DE961409C - Keilriemenregelgetriebe - Google Patents

Keilriemenregelgetriebe

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DE961409C
DE961409C DEB22558A DEB0022558A DE961409C DE 961409 C DE961409 C DE 961409C DE B22558 A DEB22558 A DE B22558A DE B0022558 A DEB0022558 A DE B0022558A DE 961409 C DE961409 C DE 961409C
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DE
Germany
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hub
conical
belt
variable speed
disc
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Expired
Application number
DEB22558A
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English (en)
Inventor
Ernst Winckler
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BUMA BUCHBINDEREI und DRUCKMAS
Original Assignee
BUMA BUCHBINDEREI und DRUCKMAS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Keilriemenregelgetriebe Zur stufenlosen Drehzahlverstellung von Maschinen werden Getriebe verwendet, bei denen ein Keilriemen über Treibscheiben von veränderlichem Durchmesser läuft. Jede Treibscheibe besteht aus zwei gegeneinander verstellbaren kegeligen Scheiben, die je nach ihrer Entferung voneinander den Keilriemen in verschiedenem Achsabstand laufen lassen, wodurch die Drehzahl verändert wird. Eine Verstellung ist nur im Laufe möglich, und der Keilriemen wandert von selbst auf den größeren oder kleineren Durchmesser, wobei durch entsprechende Maßnahmen der sich ändernde Achsabstand der antreibenden und getriebenen Scheibe bei konstanter Keilriemenlänge ausgeglichen werden muß. Meist werden zwei gleiche, aber im entgegengesetzten Sinne zu verstellende Treibscheibenpaare verwendet, damit der Achsabstand konstant bleibt. Um die Mitte des Keilriemens festzuhalten, werden die beiden kegeligen Scheiben meist so gesteuert, daß sie sich gleichmäßig voneinander weg bzw. zueinander zu bewegen, d. h. um den Betrag, um den die eine kegelige Scheibe z. B. nach außen geschoben wird, wandert auch die andere Scheibe in entgegengesetzter Richtung. Für diese Steuerungsaufgabe existieren bereits verschiedene Konstruktionen, die jedoch verhältnismäßig kompliziert sind und. eine große Baulänge haben.
  • Für die zwangläufige Verstellung der kegeligen Scheiben, die axial auf einer Nabe verschiebbar angeordnet sind, hat man bei den bekannten Keilriemenregelgetrieben Umlenkgetriebe verwendet, die mittels Zahnrad und Schnecken arbeiteten. Diese Umlenkgetriebe hatten den Nachteil, daß sie verhältnismäßig große Genaui:gk .eitern erforderten und aus einer Mehrzahl von Teilen bestanden,, die genau aneinander angepaßt sein mußten. Auch war die Einwirkung der Verstellkräfte nicht gleichmäßig auf dem Umfang der zu verstellenden Kegelscheibe verteilt, so daß verhältnismäßig große Verstellkräfte erforderlich waren, um eine sichere Verschiebung der Kegelscheibenpaare zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile in einfachster Weise durch ein Umlenkgetriebe vermieden, das aus einer Mehrzahl von auf einem mit der Welle umlaufenden, insbesondere sternförmig ausgebildeten Trägerkörper angeordneten Druck- bzw. Schwenkhebeln besteht. Hierbei sind die das Umlenkgetriebe bildenden Druck- bzw. Schwenkhebel doppelarmig ausgebildet, wobei der eine Arm mit der Nabe und der andere Arm mit der auf dieser Nabe axial verschiebbar angeordneten Scheibe in Verbindung steht.
  • Gemäß der weiteren Erfindung kann auf der einen Seite der mit einer Nabe versehenen kegeligen Scheibe eine an sich bekannte Verstelleinrichtung, z. B. ein Handrad, und auf der anderen Seite das Umlenkgetriebe angeordnet sein.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung ist die geringe Baulänge, die es ermöglicht, die gesamte Vorrichtung etwa auf den Wellenstumpf des Elektromotors aufzubringen, wodurch die Größe einer normalen festen Keilriemenscheibe kaum überschritten wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Verstelleinrichtung zusammen mit den zu verschiebenden kegeligen Scheiben nur einen ganz kurzen Kraftweg besitzt, so daß keinerlei Lagerung oder Abstützung, sondern nur eine keine Kräfte aufnehmende Verdrehungssicherung für die Versteileinrichtung, zu irgendwelchen Festpunkten außerhalb des Getriebes nötig ist. Die auftretenden Bewegungen sind so gering, daß kein Verschleiß, der die Verstellung benachteiligen würde, entstehen kann. Infolge der wenigen und einfachen Teile ist außerdem die fabrikatorische Herstellung äußerst billig. Durch den Wegfall von federnden Konstruktionsteilen ist die Gefahr von Brüchen nicht vorhanden. Es können auf Grund der geringen Zahl einfacher Bauteile fertig montierte, leicht einzubauende Regeltreibscheiben in genormten Größen verwendet werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. I ein derartiges Getriebe auf dem Achsstummel I eines Antriebsmotors mit dem äußeren Lagerschild 2. Die Welle I läuft gegen das in diesem Lagerschild 2 befindliche Lager mit einem Bund an. An dem Schild 2 ist ein Flansch 3 angeschraubt, der mit einem Gewindestutzen versehen ist, auf dem das Handrad 4 in horizontaler Richtung verstellt werden. kann. Infolge der Selbsthemmung im Gewinde bleibt es in der jeweils eingestellten Stellung stehen. Dieses Handrad 4 wirkt nun über das Druckkugellager 6 auf die eine kegelige Scheibe 5, die auf der Welle I verschiebbar ist und durch die Paßfeder 13 mit der Welle I umlaufen muß. Die kegelige Scheibe 5 besitzt eine längere zylindrische Nabe, auf der eine zweite kegelige Scheibe 8 verschoben werden kann und durch die Paßfeder 14 beim Umlauf der Scheibe 5 bzw. der Welle I mitgenommen wird. Diese beiden Scheiben 5 und 8 sind nun durch die Druckhebel 9, die in einem fest mit der Welle I verbundenen Sternkörper I0 beweglich gelagert sind, gegeneinander verriegelt. Die Druckhebel laufen also mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Scheiben 5 und 8 um. Die Abdeckplatte II schützt.gegen Berührung. Sie sowie der Sternkörper I0 werden durch die Schraube 12 fest mit der Welle I verbunden,.
  • Abb. I a verdeutlicht .die Anfangsstellung, bei der das, Handrad 4 dem Flansch 3 am nächsten steht. Die beiden kegeligen Scheiben 5 und 8 sind am weitesten voneinander entfernt, und der Keilriemen 7 befindet sich in der tiefsten Stellung, der dem Radius R1 der Antriebsscheibe entspricht. Wird nun das Handrad 4 auf dem Flansch 3 nach rechts geschraubt, so drückt es, ohne daß es von der Welle I mitgenommen wird, über das Druckkugellager 6 die Scheibe 5 ebenfalls nach rechts, die aber nun mit der rechten Fläche .ihrer Nabe die Druckhebel 9 verstellt. Diese kehren die Bewegungsrichtung um, indem sie mit ihrem anderen Ende die kegelige Scheibe 8 auf die Scheibe 5 zu bewegen, und zwar im gleichen Maße, wie sich die Scheibe 5 vorwärts bewegt. Die Druckhebel 9 wirken also nicht nur als kraftschlüssige Verriegelung zwischen den Scheiben 5 und 8, sondern auch als Umkehrgetriebe für die vom Handrad 4 ausgehende Verstellbewegung. Die sich einander nähernden Scheiben 5 und 8 setzen den Keilriemen 7 unter Druck, dessen vertikale Komponente den Keilriemen nach außen treibt.
  • Abb. I b zeigt die Endstellung, wenn die Scheiben 5 und 8 ganz genähert sind und der Keilriemen auf dem größten Umfang mit dem Radius R2 läuft.
  • Abb. 2 vermittelt schließlich einen Blick auf die Einrichtung der Abb. I, wenn die Abdeckkappe II abgenommen ist. Sie zeigt die Ausbildung des sternförmigen Körpers I0 mit den Druckhebeln 9, deren Zahl aber auch auf drei oder zwei verringert werden kann.
  • Die Abb. I und 2 lassen bereits die Vorteile der Erfindung erkennen, die durch den einfachen Mechanismus zur Verstellung der beiden kegeligen Scheiben gegeneinander gekennzeichnet sind. Durch das Umkehrgetriebe mittels der Druckhebel 9 wird der Verstellweg halbiert, die Keilriemenlaufachse X-Z bleibt trotz der Verstellung erhalten, und. der Kraftfluß ist bei dem Verstellvorgang auf kürzestem Wege geschlossen. Dabei sind die Bewegungen so gering, daß kein Verschleiß auftreten kann. Die gesamte Einrichtung nimmt so wenig Raum ein., .daß sie auf dem Wellenstumpf des Antriebsmotors einer Maschine befestigt werden kann. Mit dem Motorgehäuse ist keine- andere Verbindung herzustellen, als den Flansch 3 anzuschrauben.
  • Einen weiteren Vorteil zeigt die Abb. 3. Müssen für die Übertragung größerer Leistungen mehrere Scheiben verstellt werden, dann können die gleichen Teile einfach aneinandergereiht werden, und es ist nur nötig, daß die Scheibe I8 mit drei oder vier Stiften I7 versehen wird, die die Verbindung zur Scheibe 8 herstellen. In der Scheibe I5 sind für den Durchtritt der Stifte I7 entsprechende Löcher zu bohren. Zwischen den Scheiben 5 und I5 wird statt des Kugellagers 6 ein einfacher Zwischenring I6 eingelegt, und die Paßfeder i9 wird entsprechend länger ausgeführt. Die Verstellung mittels des Handrades 4 sowie das Umkehrgetriebe I0, 9 werden aber nur einmal benötigt. Hierdurch sowie durch die Verwendung normaler Teile lassen sich Regelgetriebe für größere Leistungen sehr billig aufbauen.
  • In den Abb. i und 3 ist die Verstellung unter Verwendung des Handrades 4 und des auf dem Flansch 3 angebrachten Gewindes dargestellt worden. Statt des Gewindes kann aber auch eine Exzenterspannung oder eine sonst geeignete Spann-bzw. Verschiebeeinrichtung verwendet werden, beispielsweise ein Druckzylinder, dessen Kolben unter Öl- oder Luftdruck steht oder eine elektrische Antriebseinrichtung.
  • Wenn nur eine Treibscheibe einen veränderlichen Durchmesser hat, die andere aber eine feste Keilriemenscheibe ist, dann muß der Motor auf einer Wippe federnd angebracht werden, damit der infolge der konstanten Keilriemenlänge sich ändernde Achsabstand ausgeglichen werden kann.
  • In Abb. 4 ist statt dessen eine Einrichtung mit zwei verstellbaren Treibscheiben 5, 8 dargestellt, bei der keine Änderung des Achsabstandes eintritt. Die Handräder 4 sind durch ein Getriebe, z. B. eine Zahnstange oder eine Gelenkkette 2o, miteinander verbunden. In diesem Falle muß aber das Gewinde zwischen dem Flansch 3 und dem Handrad 4 bei dem einen Treibscheibensatz Rechtsgewinde sein, bei dem anderen Linksgewinde. Denn wenn der Keilriemen 7 die Treibscheiben 5, 8 der beiden Sätze im gleichen Umlaufsinne antreibt, dann muß die Verstellung der beiden kegeligen Scheiben 5 und 8 im entgegengesetzten Sinne erfolgen, d. h., wenn sie sich auf der Antriebsseite nähern, dann müssen sie sich auf der Abtriebsseite voneinander entfernen. Wenn das Verstellgetriebe 3, 4 aber auf beiden Seiten gleichsinnig beispielsweise mit Rechtsgewinde ausgelegt ist, dann muß die Bewegungsantriebsrichtung umgekehrt werden, wie dies in Abb. 4 beispielsweise durch den gekreuzten Antrieb 21 angedeutet ist. Hierbei kann 21 eine Zahnstange, ein Ketten- oder Riementrieb, eine Hebelübertragung oder eine Umkehrung durch ein Zahnradgetriebe sein. An sich sind derartige, mit zwei verstellbaren Treibscheibensätzen arbeitende Getriebe bekannt, doch sind sie durch den unförmigen Verstellmechanismus für die Scheiben, der hier doppelt ausgebildet werden muß, besonders teuer und schwer einzubauen. Im vorliegenden Falle dagegen stellt jeder Treibscheibensatz ein in sich geschlossenes Aggregat dar. In ganz einfacher und leichter Weise werden sie durch billige und bekannte übertragungselemente 2o oder 2I, z. B. durch eine Schubstange, Kette, Zahnstange, Riemen, Zahnrad usw., verbunden. Ja es ist sogar möglich, nur einen Treibscheibensatz durch die Verschiebeeinrichtung 3, 4 zu verstellen und bei dem anderen Treibscheibensatz die Verschiebeeinrichtung 3, 4 durch eine Feder zu ersetzen. Diese Feder stellt dann dien zweiten Treibscheibensatz selbsttätig nach, und die gesamte Drehzahlverstellung wird von .einer Seite aus bewirkt.
  • Die Einrichtung, wie sie durch die Abb. i und 2 dargestellt ist, kann nun noch in mehrfacher Weise abgeändert werden. Sie kann beispielsweise auch an beliebiger Stelle auf durchgehenden Wellen angeordnet werden. In diesem Falle wird der Flansch 3 unter entsprechender konstruktiver Ausbildung nicht an dem Lagerschild 2 befestigt, sondern er stützt sich mittels eines zweiten Druckkugellagers gegen einen Bund auf der Welle i ab, der zweckmäßig durch einen aufgezogenen Ring oder Stellring gebildet wird. Um zu verhindern, daß die Verstelleinrichtung durch das Reibungsmoment der beiden Druckkugellager, zwischen denen sie sich dann befindet, mitgenommen wird, kann der Flansch 3 in ganz einfacher und leichter Weise gegen irgendeinen festen Punkt in der Nähe abgestützt werden, jedoch ist diese leichte Abstützung nicht mit den schweren Lagerungen der früheren Verstelleinrichtungen zu vergleichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Keilriemenregelgetriebe mit gegeneinander verschiebbaren Kegelscheibenpaaren, von denen je eine kegelige Scheibe mit ihrer Nabe auf dem Wellenstumpf verschiebbar ist und die axiale gegenläufige Bewegung der anderen Kegelscheibe über ein auf demselben Wellenstumpf angeordnetes Umlenkgetriebe zwangläufig steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkgetriebe aus einer Mehrzahl von auf einem mit der Welle umlaufenden, insbesondere sternförmig ausgebildeten Trägerkörper angeordneten Druck- bzw. Schwenkhebeln besteht, die doppelarmig ausgebildet sind, wobei der eine Arm mit der Nabe der einen Scheibenhälfte und der andere Arm mit der auf dieser Nabe axial verschiebbar angeordneten zweiten Scheibenhälfte in Verbindung steht. 2. Keilriemenregelgetriebe nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der mit einer Nabe versehenen kegeligen Scheibe eine an sich bekannte Verstelleinrichtung, z. B. ein Handrad, und auf der anderen Seite der Nabe das Umlenkge@triebe angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.
  2. 2 Zoo loi, 2 326 5o8, 2 475 955, 2 524 575e 2 543 967; Prospekt der Firma »Gerbing Manufacturing Corp.« in der Zeitschrift »Pro,duct Engineering«, March 1951, S.352.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2200101A (en) * 1937-10-02 1940-05-07 Richard L Woodhouse Variable speed transmission
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