DE875114C - Stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares Getriebe - Google Patents

Stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares Getriebe

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DE875114C
DE875114C DEK10225A DEK0010225A DE875114C DE 875114 C DE875114 C DE 875114C DE K10225 A DEK10225 A DE K10225A DE K0010225 A DEK0010225 A DE K0010225A DE 875114 C DE875114 C DE 875114C
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gear
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Expired
Application number
DEK10225A
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English (en)
Inventor
Fritz Klein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members
    • F16H29/16Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members
    • F16H29/18Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members in which the intermittently-driving members slide along approximately radial guides while rotating with one of the rotary members

Description

  • Stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares Getriebe AUSGEGEBEN AM 30. APRIL 1953 Die Erfindung betrifft ein stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares Getriebe. Bei den bekannten Getrieben dieser Sonderart werden zur Verbindung der beiden zueinander parallelen Wellen bzw. der auf diesen sitzenden axial verstellbaren Kegelscheiben Riemen, Gliederketten od.dgl. benötigt. Der Einbau solcher Elemente setzt einen gewissen Abstand der beiden Wellen voraus. Es ergeben sich dadurch verhältnismäßig große Ab- messungen für ein solches Getriebe.
  • Die Erfindung setzt sich zum Ziel, ein- derartiges Getriebe zu schaffen, bei dem die An- und Abtriebswellen gleichachsig angeordnet sind und die Abtriebswelle dennoch vollständig stufenlos, also nicht nur fein#stufig' in ihrer Drehzahl geregelt werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in dem Getriebe ein in Einzelstücke aufgeteiltes Getrieberad vorgesehen ist, dessen mit einem festen Lager gelagerte Einzelstücke auf einer Triebscheibe längsRadien gleitend angeordnet sind, und daß die Triebscheibendrehachse gegenüber derjenigen des festen Lagers quer verstellbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 eine Stirnansicht und Fig. 3 ein-en Längsschnitt längs der Linie A-B in Fig. 2 zu einem Einzelteil des Getriebes, Fig. 4 das Schema des Getriebes entsprechend Fig. i, Fig- 5 eine Seitenansicht zu diesem Schema und Fig. 6 in schaubildlicher Darstellung Einzelteile der Kraftübertragung in auseinandergezogenem Zustand.
  • Das Getriebe ist *umschlossen von einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, das aus zwei Stirnplatten ii und 12 und einem Zylindermantel 13 besteht. In der Fig. i sind gewisse Vorgelegeräder und Verstellorgane für diese strichpunktiert in der Zeichenebene dargestellt, die im normalen Zustand in einer senkrecht zur Zeichenebene durch die Mittelachse des Getriebes gelegten Ebene zu denken, sind, wie dies auch aus dem Schema nach Fig. 5 hervorgeht. Diese Art der verschwenkten Da-rstellung des Vorgeleges ist gewählt, um eine zweite Schnittzeichnung des Getriebes züi vermeiden.
  • Beide Stirnplatten i i, und 1:2 haben Lageraugen i i i bzw. 1:2 15 in denen unter anderem über Kugellager 11:2 bzw. 122 die Antriebswelle 14 bzw. die Abtriebswelle 15 gelagert sind. Diese-beidenWellen sind mit ihren gegeneinandergerichteten Enden 141 bzw. mit dem hohl ausgebildeten Ende 151 über Nadellager:25 ineinander gelagert, so daß sie mit unterschiedlicher Drehzahl umlaufen können. In dem Lagerange i i i ist über ein weiteres Kugellager 113 außerdem ein Zahnrad 16 gelagert. Es kämmt mit einem Vorgelegezahnrad 17, das zusammen mit einem weiteren Zahnrad i& auf einer Vorgelege-,welle ig befestigt ist. Diese Vorgelegewelle ist im Gegensatz zur Darstellung in. Fig. i, in Wirklichkeit an einer aus Fig. 5 zu. erkennenden Stelle am Gehäuse 11, 1:2, 13 gehalten, die in der senkrecht zur Zeichenebene der Fig. i verlaufenden und durch die Mittelachse des Getriebes gelegten Ebene liegt. Diese Vorgelegewelle ig bildet gleichzeitig die Schwenkachse für eine Schwin#ge:2o mit einem Handgriff 21. Die Schwinge 9-o kann in einem durch, die beiden Linien, 22 der Fig. 5 angedeuteten Ausmaß durch Verstellen des in dem Gehäusemantel 13 in, einem Schlitz geführten Handgriffs 21 verschwenkt werden.
  • In dieser Schwinge ist über ein Kugellager 2öi eine drehbare, den Abtriebsstummel 15 im Abstand umgDeifende Zylinderhülse 2,3 gelagert, die an ihrem einen Ende ein fest darauf verkeiltes Zahnrad 24 trägt. Das Zahnrad 24 kämmt mit dem Vorgelegerad 18. An ihrem anderen Ende trägt die auch in Fig. 2, und 3 als Einzelteil dargestellte Hülse :23 eine Scheibe 231, die eine Reihe von radialen Schlitzen23:2 aufweist. Zu beiden Seitenjedes-dieser Schlitze:232 sind parallel -zu deren Längsachsen Führungsnuten 233 vorgesehen. In den einzelnen Nutenpaaren führt sich dabei je ein Kupplungsteilstück 26 der in Fig. 6 deutlicher erkennbaren Art, und zwar mit Hilfe der Führungsaugen 261. Diese Vielzahl von Kupplungsteilstücken:26 ist in einem Kugellager 27 gelagert, das seinerseits wieder in einem mit dem Gehäusemantel 13 fest verbundenen Ring29, jedoch exzentrisch, gehalten ist. Die Kupp- lungsteilstücke 26 können also auf der Innenseite des Zylindermantels 13 des Getriebegehäuses umlaufen.
  • Die Führungsstücke 26 weisen ein im wesentlichen H-förmiges Profil auf und bilden dadurch einerseits eine Nut 262 zur Aufnahme des einen Ringes des Kugellagers 297 und andererseits einen nach der Drehachse hin gerichteten Flansch 9-63, dem, wie weiter unten gezeigt- werden wird, die Aufgabe zufällt, das Drehmoment weiter zu Übertragen. Hierzu sind folgende weitere Kupplungselemente vorgesehen: Auf der Welle 15 ist über ein Kugellager 29 eine Scheibe 30 frei drehbar gelagert, mit der-en äußerem Rand- ein Kupplungsrin'g 31 fest verbunden ist, der in seinem gegen die Mittelachse gerichteten Teil ein U-PrOfil 3 11 aufweist und zentrisch. so angeordnet ist, daß der obenerwähnte Flansch263 der in. dem exzentrischen Kugellager 27 ebenfalls exzentrisch umlaufenden Stücke 26 im oberen Scheitel des Ringes 3 11 in den freien Raum zwischen dessen U-Schenkeln hineinragt.
  • Das Drehmoment wird vom Flansch:263 auf den U-Ring 3111' über Klemmkugeln 32 übertragen, die in entsprechenden Querbohrungen 312 der Schenkel des U-Ringes 3 11 lose eingelegt sind. Nach innen zu liegen also die Kugeln in ihrer Endstellung aneinander bzw. an dem Flansch 263 an, während sie nach außen hin gehalten sind durch eine der Zahl der Stücke 26 entsprechende Zahl von Ringstücken 33 mit U-Profil. Diese-Ringstikke sind auf einem auf einer Schulter des Ringes 30 festgespannten Ring 34 zentrisch zur Mittelachse des Getriebes ge- halten und umgreifen den U-Ring 311. Sie laufen jedoch mit den Stücken 26 und der Scheibe 231 um, da jedes Einzelstück mit einem Zapfen 331 ausgerüstet ist, der jeweils in einen der Schlitze 232 passend eingreift. Um den einen Steg der Stücke 26 durchdringen zu können, sind in letzterem noch Schlitze 264 vorgesehen. Diese sind so bemessen, daß entsprechend der Exzentrizität des Umlaufes der Bolzen 331 immer frei durchtreten kann.
  • Um jene Klemmwirkung zwischen dem Flansch ?63 und den Kugeln 32 zu erzeugen, sind sowohl die Flansche 2,63 der Stücke 26, als auch die Innenseite der U-Schenkel der Stücke 33 mit Schrägflächen versehen, die nach beiden Drehrichtungen ansteigen bzw. abfallen und so einen nach beiden Richtungen wirkenden doppelten Klemnikonus fiüfr d.ie Kugeln bilden. Diese Schrägflächen sind aus Fig. 6 zu erkennen, wo sie für die Stücke 3 3 mit 332 bezeichnet sind; um sie auch am Flansch 263 zeigen zu können, ist der in den Ring 3 11 ragende Flansch 263 noch einmal für sich weggebrochen dargestellt. An diesem weggebrochenen Stück sind dann die Schrägflächen 265 deutlich zu erkennen.
  • Durch das kurzzeitigeFestklemmen der einzeln-en Flansche'?-63 beim Durchgang durch den Ring 311 wird über die Kugellv32 und die Wandungen der Löcher31# das Drehmoment auf den Ring311 übertragen und von diesem schließlich auf die Scheibe 30.
  • An der Scheibe 30 sind auf der anderen Seite über Lagerbolzen 35 und Kugellager 36 zwei Planetenzahnräder37 gelagert, die einerseits mit einem am Zahnrad 16 festen Hohlzahnrad 38 und andererseits mit einem zentralen Zahnrad 39 kämmen, das auf dem Umfang des hohlen, Wellenendes 151 vorgesehen ist. Beim Umlauf der Scheibe 30 wälzen sich also die Zahnräder 37 am Innenzahnkranz 38 ab, wenn dieser mit anderer Geschwindigkeit als 3 11 umlauft, bzw. kuppeln das Rad 38 starr mit 39, wenn bei einer auf i : i eingestellten übersetzung zwischen 26 und 3 11 das Rad 311 gleich schnell wie, 16 bzw. 38 umläuft. In beiden Fällen wird der Ab- trieb 15 über 37 angetrieben.
  • Bei der bis jetzt beschriebenen Wirkungsweise und in ihrer Mittelstellung gemäß Fig. 5 stehender Schwinge, der auch die Stellung der Einzelteile in Fig. i entspricht, wird immer ein konstantes, der Exzentrizität der Stücke 26 entsprechendes Übersetzungsverhältn#is eingehalten. Der Bolzen 33 1 der Klemmstücke 33 durchquert die Schlitze 232 etwa in ihrer Mitte. Das übersetzungsverhältnis wird also bestimmt durch den im Berührungspunkt zwischen Schlitz 23:2 und Bolzen 331 vorhandenen Hebelarm zur Mittelachse.
  • Um diesen Hebelarm zu verändern, enügt es, die Schwinge:2o aus ihrer gezeichneten Mittelstellung heraus nach oben oder nach unten zu verschwenken. Dadurch wird die Büchse23 mitsamt dem Flansch 23 1 angehoben oder abgesenkt. Der im Augenblick der Klemmkupplung eines Stekes 33 vorhandene Berührungspunkt seines Bolzens 331 mit der Wandung des Schlitzes 232 wandert dabei gegen den Mittelpunkt oder von ihm weg. Hierdurch ändert sich der im Verhältnis zur Mittelachse der angetriebenen Büchse 2,3 vorhandene Hebelarm in weitern Maß, so daß sich die Gesamtübersetzung entsprechend, auf rein mechanischem Weg stufenlos durch Verschwenken der Schwinge2o regeln läßt. Beim Anheben oder Absenken der Scheibe 231 -gleiten die durch ihre feste Lagerung im exzentrischen Kugellager .2,1 radial nicht verstellbaren Stücke 26 mit ihren Zapfen 261 in den, Nuten233 und sind also immer drehmomentübertragend, jedoch auch hier, mit entsprechend geändertem wirksamem Hebelarin, mit der Büchse 23 gekuppelt.
  • Die Stücke26 kommen bei ihrem Durchgang zwischen den Kugeln32 nacheinander immer kurzzeitig in Eingriff mit diesen Kugeln. Da sich die Eingriffradien der Teile31I und :26 nur wenig unterscheiden, überdecken sich die Eingriffszeiten der nacheinander zurWirkung komniendenTeile26.
  • Im gezeichneten Beispiel ist bei der dargestellten Mittelstellung der Schwinge2o das Übersetzungsverhältnis zwischen :26 und 311 etwa i . i und zwischen An- und Abtrieb ebenfalls i : i.
  • je nach Ausschlagrichtung der Schwinge wird zwischen 26 und 3U eine Übersetzung ins Schnelle oder ins Langsame bewirkt. Die gewählte Kombination mit dem Planetengetriebe vergrößert den Bereich der stufenlosen Regelbarkeit in besonders .starkem Maß.
  • Das geschilderte Getriebe läßt bei genügend weiternSchwingenausschlagnachderUntersetzungsseite- sogar ein Stillsetzen oder Umkehren des Ab- triebs zu.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufenlos mit rein mechanischen Mitteln regelbares )Getriebe, bei dem die An- und Abtriebswelle gleichachsig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein in Einzelstücke aufgeteiltes Getrieberad vorgesehen ist, dessen mit einem festen Lager (27) gelagerte Einzelstücke (26) auf einer Triebscheibe (231) längs Radien gleitend angeordnet sind, und daß die Triebscheibendrehachse gegenüber derjenigen des festen Lagers (:27) quer verstellbar ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebscheibe (231) auf einer verstellbaren Schwinge (20) gelagert ist. 3. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Einzelstücken (26) gebildete Getrieberad als Hohlgetrieberad mit innenliegendem, kraftschlüssig wirkendem Kupplungskranz (263) ausgebildet ist. 4. Getriebe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskranz aus nach der Drehachse gerichteten Flanschstücken (263) an den Hoh#lradeinzelstücken (26) besteht und in eine entsprechende Umfangsmit des Innenrads (311) eingreift, in deren Seiten,-wänden, und zwar in durchgehenden Querbohrungen (3 1:2), Kugelpaare (3:2) eingelegt und nach außen gehalten sind von den Nutenring (311) unigreifenden U-Profilstücken (33), die konzentrisch zu diesem geführt, von der Triebscheibe (231) mitgenommen, je einem Hohlradteilstück (26) zugeordnet und ihm gegenüber in Deehrichtung festgelegt sind, wobei am Flansch (263) und U-Profilstück (33) einander entsprechende Schrägflächen(265, 332) vorgesehen sind. 5. Getriebe nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem NutenTilig (311) und dem Abtrieb (15) ein Planetengetriebe (37, 38, 39) eingeschaltet ist, dessen Außenrad (38) mit der Antriebswelle (14) umläuft,
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