DE678182C - Schlaggeraet - Google Patents

Schlaggeraet

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DE678182C
DE678182C DEP73462D DEP0073462D DE678182C DE 678182 C DE678182 C DE 678182C DE P73462 D DEP73462 D DE P73462D DE P0073462 D DEP0073462 D DE P0073462D DE 678182 C DE678182 C DE 678182C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/066Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlaggerät Bei den Schlagapparaten (Hämmern, Schlagbohrern, Nietvorrichtungen u. dgl.), ,zu deren Betrieb Fliehkräfte exzentrisch umlaufender Massen benutzt werden, indem diese Fliehkräfte zu einer einzigen Resultante fest bleibender Richtung, aber abwechselnden Richtungssinnes zusammengesetzt werden, laufen diese Massen bisher mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit um. Diese gleichmäßige Winkelgeschwindigkeit führt dazu, daß die resultierende Kraft abwechselnden Richtungssinnes einen vollkommen sinusförmigen Verlauf hinsichtlich ihrer Wirkungsänderungen besitzt. Infolgedessen erzeugt sie die gleiche Energie und besitzt die gleiche Stärke beim Arbeitsgang, d. h. beim Schlag, wie beim Rückgang. Das -gibt Anlaß zu verschiedenen, recht erheblichen Nachteilen, insbesondere zu der Notwendigkeit, den Schlag beim Rücklauf abzudämpfen, was den mechanischen Wirkungsgrad des Apparates v erringert, sein Gewicht erhöht, das Anwendungsgebiet beschränkt und die Frequenz der Schläge sowie den Weg des Schlagbären begrenzt. Schließlich werden dadurch auch sehr störende Schwingungen hervorgerufen, die beispielsweise bei den kleinen transportablen Apparaten nicht erträglich sind.. Diese Nachteile bilden zum großen Teil den Anlaß dafür, daß sich die Apparate bisher in die Praxis nicht ausreichend einführen konnten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat dieser Gattung, bei welchem die erwähnten Nachteile vollständig vermieden werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die umlaufenden :Massen sich mit einer periodisch wechselnden Geschwindigkeit drehen, die beim Rückgang des Schlagbären verkleinert und beim wirksamen Hingang entsprechend erhöht wird, derart, daß veränderliche Fliehkräfte entwickelt werden, die eine resultierende Kraft klopfender Art erzeugen mit einem wenig oder gar keine Energie entwickelnden Rückgang des Schlagorgans.
  • Dieser periodische Wechsel der Umlaufgeschwindigkeit der Massen kann dadurch erzielt werden, daß man die Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle periodisch ändert, und zwar mit Hilfe irgendeines geeigneten Wechselgetriebes. In der Praxis würde aber eine derartige Arbeitsweise die Anlage verwickeln, und außerdem könnte durch die Eigenträgheit der Antriebswelle die Wirkung des Schlagbären gestört werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß eine besondere Arbeitsweise gewählt, die es gestattet, die Antriebswelle mit konstanter Geschwindigkeit umlaufen zu lassen. Diese Antriebsweise besteht darin, daß die Massen mittels Ketten bewegt werden, die in ihrer Lage am Rahmen der Vorrichtung festgelegt sind und die sich kontinuierlich und gleichförmig fortbewegen, wobei die Massen mit Zahnrädern in Ketten eingreifen und der Richtungssinn des Kettenlaufes an den Eingriffsstellen dieser Zahnräder übereinstimmt mit dem Richtungssinn der Bewegung des Schlagbären bei seinem - Rückgang. .
  • Auf der Zeichnung stellt Fig. i ein Diagramm der kinematischen und dynamischen Wirkungen im Apparat dar.
  • Fig. 2 verdeutlicht schematisch den Grundgedanken der Bewegungsart der Massen nach der Erfindung.
  • Fig. 3 und q. zeigen schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 5 und G sowie i und 8 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele für transportable Hämmer nach der Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Gruppierung der Massen. Fig. io bis 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer großen Ramme.
  • Sämtliche dargestellten Ausführungsbeispiele beruhen grundsätzlich auf folgendem: Es sei angenommen, daß gemäß Fig.2 zwei gleiche Scheiben a, ä vorhanden sind, die einander berührend um Achsen o und ö drehen. Es sei weiterhin angenommen, daß zwischen diese Scheiben im Berührungspunkt d ein Band c eingefügt ist, das eine geradlinige, kontinuierliche Bewegung iln Sinne des Pfeiles 1 mit gleichförmiger Geschwindigkeit v erhält. Wenn die Berührung zwischen diesen Teilen eine solche ist, daß kein Gleiten entsteht, so versetzt das Band bei seiner Bewegung die beiden Scheiben in gleiche, aber entgegengesetztgerichteteUmdrellungen. Sind die Achsen o, ö fest, so wird die Drehung der Scheiben gleichförmig und vollzieht sich mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit w, gleich der konstanten Geschwindigkeit v. Wenn dagegen die Achsen o und ö gemeinsam eine Verschiebungsbewegung erhalten, die parallel#ist zur Verschiebungsbewegung des Bandes, sei es im gleichen Richtungssinne II oder im entgegengesetzten Richtungssinne 111, so bleibt die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben nicht mehr gleichförmig: Sie wird wII (kleiner als zuI) im Falle 1I, und sie wird w111 (größer als zu,) im Falle III. Genau ausgedrückt hat man, wenn vl und vII die Verschiebungsgeschwindigkeiten derAchsetlo und ö in den beiden Fällen sind: wII = v-vII bzw. wIII - v -I- vIII.
  • Es sei weiterhin angenommen, daß die beiden Scheiben exzentrisch zwei gleiche Massen 7x und in' tragen, die mit Bezug auf das Band c spiegelbildlich symmetrisch liegen, und daß die Achsen o, o' durch einen Träger miteinander verbunden sind, der frei längs zwei Führungen e, e' gleiten kann. Sobald das Band in Bewegung gesetzt wird, versetzt es die Scheiben in Drehung. Die Massen yra, rsi entwickeln Fliehkräfte, die sich zu einer Resultante zusammensetzen, die nach c-c gerichtet ist, aber mit abwechselndem Richtungssinn; der Träger erhält infolgedessen eine Bewegung abwechselnden Richtungssinnes. Jedoch tritt hierbei gemäß der obigen Erläuterung die Eigentümlichkeit auf, daß, wenn die Verschiebung im RichtungssinneIII stattfindet, die Massen eine schnellere Drehung aufweisen als im entgegengesetzten Richtungssinne II, wobei in dem einen Falle eine Resultante c-c stärkeren Ausmaßes entsteht als im andern Falle. Es kommt nur darauf an, die verschiedenen Teile des Apparates passend zu bemessen, um die beim Schlag und beim Rückweg auftretenden Kräfte beliebig zu beherrschen.
  • In Fig. i sind zur gründlicheren Erkenntnis der Arbeitsweise des Apparates in einem Diagramm folgende Größen als Funktion der Zeit, die als Abszisse aufgetragen ist, dargestellt: Die resultierende wirksame Kraft f, die Geschwindigkeit v des Schlagbären und der vom Schlagbär durchlaufene Raum s, und zwar in allen drei Fällen bei einer gleichförmigen Drehung der Massen. Die gleichen Größen für den vorliegenden .Fall ungleichförmiger Geschwindigkeit sind aus den Kur-ven v' und s' zu entnehmen. In letzterem Falle ist die Zeitdauer t1', die für den Hingang gebraucht wird (bei einer Halbumdrehung der Massen) kleiner als die Zeitdauer t,', die für den andern Weg (während der zweiten Halbumdrehung der Massen) gebraucht wird. Die Dauer eines vollen Umlaufes bleibt in beiden Fällen die gleiche: ti -f- t,' = T = t1 + t.- Im Zeitpunkt t, findet das Aufstoßen statt: Die Geschwindigkeit sinkt von dem erworbenen maximalen Wert auf Null, und die Kraft f' ändert ihren Richtungssinn.
  • Die Fig.3 und 4. zeigen ein erstes praktisches Ausführungsbeispiel, das das theoretische Schema nach Fig. = wiedergibt: Ein aus zwei zylindrischen Hohlgehäusen i, i' bestehender Träger enthält in den Hohlräumen zwei exzentrische Massen 2, 2', die mit Kettenrädern 3 und 3' versehen sind. Zwei endlose, miteinander übereinstimmende Ketten .1, a' (entsprechend dem Band c-c in Fig. 2), welche über Trieb- und Leiträder 5. laufen, die am Gehäuse sitzen, greifen in die Zahnräder 3 und 3' ein. Diese Ketten erhalten beide ein und dieselbe kontinuierliche und gleichförmige Vorwärtsbewegung. Der Tragkörper i, i' trägt einen Schlagbär 6 und eine Führungsstange Bei dem Hammer nach Fig. 5 und 6 sind zwei wirksame Schwingmassen vorhanden, von denen die eine, mittlere Schwingmasse 8 in der einen Drehrichtung umläuft, während die andere Schwingmasse in zwei Hälften g, 9' geteilt ist, die beiderseits der Schwingmasse8 liegen und um ein und dieselbe Drehachse in entgegengesetztem Dehungssinne in geometrischer Symmetrielage umlaufen. Diese Massen haben ein und dasselbe Profil; die mittlere Masse hat jedoch doppelte Breite gegenüber den seitlichen Massen. Die mittlere Masse ist an einer Welle io befestigt, die einKettenrad i i trägt. Die beiden seitlichen Massen sind in einem Umfangsgehäuse 12 befestigt, das durch ein an seiner Stirnwand angebrachtes Kettenrad 13 angetrieben wird. Das Ganze wird getragen von einem Körper 14, der im Gehäuse 16 gleitet und unten mit einem Bär 17 versehen ist. Zwei Ketten 18, 18' greifen in die Räder i i und 13 ein und laufen über Antriebszahnräder ig, ig' und Leiträder 20, 20', wie gestrichelt seitlich der Ouerschnittsfiguren angegeben ist. Auf diese Art erhalten dieMassen die gewünschten gleichen, aber entgegengesetzt gerichtetenUmdrehungen. Die Antriebsräder ig, ig' der Ketten sind auf eine Triebwelle 23 aufgekeilt. Zwecks- Vermeidung von Verlängerung oder Verkürzung der Ketten während der Arbeit des Tragkörpers der Massen werden gezahnte Leitrollen 24, 25 benutzt, welche die Ketten in der Bewegungsrichtung des Körpers 14 ausrichten und von diesem Körper getragen werden. Die Stange 17 kann mit schraubenförmigen Rillen versehen. sein, um beim Hinundhergehen in bekannter Art die Drehung einer Muffe 26 und des das Werkzeug 27 tragenden Halters 16 hervorzurufen, wenn es sich um einen Bohrhammer handelt. Die Anbringung eines Mittels, um den Rückschlag abzuschwächen, ist nicht erforderlich, da der Rückschlag ohnedies auf Grund der Erfindung. sehr wenig kräftig ist.
  • Die Fig.7 und 8 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers dar, bei welchem die wirksamen Massen koaxial, die eine, 31, innerhalb der andern, 32, angeordnet sind, undzwar in einemStoßkörper 33. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind gemäß der Erfindung zwei Ketten 34, 34' vorgesehen, die in zwei mit den beiden Massen fest verbundeneKettenräder35,35' eingreifen. Diese beiden Ketten laufen über Leiträder 36, 36' und über Triebräder 3.7, 37', die ihrerseits von einer Triebwelle 4o aus mittels Kegelgetriebe 3$, 38', 39 in Bewegung gesetzt werden. In den übrigen Teilen unterscheidet sich der Apparat nicht wesentlich von dem vorher beschriebenen. Auch hier sind keine .Mittel zur Dämpfung des Rücklaufschlages vorgesehen.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar für solche Fälle, wo die Massen in irgendeiner andern Art angeordnet sind, beispielsweise in der Art, die in Fig.g der Zeichnung angegeben ist. Hier sind drei Massen 43, 44, 44' vorhanden, deren Umlaufachsen parallel zueinander liegen und die Schlagachse p-p senkrecht schneiden. Natürlich hat die in der Mitte angeordnete Masse43 ein Moment gleich dem resultierenden Moment der beiden andern Massen 44 und 44' und läuft im umgekehrten Sinne um wie diese beiden Massen. Man kann in diesem Falle die Massen unter sich durch Zahngetriebe 45, 46, 46' miteinander verbinden und irgendeine der Massen antreiben, z. B. von der Mitte aus durch eine Triebkette 47, die über Antriebsräder und Leiträder 48, 49 läuft sowie über Ausrichträder 5o, die an dem Tragkörper 51 der Schwingmassen gelagert sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. io, i i, i i' und 12 zeigt eine Ramme von großen Abmessungen zum Eintreiben von Pfählen in den Boden oder auch von Hohlformen oder geeigneten Rohren zur unmittelbaren Schüttung des Betons bei der Herstellung von Pfählen.
  • Bei diesem Beispiel sind vier Massen 55, 55', 5'6, 56' vorhanden, alle untereinander gleich und zu je zweien symmetrisch wirkend, die beiden Paare in Übereinstimmung, zu welchem Zweck sie untereinander durch Zahnradgetriebe 57, 57' verbunden sind. Diese Massen sind eingebaut in einen Schlagkörper 58, der, ohne sich drehen zu können, in einem Gehäuse 59 gleitend geführt wird. Das Gehäuse 59 gleitet seinerseits an Säulenführungen 6o, 6o'. Der Antrieb erfolgt durch eine Doppelkette 76, die in ein an der Achse der umlaufenden Massen befestigtes Paar von Kettenrädern 77 eingreift und über eine doppelte Spannrolle 78 läuft. Die Kette 76 erhält ihren Bewegungsantrieb durch einen auf das Gehäuse 59 aufgesetzten Motor 73, der die Drehung über eine Doppelkupplung 74 überträgt. Mit Hilfe dieser Kupplung kann der Motor gegebenenfalls auch durch eine andere Kette 75 auf ein Rad 72 einwirken, das durch Vermittlung von Kegelgetrieben 67, 68 die Umdrehung eines mitGew.inde versehenenKopfes 63 bewirkt, auf welchen sich das Werkzeug 64 aufschraubt. Dieses dreht sich während des Eintreibens durch die Wirkung der mit Schneckengewinde versehenen Welle65. Das Werkzeug ist unten in einem Ring 79 geführt, der mittels eines Handantriebs 81, 82 um eine Achse 8o zurückgeschwenkt werden kann. Der Bodenrahmen83 ist durch Streben84 mit dem Kopf der Säulen 6o, 6o' verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlaggerät, bei welchem die Schlagkraft durch Zusammensetzung der Fliehkräfte umlaufender exzentrischer Massen hervorgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander mechanisch verbundenen umlaufenden Massen sich mit einer periodisch wechselnden Geschwindigkeit drehen, die beim Rückgang des Schlagbären verkleinert wird und beim wirksamen Hingang entsprechend erhöht wird, derart, daß veränderliche Fliehkräfte entwickelt werden, die eine resultierende Kraft klopfender Art erzeugen mit einem wenig oder gar keine Energie entwickelnden Rückgang des Schlagorgans. z. SchlaggerätnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen mittels Ketten bewegt werden, die in ihrer Lage am Rahmen der Vorrichtung festgelegt sind und die sich kontinuierlich und gleichförmig fortbewegen, wobei dieMassen mit Zahnrädern in die Ketten eingreifen und der Richtungssinn des Kettenlaufes an den Eingriffsstellen dieser Zahnräder übereinstimmt mit dem Richtungssinn der Bewegung des Schlagbären beim Rückgang. 3. Schlaggerät nach den Ansprüchen i und 2, bei -dem die entgegengesetzt umlaufenden Massen ein und dieselbe Drehachse haben und in Richtung dieser Drehachsesymmetrisch zueinander verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen der einen Drehrichtung an einer Welle befestigt sind, die mit Kettenrad versehen ist, während die Massen der andern Drehrichtung in einem Umfangsgehäuse befestigt sind, das durch ein an einer Stirnwand angebrachtes Kettenrad angetrieben wird. q.. Schlaggerät nach den Ansprüchen i und a, bei welchem die Achsen der umlaufenden Massen parallel zueinander rechtwinklig zur Schlagachse liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen auf drei übereinanderliegenden parallelen Achsen verteilt sind, und zwar derart, daß die ganze Masse (q.3) der einen Drehrichtung auf der mittleren Achse und die Masse der entgegengesetzten Drehrichtung in zwei gleichen Teilmassen (d4, 4q.') auf den beiden äußeren Achsen angeordnet ist, wobei nur eine der Achsen unmittelbar durch Kettentrieb (47), die andern Achsen mittelbar durch Zahngetriebe (45, 46, q6') in Umdrehung versetzt werden.
DEP73462D 1935-10-26 1935-10-26 Schlaggeraet Expired DE678182C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7721819B2 (en) 2007-07-11 2010-05-25 Black & Decker Inc. Rotary hammer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7721819B2 (en) 2007-07-11 2010-05-25 Black & Decker Inc. Rotary hammer

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