DE392057C - Zweiraedriger Motorpflug - Google Patents
Zweiraedriger MotorpflugInfo
- Publication number
- DE392057C DE392057C DEE28876D DEE0028876D DE392057C DE 392057 C DE392057 C DE 392057C DE E28876 D DEE28876 D DE E28876D DE E0028876 D DEE0028876 D DE E0028876D DE 392057 C DE392057 C DE 392057C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- wheels
- motor
- gear
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/50—Self-propelled ploughs
- A01B3/52—Self-propelled ploughs with three or more wheels, or endless tracks
- A01B3/54—Self-propelled ploughs with three or more wheels, or endless tracks without alternating possibility
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 15. MÄRZ 1924
REICH SPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 392057 KLASSE 45 a GRUPPE 21
(E 28876IU\4Sa)
Joseph Ebinger in Neukölln.
Zweirädriger Motorpflug. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Dezember 1922 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft einen zwei- ' hohe Beweglichkeit und leichte Steuerbarkeit
rädrigen Motorpflug, der in erster Linie für . besitzen muß. Motorpflüge, bei denen der An-
die Bearbeitung von Weinbergen gedacht ist . triebsmotor zwischen zwei Triebrädern ange-
und infolgedessen neben geringster Ausdeh- j ordnet ist, sind allgemein bekannt. Es ist fer-
nung nach Breite und Länge eine besonders : ner auch bereits bekannt, die nötigen Getriebe
im Innern der hohl ausgebildeten Triebräder anzuordnen. Demgegenüber besteht die Erfindung
darin, daß die gesamten Getriebe-, Kupplung»- und Bremsteile im Innern der
Laufräder derart untergebracht sind, daß -die Träger der Umlaufgetriebe und die Bremsscheiben derselben auf der Laufradachse sitzen.
Diese Ausführungsart ist deshalb möglich, weil die Laufradachse zwei Aufgaben erfüllt, nämlieh
als Vorgelegewelle für die Getriebe und gleichzeitig als Achsschenkel für die Triebräder
zu dienen. Da bei ihr ein besonderer Getriebekasten vermieden ist und alle Getriebc-
und Kupplungsteile im Innern der Laufräder untergebracht werden, ist man in der !,age, die
Größe der Getriebeteile auch bei Verwendung <les billigsten Materials der erforderlichen
Festigkeit entsprechend zu bemessen. Außerdem ist bei der gewählten Anordnung das Getriebe
jederzeit ohneAbnehmen wichtiger Teile zugänglich und es wird der freie Raum zwischen
den Rädern, soweit dies möglich ist, vollkommen gewahrt. Außerdem besitzen die
bekannten .Motorpflüge, die einen Getriehekasten verwenden, den großen Nachteil, daß
Laufachse und Antriebsachse getrennt sind, welche Anordnung den Nachteil zur Folge
haben kann, daß durch irgendwelche Verschränkungen oder Verwundungen die Aniriebsachse
und die Laufachse nicht mehr parallel sind und dadurch Zerstörungen, Klemmungen,
Kräfteverluste oder Brüche eintreten können. Diese Nachteile werden bei der vorliegenden
Erfindung dadurch vermieden, daß eine besondere, vom Getriebekasten ausgehende Antriebsachse
überhaupt vermieden ist und daß also die Laufachse gleichzeitig die Antriebsachse
bildet. Außerdem ist durch die Erfindung eine vorzügliche staubsichere Abdichtung
der in Öl laufenden Getriebe gewährleistet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Motorpfluges dargestellt.
Abb. ι zeigt den Motorpflug· in Seitenansicht,
Abb. 2 im Grundriß,
Abb. 2 im Grundriß,
Abb. 3 zeigt den Motorpflug teilweise in Vorderansicht, teilweise im Schnitt nach Linie
A-B der Abb. 1,
Abb. 4 zeigt die Getriebeanordnung mit den .Steuerungsteilen schematisch in Seitenansicht.
Auf der Zeichnung bedeutet 1 den Motorprlugrahmen, &·τ auf die Achse 2 aufgeschoben
ist und von ihr getragen wird. Mit 3 sind die Laufräder bezeichnet, in deren Innerm die Getriebe-
und die Kupplungsteile liegen. Auf dem Motorpflugrahmeu ist der Motor 4 in geeigneter
Weise zwischen den Rädern befestigt. An dem Motorpflugrahmen ist ein hohler Arm 5
mit seinem einen Ende befestigt, während das andere Ende Steuerungshehel 6, 6, sog. Sterzen,
trägt, die an den äußeren Enden von Wellen 7, 7 befestigt sind, die ihrerseits in
festen Röhren 7B gelagert sind. Die anderen
Enden der Wellen 7, 7 tragen Kettenräder 8, 8, die in dem hohlen Arm 5 liegen, über diese
Kettenräder 8,8 sind Ketten 9, 9 geführt, die über entsprechende Kettenräder 10, 10 gehen.
Diese Kettenräder 10, 10 sitzen an Wellen 11,
11, die am Motorpflugrahmen gelagert sind und deren äußerste Enden in das Innere der
Räder 3 führen und dort zur Befestigung der Kupplung dienen, wie weiter unten erläutert
werden soll. Mit dem Motorpflugrahmen ist bei 12 ein Fahrgestellrahmen 13 mit Laufrädeni
14 verbunden. An diesem Rahmen ist eine Verstellvorrichtung 15 zum Auf- und
Niederstellen des Pfluges 16 befestigt, der seinerseits durch Glieder 17, 18 derart mit dem
Motorpflugrahmen verbunden ist, daß die auf den Pflug ausgeübte Zugkraft dauernd bestrebt
ist, ein nach vorn gerichtetes Drehmoment um die Achse 2 auszuüben. Das Glied 17 ist bei 19 gelenkig mit dem Gliede 18
verbunden und ist bei 20 an eine Vorrichtung 21 angeschlossen, die mittels eines Handhebeis
22 und entsprechender Ketten und Kettenräder an einem Zahnsegment 23 der Höhe nach verstellbar eingerichtet ist.
Der Motor 4 ist, wie oben bereits gesagt, fest mit dem Rahmen 1 verbunden. Auf der
Kurbelwelle 24 sitzt das Schwungrad 25. Die Kurbelwelle 24 ist durch eine Kupplung mit
der Welle 26 verbunden. Eine besondere Scheibe 2/, die an dem Motorpflugrahmen
befestigt ist, bildet gleichzeitig die innere Abdeckung
des Laufrades.
Auf dem äußeren Ende der Welle 26 sitzt ein Stirnrad oder Ritzel 28, das in ein entsprechendes
Zahnrad 29 eingreift, weiches seinerseits auf der Achse 2 fest aufgekeilt ist. ioo
Auf der Achse 2 sitzt ebenfalls fest mit ihr verbunden ein Ritzel 30, das in zwei Planeteiiräder
31 eingreift, die ihrerseits bei 32 an einer Scheibe 33 gelagert sind. Die Scheibe 33
ist durch die Nabe 34 fest verbunden mit einer Scheibe 35, auf der ein Bremsband 36 sitzt.
Das eine Ende 37 des Bremsbanles ist mittels einer geeigneten Nachstellvorrichtung 38 fest
niiit dem Motorpflugrahmen verbunden, während
das andere Ende 39 des Bremsbandes mit einem Exzenter 40 verbunden ist, das seinerseits
auf dem Ende der Wellen sitzt. Zwischen der Bremsscheibe 35 und der
Scheibe 33 sitzt eine an der inneren Peripherie des Laufrades dicht abschließende Scheibe 41,
die im Mittelpunkt nur eine Öffnung für den Durchtritt der Nabe 34 freiläßt. Die Planetenräder
31 greifen mit ihrer Verzahnung in die Zähne eines Innenzahnrades 42 ein, welches
an dem Radumfang des Laufrades 3 sitzt. Nach außen ist dieser Raum durch eine Scheibe 43 abgeschlossen, die die Radnabe 44
trägt und sich durch diese auf den verlängerten Schenkel: der Achse 2 stützt.
Die Wirkungsweise ist kurz folgende:
Beim' normalen Betriebe arbeitet der Motor durch die Motorwelle und durch die Zahnritzel 28 auf das Zahnrad 29, das auf der Achse 2 fest aufsitzt und sie in Umdrehung versetzt. Dadurch wird das Zahnritzel 30 angetrieben, <welehes seinerseits die Planetenräder 31 antreibt. Die Planetenräder sitzen mit ihren Achsen an der Scheibe 33, die durch die Nabe 34 mit der Bremsscheibe 35 fest verbunden ist. Wenn die Bandbremsen auf beiden Seiten des Pfluges angezogen sind, was bei ''er untersten Stellung der Sterzen 6 gemäß Abb. ι der Fall ist, dann stehen die Bremsscheiben 35 mit den Scheiben 33 fest und damit auch die Achsen 32 der Planetenräder 31. Die Plaraetenräder 31 greifen in den Innenkranz der Zahnräder 42 ein und setzen diese in Umdrehung und damit auch die Laufräder 3 des Pfluges. Da beide gleichmäßig angetrieben werden, bewegt sich der Pflug in gerader Richtung vorwärts. Wenn der Pflug bei laufendem Motor still gesetzt werden soll, werden beide Steuerhebel 6, 6 nach oben geschwungen. Dadurch werden die Steuerketten 8, 8 'lurch die Kettenräder 9, 9 bewegt und es werden die Wellen 11, 11 gedreht, an deren äußersten Enden die Exzenter 40 sitzen. Dadurch werden die Bremsbänder gelockert und die Planetenräder können jetzt zusammen mit der Scheibe 33 und der Bremsscheibe 35 umlaufen, so daß kein Antrieb auf den Pflug erfolgt.
Die Wirkungsweise ist kurz folgende:
Beim' normalen Betriebe arbeitet der Motor durch die Motorwelle und durch die Zahnritzel 28 auf das Zahnrad 29, das auf der Achse 2 fest aufsitzt und sie in Umdrehung versetzt. Dadurch wird das Zahnritzel 30 angetrieben, <welehes seinerseits die Planetenräder 31 antreibt. Die Planetenräder sitzen mit ihren Achsen an der Scheibe 33, die durch die Nabe 34 mit der Bremsscheibe 35 fest verbunden ist. Wenn die Bandbremsen auf beiden Seiten des Pfluges angezogen sind, was bei ''er untersten Stellung der Sterzen 6 gemäß Abb. ι der Fall ist, dann stehen die Bremsscheiben 35 mit den Scheiben 33 fest und damit auch die Achsen 32 der Planetenräder 31. Die Plaraetenräder 31 greifen in den Innenkranz der Zahnräder 42 ein und setzen diese in Umdrehung und damit auch die Laufräder 3 des Pfluges. Da beide gleichmäßig angetrieben werden, bewegt sich der Pflug in gerader Richtung vorwärts. Wenn der Pflug bei laufendem Motor still gesetzt werden soll, werden beide Steuerhebel 6, 6 nach oben geschwungen. Dadurch werden die Steuerketten 8, 8 'lurch die Kettenräder 9, 9 bewegt und es werden die Wellen 11, 11 gedreht, an deren äußersten Enden die Exzenter 40 sitzen. Dadurch werden die Bremsbänder gelockert und die Planetenräder können jetzt zusammen mit der Scheibe 33 und der Bremsscheibe 35 umlaufen, so daß kein Antrieb auf den Pflug erfolgt.
Wenn man umsteuern will, wird je nach Wunsch der rechte oder linke Steuerhebel 6, 6
gehoben bzw. festgestellt. Es erfolgt dann nur einseitiger Antrieb der Pflugräder, und der
Pflug wendet auf der Stelle um das nicht angetriebene Rad. Die Räder sind inwendig
so ausgebildet, daß überall dort, wo die Zahnräder laufen,' vollkommen dichte Räume vorgesehen
sind, in denen Öl zur Schmierung eingefüllt werden kann, so daß alle Getriebe dau-επί:!
unter Öl laufen. Es ist dies der Fall in den Räumen zwischen den Scheiben 41 und 42.
\n <ler Scheibe 27 wird ein dicht abschließender Deckel 45 vorgesehen, so daß auch hier
ein dichter Hohlraum entsteht, der mit öl gefüllt werden kann und das Getriebe 28, 29
in Öl läuft.
Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß jedes Rad mit äußerem Deckel leicht
von dem Achsschenkel heruntergezogen werden kann, so daß das innere Getriebe vollkommen
frei liegt und leicht zugänglich ist. Wie auf der Zeichnung dargestellt, ist die
Bandbremse so eingerichtet, daß das Bremsband jederzeit leicht von außen nachgestellt
wenden 'kann.
Claims (4)
1. Zweirädriger Motorpflug, .bei welchem
der Antriebsmotor zwischen den beiden Triebrädern gelagert ist und durch eine
Handsteuerung nach Belieben die Triebräder mit dier Motorwelle gekuppelt und entkuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern jedes Rades ein Umlaufrädergetriebe angeordnet ist, dessen Träger und dessen Bremsscheibe
auf der Laufradachse sitzen.
2. Ausführung.sforro der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Motorrahmen oder am Pflugzeuggestell eine Tragsäule (5) vorgesehen ist, an der Steuerungshebel (6) mit Ketenrädern
(8) und Ketten (9) gelagert sind, durch welche am Motorrahmen gela- 8a
gerte Kettenräder (10) und Wellen (11) in Tätigkeit gesetzt werden, die ihrerseits
durch Bandbremsen (39) die Getriebe für die Laufräder ein- oder ausschalten.
3. Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
'daß in jedem Rade die von außen einstellbare Bandbremse (39) auf einer Bremsscheibe (35) sitzt, die durch eine
Nabe (34) mit einer das Planetengetriebe zum Antrieb des Laufrades tragende Scheibe (33) fest verbunden ist, wobei eine
bis an die Nabe reichende Wand (4r) die Scheiben bremst.
4. Ausfübrungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Wand (41) zusammen mit der feststehenden Wand (27) einen Raum schafft, der von dem
Raum des Umlaufgetriebes getrennt ist ioq und zur Unterbringung des Vorgeleges
(28, 29) dient, das zweckmäßig noch in einem besonderen öldichten Gehäuse eingeschlossen
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnunpen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE28876D DE392057C (de) | 1922-12-24 | 1922-12-24 | Zweiraedriger Motorpflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE28876D DE392057C (de) | 1922-12-24 | 1922-12-24 | Zweiraedriger Motorpflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392057C true DE392057C (de) | 1924-03-15 |
Family
ID=7073593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE28876D Expired DE392057C (de) | 1922-12-24 | 1922-12-24 | Zweiraedriger Motorpflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392057C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940074C (de) * | 1950-03-24 | 1956-03-08 | Marthe De Jouette | Motorpflug od. dgl. mit einem hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneten, auf einer Stuetzrolle laufenden Anhaengesitz |
US3016957A (en) * | 1958-05-01 | 1962-01-16 | Fmc Corp | Soil tilling apparatus |
CN103636302A (zh) * | 2013-12-04 | 2014-03-19 | 薛同海 | 新型农用耕地犁 |
-
1922
- 1922-12-24 DE DEE28876D patent/DE392057C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940074C (de) * | 1950-03-24 | 1956-03-08 | Marthe De Jouette | Motorpflug od. dgl. mit einem hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordneten, auf einer Stuetzrolle laufenden Anhaengesitz |
US3016957A (en) * | 1958-05-01 | 1962-01-16 | Fmc Corp | Soil tilling apparatus |
CN103636302A (zh) * | 2013-12-04 | 2014-03-19 | 薛同海 | 新型农用耕地犁 |
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