DE462768C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE462768C
DE462768C DEP52129D DEP0052129D DE462768C DE 462768 C DE462768 C DE 462768C DE P52129 D DEP52129 D DE P52129D DE P0052129 D DEP0052129 D DE P0052129D DE 462768 C DE462768 C DE 462768C
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Germany
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gears
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planetary
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DEP52129D
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English (en)
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PERFECTO GEAR DIFFERENTIAL CO
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PERFECTO GEAR DIFFERENTIAL CO
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Gegenstand der Erfindung ist ein Umlauf -rädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit verschieden großen, starr miteinander verbundenen Planetenrädern, von denen zwei j e in ein Zentralrad des treibenden bzw_ des getriebenen Gliedes eingreifen und die übrigen mit feststellbaren Zentralrädern in Eingriff kommen.
  • Das Umlaufgetriebe der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Getrieben dieser Art durch seinen äußerst einfachen Aufbau aus, indem der drehbare Träger der Planetenräderwelle in einem geschlossenen drehbaren, an dem treibenden Glied festsitzenden Gehäuse gelagert ist, das einen in das eine Planetenrad eingreifenden Zahnkranz trägt und in welchem verschiedene undrehbare Zentralräder verschiebbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird durch die ständig miteinander kämmenden Planetenräder ein geräuschloses Arbeiten des Getriebes bei nicht weniger als vier verschiedenen Geschwindigkeiten für den Vorwärtsgang und eine fünfte Geschwindigkeit für den Rückwärtsgang gewährleistet. Durch die Anbringung des ganzen Getriebes in einem drehbaren Gehäuse, welches selbst als ein Zentralrad dient, wird eine äußerst kompakte Konstruktion geschaffen, bei welcher leicht abnutzbare Bremsbänder u. dgl. nicht verwendet werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Das Umlaufrädergetriebe ist in einem Rahmen 2 untergebracht, der von Querträgern 3 des Fahrzeuges getragen wird. In dem Rahmen 2 ist ein zylindrisches, aus zwei Teilen q. und 6 bestehendes Gehäuse drehbar gelagert.
  • Beide Gehäuseteile q. und 6 werden durch Bolzen, die durch Umfangsflansche und einen zwischen den Flanschen angeordneten Zahnkranz 7 hindurchgehen, zusammengehalten. Der Gehäuseteil q. ist an einem Flansch 8 der Antriebswelle g befestigt, welche an dieser Stelle mittels eines Kugellagers i2 in dem Rahmen 2 gelagert ist. Die angetriebene Welle 16 ist mittels eines gewöhnlichen Gleitlagers 13 in dem anderen Ende des Rahmens gelagert.
  • Die angetriebene Welle 16, welche gleichachsig zur Antriebswelle g liegt, erstreckt sich in das zylindrische Gehäuse hinein und trägt an dem bis dicht an das Ende der Antriebswelle heranreichenden Ende ein aufgekeiltes Zentralrad 17. Die Nabe dieses Zentralrades 17 dient unter Zwischenschaltung eines Lagerringes ig als Lager eines Endteiles 2o eines konzentrisch zu den Wellen g und 16 drehbaren Trägers für die Planetenradwellen 23. Ferner ist ein Lagerring 2i zwischen dem äußeren Umfang des Trägerteiles 2o und dem zylindrischen Gehäuse angeordnet, so daß der Träger der Planetenradwellen sicher gelagert ist. Die beiden Endteile 2o des Trägers- sind durch Stangen 22 miteinander verbunden, von denen vorzugsweise drei verwendet werden, welche in einem Abstand von i2o° liegen. In dem Träger sind, ebenfalls in einem Winkelabstand von i2o° und zwischeu den genannten Stangen 22, die Planetenradwellen 23 gelagert, die sich um ihre eigene Achse und bei Drehung des Trägers gleichzeitig um die Achse der angetriebenen Welle 16 drehen können. Jede Planetenradwelle 23 ist mit einem starr darauf festsitzenden Planetenrad 26 versehen, das mit dem Zentralrad 17 kämmt und dasselbe antreibt. Ferner sitzt auf jeder Planetenradwelle fest ein Planetenr ad 27, welches mit dem Zahnkranz 7 kämmt. Die Planetenradwellen sind somit durch die Planetenräder 26 und 27 sowohl mit dem treibenden als auch mit dem getriebenen Glied verbunden. Die Räder 7 und 27 sowie 26 und 17 befinden sich stets in Eingriff.
  • Auf jeder Planetenrad-,velle 23 sind ferner mehrere verschieden große Planetenräder 34 32 und 33 starr befestigt. Die vier Planetenräder 27, 3z, 32 und 33 sind mit einer fortschreitend kleineren Anzahl von Zähnen versehen, wobei die erstgenannten drei Räder mehr Zähne als das =Planetenrad 26 besitzen, während das Planetenrad 33 weniger Zähne als das Rad 26 hat. Das Rad 33 wird zur Herbeiführung der Rückwärtsdrehung der getriebenen Welle 16 benutzt, während die anderen Räder bei der Vorwärtsdrehung verwendet werden.
  • Zwecks Veränderung der Drehzahl und Drehrichtung der getriebenen Welle 16 muß die der kreisenden Bewegung und der Drehbewegung der Planetenradwellen 23 geregelt werden können. Zu diesem Zweck kämmen die Planetenräder 33 mit der Außenverzahnung eines Zahnkranzes 34, der konzentrisch zu der Achse der getriebenen Welle 16 liegt und auch eine Innenverzahnung 36 hat. Dieser Zahnkranz 34 läuft bei allen Vorwärtsgängen leer, und nur wenn der Rückwärtsgang des Getriebes eingeschaltet wird; tritt er in Wirkung.
  • In dem Rahmen 2 ist verschiebbar, aber nicht drehbar, eine Muffe 37 konzentrisch zur getriebenen Welle 1d gelagert. An dem äußeren Ende der Muffe 37 befindet sich ein Ansatz 38, der sich durch eine Längsnut des Lagerbockes 39 nach aufwärts erstreckt. An dem inneren Ende der Muffe 37 sind zwei Zentralräder 41 und 42 befestigt, die mit der Muffe aus einem Stück bestehen können. Das Zentralrad 41 kann mit den Planetenrädern 31 und das Zentralrad 42 mit den Planetenrädern 32 in Eingriff gebracht werden. Das Zentralrad 42 kann ferner mit der Innenverzahnung 36 des Zahnkranzes 34 in Eingriff gebracht werden, wobei der Zahnkranz 34 gegen Drehung festgehalten wird und die Planetenräder 33 sich an der Außenverzahnung des Zahnkranzes 34 abwälzen. Da die Planetenräder 33 weniger Zähne haben als die Planetenräder 26, so wird das angetriebene Zentralrad 17 und die Welle 16 in der umgekehrten Richtung gedreht, obgleich die Richtung der kreisenden Bewegung als auch die der Drehbewegung der Planetenräder 33 unverändert bleibt.
  • Durch axiale Verschiebung der Muffe 37 kann somit jeder Planettnrädersatz 3r, 32, 33 in Eingriff mit einem Zentralrad gebracht werden, und wenn dieser Eingriff hergestellt ist, so bewirkt eine Umdrehung des Gehäuses 4, 6 eine planetarische Bewegung der Planetenradwellen, da das Zentralrad nicht drehbar ist. Die axialen und kreisenden Umlauf sgeschwindigkeiten der Planetenräder werden durch die Abmessungen der miteinander in Eingriff stehenden Räder bestimmt, und die sich ergebende resultierende Geschwindigkeit der Planetenräder 26 wird durch das Zentralrad 17 entweder im positiven öder negativen Drehsinne auf die getriebene Welle 16 übertragen. In der in der Zeichnung dargestellten Lage der Teile befinden sich die Zentralräder 4r und 42 in einer ihrer bei-den neutralen Stellungen; die andere neutrale Stellung dieser Räder befindet sich kurz vor dem Eingriff des Rades 42 in der Innenverzahnung 36 des Zahnkranzes 34. Wenn das Zentralrad 41 mit den Planetenrädern 31 kämmt, so wird dadurch eine niedrige Zwischengeschwindigkeit nach vorwärts eingeschaltet; wenn das Zentralrad .a.2 mit den Planetenrädern 32 kämmt, wird die niedrigste Vorwärtsgeschwindigkeit eingeschaltet, und wenn der Zahnkranz 34 durch Eingriff mit dem Zentralrad 42 festgehalten wird; so wird eine noch kleinere Geschwindigkeit, jedoch, wie bereits erwähnt, in der entgegengesetzten Richtung, eingeschaltet.
  • Die großen Planetenräder 27 können mit einem Zentralrad 49 in Eingriff gebracht werden, das auf einer Muffe 51 sitzt, welche auf der getriebenen Welle 16 gelagert ist. Auf der Muffe 51 ist ferner ein Zentralrad 52 vorgesehen, welches in einem Abstand von -dem Zentralrad 49 sitzt, und zwar derart, daß die beiden Zentralräder 49 und 52 zu beiden Seiten der Planetenräder 27 liegen, in welcher Stellung sich das Getriebe in der einen von mehreren neutralen Stellungen (Leerlauf)-befindet. Wenn es erwünscht ist, können die Zentralräder 49 und 52 zu einem einzigen breiten Zentralrad vereinigt werden, das stets in Eingriff mit -den Planetenrädern 27 steht. Ähnlich wie die anderen Zentralräder kann auch das Zentralrad 49 in axialer Richtung verschoben werden. Wenn die Muffe 51 nach links (s. Zeichnung) verschoben wird, tritt das Zentralrad 49 in Eingriff mit einer 12 Innenverzahnung 53 des Zentralrades 17, und das Zentralrad 52 gerät in Eingriff mit den Planetenrädern a7, wodurch das Zentralrad 49 mit der getriebenen Welle i6 verriegelt wird. Wenn dieser Eingriff hergestellt ist, ist eine Drehung der Planetenradwellen 23 um ihre eigene Achse nicht möglich, so daß das Gehäuse d., 6, die Planetenradwellen 23 und die verschiedenen Räder als eine Einheit um die Achse der Welle 16 rotieren. Dies ist die höchste Geschwindigkeitsstufe des Getriebes.
  • Wenn die Muffe 51 nach rechts (s. Zeichnung) bewegt wird, gerät das Zentralrad ¢9 in Eingriff mit den Planetenrädern 27, und zwar kurz bevor Zähne 5q., welche auf dem Bund 55 an dem äußeren Ende der Muffe 5 i sitzen, in Eingriff mit Zähnen 56 am feststehenden Lagerbock 39 gelangen, so daß die Muffe 5 1 gegen Verdrehung festgehalten und eine planetarische Bewegung der Planetenräderwellen 23 durch die Wirkung der Planetenräder 27 herbeigeführt wird. Dadurch wird die getriebene Welle 16 mit einer hohen Zwischengeschwindigkeit angetrieben.
  • Wenn die Muffe 5 i zwecks Ineingrifftretens des Zentralrades q.9 mit der Innenverzahnung 53 des Zentralrades 17 nach links bewegt wird, wird die Muffe 5, mit derselben Geschwindigkeit -wie die der getriebenen Welle 16 in Umdrehung versetzt. Der Bund 55 ist daher mit einer Ringnut versehen, in die ein gegabelter Arm 62 eingreift. Letzterer erstreckt sich nach aufwärts und läuft in eine Stange 63 aus, die gleitbar in dem oberen Teil des Rahmens 2 zwischen der Deckwand 64 und der Deckelplatte 66 gelagert ist. Neben und parallel zu der Stange 63 liegt, ebenfalls gleitbar, eine Stange 67, die zu dem Ansatz 38 der Muffe 37 führt und daran befestigt ist.
  • Die Stangen 63 und 67 können durch irgendeine Vorrichtung wahlweise bewegt werden, um die gewünschten Geschwindigkeitsstufen einzuschalten. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist beispielsweise zu diesem Zweck ein Bedienungshebe17i vorgesehen, der in Längsrichtung der treibenden und getriebenen Welle vor und zurück und auch quer zu dieser Längsrichtung bewegt werden kann. Die einander gegenüberliegenden Längsseiten der Stangen 63 und 67 sind mit Nuten versehen, in die der Hebe17i, der in der Normallage ein klein wenig in beide Nuten hineinragt, bei der Querbewegung ganz hineingelegt werden kann, um eine der beiden vollständig auszufüllen, wobei er vollkommen außer Eingriff mit der anderen Nut gerät. Die Kanten der Nuten sind zweckmäßig bei 74 abgeschrägt, um die Schwingbewegung des Hebels in Längsrichtung der Wellen zu ermöglichen.
  • Wenn der Hebel 71 seitlich bewegt wird, um in Eingriff mit der Stange 63 zu kommen, dann kann bei Längsverschiebung der Stange 63 die Muffe 51 in eine ihrer drei Stellungen bewegt werden, um die höchste Geschwindigkeit, einen Leerlauf und eine hohe Zwischengeschwindigkeit einzuschalten. Wird andererseits der Hebel 71 mit der Stange 67 in Eingriff gebracht, dann kann durch Längsverschiebung derselben die Muffe 37 in eine ihrer fünf Stellungen verschoben werden, durch welche eine niedrige Zwischengeschwindigkeit, ein Leerlauf, die niedrigste Geschwindigkeit, ein anderer Leerlauf und der Rückwärtsgang eingeschaltet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit verschieden großen, starr miteinander verbundenen Planetenrädern, von denen zwei j e in ein Zentralrad des treibenden bzw. getriebenen Gliedes eingreifen und die übrigen mit feststellbaren Zentralrädern in Eingriff kommen, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Träger der Planetenräder in einem an dem antreibenden Glied festsitzenden Gehäuse gelagert ist, das einen in das eine Planetenrad eingreifenden Zahnkranz trägt und in welchem verschiedene undrehbare Zentralräder verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die undrehbaren Zentralräder auf verschiebbaren Hülsen (5i, 37) sitzen.
DEP52129D 1926-01-26 1926-01-26 Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE462768C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526837A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Northern Engineering Industries Plc, Newcastle Upon Tyne Epizykloidengetriebe-uebertragungsanordnung
DE19704455A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-23 Nicolae Dr Ing Souca Schaltgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526837A1 (de) * 1984-07-27 1986-02-06 Northern Engineering Industries Plc, Newcastle Upon Tyne Epizykloidengetriebe-uebertragungsanordnung
DE19704455A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-23 Nicolae Dr Ing Souca Schaltgetriebe

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