DE801801C - Umlaufgetriebe - Google Patents

Umlaufgetriebe

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DE801801C
DE801801C DEP29109A DEP0029109A DE801801C DE 801801 C DE801801 C DE 801801C DE P29109 A DEP29109 A DE P29109A DE P0029109 A DEP0029109 A DE P0029109A DE 801801 C DE801801 C DE 801801C
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Germany
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sun gear
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Expired
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DEP29109A
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W Doellken and Co GmbH
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W Doellken and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/26Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Umlaufgetriebe Um sehr hohe Veränderungen der Drehzahl zwischen zwei Wellen durch Getriebe von nicht zu großer räumlicher Ausdehnung zu bewirken, kommt bisher praktisch nur das relativ teure Schneckenradgetriebe in Betracht. Theoretisch kann man allerdings auch mit einem Umlaufgetriebe, bei dem um ein feststehendes Sonnenrad ein durch den Antrieb beeinflußtes Leitrad umläuft, das mit dem auf das zum Sonnenrad koaxiale Abtriebsrad wirkende Treibrad verbunden ist, auf kleinem Raum hohe Unter- bzw. Übersetzungsverhältnisse erreichen.
  • Ist in einem Umlaufgetriebe die Drehzahl des Antriebes bzw. die Zahl der Umläufe des Treibrades um das Sonnenrad gleich i, so ist die Abtriebsraddrehzahl worin a den Durchmesser des Sonnenrades, b den des Leitrades, c den des Treibrades und d den des Abtriebsrades bedeutet. Durch geringe Differenzen im Durchmesser der vier Räder eines Umlaufgetriebes kann man also sehr hohe Drehzahländerungen erzielen. Praktisch ist dieser Vorteil des Umlaufgetriebes aber noch nicht ausnutzbar gewesen. Es hängt dies damit zusammen, daß man bei der bisher angewendeten Verbindung der Räder durch Verzahnung den Durchmesser der Räder nur in Abhängigkeit von der Teilung, und zwar immer nur paarweise, verändern konnte, d. h. bei der Verminderung des Durchmessers des einen Rades mußte der Durchmesser des mit ihm zusammenarbeitenden anderen Rades erhöht werden. Man konnte also bei den bisher bekannten Umlaufgetrieben gerade die in den Bereich hoher Drehzahländerung führenden geringen Durchmesserdifferenzen nicht verwirklichen.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß bei einem Umlaufgetriebe mindestens zwischen zwei im Kraftweg folgenden Rädern (Sonnenrad und Leitrad einerseits und Treibrad und Abtriebsrad anderseits) zur " Kraftübertragung ein endloses, biegsames Zugorgan, vorzugsweise ein endloser Gummikeilriemen, benutzt wird.
  • Durch die Anwendung eines Gummikeilriemens zur Kraftübertragung ist es möglich; mit einfachen Mitteln jede gewünschte Durchmesserdifferenz zwischen den Rädern des Umlaufgetriebes zu verwirklichen. Wenn man das endlose Zugorgan über eine übliche Spannrolle lauen läßt; braucht bei Änderung des Durchmessers des einen Rades bzw. der einen Riemenscheibe die damit 'zusammenarbeitende andere Riemenscheibe nicht verändert zu werden. Es genügt an sich, wenn in dem' Umlaufgetriebe nur ein Paar der Räder oder Scheiben, d. h. entweder Sonnenrad und Leitrad oder Treibrad und Antriebsrad; durch ein endloses, biegsames Zugorgan verbunden werden: Das andere Räderpaar kann auch durch Stirnradverzahnung o. dgl. kraftschlüssig verbunden werden, ohne daß dadurch die Erzielung hoher Über- und Untersetzungsverhältnisse beeinträchtigt würde. Man kann bei Anwendung der Erfindung gegebenenfalls auch eine der Riemenscheiben verstellbar machen, beispielsweise die feststehende Sonnenscheibe, um das Übersetzungßverhältnis im Betrieb zu ändern oder um ohne Änderung der Drehrichtung des Antriebs das Abtriebsrad vor- oder rückwärts laufen zu lassen.
  • Eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ist beim Erfindungsgegenstand ohne weiteres durch Auswechseln eines oder mehrerer der Räder oder Scheiben möglich. An Stelle eines Gummikeilriemens kann unter Umständen auch ein anderes biegsames, endloses Zugorgan benutzt werden, beispielsweise eine endlose Kette. Auch dabei kann eine etwaige Änderung des Übersetzungsverhältnisses auf die Auswechslung eines einzigen der Getrieberäder beschränkt werden.
  • Will man die Durchmesserdifferenzen zwischen den Rädern des Umlaufgetriebes bei hohem Über-bzw. Untersetzungsverhältnis nicht zu gering haben, kann man gegebenenfalls auch zwei oder mehrere solcher Getriebe hintereinander schalten.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in einem senkrechten Schnitt dargestellt: In einem Lagerbock, i ist die Getriebeachse 2 undrehbar gelagert. Auf der Achse 2 sitzt undrehbar damit verbunden das Sonnenrad 3 und das Abtriebsrad 4, welches aber gleichachsig zum Sonnenrad 3 drehbar ist. In den Kugellagern 5, 6 ist das Getriebegehäuse 7 gelagert, das am Umfang eine Stille 8 für den Antriebsriemen besitzt. In dem Gehäuse 7 ist die Welle 9 parallel zur Achse 2 angeordnet. Auf ihr ist in den Lagern io ein Drehkörper gelagert; der auf des' linken Seite das Leitrad i i des Getriebes bildet; und auf der rechten Seite das Treibrad i2. Das Sonnenrad 3, das Leitrad 1i, Treibrad i2 und Abtriebsrad 4 sind mit üblichen Umfangsrollen für je, zwei endlose Gummikeilriemen 13 versehen, die außerdem über auf der Zeichnung nicht dargestellte übliche nachstellbare Spannrollen laufen, die ebenfalls im Gehäuse 7 gelagert sind. Bei der dargestellten Ausführungsform steht das Abtriebsrad 4 außerhalb des Gehäuses ,7 mit einem Kettenrad 14 in Verbindung, von dem aus der Abtrieb erfolgt. Im Gehäuse 7 könnest an geeigneter Stelle Gegengewichte 15 o: dgl. angeordnet werden, um das Getriebe auswuchten zu können.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Durchmesser des Treibrades i2 etwas geringer als derjenige der übrigen Räder des Getriebes, die hier gleichen Durchmesser haben. Soll dasübersetzungsverhältnis geändert werden, kann der das Leitrad i i 'und das Treibrad 12 bildende Drehkörper nach Abnehmen der Treibriemen ,j3 ausgebaut und durch einen anderen Körper ersetzt werden.
  • In entsprechender Weise kann das Übersetzungsverhältnis auch durch Auswechseln des Abtriebsrades 4 geändert werden.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine stufenlose . Änderung der Drehzahl des Abtriebs während des Betriebes mög= lich ist. Der Schnitt ist hier so gelegt, daß statt des Leitrades und des Treibrades die in Abb: i nicht sichtbaren Spannrollen dargestellt sind.
  • Das Getriebe nach Abb'. 2 ist in der Hauptsache ebenso ausgebildet wie das Getriebe nach Abb. i. Die Achse 20 ist indessen drehbar in dem Lagerbock gelagert. Gleichachsig zu ihr ist eine Büchse 21 vorgesehen, welche am Lagerbock 22 undrehbar befestigt ist und auf der das Sonnenrad angeordnet ist. Das Sonnenrad ist unterteilt ausgeführt. Seine Teile 23, 24 sind durch Rechtsgewinde mit der Büchse 21 verbunden, die Teile 25, 26 durch Linksgewinde oder umgekehrt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Teile 23, 25 und 24, 26 aus der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung auseinander zu bewegen, indem man ihnen eine Relativdrehung .zur Büchse 21 gibt. Dies kann mittels der Achse 2o erfolgen, die einen Ringkörper 27 trägt, an d m zwei oder mehrere Arme 28 sitzen, die in ents7rechende Ausnehmungen der Teile 23 bis 26 eingreifen. An der Achse 20 ist zu diesem Zweck außen ein Handrad 29 angebracht. Da das Sonnenrad während des Betriebes stillstehen muß, kann man die Achse 2o mittels des Handrades 3o, das z. B. gegen die Nabe des Handrades 29 wirkt, festklemmen. Statt dessen kann zur Drehung; "der Achse 2o im Gestell auch ein selbstsperrendes Getriebe, etwa ein Schneckenradgetriebe, vorgesehen werden.
  • Mit dem Teil 23 des Sonnenrades ist auf der Büchse 2r verschiebbar ein Lager 31 angeordnet; das durch den Hebel 32 und die Gewindespindel 33 auf den Tragschlitten 34 der Spannrollen 35 wirkt. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Verstelle. der Profilweite des Sonnenrades die Spannrollen 35 selbsttätig in der einen oder andern Richturig verschoben werden, wodurch die Spannung der zwischen Sonnenrad und Leitrad vorgesehenen Keilriemen ständig auf dem gleichen Wert gehalten wird.
  • Die Gewindespindel ist übrigens auch für sich drehbar, z. B. mittels eines auf ihren Vierkantkopf 36 aufgesetzten Schlüssels, um die Lage der Spannrollen 35 regeln zu können. Die Spannrollen laufen, wie bereits angedeutet, mit dem Gehäuse um.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlauf-Vorschaltgetriebe o. dgl. mit um ein feststehendes Sonnenrad umlaufenden, von dem Antrieb beeinflußten Leitrad, das mit einem auf das zum Sonnenrad koaxiale Abtriebsrad wirkenden Treibrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen mindestens zwei im Kraftweg folgenden Rädern, also etwa zwischen Sonnenrad (3) und Leitrad (ii) oder/und zwischen Treibrad (12) und Abtriebsrad (4), ein endloses, biegsames Zugorgan vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen den Getrieberädern durch endlose Gummikeilriemen (13) o. dgl. erfolgt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonnenrad unterteilt mit relativ zueinander verstellbaren Kegelteilen (23 bis 26) ausgeführt ist, welche von außen zwecks stufenloser Drehzahländerung verstellt werden können.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Kegelteile (23 bis 26) des Sonnenrades die Achse (2o) drehbar angeordnet ist und die Arme (28) mit den Teilen (23 bis 26) in Verbindung stehen, die ihrerseits auf einer im Gestell undrehbar gelagerten Büchse (21) unter Vermittlung von entgegengesetzt laufenden Gewindegängen angebracht sind.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß bei Verstellung der Teile des Sonnenrades gleichzeitig der Abstand der Spannrolle (35) vom Sonnenrad verändert wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178744B (de) * 1959-08-20 1964-09-24 Centriline Corp Vorrichtung zum Auftragen und Glaetten eines UEberzuges an der Innenwand eines Rohres
DE102006023539A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Efim Avruckij Wellengetriebe-3
DE102006026444A1 (de) * 2006-06-07 2007-12-13 Efim Avruckij Planetengetriebe von Avruckij
EP2884133A1 (de) * 2013-12-12 2015-06-17 Fobox AS Riementrieb mit großer fester Platte
US9441712B1 (en) 2015-06-11 2016-09-13 Vestas Wind Systems A/S Belt drive with fixed large disc
EP3540262A1 (de) * 2018-03-15 2019-09-18 ContiTech Antriebssysteme GmbH Umlaufräder-riemengetriebe

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