DE3243683A1 - Abschabmechanismus - Google Patents

Abschabmechanismus

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    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
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Description

Abschabmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zürn Abschaben bzw. Abkratzen abgelagerter Materie von der Oberfläche eines sich bewegenden Körpers, wie z.B. einer drehenden Trommel, eines Endlos-Filtertuchbandes oder dergleichen.
Wie z.B. in den US-PSen 3 869 389, 3 699 881, 3 601 039, 3 478 888 und 1 415 859 offenbart, sind herkömmliche Schaber mit einem Abschabglied versehen, welches fest oder wegnehmbar an.einem Tragteil angebracht ist, um einen Stoffverbund oder andere Ablagerungen einer verarbeiteten Materie von der Oberfläche einer drehenden Trommel oder eines End!os-Fi1tertuchbandes abzuschaben, wobei dieses einen konstanten Abstand zur Oberfläche der Trommel bzw. des Bandes einhält.
Falls jedoch die zu verarbeitende Materie eine große Menge
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von Fremdstoffen, wie z.B. Fasern, Haar, Papier, Gewebe oder ähnliches enthält, ergibt sich oft die Schwierigkeit, daß die Wirksamkeit der Abschabfunktion durch die Fremdstoffe, die sich um die Schneide des Schabers wickeln, beträchtlich vermindert wird, da diese einen Spalt zwischen der Schaberschneide und der Oberfläche der drehenden Trommel oder des Endlos-Fi1tertuchbandes bi!den.
Z.B. ist es bei einem Trocknungsapparat des Typs einer Bänderpresse, die zur Bearbeitung eines feuchten bzw. nassen Stoffverbundes bei einem Wasserausscheidungsprozeß verwendet wird, nötig, den Stoffverbund, der sich aufgrund der Trocknungsbehandlung auf der Oberfläche eines Filtertuchbandes ablagert, mittels eines Schabers zu entfernen. Je mehr sich dabei die Fremdstoffe um die Schaberschneide verwickeln, desto mehr wird diese von der Oberfläche des Filtertuchbandes abgehoben, wobei ein Verstopfen des Filtertuchbandes mit den übriggebliebenen Ablagerungen einsetzt, wodurch eine Verminderung der Betriebswirksamkeit des Trocknungsapparats verursacht wi rd.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschabmechanismus zu schaffen, der den oben erwähnten Nachteil des herkömmlichen Schabers beseitigt. Ferner soll ein Abschabmechanismus geschaffen werden, der besonders geeignet ist, um abgelagerte Materie von der Oberfläche eines sich bewegenden Körpers, wie z.B, einer drehenden Trommel eines sich drehenden Filters, eines Endlos-Fi1tertuchbandes, eines Trocknungsapparates des Typs der Bänderpresse oder dergleichen abzuschaben.
Diese Aufgabe wird durch einen Abschabmechanismus gelöst, der einen Schaber mit einem schneidenförmigen Rand an seinem vorderen Ende, eine Einrichtung zum Andrücken des Schabers gegen die Oberfläche
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des sich bewegenden Körpers, sowie eine Einrichtung zum hin- und hergehenden Antrieb des Schabers auf und entlang der Oberfläche des sich bewegenden1Körpers in hierzu paralleler Beziehung umfaßt. Bei dieser Anordnung wird die abgelagerte Materie wirksam durch die Andrückeinrichtung abgeschabt, wahrend die sich am schneidenförmigen Rand des Schabers verwickelnden Fremdstoffe durch die hin- und hergehende Bewegung des Schabers, die durch die Antriebseinrichtung eingeleitet wird, entfernt werden. Vorzugsweise wird der Schaber mit höherer Geschwindigkeit als der Bewegungsgeschwindigkeit des sich bewegenden Körpers hin- und herbewegt, wodurch die verwickelten Fremdstoffe in wirksamerer Weise von der Schaberschneide entfernt werden .
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend ausführlich erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Trocknungsapparates des Typs einer Ba'nderpresse,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schabers, der bei einem Trocknungsapparat verwendet wird,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht desselben Schabers,
30
Fig. 4 und 5 schematische Seitenansichten des Schneidenabschnitts des Schabers, die zur Erklärung der Betriebsweise des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels herangezogen werden, 35
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts
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der Schabereinrichtung eines anderen erfindungs-
gemäßen Ausführungsbeispiels, das ebenfalls bei .einem Trocknungsapparat verwendet wird, und
Fig. 7 und 8 eine Seiten- sowie eine Frontansicht eines Abschnitts eines Schabers eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, der in einem Trocknungsapparat eingebaut ist.
Nachstehend wird der erfindungsgemäße Abschabmechanismus im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die aus Gründen einer einfachen Erklärung bei einem Trocknungsapparat des Typs einer Bänderpresse Verwendung finden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Trocknungsapparats des Typs einer Bänderpresse, wobei ein oberes Band 1 und ein unteres Band 2 einen feuchten bzw. nassen Stoffverbund nach durch Pressen erfolgter Trocknung an ein Ende zum Abladen fördern, an welchem Schaber 23 und 24 vorgesehen sind. Zur Erklärung der Funktionsweise der beim Trocknungsapparat des ersten Ausführungsbeispiels verwendeten Schaber zeigt Fig. 2 einen Schaber in schematischer Ansicht, Fig. 3 den gleichen Schaber in Seitenansicht und die Fig. 4 sowie 5 zeigen Seitenansichten eines Schneidenabschnitts des Schabers.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das untere Band 2 um eine Abladewalze 13, die um eine Achse 31 rotiert, gelegt und über einen Winkel bereich c< mit letzterer in Berührung gehalten. Innerhalb des Bereichs des Anlagewinkels (Λ ist ein Schaber 24' vorgesehen, der gegen die Fläche des unteren Bandes 2 gedrückt wird und fest an einem winkelförmigen Metallteil 35, das um eine horizontale Achse 34 drehbar an einem Ende eines Hebels 32 vorgesehen ist, angebracht. Durch das Zusammenwirken einer Blattfeder 38
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mit einem Schraubenbolzen 37, der durch einen seitlichen Vorsprung 36 des Hebels 32 eingeschraubt ist und mit seinem äußeren Ende die Blattfeder" 38 beaufschlagt, wird das Metall teil 35 ständig in die Richtung des Pfeils 39 gedrückt. Die Schneide 27' des Schabers 24' wird durch die Kraft der Blattfeder 38 gegen die Fläche des Bandes 2 gedrückt.
Das andere Ende des Hebels 32 ist drehbar mit einer KoI-benstange 42 eines pneumatischen oder hydraulischen ZyIinderkolbens 41, der auf einem Maschinengestell angebracht ist, verbunden. Folglich wird ein vorderes Ende des Hebels 32 durch die hin- und hergehende Bewegung des Kolbens des Flüssigkeitszylinders 41 um einen bestimmten Winkel auf- und abgeschwenkt, wobei die Schneide 27' des Schabers 24' gegen den belegten Abschnitt der Abladewalze 13 gedrückt ist.
Um bei diesem Beispiel den Schaber 24' in der Bewegungsrichtung des unteren Bandes 2 zu bewegen, ist die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung des Flüssigkeitszylinders 41 derart bestimmt, daß sie die Schneide 27' des Schabers mit einer höheren Geschwindigkeit als der Bandgeschwindigkeit selbst entlang des unteren Bandes 2 bewegt. 25
Beim Betrieb des obigen Ausführungsbeispiels werden Spannrollen 3 und 4 jeweils in die Richtung der Pfeile X und X1 bewegt und dadurch das obere Band 1 und das untere Band 2 straff gespannt, wobei die Walze 5 in Richtung des Pfeils 17 von einem Motor 16 zur Drehung angetrieben wird, worauf sich sowohl das obere als auch das untere Band in die Richtung des Pfeils 17 bewegen. Der Feuchtigkeitsinhalt des konzentrierten StoffVerbundes 18, der auf das untere Band 2 in einer Lage vorderhalb eines über!appungsabschnitts A des oberen und unteren Bandes 1 bzw. 2 gebracht wird, durchdringt das untere Band 2 und tropft auf-
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grund der Schwerkraft ab. Anschließend wird der konzentrierte Stoffverbund 18 aufgrund der Bewegung des oberen und unteren Bandes 1 bzw. 2 in eirie keilförmige Lücke B zwischen den Spannrollen 3 und 4 und der Antriebswalze 5 gebracht. Der konzentrierte Stoffverbund 18, der zwischen dem oberen und unteren Band 1 bzw. 2 eingebettet ist, wird wiederholt gepreßt und entwässert, während er an den Umfangsf1ächen der Preßwalzen 6 bis 9 vorbeiläuft. Der Stoffverbund, dessen Feuchtigkeitsgehalt entzogen wurde, wird hier von der Maschine in der Form getrockneter Preßstücke 20 an der Trennstelle 19 der Abladewalzen 11 und 13 ausgeworfen.
Gleichzeitig werden die getrockneten, auf dem unteren Band 2 abgelagerten "Preßstücke durch den Schaber 24' abgeschabt bzw. abgekratzt, während sich um die Schneide 27' des Schabers verwickelnde fasrige Fremdmaterie gegen das untere Band 2 gestoßen und von der Schneide 27', wie in Fig. 4 gezeigt, abgelöst wird, da sich der Schaber 24' mit höherer Geschwindigkeit als das Band 2 in dessen Bewegungsrichtung bewegt, wobei die Schneide 27' gegen dieses gedrückt wird. Anschließend bewegt sich der Schaber 24' in eine zur Bewegungsrichtung des Bandes 2 entgegengesetzte Richtung wie in Fig. 5 gezeigt, so daß die auf dem Band 2 anhaftende fasrige Materie durch die Schneide 27' abgeschält und in Richtung des Pfeils 43 gemäß Fig. abgeladen wird.
Durch die hin- und hergehende Bewegung des Schabers wird ^O die verwickelte Fremdmaterie vom Schaber entfernt und dadurch seine normale Abschabfunktion wieder hergestellt. Die oben beschriebenen aufeinanderfolgenden Funktionsabläufe können automatisch in Abhängigkeit von Signalen eines Zeitgebers oder eines Zählwerks der Walzenumdrehun- °° gen oder einer anderen Steuereinrichtung durchgeführt sein. Obwohl der Schneidenetbschnitt des Schabers 24'
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derart angeordnet ist, daß er beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel um die Achse 31 hin- und hergeschwenkt wird, ist die Erfindung nicht auf solche Anordnungen begrenzt und besitzt weitere Bewegungsmöglichkeiten im Hinblick auf den Drehpunkt des Schabers. Obwohl die vorstehende Beschreibung auf den Schaber 24', der mit der äußeren Fläche der Abladewalze 13 in Verbindung steht, gerichtet war, ist das gleiche für den anderen Schaber, der in Verbindung mit der Abladewalze 11 steht, anwendbar. Diese zwei Schaber können entweder von verschiedenen Antriebsquellen oder gleichzeitig von einer gemeinsamen Antriebsquelle über einen geeigneten Verbindungsmechanismus angetrieben sein.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei zwei durch ein Verbindungsglied verbundene Schaber gleichzeitig durch einen einzigen pneumatischen Hubzylinderkolben angetrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Ende einer Kolbenstange 52 eines pneumatischen ZyIinderkolbens 51, der auf einem Maschinenrahmen 50 angebracht ist, drehbar mit zwei Verbindungsgliedern 53 und 54 verbunden* Das Verbindungsglied 53 ist drehbar mit einem um die Achse der Abladewalze 11 drehbaren Hebel 55 verbunden, während das andere Verbindungsglied 54 drehbar um einen am Maschinenrahmen befestigten Zapfen 56 ist und sei η gegenüber! legendes Ende 57 mit einem Hebel 59 verbindet, der um die Achse der Abladewalze 13 schwenkbar ist. Ein Schaber 60 ist fest mit einem Befestigungsteil 62 verbunden, welches am Hebel 55 schwenkbar um eine.Achse 61 befestigt ist. Der Schaber wird durch eine Bolzenschraube (nicht gezeigt), die auf eine am Befestigungsteil 62 angebrachte Blattfeder 63 wirkt, in Richtung des Pfeils 64 gedrückt, und gegen das um die Abladewalze 11 gelegte obere Band 1 gepreßt. Andererseits ist ein gegen das untere Band 2, das um die Abladewalze 13 gelegt ist, gedrückter Schaber 67 schwenk-
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bar um eine Achse 65, die fest am Hebel 59 angebracht ist, an einem Befestigungsteil 66 befestigt.
Die getrockneten Preßstücke, die an der Trennstelle 19 des 5 oberen und unteren Bandes 1 bzw. 2 abgeladen werden, fallen in die Richtung von Pfeil 69.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel der pneumatische Zylinder 51 teleskopisch,wie durch Pfeil 70 angedeutet, betätigt wird, werden der Hebel 55'und der Schaber 60 gleichzeitig mittels des Verbindungsglied 53 in hin- und herschwenkende bogenförmige Bewegungen yersetzt, wie Pfeil 71 anzeigt. Ähnlich werden der Hebel 59 und der daran angebrachte Schaber 67 mittels den Verbindungsgliedern 54 und 58 in die Richtungen des Pfeils 72 hin- und herbewegt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen in Seiten- und Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ebenfalls bei einem Trocknungsapparat verwendet wird und bei welchem anstelle des pneumatischen Zylinders eine Betriebswelle 74 einer hydraulischen Drehbewegungseinrichtung 73 fest im Mittelpunkt des Verbindungsglieds 54 befestigt ist und dadurch letzteres direkt durch die Wirkung der Drehbewegungseinrichtung 73 in die Richtungen des Pfeils 75 hin- und herbewegt, wodurch die Hebel 55 und 59 durch die Verbindungsglieder 53 und 58, die drehbar mit gegenüberliegenden Enden des Verbindungsglieds 54 zur übertragung der hin- und hergehenden Bewegungen jeweils an die
Schaber 60 und 67 verbunden sind, geschwenkt werden. 30

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 .J Abschabmechanismus zum Abschaben von abgelagerter Taterie von einer Oberfläche eines sich bewegenden Körpers, gekennzeichnet durch einen Schaber (23, 24; 24'; 60, 67) mit einem schneidenförmigen Rand (271) an seinem vorderen Ende, eine Einrichtung (37, 38; 63, 68) zum Andrücken des Schabers gegen die Oberfläche des sich bewegenden Körpers (1, 2), und durch eine Einrichtung (41, 42; 51, 52; 73, 74) zum hin- und herbewegenden Antreiben des Schabers an und entlang der Oberfläche des sich bewegenden Körpers in hierzu paralleler Beziehung.
  2. 2. Abschabmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (23, 24; 24'; 60, 67) in der Bewegungsrichtung des sich bewegenden Körpers (1, 2) mit höherer Geschwindigkeit als dieser Körper angetrieben wird und dann in eine Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  3. 3. Abschabmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (41, 42; 51, 52; 73, 74) einen pneumatischen KoI benzylinder (41; 51)
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    1 und einen Verbindungsmechanismus (40; 53, 54, 58) zur übertragung der Bewegungen des Kolbenzylinders auf den Schaber.(6O3 67) enthält.
    5 4, Abschabmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (41, 42; 51, 52; 73, 74) eine hydraulische Drehbewegungseinrichtung (73) sowie einen Verbindungsmechanismus (53, 54, 58) zur übertragung der Bewegungen der Drehbewegungsein-IO richtung auf den Schaber (60, 67) enthält.
DE3243683A 1981-11-25 1982-11-25 Schabeinrichtung Expired DE3243683C2 (de)

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