils notwendigen und/oder gewünschten Grad der Reinigung des Erntegutes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufnahmegerät aufzuzeigen, welches diese Nachteile vermeidet und es insbesondere auch ermöglicht, die Arbeitsweise des Aufnahmegerätes bzw. der von den Walzen gebildeten Transportfläche und damit den Verlauf des Erntegutstromes auf dieser Transportfläche den jeweiligen Gegebenheiten und dabei insbesondere auch den jeweils erforderlichen und/oder erwünschten Grad der Reinigung des Erntegutes anzupassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Aufnahmegerät entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Durch den eigenständigen und individuell ansteuerbaren Antrieb für die wenigstens eine erste Walzengruppe ist es möglich, die Wegstrecke des Erntegutes auf der Transportfläche den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen, d. h. durch Erhöhung der Drehzahl der wenigstens einen Walze der zumindest einen ersten Walzengruppe die Wegstrecke des Erntegutstromes zu erhöhen, um eine Reinigung auch bei starker Verschmutzung des Erntegutes sicher zu stellen, oder aber durch Reduzierung der Drehgeschwindigkeit der wenigstens einen Walze der zumindest einen ersten Walzengruppe die Wegstrecke des Erntegutstromes auf der Transportfläche zu reduzieren, und zwar dann, wenn eine Reinigung des Erntegutes nicht oder nur in einem geringen Maße notwendig und/oder erwünscht ist. Durch diese Anpassung der Wegstrecke des Erntegutstromes wird insbesondere ein effektiver Einsatz der für den Antrieb des Aufnahmegerätes benötigten Energie erreicht.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 ein Aufnahmegerät gemäß der Erfindung in Vorderansicht sowie in Draufsicht;
  • 3 das Aufnahmegerät der 1 und 2 in einer perspektivischen Ansicht von oben;
  • 46 Schnitte entsprechend den Linien I-I, II-II und III-III der 1;
  • 7 in Teildarstellung und im Schnitt eine Teillänge einer Förderwalze.
  • Das in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Aufnahmegerät ist beispielsweise Bestandteil einer nicht dargestellten selbstfahrenden Lade- und Reinigungseinrichtung für Wurzelfrüchte, beispielsweise für Zuckerrüben und dient im Zusammenwirken mit dieser Lade- und Reinigungsvorrichtung zum Aufnehmen und Reinigen der bereits gerodeten und zu großen Haufen zusammen geführten Zuckerrüben 2 und zum Überladen der Zuckerrüben 2 auf ein Transportfahrzeug, wie dies dem Fachmann beispielsweise aus der EP 732 047 A1 bekannt ist.
  • Das Aufnahmegerät besteht aus einem mehrteiligen Rahmen und zwar bei der dargestellten Ausführungsform aus einem mittleren Rahmen 3 sowie aus zwei Rahmen 4, die in entgegen gesetzter Richtung flügelartig von dem im Verwendungsfall mit der selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschine verbundenen Rahmen wegstehen und zum Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen an den Rahmen 3 bzw. an das Lade- und Reinigungsfahrzeug heranklappbar sind. Das Aufnahmegerät 1 ist weiterhin in Bezug auf eine vertikale Mittelebene M des mittleren Rahmens 3, die (Mittelebene) im Verwendungsfall auch die Längsachse des nicht dargestellten Lade- und Reinigungsfahrzeugs einschließt spiegelsymmetrisch ausgebildet, was insbesondere auch für die Rahmen 4 bzw. für die dortige Ausbildung des Aufnahmegerätes 1 gilt, sodass es für das Verständnis der Erfindung ausreichend ist, nur die Ausbildung der Funktionselemente und deren Wirkung an einem Rahmen 4, beispielsweise an dem in der 1 rechten Rahmen 4 zu beschreiben.
  • An dem Rahmen 4 sind mehrere, sich jeweils über die gesamte Länge des Rahmens 4 erstreckende und an dem Rahmen 4 drehbar gelagerte Walzen, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt neun Walzen 511 drehbar gelagert, von denen die an der Vorderseite 1.1 des Aufnahmegerätes vorgesehene erste Walze 5 als Fingerwalze und die zugehörige Walze 6 als Scheibenwalze mit einer Vielzahl von jeweils an ihrem Umfang achteckig ausgebildeten Scheiben ausgeführt. Die Walze 5 dient dabei als Aufnahmewalze zum Aufnehmen der Zuckerrüben aus dem jeweiligen Haufen bzw. zum Fördern der Zuckerrüben auf die von den anschließenden Walzen und dabei insbesondere von den Walzen 713 gebildeten Transportebene des Rahmens 4. Die Walze 6 dient im Wesentlichen zum Reinigen der als Fingerwalze ausgebildeten Walze 5.
  • Die Walzen 513 schließen in der Wertigkeit ihrer Bezugsziffern in einer Richtung von der Vorderseite 1.1 des Aufnahmegerätes 1 in Richtung zur Rückseite 1.2 dieses Aufnahmegerätes aneinander an und bilden eine gemeinsame Transportebene für die Zuckerrüben 2.
  • Die Walzen 5 und 6 bilden eine erste Walzengruppe, die von einem ersten Antrieb 14 umlaufend antreibbar ist, und zwar gleichsinnig in einer für die Aufnahme der Zuckerrüben erforderlichen Drehrichtung.
  • Die Walzen 7, 8 und 9 bilden eine zweite Walzengruppe, die durch einen dieser Walzengruppe zugeordneten Antrieb 15 umlaufend antreibbar sind. Die Walzen 1013 bilden eine dritte Walzengruppe, die durch einen dritten Antrieb 16 gleichsinnig antreibbar sind. Die Antriebe 1416 sind beispielsweise jeweils Hydraulik-Motoren mit nachgeschalteten Getrieben. Die Antriebe 1416 befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform weiterhin an dem den mittleren Rahmen 3 entfernt liegenden Ende des jeweiligen Rahmens 4. Die Antriebe 1416 sind weiterhin individuell zu- und wegschaltbar sowie in der Geschwindigkeit individuelle regelbar.
  • Die Walzen 713, die jeweils als schneckenartig wirkende Förderwalzen ausgebildet sind, bestehen bei der dargestellten Ausführungsform entsprechend der 7 jeweils aus einem rohrartigen Walzenkörper 17, der über die gesamte Länge der jeweilige Walze 713 einen kreiszylinderförmigen Außenquerschnitt mit gleichbleibendem Durchmesser aufweist, sowie aus einer auf die Außenfläche des Walzenkörper 17 aufgebrachten schneckenartigen Struktur 18, die bei der dargestellten Ausführungsform von einem den Walzenkörper 17 schnecken- oder wendelartig umgebenden und mit dem Walzenkörper 17 verschweißten Rohr gebildet ist.
  • Die Walzen 79 sind dabei im Detail so ausgeführt und durch ihren Antrieb 15 so angetrieben, dass zumindest bei ausreichend hoher Drehgeschwindigkeit die Förderrichtung dieser Walzen bzw. des von diesen Walzen gebildeten Teils der Transportebene des Rahmens 4 zum äußeren Ende 4.1 dieses Rahmens gerichtet ist, wie dies in den Figuren mit den Pfeilen A angedeutet ist. Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind die Walzen 79 so ausgeführt, dass deren schneckenartige Struktur 18 in Abstand vor dem außen liegenden Ende 4.1 des Rahmens endet, sodass die Walzen 79 nur auf ihrer mit der schneckenartigen Struktur 18 versehenen Teillänge als Förder- oder Verteilerwalzen wirken, nicht aber auf ihrer dem Rahmenende 4.1 benachbarten Teillänge, an der die Schneckenartige Struktur 18 fehlt und die bei der dargestellten Ausführungsform etwa einem Drittel der gesamten Länge der Walzen 79 entspricht.
  • Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind die Walzen 79 geneigt angeordnet, und zwar in der Weise, dass der von den Walzen 79 definierte Teil der Transportebene eine Barriere bildet, deren wirksame Höhe ausgehend von dem mittleren Rahmen 3 zu dem Rahmenende 4.1 hin abnimmt. Hierfür ist beispielsweise das Lagerelement wenigstens einer Walze 79, beispielsweise der mittleren Walze 8 dieser Walzengruppe an dem den Rahmen 3 benachbarten Ende auf einem etwas höherem Niveau als das Lager an dem anderen Walzenende angeordnet, wobei auch die Möglichkeit besteht, die Lagerung der Walzen 79 einstellbar auszubilden, sodass die Neigung dieser Walzen und damit die Wirkung der von ihnen gebildeten Barriere verändert werden kann.
  • Die Walzen 1013 sind so ausgebildet und durch ihren Antrieb 16 so angetrieben, dass diese Walzengruppe bzw. der von ihr gebildete Teil der Transportebene des Rahmens 4 einen nach innen auf den Rahmen 3 gerichtete Förderwirkung entsprechend den Pfeilen B aufweist, das Erntegut durch das umlaufend angetriebenen Walzen 1013 also zusammengeführt und auf das am Rahmen vorgesehene Transportband 19 gefördert wird, mit welchem das Erntegut über weitere Transportbänder oder Transporteure des nicht dargestellten Lade- und Reinigungsfahrzeugs an ein Transportfahrzeug zum Abtransportieren der Zuckerrüben 2 weitergeleitet wird.
  • Die Arbeitsweise des Aufnahmegerätes 1 lässt sich also so beschrieben, dass das Aufnahmegerät 1 mit selbstfahrenden Lade- und Reinigungsmaschine mit seiner Vorderseite 1.1 in die Menge der zu einem Haufen zusammen gebrachten gerodeten Zuckerrüben 2 hineinbewegt wird, wobei das Aufnahmegerät 1 zumindest an dem vorderen Ende 1.1 auch unterstützt durch an den Rahmenenden 4.1 vorgesehene Abstandhalter 20 in einem definierten Abstand von dem Untergrund geführt ist, sodass mit der umlaufend angetriebenen Walze 5 die Zuckerrüben 2 aufgenommen und auf die von den Walzen 513 gebildete Transportebene des jeweiligen Rahmens 4 gelangen. Ist eine Reinigung der Zuckerrüben 2, d. h. ein Entfernen von Ackerbodenresten von den Zuckerrüben 2 erforderlich, so werden die Walzen 79 durch ihren Antrieb 15 so angetrieben, dass die auf die Transportebene des jeweiligen Rahmens gelangten Zuckerrüben mit dieser Walzengruppe in Richtung des Pfeiles A nach außen, d. h. in Richtung zu dem jeweiligen Rahmenende 4.1 hin gefördert werden und bevorzugt erst an der die Schneckenstruktur 18 nicht aufweisenden Teillänge der Walzen 79 von diesen auf den von den Walzen 1013 gebildeten Teil der Transportebene gelangen und mit den von dem Antrieb 16 umlaufend angetriebenen Walzen 1013 wieder nach innen, d. h. in Richtung auf den Rahmen 3 gefördert und an das Transportband 19 weitergeleitet werden. Durch das Fördern der Zuckerrüben 2 mit den Walzen 79 zunächst nach außen und anschließend mit den Walzen 1013 wieder nach innen ergibt sich ein relativ langer Förderweg, auf dem das erforderliche Reinigen der Zuckerrüben bzw. das erforderliche Entfernen von Fremdstoffen, beispielsweise Ackerbodenreste von den Zuckerrüben 2 durch die Relativbewegung zwischen den Zuckerrüben 2 und den umlaufenden Walzen 713 erfolgen kann. Die entfernten Fremdstoffe, beispielsweise Ackerbodenreste fallen durch Öffnungen oder Spalte, die zwischen den Walzen 713 gebildet sind, nach unten.
  • Durch die Schrägstellung wenigstens einer Walze 79 und durch die hierdurch erzeugte Barriere wird die Förderwirkung der Walze 7, 8 und 9 nach außen unterstützt und insbesondere verhindert, dass bereits ein größerer Anteil der aufgenommenen Zuckerrüben 2 ohne eine Förderung nach außen unmittelbar auf den von den Walzen 1013 gebildeten Förderabschnitt gelangt.
  • Ist eine Reinigung der aufzunehmenden Zuckerrüben 2 nicht oder nur in einem geringen Ausmaß erforderlich, so kann durch entsprechende Ansteuerung des Antriebs 15 die Drehgeschwindigkeit der Walzen 79 so eingestellt oder reduziert werden, dass der größer Teil der von dem Aufnahmegerät aufgenommenen Zuckerrüben über die Walzen 79 unmittelbar auf den von den Walzen 1013 gebildeten Förderbereich gelangt, und zwar ohne dass die Zuckerrüben 2 mit den Walzen 79 nach außen, d. h. zu dem jeweiligen Rahmenende 4.1 gefördert wurden. Durch die getrennten Antriebe 1416 für die einzelnen Walzengruppen und dabei insbesondere für die Walzen 79 und die Walzen 1013 besteht die Möglichkeit, die Betriebsweise des Aufnahmegerätes 1 den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere auch dem jeweiligen Grad der Verunreinigung der aufzunehmenden Zuckerrüben 2 anzupassen und so insbesondere auch eine energiesparende Arbeitsweise für das Aufnahmegerät zu erreichen.
  • Die besonderen Vorteile des Aufnahmegerätes 1 lassen sich also, wie folgt zusammenfassen:
    da sämtliche Walzen, insbesondere auch die Walzen 713, die zum Auseinanderführen und zum Zusammenführen des Erntegutstromes bzw. der Zuckerrüben 2 dienen über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Außendurchmesser, insbesondere auch am jeweiligen Walzenkörper 17 aufweisen, können diese Walzen in nahezu identischer Form besonders preiswert hergestellt werden, und zwar beispielsweise unter Verwendung eines herkömmlichen, auf dem Markt erhältlichen Rohrprofils für den Walzenkörper 17 und unter Verwendung eines zu einer Wendel gebogenen Rohrprofils für die schneckenartige Struktur 18. Durch die getrennten, den jeweiligen Walzengruppen zugeordneten und individuell regelbaren Antriebe 14, 15 und 16 besteht die Möglichkeit, die Drehgeschwindigkeit der Walzen der einzelnen Walzengruppen nicht nur an die jeweils erforderliche Förderleistung des Aufnahmegerätes, sondern auch an die aktuellen Gegebenheiten optimal anzupassen, insbesondere auch an den tatsächlichen Verschmutzungsgrad des Erntegutes bzw. der Zuckerrüben bzw. an den erforderlichen Grad einer Abreinigung des Ernstgutes.
  • Durch die Ausbildung der Antriebe 14, 15 und 16 als Hydraulikmotoren mit Getriebe ergibt sich eine besonders vereinfachte Antriebstechnik für die Walzen 513, die insbesondere auch das Heranklappen der Rahmen 4 an den mittleren Rahmen 3 bzw. an die selbstfahrende Lade- und Reinigungsmaschine für das Fahren auf öffentlichen Wegen und Straßen ermöglicht.
  • Wie die Figuren zeigen, sind die Walzen 79 hinsichtlich der Ausbildung der Förderschneckenstruktur 18 jeweils gleichsinnig ausgeführt. Durch den Antrieb 15 sind diese Walzen auch im gleichen Drehsinne angetrieben. Die Walzen 1013 sind hingegen so ausgeführt, dass die wendel- oder förderschneckenartige Struktur 18 benachbarter Walzen 10 und 11 bzw. 11 und 12 bzw. 12 und 13 jeweils gegensinnig ausgeführt sind. Zur Erzielung der gemeinsamen Förderrichtung B werden die Walzen 1013 durch den zugehörigen Antrieb 16 so angetrieben, dass benachbarte Walzen 10 und 11 bzw. 11 und 12 bzw. 12 und 13 jeweils entgegengesetzt umlaufen.
  • Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind zumindest die einander zugehörigen Walzen 5 und 6 bzw. 79 bzw. 1013 mit ihren Achsen jeweils in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, die im Verwendungsfall des Aufnahmegerätes 1 vertikale oder im Wesentlichen vertikale Ebenen sind.
  • Wie die Figuren weiterhin zeigen, sind die Walzen 1013 so angeordnet, dass der von diesen Walzen gebildete Teil der Förderfläche zu dem den Erntegutauslass bildenden Transportband 19 leicht ansteigt und zumindest in der Nähe dieses Transportbandes fördermuldenartig ausgeführt ist.
  • 1
    Aufnahmegerät
    1.1
    Vorderseite des Aufnahmegeräte
    1.2
    Rückseite des Aufnahmegerätes
    2
    Zuckerrübe bzw. Erntegut
    3
    mittlerer Rahmen
    4
    äußerer Rahmen
    4.1
    außen liegendes Rahmenende
    5–13
    Walze
    14, 15, 16
    Antrieb
    17
    Walzenkörper
    18
    schneckenartige Struktur auf dem Walzenkörper
    19
    Transportband
    20
    Abstandhalter
    A
    Förderrichtung der Walzen 79
    B
    Förderrichtung der Walzen 1013
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0732047 A1 [0002]
    • - EP 732047 A1 [0013]

Claims (16)

  1. Aufnahmegerät von Erntegut, insbesondere Wurzelfrüchten zur Verwendung an Lade- und/oder Reinigungsmaschinen mit wenigstens einem Aufnahmeorgan (5, 6) an einer Vorderseite des Aufnahmegerätes und mit einer von mehreren aneinander anschließenden und umlaufend antreibbaren Walzen (713) gebildeten und an das Aufnahmeorgan (5, 6) anschließenden Transportebene zum Transportieren von mit dem Aufnahmeorgan (5, 6) aufgenommenen Erntegut an einen in einer Transportrichtung anschließenden, das Erntegut aus dem Aufnahmegerät wegtransportierenden Transporteur (19), wobei die Walzen (713) der Transportebene wenigstens zwei Gruppen von Walzen (79; 1013) bilden, von denen eine erste für ein Fördern des Erntegutes in einer ersten, von dem Erntegutauslass (19) wegführenden Transportrichtung (A) und eine zweite Walzengruppe für ein Fördern des Erntegutes in einer zweiten, auf den Erntegutauslass (19) gerichteten Transportrichtung (B) ausgebildet und/oder antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die erste Walzengruppe (79) ein von den Antrieben des Aufnehmerorgans (5, 6) und den anderen Walzengruppen (9, 13) eigenständiger und unabhängig steuerbarer Antrieb (15) vorgesehen ist.
  2. Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das wenigstens eine Aufnahmeorgan (5, 6) ein eigenständiger und individuell steuerbarer Antrieb (14) vorgesehen ist.
  3. Aufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Walzengruppe (79; 1013) ein eigenständiger und individuell steuerbarer Antrieb (15, 16) vorgesehen ist.
  4. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan von wenigstens einer Fingerwalze (5) und einer parallel zu dieser Transport- und Reinigungswalze (6), beispielsweise Scheibenwalze (6) gebildet ist.
  5. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Transportebene bildenden Walzen (713) jeweils aus einem zumindest an der Außen- oder Mantelfläche kreiszylinderförmigen Walzenkörper (17) mit einer auf diesen Walzenkörper aufgebrachten förderschneckenartigen Struktur (18) aufweisen.
  6. Aufnahmegeräte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Walze (79) der ersten Walzengruppe gegenüber der horizontalen derart geneigt ist, dass das dem Erntegutauslass (19) benachbarte Walzenende höher liegt als das dem Erntegutauslass (19) entfernt liegende Walzenende.
  7. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine erste und/oder die wenigstens eine zweite Walzengruppe wenigstens zwei Walzen (79; 1013) aufweisen, und dass zumindest die Walzen der jeweiligen Walzengruppe mit ihren Achsen in parallel zueinander verlaufenden Ebenen, vorzugsweise in vertikalen oder im Wesentlichen in vertikalen Ebenen angeordnet sind.
  8. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen Elementen, beispielsweise den Walzen (5, 6) des Aufnehmerorgans und der Abstand zwischen dem Aufnehmerorgan und der benachbarten Walze der Transportebene sowie zwischen benachbarten Walzen der Transportebene kleiner ist als die Abmessung der Wurzelfrüchte (2).
  9. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (79) der ersten Walzengruppe gleichsinnig ausgeführt und in ein und derselben Drehrichtung durch den zugehörigen Antrieb (15) antreibbar sind.
  10. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander benachbarte Walzen (1013) der zweiten Walzengruppe bezüglich der förderschneckenartigen Struktur (18) gegensinnig ausgebildet und durch den Antrieb (16) gegenläufig antreibbar sind.
  11. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Antrieb (14, 15, 16) an einer dem Erntegutauslass (19) entfernt liegenden Seite des wenigstens einen Aufnahmeorgans (5, 6) und/oder der von den Walzen (713) gebildeten Transportebene angeordnet sind.
  12. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erntegutauslass von einem Transporteur, beispielsweise von einem Transportband (19) gebildet ist, dessen Förderrichtung senkrecht oder quer zur ersten und zweiten Förderrichtung (A) der Walzengruppen (79; 1013) orientiert ist.
  13. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig von dem Erntegutauslass (19) jeweils wenigstens ein Aufnahmeorgan (5, 6) sowie eine von den Walzen (713) gebildete Transportebene vorgesehen ist.
  14. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Walze (79) der wenigstens einen ersten Walzengruppe eine über die sonstige Transportebene vorstehende Barriere bildet, deren Höhe und/oder Wirkung mit zunehmendem Abstand von dem Erntegutauslass (19) abnehmen.
  15. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (10, 13) der wenigstens einen zweiten, das Erntegut an den Erntegutauslass (19) fördernden Walzengruppe einen zum Erntegutauslass (19) leicht ansteigenden und/oder muldenartig oder förderrinnenartig ausgeführten Teil der Transportebene bildet.
  16. Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (5, 6) des Aufnahmeorgans gleichsinnig antreibbar sind.
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