DE401761C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge

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DE401761C
DE401761C DEF53411D DEF0053411D DE401761C DE 401761 C DE401761 C DE 401761C DE F53411 D DEF53411 D DE F53411D DE F0053411 D DEF0053411 D DE F0053411D DE 401761 C DE401761 C DE 401761C
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driving
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge. Umlaufrädergetriebe, bei denen mehrere Sätze an einem einzigen drehbaren Träger gelagerter Umlaufräder vorgesehen sind, die mit einem treibenden Zentralrade, einem feststehenden Innenzahnkranz oder einem Zentralrade der getriebenen Welle in Eingriff stehen, sind bekannt. Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Motorfahrzeuge bestimmtes Getriebe der Art mit -einem in ein Zahnrad der treibenden Welle eingreifenden Planetenrade und zwei mit diesem starr verbundenen, verschieden großen Planetenrädern, von denen das eine in einen feststehenden Innenzahnkranz und das andere in ein auf der getriebenen Welle befindliches Stirnrad eingreift.
  • Derartige Getriebe haben den Vorteil höherer Leistung im Antriebe, wenn der Innenzahnkranz infolge der Verbundbewegung der Planetenräder ortfest gehalten wird, d. h. der Bewegung um die treibenden und getriehenen Zahnräder plus der Bewegung aus dem Eingriff in den Innenzahnkranz, wenn dieser ortfest gehalten wird. Ein Nachteil dieses Getriebes liegt aber darin, daß, wenn ein direkter Antrieb stattfinden soll, das ganze Getriebe mit seinem Gehäuse um die :",chse der getriebenen und treibenden Welle sich dreht, und ein weiterer Nachteil besteht darin, daß mit einem solchen Getriebe der vorteilhafte Verbundantrieb nur bei einer Zahnradübertragung, gewöhnlich des zweiten Rades;, erhalten wird, während bei niedriger Geschwindigkeit das Zahnkranzgetriehe leer läuft, so daß eine gewöhnliche Triebminderung und Leistungsverlust eintritt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein direkter Antrieb erhalten, bei dem das ganze Getriebe in Ruhe ist und bei jedem Geschwindigkeitsverhältnisse der Innenzahnkranz derart wirkt, daß bei jeder Übertragung von Vorwärtsgeschwindigkeiten die Leistung des Verbundantriebes erhalten wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Stirnrad der getriebenen Welle auf dieser lose sitzt, aber mit einer auf der getriebenen Welle aufgekeilten Scheibe gekuppelt werden kann, die zur Lagerung des Trägers der Planetenräderwelle dient, während das treibende Zahnrad auf einer auf der treibenden. Welle un; drehbaren, aber verschiebbaren Hülse gelagert ist, durch welche die treibende Welle mit der getriebenen Welle unmittelbar gekuppelt werden kann, wobei das. Stirnrad dieser Welle und das Zahnrad der Antriebswelle -entkuppelt sind.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Getriebes dar, das in den bei Kraftwagen üblichen Schutzkasten eingebaut ist.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch das. Getriebe und den dasselbe umgebenden Schutzkasten.
  • Abb.2 zeigt das in Abb. i dargestellte Getriebe in Ansicht nach Fortnahme des Schutzkastens.
  • Abb. 3 ist eine Stirnansicht des Getriebes, in der Richtung der bei Linie 3-3 in Abb. 2 eingezeichneten Pfeile gesehen.
  • Abb. 4. zeigt einen Schnitt nach Linie 4-4 in Abb. i, in der Richtung der eingezeichneten Pfeile gesehen.
  • Abb. 5 und 6 sind parallele Schnitte nach den in Abb. i eingezeichneten Linien 5-5 bzw. 6-6.
  • In den Abb. i und 2 sind mit i und 2 zwei Antriebsscheiben bezeichnet, die auf die Triebwelle .l aufgekeilt sind, so daß sie sich mit dieser gemeinsam drehen. Auf den Scheiben i und 2 ruhen auf Kugeln 7 und 8 Rahmen 5 und 6. Mit io und i i sind zwei Vorgelegewellen bezeichnet, die in Lagern angeordnet sind, die von den Teilen 5 und 6 getragen werden. Diese Wellen sind mit Zahnrädern 12, 13 bzw. 14 und 15 versehen, die zwischen diesen Teilen 5, 6 liegen. Auf die Enden dieser Wellen i o, i i sind Zahnräder 16, 17, 18 und 19 außerhalb jener Rahmen aufgekeilt.
  • Ferner kämmen die Zentralräder 2o, 21 mit den Planetenrädern 14 und 15 bzw. 12 und 13. Diese Zentralräder berühren sich mit ihren Flanschen 22, 23 unter Vermittlung des Steuerorgans 5.1, das mittels des Umschahringen 52 und eines Hebels oder paarweise. angeordneter Hebel 51 eingestellt wird.
  • Die Planetenräder 14 und 15 stehen außerdem mit der inneren Verzahnung eines Ringes 44 in Eingriff, der von einem Gehäuse 6e. eingeschlossen ist. Die Wirkung ist in diesem Falle derart, daß die Vorgelegewellen io und i i eine Bewegung um die Mittelwelle herum erfahren, wodurch eine erhöhte Umdrehungsgeschwindigkeit der den Vorwärtsgang bewirkenden Welle .I erreicht wird. Besitzt beispielsweise der Ring ¢.4 viermal so viel Zähne als der Trieb 14, so sind vier Umdrehungen des Triebes erforderlich, um eine volle Umdrehung der Welle i o um die Welle 4 zu ergeben.
  • Zur Herbeiführung einer Kupplung zwischen den Teilen sind an der nach außen liegenden Stirnseite des Rades 21 Antriebsklauen 26 angeordnet, die in Nuten 25 der Scheibe 2 eingreifen, wenn das Rad 21 in dieser Richtung verschoben wird. Anderseits können Aussparungen 27 in der Vorderseite der Antriebsscheibe i mit Antriebsklauen 28 in Eingriff gebracht werden, die an einer Gleithülse 29 angebracht sind, wobei die Hülse auf ihrer Innenseite entsprechend ausgestaltet ist, nämlich derart, daß sie mit der Antriebswelle zusammen in Umdrehung versetzt wird. Die Gleithülse ist auf das als Vierkant ausgebildete Ende der Antriebswelle 3 gesteckt.
  • Es sind ferner Nuten 3o auf einem Trieb 31 hergestellt, das lose auf die Gleithülse 29 aufgesetzt ist und mit den Zahnrädern 16 und i8 kämmt. Wenn die Klauen 28, nachdem sie aus den Nuten 27 herausgezogen und zunächst leergegangen sind, in Eingriff mit den Nuten 3o kommen, werden die Räder 16, 18 auf den Wellen io bzw. i i in Umdrehung versetzt. Es ist ersichtlich, daß, sobald die Klauen 28 in die Nuten 27 der Antriebsscheibe i eintreten, die Welle 3 die Welle in Umdrehung versetzt vermöge der Anordnung der Teile 29, 28, 27 und i. Dies kann als direkter Antrieb bezeichnet werden, der ohne Einschaltung von Zahnrädern erreicht wird, und da das Zahnrad 31 nicht mit der Hülse 29 fest verbunden ist, wird keines der in dem Schutzkasten eingeschlossenen Zahnräder in Umdrehung versetzt, sofern dieser direkte Antrieb eingeschaltet ist.
  • Die Verschiebung der Hülse 29 wird mittels des drehbar gelagerten Hebels 39 bewirkt, der von einer querliegenden Welle 34. getragen wird und mittels an ihm befestigter vorstehender Stifte mit einem Flansch 38 der Hülse in Eingriff kommt.
  • \Vie Abb. 3 ergibt, ist der Rahmen 5 mit Lagern 35 an dem einen Ende und Lagern 36 am anderen Ende versehen, um die Vorgelegew:elle io bzw. 11 zu stützen, und aus Abb. 5 geht hervor, daß der Rahmen 6 Lager 4.5, 4 6 besitzt, die nicht nur die Vorgelegewellen io und i i stützen, sondern auch Lager für die Zwischenräder 4.2, .13 bilden. Diese Rahmen sind durch Bolzen o. dgl., wie z. B. 37 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise, zusammengehalten.
  • Angenommen, die Klauen 28 stehen in Eingriff mit den Ansätzen 3e. und die Hebel 51 werden aus der in Abb. i und 2 gezeichneten Stellung nach rechts herumgelegt derart, daß das Rad 21 ebenfalls nach rechts verschoben wird und seine Klauen 26 in Eingriff mit den i Ansätzen 25 der Scheibe 2 kommen, dann ist folgender Zusammenhang zwischen der antreibenden Welle 3 und der angetriebenen Welle q. vorhanden: durch die Kupplung 28, 3e. durch die Zahnräder 31, 16 und 18, durch i das Trieb 12, das Rad 21 und die Kupplung 25, 26, wodurch bei in Umdrehung befindlicher Welle 3 auch die Scheibe 2 und demnach auch die Welle 4 angetrieben wird. Nun ist das Rad 2o mit Klauen 9 versehen, die, wenn die Hebel 51 aus der in Abb. i und 2 gezeichneten Stellung nach links herumgelegt werden, mit Kupplungsteilen 24 auf der Antriebsscheibe i in Eingriff kommen,, und dann tritt eine entsprechende Drehung der angetriebenen Welle 4 ein, aber mit einer anderen Umdrehungsgeschwindigkeit. Infolgedessen wird die Welle 4, obwohl ihre Umdrehungsgeschwindigkeit herabgesetzt ist, mit einer größeren Kraft gedreht. Auf der Welle 4 (s. Abb. i, 2 und 5) ist ferner ein Zahnrad 4o auf Federn 41 verschiebbar angeordnet.
  • Um der Welle 4 :einen umgekehrten Antrieb von den Vorgel:egewellen aus zu geben, sind die Zwischenräder 42, 43 eingeschaltet, wobei man das Zahnrad 4o entlang der Welle 4 so weit verschiebt, bis es mit beiden in Eingriff kommt. Die Zwischenräder 42, 43 werden immer von ihren zugehörigen Vorg.elegewellen durch Triebe 17 und i 9 in Umdrehung versetzt, wobei dem Rad 4o und der Welle 4 eine umgekehrte Drehung erteilt wird.
  • Das Umsteuerrad 4o kann durch Hebel 64 verschoben werden mittels einer dritten Steuerwelle 57.
  • Aus der Abb. 4 und 6 ist die Anordnung und Wirkung der für geringe Geschwindigkeiten anzuwendenden Triebe 14, 15, die in Eingriff mit dem Zahnrad 2o und der Triebe 12, 13, die in Eingriff mit dem Zahnrad 2 i stehen, ersichtlich.
  • Die Einstellvorrichtung der Zahnräder 20 und 2 1 (Abb. 6) besteht aus einer Welle 5o und den Hebeln 5 i, die auf den geteilten Schaltring 52 einwirken, dessen Teile bei 53 sich berühren. Der Ring ist mit Aussparungen 56 versehen, die ermöglichen, daß diese Teile des Ringes an ihren Platz gebracht und über Führungsstäbe 37 gesteckt werden können, mit denen der Schaltring durch Stifte 61 verbunden ist. Mit dem Schaltring 52 wirkt eine Steuerhülse 54 (Abb. 6) zusammen, die Arme 55 besitzt, die nach außen in Richtung auf die Stäbe 37 vorstehen. Jeder vorstehende Teil eines solchen Armes 55 ist mit Verstärkungen 62 zur Aufnahme eines Stabes 37 versehen, der z. B. mittels Stifte 63 an den Verstärkungen befestigt ist. Die Hülse 54 besitzt eine Rille und ihre beiden Flanschen umgeben den betreffenden Flansch 22 bzw. 23 der Räder 2o, 21 (Abb. i). Die Verstärkungen 62 der Arme 55 des Steuerorgans 54 berühren die Verstärkungen 56, und da sie durch die Stäbe 37 verbunden sind, dienen sie dazu, die Räder 2o, 2 i in der Längsrichtung der Welle 4 auf dieser zu verschieben, wenn die Hebel 5 i gedreht werden. Durch diese Mittel wird der Kupplungsteil 26 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 25 gebracht oder der Kupplungsteil 9 in Eingriff mit der Scheibe i.
  • Die Hebel 5 i, die Hebel 39 und die Hebel 64 sind für eine geeignete Einstellung, z. B. von Hand, eingerichtet und können festgelegt werden derart, daß, wenn ein Hebel eingestellt wird, die anderen in ihrer Stellung verbleiben, wodurch die verschiedenen Übertragungsmittel nicht störend beeinflußt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Motorfahrzeuge mit einem in ein Zahnrad der treibenden Welle eingreifenden Planetenrade und zwei mit diesem starr verbundenen, verschieden großen Planetenrädern, von denen das eine in :einen feststehenden Innenzahnkranz und das andere in ein auf der getriebenen Welle befindliches Stirnrad :eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das, Stirnrad der getriebenen Welle auf dieser lose sitzt, aber mit einer auf der getriebenen Welle aufgekeilten Scheibe gekuppelt werden kann, die zur Lagerung des Trägers der Planetenräderwelle dient, während das treibende. Zahnrad auf einer auf der treibenden Welle undrehbaren, aber verschiebbaren Hülse gelagert ist, durch welche die treibende Welle mit der getriebenen Welle unmittelbar gekuppelt werden kann, wobei das Stirnrad dieser Welle und das Zahnrad der Antriebswelle entkuppelt sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch mit dem in den Innenzahnkranz eingreifenden Planetenrade :ein Zahnrad der getriebenen Welle in Eingriff steht und die beiden Zahnräder dieser Welle unabhängig voneinander drehbar, jedoch zusammen verschiebbar sind, und zwar zwischen zwei auf der Welle aufgekeilten Kupplungsscheiben.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der Naben der auf der getriebenen Welle sitzenden Stirnräder mit Flanschen versehen sind, über welche ein im Querschnitt U-förmiger Ring greift, der durch Arme mit einem zum Angriff des Einstellhebels: am Umfange mit einer Nut versehenen Ringe verbunden ist.
DEF53411D 1922-03-17 1923-02-07 Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Motorfahrzeuge Expired DE401761C (de)

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