DE2502532A1 - Deckelkarde - Google Patents
DeckelkardeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/76—Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Patentanwalt
D-C ?..' f- η c :-.-.->
P ο München, den ZZ, J^.
\-y.,^~-<-:.;r ε 291 —
THE ENGLISH CARD CLOTHING COMPANY LIMITED
Lindley, Huddersfield, Yorkshire/Großbritannien
Deckelkarde
Die Erfindung betrifft eine Deckelkarde mit Trommelputzwalze
und hat die Aufgabe, den Putzvorgang bei einer · . solchen Maschine zu vereinfachen und zu verbessern.
Das Putzen ist neben dem öffnen und Kämmen eine wichtige
Funktion der Streicharbeit, insbesondere wenn es sich um Naturfasern handelt. Durch das Putzen werden Abfälle
aus den Fasern entfernt, nämlich alle Fremdstoffe, insbesondere Schmutz, Pflanzenteile, kurze Fasern u. dgl.
Die Erfindung befaßt sich mit der Abfallbeseitigung von
Deckelkarden, nicht also von Arbeitswalzenkarden. In der bekannten Deckelkarde wandert eine Reihe kratzenbeschlagener Deckel, die zu einer endlosen Kette zusammengefügt
sind, langsam über die Oberseite der Kratzentrommel. Der
Streichvorgang findet zwischen den rasch umlaufenden
Trommelzähnen und den langsam umlaufenden Deckelzähnen
Dr.Hk/Du.
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statt, wobei das Geschwindigkeitsverhältnis dieser Zähne sehr groß ist. Der Abfall bleibt vorzugsweise in den
Deckeln hängen und muß von diesen mittels eines Kamms abgenommen werden.
In letzter Zeit ist man zunehmend dazu übergegangen, die umlaufenden Deckel durch feststehende Kardenplatten zu
ersetzen, die um die Drehachse der Kardentrommel gekrümmt sind. In dieser Anordnung findet der Streichvorgang
zwischen den Trommelzähnen und den feststehenden Zähnen
der Platten statt, so daß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Zähnen dieser beiden Elemente unendlich
groß wird. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Kratzenbelag auf stationären Platten durch gekörntes
Schleif material zu ersetzen. Alle diese Ausführungsformen
sind Beispiele für Deckelkarden, bei denen die Erfindung Anwendung finden kann, jedoch ist sie besonders vorteilhaft
in der Anwendung auf Deckelkarden mit stationären Kardenplatten, bei denen die Ansammlung des Abfalls in
den Kardenplatten besonders unerwünscht ist, weil die Kardenplatten nicht laufend gereinigt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung der eingangs genannten Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
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Dadurch, daß eine langsam umlaufende, mit Kratzen beschlagene Trommelputzwalze zwischen der Gutauflieferungsstelle
und den Kratzendeckeln mit der Kardentrommel in Eingriff steht, wird der an dem Gut haftende Abfall
größtenteils bereits entfernt, bevor er die Kratzenplatten bzw. -deckel erreichen kann. Von der Putzwalze wird der Abfall laufend mittels einer weiteren kratzenbeschlagenen Walze und/oder einer Saugvorrichtung entfernt, so daß er sich dort nicht ansammeln kann. Für
den gleichen Zweck könnte auch ein Kamm, eine Klinge
oder eine sonstige Vorrichtung bekannter Art verwendet werden.
größtenteils bereits entfernt, bevor er die Kratzenplatten bzw. -deckel erreichen kann. Von der Putzwalze wird der Abfall laufend mittels einer weiteren kratzenbeschlagenen Walze und/oder einer Saugvorrichtung entfernt, so daß er sich dort nicht ansammeln kann. Für
den gleichen Zweck könnte auch ein Kamm, eine Klinge
oder eine sonstige Vorrichtung bekannter Art verwendet werden.
Die Trommelputzwalze läuft vorzugsweise in entgegengesetzter Richtung wie die Kardentrommel um und ihre Zähne
sollen in Spitzenberührung mit den Trommelzähnen stehen. Vorzugsweise besteht der Beschlag der Trommelputzwalze
aus Metalldraht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Deckelkarde
mit der neuen Vorrichtung
und
und
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Deckelkarde weist eine Kardentrommel 10 auf, die in Richtung des Pfeiles A angetrieben
wird und deren Zähne in Drehrichtung geneigt sind. Das Fasergut wird der Kardentrommel 10 von einer Aufgabeplatte
11 mit Förderwalze 13 über eine Zuführwalze 12, die in Richtung des Pfeiles B umläuft, zugeführt und
mittels einer in Richtung des Pfeiles D umlaufenden Abnehmerwalze 14 abgenommen.
An der Oberseite der Kardenwalze IO ist eine Reihe um
die Achse desselben gekrümmter feststehender Kardenplatten 16 angeordnet. Auf der konkaven Seite dieser
Platten befindet sich jeweils ein Kratzenbelag, der mit dem Trommelbelag zusammenarbeitet, um den öffnungs- und
Streichvorgang der Kardenmaschine auszuführen. Solche stationäre Kardenplatten sind beispielsweise in den
GB-PS 1 278 045 und 1 287 311 beschrieben.
Es ist bekannt, den Oberflächenabschnitt der Kardentrommel zwischen der Zuführwalze 12 und dem Anfang der
ersten Kardenplatte 16 mit einer Abdeckung zu versehen, d. h. mit einem entsprechend der Trommelkrümmung gebogenen
Blech, das in geringem Abstand von den Kardenzähnen angeordnet ist. In der vorliegenden Anordnung
sind aber statt einer einzigen Abdeckplatte zwei solche Platten 18 und 20 vorgesehen. Die Abdeckplatte 18 reicht
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von der Einführwalze 12 nach oben und die Abdeckplatte
20 von dem Anfang der ersten Kardenplatte 16 nach unten, derart, daß zwischen den beiden Abdeckungen 18 und 20
ein Spalt frei bleibt. Die Unterkante der Abdeckung 20 kann im Abstand von der Trommel 10 verändert werden, um
die Gutmenge zu steuern, die von der Walze 10 zu einer Putzwalze 22 übergeht.
Zwischen der Zuführwalze 12 und der ersten stationären
Kardenplatte 16 befindet sich eine Trommelputzvorrichtung 21. Es ist entscheidend, daß die Abfälle entfernt werden,
bevor das der Kardentrommel 10 zugeführte Gut die Kardenplatten
oder -deckel erreicht. Hierzu dient eine Trommelputzwalze 22, die in dem Spalt zwischen den beiden Abdeckplatten 18 und 20 mit der Kardentrommel zusammenwirkt. Die Putzwalze ist kleiner als die Zuführwalze und
hat ungefähr die gleichen Abmessungen wie die bekannte Arbeitswalze in einer Karde vom Arbeitswalzentyp. Die
Putzwalze hat einen Kardenbelag aus Metalldraht und wird von einem mit der Andruckwalze 13 verbundenen Getriebe
derart angetrieben, daß sie in Richtung des Pfeiles C entgegengesetzt der Drehrichtung der Kardentrommel 10
umläuft, und zwar mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die sehr gering im Verhältnis zu derjenigen der Kardentrommel
ist. Beispielsweise beträgt die Umfangsgeschwindigkeit
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der Kardentrommel 1220 m/min und diejenige der Putzwalze
Or46 m/min.
Die Zähne der Putzwalze sind in Bezug auf ihre Drehrichtung nach hinten geneigt und so eingestellt, daß sie die
Zähne der Kardentrommel gerade noch nicht berühren; die beiderseitigen Zähne führen also durch Zusammenwirken
ihrer Spitzen eine Kardenwirkung aus. Die Wirkung der Putzwalze ähnelt demnach derjenigen eines wandernden
Kardendeckels, denn die Fasern auf der Kardentrommel
werden durch die Zähne des Kardenbelags der Putzwalze gekämmt, so daß kurze Fasern und größere Klumpen von
Abfallmaterial in ihren Zähnen hängenbleiben.
Es ist nicht zu erwarten, daß eine einzige Putzwalze den
Abfall ebenso wirksam beseitigt, wie eine ganze Gruppe von Wanderdeckeln, aber sie hat sich doch als sehr wertvoll
in dieser Beziehung erwiesen. Dies kommt wahrscheinlich daher, daß selbst bei Verwendung wandernder Deckel
der Hauptanteil der größeren Abfallteile am Eintrittsende der Zone des Zusammenwirkens zwischen dem Zylinder
und den Deckeln hängenbleibt. Da die Entfernung des Abfalls aus den stationären Platten 16 schwieriger als
aus einer Gruppe wandernder Deckel ist, erweist es sich als sehr vorteilhaft, den groben Abfall zu entfernen, bevor
das zu streichende Gut die Platten 16 erreicht; die an dieser Stelle angebrachte Putzwalze 20 hat sich in diesem
,Zusammenhang als bemerkenswert wirksam erwiesen.
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Zusätzlich ist eine Reinigungswalze 24 von geringem Durchr
messer unmittelbar unterhalb der Putzwalze 22 vorgesehen, und zwar in dieser Ausführungsform auf der Außenseite der
unteren Abdeckplatte 18. Die Reinigungswalze hat einen verhältnismäßig tiefen Kratzenbelag aus biegsamem Draht wie
derjenige, der auf Schnellwalzen verwendet wird. Die Reinigungswalze
kann von der Kardentrommel selbst oder von der Zuführwalze 12 angetrieben werden, so daß sie mit
wesentlich höherer Winkelgeschwindigkeit als die Putzwalze 22 umläuft. Im obigen Zahlenbeispiel beträgt die
Umfangsgeschwindigkeit der Reinigungswalze 210 m/min. Die Zähne der Reinigungswalze greifen in diejenigen der
Putzwalze, so daß die Reinigungswalze Faser- und Abfallballen, die in den Zähnen der Putzwalze hängengeblieben
sind, heraushebt.
Um die Faserreste und den Abfall aus der Putzwalze 22 und der Reinigungswalze 24 zu entfernen, ist eine Saugdüse
26 vorgesehen, die sich zu den Walzen 22 und 24 öffnet
und über ein Rohr 28 mit einer Unterdruckquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Dadurch wird das
Material von den Walzen 22 und 24 abgesaugt.
Ein kleiner Teil des Abfalls wird zwischen der Rolle
und der einstellbaren Deckplatte 20 ausgeworfen, aber
dieser Teil wird entweder unmittelbar in die Saugdüse gezogen oder fällt auf die Putzwalze 22 zurück.
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— A ··
Die Saugvorrichtung könnte durch andere bekannte Reinigungsmittel ersetzt werden, z. B. einen schwingenden
Kamm, einen Klettenschläger, eine Reinigungsklinge oder eine Reihe von Abzugswalzen.
In der Ausfuhrungsform nach Fig. 2 stimmen die Teile
bis 16 mit den entsprechenden Teilen in Fig. 1 überein. Die Putzvorrichtung ist hier mit 31 bezeichnet und wieder
zwischen zwei Deckplatten 30 und 32 angeordnet. Die obere Deckplatte 30 ist wieder vorzugsweise verstellbar; die
untere Deckplatte 32 ist kürzer als die Platte 18 im ersten Ausführungsbeispiel. Das Hauptelement der Putzvorrichtung
ist wieder eine Trommelputzwalze 34, die vorzugsweise mit einem Kardenbeschlag aus Metalldraht versehen
ist.
Es ist auch wieder eine Reinigungswalze 36 mit Kardenbeschlag vorgesehen, die mit wesentlich höherer Umfangsgeschwindigkeit
als die Putzwalze in gleicher Richtung wie diese umläuft, jedoch ist die Reinigungswalze in
diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß sie auch mit der Kardentrommel 10 in Eingriff steht. Da die letztere
mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Reinigungswalze umläuft, wird das Fasermaterial durch die
Kardentrommel von der Reinigungswalze abgezogen. Die beiden Walzen 34 und 36 haben demnach die gleiche Funktion
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hinsichtlich der Trommel IO wie Arbeits- und Putzwalze
einer Arbeitswalzenkarde. Die Deckplatte 32 muß so kurz sein, daß die Reinigungswalze 36 in Eingriff mit der
Kardentrommel IO kommen kann.
Wenn im Betrieb das Material durch die Reinigungswalze 36 von der Putzwalze 34 abgenommen wird, sucht der Abfall
auf der Oberfläche der Walze 36 zu bleiben, während die Fasern auf den Zähnen dieser Walze tiefer sitzen.
Daher kann der Abfall mit irgendeiner Vorrichtung entfernt
werden. Im dargestellten Beispiel werden die Walzen 34 und 36 von einer Haube 38 überdeckt und ein Schlauch 40
führt von der Haube 38 zu einer nichtdargestellten Unterdruckquelle, so daß der Abfall von den Walzen 34 und 36
abgesaugt werden kann. Auch hier können andere Abzugsvorrichtungen bekannter Art stattdessen oder zusätzlich
Verwendung finden.
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Claims (11)
- Patentanwalt0^ TQ München, den ^>n;n::yer^Ai Sa 4S E 291Tel. (C IiJ.) Uy Ö1 £5THE ENGLISH CARD CLOTHING COMPANY LIMITEDLindley, Huddersfield, Yorkshire/GroßbritannienAnsprüche!7) Deckelkarde mit Trommelputzwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die kratzenbeschlagene Trommelputzwalze (22) im Bereich zwischen der Gutzuführstelle (12) und den Kratzendeckeln (16) mit der Kardentrommel (10) in Eingriff steht und mit einer Vorrichtung (24, 26) zur ständigen Entfernung des Abfalls verbunden ist.
- 2. Deckelkarde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelputzwalze (22) derart mit der Antriebsvorrichtung der Karde in getrieblicher Verbindung steht, daß sie in entgegengesetzter Richtung wie die Kardentrommel (10) und mit wesentlich geringerer Umfangsgeschwindigkeit als diese umläuft.
- 3. Deckelkarde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Kratzenbelags der Trommelputzwalze (22) entgegen der Umlaufrichtung derselben geneigt sind.509831/0610
- 4. Deckelkarde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelputzwalze (22) so angeordnet ist, daß ihre
Zähne zusammen mit denjenigen der Kardentrommel (10) eine Spitzenwirkung auf das zu bearbeitende Gut ausüben. - 5. Deckelkarde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Abdeckplatte (18) zwischen
der Zuführstelle des Gutes und der Trommelputzwalze. - 6. Deckelkarde nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
weitere Abdeckplatte (20) für die Kardentrommel zwischen der Trommelputzwalze (22) und dem Beginn der Kardendeckel (16). - 7. Deckelkarde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der weiteren Deckplatte (20) von der Kardentrommel einstellbar ist.
- 8. Deckelkarde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge*· kennzeichnet durch eine mit der Trommelputzwalze (22) in Eingriff stehende, kratzenbeschlagene Reinigungswalze (24)
- 9. Deckelkarde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (24) derart mit der Antriebsvorrichtung der Maschine getrieblich verbunden ist, daß sie mit größerer Umfangsgeschwindigkeit als die Trommelputzwalze (22) umläuft.509831/0610
- 10. Deckelkarde nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Reinigungswalze in die Zähne der Trommelputzwalze und gegebenenfalls in die Zähne der Kardentrommel (10) eingreifen.
- 11. Deckelkarde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Saugvorrichtung (26) zum Abführen des von der Trommelputzwalze (22) und/oder der Reinigungswalze (24) gesammelten Abfalls.609831 /0610Leerseite
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Cited By (1)
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DE10110825A1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-06-13 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreisser, Abdeckelemente mit mindestens einer Öffnung vorhanden sind |
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- 1975-01-24 IT IT1242475A patent/IT1033853B/it active
- 1975-01-24 BE BE2054105A patent/BE824722A/xx unknown
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DE10110825A1 (de) * | 2000-12-11 | 2002-06-13 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Karde, bei der unterhalb der Trommel zwischen Abnehmer und Vorreisser, Abdeckelemente mit mindestens einer Öffnung vorhanden sind |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1033853B (it) | 1979-08-10 |
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FR2259167A1 (en) | 1975-08-22 |
JPS50111323A (de) | 1975-09-02 |
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