DE474104C - Vorrichtung zur Erteilung eines einseitigen Stosses auf einen beweglich gelagerten Koerper - Google Patents

Vorrichtung zur Erteilung eines einseitigen Stosses auf einen beweglich gelagerten Koerper

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DE474104C
DE474104C DEO16153D DEO0016153D DE474104C DE 474104 C DE474104 C DE 474104C DE O16153 D DEO16153 D DE O16153D DE O0016153 D DEO0016153 D DE O0016153D DE 474104 C DE474104 C DE 474104C
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OLOF AXEL LORENTZ OHLSEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erteilung eines einseitigen Stoßes auf einen beweglich gelagerten Körper Die Erfindung bezieht sich auf eine neue, eigenartige und einfache Vorrichtung. die dazu dient, einem Körper, der in der Weise gelagert ist, daß er eine hin und her gehende oder schwingende Bewegung ausführen kann, in der einen Richtung einen Stoß zu erteilen. Die Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßvermittler mit einem drehbaren Teil zusammenwirkt, welcher derart unter der Wirkung einer exzentrisch angreifenden Kraft steht, daß dieser mit einem Antriebsglied und mit dem beweglichen, durch geeignete Mittel in einer seiner beiden Endlagen aufgehaltene Stoßvermittler gekuppelte drehbare Teil veranlaßt wird, potentielle Energie bei seiner Drehung in die labile Gleichgewichtslage aufzunehmen, bei deren überschreitung die aufgeladene Energie infolge der schnellen Drehung des Teils in seine stabile Gleichgewichtslage an den Stoßvermittler abgegeben wird.
  • Die exzentrisch auf den drehbaren Teil einwirkende Kraft kann in geeigneter Weise, beispielsweise durch ein Gewicht oder eine Feder, erzeugt werden. Es kann aber auch die Fliehkraft sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend bei der Beschreibung der auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung angeführt.
  • Die Abb. i bis 4. veranschaulichen schematisch vier verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt, und die Abb.6 und 7 stellen eine andere Ausführungsform im Grundriß und in Seitenansicht dar.
  • In den Abb. i bis 4. besteht der Stoßvermittler i aus einer Achse oder Welle eines Zahnrades 2, das mit einem exzentrisch angeordneten Gewicht 5 versehen ist. Das Rad ist lose auf einer endlosen, mit Zähnen besetzten Kette oder Bahn 3 angeordnet. Die Kette 3 wird in der Richtung des in Abb. i angedeuteten Pfeiles zwangläufig angetrieben.
  • Aus der in Abb. i veranschaulichten Arbeitsstellung, in der das Zahnrad 2 eine derartige Stellung einnimmt, daß das Gewicht 5 sich im stabilen Gleichgewicht am niedrigsten Punkte des Rades befindet, wird dieses Zahnrad beim nächsten Arbeitsgang, ohne daß es sich irgendwie gegenüber der gezahnten Bahn 3 bewegt, mit dieser Bahn so weit nach rechts geführt, bis die Achse i des Rades 2 an das Widerlager 4 anstößt, das die fortschreitende Bewegung des Rades verhindert (Abb. 2). Die Kette oder Bahn 3 setzt aber ihre Bewegung fort, wobei sich das Rad 3 in der Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles dreht. Das exzentrisch angeordnete Gewicht 5 wird dabei aus der in Abb.2 veranschaulichten Stellung in die labile, in Abb. 3 dargestellte Gleichgewichtslage gebracht.
  • Sobald diese Gleichgewichtslage überschritten ist, verursacht das Gewicht 5 eine schnelle Drehung des Rades 2 in der Richtung des in der Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles, d. h. in derselben Richtung wie vorher, so daß das Rad schnell bis zu der an dir linken Seite der Vorrichtung liegenden Spindel 7 zurückrollt, während die Kette 3 weiter nach rechts getrieben wird. Die zwangläufige Bewegung der Kette 3 muß langsamer als die abrollende Bewegung des Rades 2 sein. Die mit einem Schlagkopf 9 versehene Spindel 7 ist in einem Lager io beweglich angeordnet und steht unter der Wirkung einer Feder B. Wenn sich das Rad 2 während seiner bereits erwähnten, rückwärts, d. h. nach links, gerichteten Rollbewegung so weit gedreht hat, daß sich das Gewicht 5 seiner untersten Lage zu nähern beginnt oder diese Lage fast erreicht hat, schlägt die Achse bzw. der Anschlag i gegen die Spindel 7, die dadurch einen Stoß erhält. Um die gewünschte Wirkung herbeizuführen, müssen der Umfang des Rades 2 und die Größe des Gewichts 5 der Geschwindigkeit der getriebenen gezahnten Bahn 3 und der Entfernung zwischen der Spindel 7 und dem Widerlager q. angepaßt sein. Anstatt das Rad 2, wie vorstehend beschrieben, mit einem Gewicht zu belasten, kann es auch an geeigneter Stelle mit dem einen Ende einer Feder verbunden sein, deren anderes Ende mit einem Teil eines nicht dargestellten Rahmens der Vorrichtung verbunden ist. Sobald das Rad 2 in die in Abb. i veranschaulichte Lage gekommen ist, hört die Drehbewegung des Rades auf, und das Rad wird wieder mittels der Kette nach rechts geführt.
  • Abb.5 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Vorrichtung. An Stelle der exzentrischen Belastung des Rades durch ein Gewicht, d. h. nur durch die Schwerkraft, wird die Wirkung der Fliehkraft auf ein mit exzentrischer Masse versehenes und drehbar gelagertes Glied beim Umlaufen um eine Achse ausgenutzt, die außerhalb der Drehachse des Gliedes selbst liegt. In diesem Fall wird ein hin und her gehender Stoßvermittler i in Führungen i i des Rahmens i2 der \Torrichtung axial geführt. Die Bewegung dieses Körpers wird in der einen Richtung durch ein Widerlager 4 des Rahmens und in der anderen Richtung durch einen Schlag körper oder Hammer 9 begrenzt, der in der Führung i i beweglich und mit einer Feder 14 versehen ist, durch die -der Stoß übertragen werden kann.
  • Der Stoßvermittler i, dessen Drehung in der Führung i i durch eine Rippe 15 verhindert wird, besteht aus einer Schraubenspindel, die mit zwei einander gegenüberliegend den Schraubenrädern 2 in Eingriff steht. Diese Schraubenräder sind durch' Gewichte 5 exzentrisch belastet und in einem Träger 6 planetenartig gelagert. Dieser Träger ist auf einer drehbaren, aber nicht längsverschiebbaren Welle 3 befestigt, die mit Bezug auf die Spindel axial angeordnet ist und von außen z. B. durch einen Elektromotor zwangläufig mit konstanter Drehzahl in ein und derselben Richtung getrieben wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Es sei angenommen, der Stoßvermittler i befinde sich in der Stellung unmittelbar nach Ausübung eines Stoßes auf den Körper, d. h. in Berührung mit der Feder 14 (Abb. 5 zeigt nicht diese Lage). Bei der dauernden Drehung der Welle 3 erhalten die Schraubenräder 2 eine Drehbewegung um die Achse dieser Welle 3, wobei sie unter der Wirkung der Fliehkraft die in Abb. 5 veranschaulichte Stellung einzunehmen bestrebt sind, in der sich die exzentrisch angeordneten Gewichte 5 in der größten Entfernung von der Achse der Welle 3 befinden. Solange die Spindel i nach rechts bewegt werden kann, bleiben die Räder 2 in bezug auf den Träger 6 stehen, d. h. sie drehen sich nicht um ihre eigenen Achsen und bilden infolgedessen eine Schraubenmutter für den Körper der Spindel i. Hierdurch wird die Spindel i veranlaßt, sich nach rechts zu bewegen, bis ihr am linken Ende vorgesehener Bund gegen das Widerlager q. am rechten Ende der Führung i i anschlägt, wie in Abb.5 veranschaulicht ist. Wenn dies eintritt, hört die Bewegung der Spindel i auf, und die Räder 2 werden nun bei der weiteren zwangläufigen Drehung des Trägers 6 sich um ihre eigenen Achsen 17 (in der Richtung der Pfeile) zu drehen gezwungen. Die exzentrischen Gewichte 5 werden dadurch entgegen der Wirkung der Fliehkraft auf die Spindel i zu gedreht. :Nachdem die Gewichte aus der Stellung der Abb. 5 um r8o° gedreht sind, befinden sie sich in labiler Gleichgewichtslage, bei deren Überschreitung sie unter der Wirkung der Fliehkraft wieder in die in Abb.5 veranschaulichte Stellung weitergedreht w.-rden. Die Räder 2 rollen dabei als Zahnräder auf der nun als Zahnstange wirkenden Spindel i entlang, so daß die Spindel sich schnell nach links zu bewegen gezwungen wird, d. h. eine Stoßbewegung ausübt, die am Ende dieser Bewegung auf den Körper 9 übertragen wird. Wenn diese Bewegung beendet ist, sind die Räder 2 in ihre in Abb. 5 veranschaulichte Stellung zurückgeführt. Der Stoßvermittler i steht aber in seiner linken Lage, worauf sich der Vorgang wiederholt. Die Schraube i und die Räder 2 können auch als Schneckengetriebe aufgefaßt werden.
  • Die in den Abb. 6 und 7 veranschaulichte abgeänderte Ausführungsform ist der zuvor beschriebenen ähnlich. Die Schraubenspindel i ist jedoch in der abgeänderten Ausführungsform durch ein zylindrisches Zahnrad i ersetzt, das mit zwei mit exzentrischer Masse versehenen und in einem Träger 6 drehbar gelagerten Rädern 2 in Eingriff steht. Der Triiger 6 ist auf einer zwangläufig getriebenen Antriebswelle 3 befestigt. Sowohl das Zahnrad i als auch die beiden Zahnräder sind axial nicht verschiebbar: aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Rad i mit einer in dem Rahmen 12 gelagerten Nabe 20 versehen ist, ohne in dem Rahmen längsverschiebbar zu sein. Das Zahnrad i und die Nabe haben eine mit Schraubengewinde versehene mittlere Bohrung, die eine mit entsprechendem Schraubengewinde ausgerüstete Spindel 7 umgibt. Die Spindel ; ist in dieser Bohrung längsverschiebbar, aber nicht dreh-. bar gelagert und an einem Ende mit einem Schlagkopf 9 versehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Bei der schnellen, zwangläufigen Drehung des Trägers 6 und der Welle 3 z. B. durch einen Elektromotor und bevor der Schlagkopf seine Bewegung nach rechts (in Richtung auf die Nabe 2o) beendet hat, drehen sich die Räder 2 und i nicht um ihre eigenen Achsen, sondern nur zusammen mit dem Träger 6. Die Zahnräder 2 haben das Bestreben, in der in Abb.7 veranschaulichten Stellung zu verharren, in der die Gewichte 5 den größten Abstand von der Drehachse des Rades i haben. Dies hat zur Folge, daß das Rad i wie eine drehbar, aber nicht axial verschiebbar auf der Spindel ? sitzende Mutter gedreht wird. Die Spindel muß demzufolge zusammen mit dem Schlagkopf 9 nach recht gehen, bis der Kopf 9 gegen die -Nabe 2o anschlägt und eine weiter fortschreitende Bewegung der Spindel verhindert. Das Rad 1 wird nun gehemmt und kann sich nicht weiter drehen. Da aber der Träger 6 fortwährend durch die `Felle 3 zwangläufig gedreht wird, werden nun die Räder 2 auf ihren eigenen Achsen gedreht, wobei sie auf dem Rad i abrollen. Die Gewichte 5 der Räder 2 werden hierbei in der Richtung gegen die gemein-Same Drehachse der Räder 2 gedreht, nachdem sie die labile Gleichgewichtslage erreicht und überschritten haben, drehen sich die Räder 2, unter der Wirkung der Fliehkraft weiter schnell in ihre stabile Gleichgewichtslage zurück, wie in Abb. ; veranschaulicht ist und in den früher beschriebenen Ausführungsbeispielen - bereits angegeben wurde. Diese plötzliche Drehung der Räder um i8o° veranlaßt eine entsprechende Drehung de: Rades i in einer derartigen Richtung, daß die Spindel 7 schnell nach links bewegt wird und die gewünschte Stoßbewegung ausübt.
  • Außer der beschriebenen Ausführungsform können auch eine Reihe von anderen Ausführungsformen Verwendung finden. Es kann z. B. der Träger 6 starr mit dem Rahmen 12 verbunden sein, und der Körper i kann drehbar gelagert und mit der Antriebsvorrichtung durch eine Kupplung verbunden sein, die eine axiale Bewegung der Körper zuläßt.
  • Für die Anwendung der Erfindung ist es nicht notwendig, ausschließlich die in den Zeichnungen dargestellten Maschinenelemente zu benutzen. Ebensowenig ist es notwendig, bei den Vorrichtungen nach den Abb. 5 bis 7 dieFliehkraft auszunutzen, da dasselbeErgebnis auch durch Verwendung von in geeigneter Weise angeordneten Federn erreicht werden kann. Es ist auch möglich, .die Merkmale der -Erfindung auf Vorrichtungen anzuwenden, die sich auf eine vereinigte Ausnutzung der Fliehkraft, der Schwerkraft und der Wirkung von Federn stützen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erteilung einer einseitigen Stoßbewegung auf einen Körper, der eine hin und her gehende oder schwingende Bewegung ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoßvermittler (i) mit einem drehbaren Teil (2) zusammenwirkt, der (2) derart unter der Wirkung einer exzentrisch angreifenden Kraft steht, daß er, durch einen .7^Intrieb (3) bewegt, beim Festhalten des Stoßvermittlers (i) in einer Endlage veranlaßt wird bei seiner Drehung in seine labile Gleichgewichtslage potentielle Energie anzusammeln, die er (2) nach Überschreitung der Gleichgewichtslage infolge des erstrebten stabilen Zustandes an den Stoßvermittler (i) abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angreifende, auf dein sich drehenden Teil (2) wirkende Kraft durch ein Gewicht oder eine. Feder erzeugt wird (Abb: i bis .l). 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angreifende, auf den Teil (2) wirkende Krafrt dadurch erzeugt wird, daß dieser Teil. (2) mit :exzentr%scher Masse vems,ehen ist, die der Wirkung der Fliehkraft ausgesetzt wird (Abb. 5 bis 7). q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßvermittler aus einer Schraube oder Schnecke (i) besteht, die mit einem oder mehreren Schrauben- oder Schneckenradplaneten (2) in Eingriff steht, die ihrerseits mit exzentrischer Masse versehen und in einem Träger (6) gelagert sind, welcher auf einer sich drehenden, in der Achseilinie der Schraube oder Schnecke (i) liegenden, zwangläufig getriebenen Welle (3) befestigt ist (Abb. 5). 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßvermittler aus einem Zahnrad (i) besteht, das eine hin und her gehende Schwingbewegung ausführen kann und dessen eine Endlage durch ein geeignetes Widerlager begrenzt ist, wobei das Zahnrad mit einem oder mehrF@ren anderen Planetenstirnrädern (2) in Eingriff steht, die mit exzentrischer Masse versehen und in einem Träger (6) auf einer zwangläufig getriebenen Welle (3) gelagert sind, die ihrerseits in der Achseilinie des stoßvermittelnden Zahnrades (i) liegt (Abb. 6, 7). 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stoßvermittelnde Zahnrad (z) eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung aufweist, die eine mit Gewinde versehene, nicht drehbare und an dem einen Ende mit einem Schlagkopf (9) ausgerüstete Spindel (7) umgibt, so daß die Spindel eine hin und her gehende, den Schwingungen des Rades entsprechende Bewegung ausführt (Abb. 6, 7).
DEO16153D 1925-12-15 1926-12-15 Vorrichtung zur Erteilung eines einseitigen Stosses auf einen beweglich gelagerten Koerper Expired DE474104C (de)

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