DE1153583B - Planetenraederwechselgetriebe mit fuenf Umlaufraedersaetzen - Google Patents

Planetenraederwechselgetriebe mit fuenf Umlaufraedersaetzen

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DE1153583B
DE1153583B DEC20914A DEC0020914A DE1153583B DE 1153583 B DE1153583 B DE 1153583B DE C20914 A DEC20914 A DE C20914A DE C0020914 A DEC0020914 A DE C0020914A DE 1153583 B DE1153583 B DE 1153583B
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gear
planetary gear
planetary
gears
carrier
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DEC20914A
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English (en)
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Robert Orville Chambers
Seth Phillip Nordling
Charles Adolph Ramsel
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Planetenräderwechselgetriebe mit fünf Umlaufrädersätzen Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetenräderwechselgetriebe mit fünf Umlaufrädersätzen, von denen der erste als Vorwärtsgang Vorgelege und der zweite als Rückwärtsgang-Vorgelege dient, von welchen jeder ein Sonnenrad, Umlaufräder und einen abbremsbaren Zahnkranz aufweist und von denen die drei ersten Umlaufrädersätze einen gemeinsamen Um-Laufräderträger haben.
  • Es ist bekannt, bei Planetenräderwechselgetrieben die einzelnen Sätze von Umlaufrädern miteinander durch Kupplungen verbindbar auszubilden und dadurch unterschiedliche übersetzungsverhältnisse im Getriebe herzustellen. Dabei ist es bekannt, für mehrere Umlaufrädersätze einen gemeinsamen Umlaufräderträger vorzusehen, wobei dann auf elektrischem oder mechanischem Wege die entsprechenden Getriebeverbindungen hergestellt werden.
  • Diese bekannten Getriebe arbeiten jedoch nach denselben Grundsätzen wie bekannte Zahnradschaltgetriebe, wodurch die Belastung des Getriebes und damit die Abmessungen proportional dem übersetzungsverhältnis und dem übertragenen Drehmoment wachsen. Dadurch wird nicht nur das Getriebe sehr groß und schwer, sondern es treten, insbesondere bei relativ schnellaufenden Getrieben, erhebliche Beanspruchungen durch die Massenträgheit der Getriebeteile beim Schalten auf.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Planetenräderwechselgetriebe zu schaffen, das auch bei sehr großen möglichen übersetzungsstufen eine geringe Einheitsbelastung der Zahnradsätze und bei hohen Drehzahlen nur eine geringe Trägheitsbeanspruchung mit sich bringt. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Planetenräderwechselgetriebe mit fünf Umlaufrädersätzen, von denen der erste als Vorwärtsgang-Vorgelege und der zweite als Rückwärtsgang-Vorgelege dient, von welchen jeder ein Sonnenrad, Umlaufräder und einen abbremsbaren Zahnkranz aufweist und von denen die drei ersten einen gemeinsamen Umlaufträger haben, ein zweiter gemeinsamer Umlaufträger für die beiden letzten Umlaufrädersätze vorgesehen ist und daß die Sonnenräder des dritten und fünften Umlaufrädersatzes in bezug auf die Kraftabgabewelle drehfest angeordnet sind, während der vierte Umlaufrädersatz eine Antriebsverbindung zwischen seinem Sonnenrad und dem ersten Umlaufräderträger aufweist. Vorzugsweise ist eine drehfeste Verbindung zwischen dem Umlaufräderträger der beiden letzten Umlaufrädersätze und dem Zahnkranz des dritten Umlaufrädersatzes vorgesehen.
  • Bei dieser Anordnung des Getriebes besteht die Möglichkeit, sehr hohe Drehmomente bei großen übersetzungs- bzw. Untersetzungsverhältnissen zu übertragen und trotzdem relativ kleine Zahnräder mit entsprechend geringem Gewicht zu verwenden. Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung erreicht, wobei sich durch die einheitliche Anordnung eines Zahnradsatzes für die Bestimmung des Geschwindigkeitsverhältnisses in einem ersten Träger, der außerdem den Zahnradsatz für die Bestimmung der Richtungen enthält und durch Verbinden dieses ersten Trägers mit einem zweiten Träger der zwei Geschwindigkeitswahl-Zahnradsätze bei der übertragung eines Drehmomentes zwangsläufig wirksam ist, der erste Träger in iedem Falle dreht und dadurch die Drehung des zweiten Trägers bewirkt, wenn die Verbindung zwischen den beiden Trägern genau hergestellt ist.
  • Die Anordnung des Zahnradsatzes für die Bestimmung des Geschwindigkeitsverhältnisses im gleichen Träger wie der Zahnradsatz für die Richtungsbestimmung ermöglicht, daß die Getriebeanordnung für niedere Geschwindigkeit aus zwei Zahnradsätzen kombiniert wird, nämlich einem im ersten Träger und einem im zweiten Träger, die das Drehmoment durch die entsprechend betätigten Bremsen überträgt.
  • Dadurch wird die Übertragung auf zwei Getriebesätze verteilt und die Verwendung großer Zahnräder, die das Gewicht und die Größe des Getriebes erheblich erhöhen, vermieden. Die Verbindung zwischen den beiden Trägern bewirkt nicht nur, daß die Antriebskraft auf den zweiten Träger übertragen wird, sondern verteilt außerdem das Antriebs-Abtriebsverhältnis auf beide Träger. Dadurch werden relativ große Geschwindigkeitsverhältnisstufen möglich, ohne daß Zahnräder mit entsprechenden Abmessungen verwendet werden müssen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es sind Fig. 1 ein schematischer Mittellängsschnitt eines Antriebes gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie I1-11 in der Fig. 1, in welchem die Anordnung eines Umlaufrädersatzes gezeigt ist, Fig. 3 ein gleicher Schnitt nach der Linie III-111 in der Fig. 1 eines anderen Umlaufrädersatzes.
  • Das Getriebe nach der Erfindung ist gemäß der Fig. 1 in einem Gehäuse 10 angeordnet und weist eine Hauptwelle 11 auf, die sich in der Gehäusemitte befindet und sich durch das Gehäuse erstreckt. Das Ende 12 der Hauptwelle 11 ist mit einem Motor oder einer anderen Kraftquelle zur Empfangnahme der Antriebsleistung verbunden, während das andere Wellenende 13 unmittelbar die Antriebskraft für den Antrieb einer Hilfseinrichtung abgibt, wie dies für Trecker u. dgl. üblich ist. Die Hauptleistungsentnahme vom Triebwerk erfolgt durch ein Zahnrad 14, welches auf einer Hohlwelle 15 derart aufgekeilt ist, daß es sich hierzu nicht drehen kann, wobei die Hohlwelle 15 die Hauptwelle 11 einschließt und hierzu drehbar ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Hauptwelle 11 und der Hohlwelle 15 wird durch eine Anzahl von Umlaufrädersätzen bestimmt, die jetzt beschrieben werden.
  • Mehrfachscheibenbremsen dienen zur Steuerring der Zahnkränze der verschiedenen Umlaufrädersätze. Es gibt fünf solche Bremsen, welche bei F und R und außerdem bei 1, 2 und 3 dargestellt sind, wobei jeweils für die Vorwärtsgänge und Rückwärtsgänge 1 der erste Gang, 2 der zweite Gang und 3 der dritte Gang ist, während die Bremse F zu den Vorwärtsgängen und die Bremse R zu den Rückwärtsgängen gehört. Alle diese Bremsen sind unter sich gleich. Es handelt sich um gebräuchliche Bremsen, die mehrere Scheiben aufweisen. Abwechselnd miteinander sind die einen Scheiben der Bremse mit dem Gehäuse und die anderen Scheiben mit den Zahnkränzen 17 bis 21 der Unilaufrädersätze verbunden, wobei die abwechseinde Verbindung der einzelnen Bremsenscheiben in i dem Gehäuse bzw. mit den Zahnkränzen durch it Splinte oder Keile erfolgen kann. Die Teile der Zahnkränze 17 bis 21, welche im Hintergrund erscheinen snirden, sind bewußt aus Gründen der besseren 11bersichtlichkeit in der Zeichnung weggelassen worden. Jede Bremse ist mit einem Ringkolben ausgerüstet, von welchen einer für die Bremse F mit dem Bezugszeichen 23 hervorgehoben ist und durch einen Fluddruck beaufschlagt werden kann, der durch eine Öffnung 24 zugeführt wird, so daß in Berührung mit dem Kolben 23 die Bremsenscheiben zusammengedrückt werden und im Eingriff mit dem Gehäuse die Drehung der betreffenden Zahnkränze unterbrochen wird und somit die Betätigung der Umlaufrädersätze erfolgt, welche von den Zahnkränzen gesteuert werden.
  • Einige Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Tatsache, daß die Umlaufrädersätze, welche durch die Bremsen F, R und 2 gesteuert werden, einen einzigen Umlaufräderträger 26 aufweisen, welcher zum Gehäuse 10 und zur Hauptwelle 11 drehbar gelagert ist und die Zwischenzahnräder und Umlaufräder der ersten drei Umlaufrädersätze zu tragen hat. Ein zweiter, gleicher Umlaufräderträger, welcher bei 27 gezeigt ist und ebenfalls in dem Gehäuse 10 drehbar gelagert ist, hat die Umlaufräder und die Zwischenzahnräder für diejenigen Umlaufrädersätze zu tragen, welche von den Bremsen 1 und 3 gesteuert werden. Der Umlaufräderträger 27 ist mit dem Zahnkranz 19 der zweiten Bremse durch einen mit Außenzähnen versehenen Ring 213 drehbar verbunden, welcher an dem Umlaufräderträger 27 befestigt ist und mit einem Ring 29, welcher auf seinem Innenumfang mit Zähnen versehen ist und aus einem Stück mit dem Zahnkranz 19 besteht, kämmt. Der Umlaufräderträger 26 weist auch eine drehfeste Verbindung mit dem frei beweglichen Sonnenrad ?:9 des Umlaufrädersatzes 3, welcher durch die Bremse 3 gesteuert wird, über die ineinandergreifenden Zähne 31 auf. Im Betrieb wird der Vorwärts- oder der Rückwärtsantrieb durch Verwendung entweder der Bremse F oder der Bremse R und durch Verwendung einer der Bremsen 1, 2 oder 3 in Abhängigkeit von der gewünschten Geschwindigkeit ausgewählt. Der Umlaufrädersatz für den Vorwärtsantrieb des Fahrzeugs weist ein Sonnenrad 33 auf, welchers auf der Hauptwelle 11 aufgekeilt ist und mit dem Zahnkranz 17 über eine Anzahl von Umlaufrädern 34 verbunden ist, die von dem Umlaufräderträger 26 gehalten werden. Infolgedessen wird durch Anlegen der Bremse F der Zahnkranz 17 so festgehalten, daß er sich nicht drehen kann, so daß die Umlaufräder 34 rund um den Umfang des Zahnkranzes 17, der auf seiner Innenseite mit Zähnen versehen ist, wandern, wodurch dem Umlaufräderträger 26 ein Antrieb in der einen Richtung erteilt wird.
  • Für den Antrieb des Fahrzeugs in Rückwärtsrichtung wird ein Sonnenrad 36 auf der Hauptwelle 11. mit dem Zahnkranz 18 über Umlaufräder 37 und Zwischenzahnräder 38 verbunden, deren Anordnung in der Fig. 3 gezeigt ist, so daß beim Anlegen der Bremse R der Umlaufräderträger 26 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird.
  • Für das Fahren des Fahrzeugs im ersten Gang entweder in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung, wobei entweder die Bremse in Vorwärtsrichtung oder die Bremse in Rückwärtsrichtung angelegt worden ist, ist die Bremse 1 so zu betätigen, daß der Zahnkranz 21 nicht gedreht wird. Da der Umlaufräderträger 27 durch seine Verbindung 28, 29 mit dem Zahnkranz 19 angetrieben wird, werden die Umlaufräder 40 in dem Umlaufrädersatz für den ersten Gang rund um den Zahnkranz 21 wandern und einem Sonnenrad 41 einen Antrieb erteilen, mit welchem die Unilaufräder 40 kämmen und welches aus einem Stück mit der hohlen Kraftabgabewelle 15 besteht. Dadurch erhält man eine Zunahme des übersetzungsvcrhältnisses, und die Welle 15 wird mit einer Geschwindigkeit gedreht, die größer ist als die des Umlaufräderträgers 26. Der Umlaufräderträger 26 jedoch dreht sich mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die des Zahnkranzes 19, so daß die Umlaufräder 42 im Umlaufrädersatzfür den zweiten Gang rund um den Zahnkranz 19 wandern und einen Teil des Antriebs über ein zweites Sonnenrad 43 auf die Welle 15 richten. Auf diese Weise wird der Antrieb auf zwei Urnlaufrädersätze mit dem Sonnenrad 41 und dem Sonnenrad 43 aufgeteilt, wodurch die Getriebebelastungskräfte erheblich verringert werden, die während des ersten Ganges am höchsten sind, wobei das abgegebene Drehmoment hoch ist.
  • Für die Fahrt im zweiten Gang wird die Bremse 2 betätigt, so daß der Zahnkranz 19 nicht gedreht wird. Dreht sich der Umlaufräderträger 26, werden die von ihm betragenen Umlaufräder 42 genötigt, rund um den Zahnkranz 19 zu wandern. Hierbei erfolgt ein Antrieb über das Sonnenrad 43 und die Welle 15.
  • Für den dritten Gang wird die Bremse 3 angelegt. so daß der Zahnkranz 20 nicht gedreht wird. Dieser Zahnkranz 20 ist mit dem frei beweglichen Sonnenrad 30 durch die Umlaufräder 45 und die Zwischenzahnräder *6 gemäß der Fig. 2 verbunden. Da das frei bewegliche Sonnenrad 30 über seine Verbindung 31 mit dem Umlaufräderträger 26 angetrieben wird, lassen die Zwischenzahnräder 46 die Umlaufräder 45 rund um den jetzt stationären Zahnkranz 20 wandern, wodurch dem Umlaufräderträger 27 und dem Zahnkranz 19, welche miteinander verbunden sind, ein Antrieb erteilt wird. Die Zwischenzahnräder 46 rufen e:::u Umkehrung des Antriebs hervor. Der Zahnkranz y`> wird in einer Richtung angetrieben, die der Richttfng des Umlaufräderträgers 26 entgegengesetzt ist. Dic-er Antrieb bewirkt eine Zunahme des Drehmuments an den. Sonnenrad 43 und der Kraftabgabe-15.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Planetenräderwechselgetriebe mit fünf Umlaufrädersätzen, von denen der erste als Vorwärtsgang-Vorgelege und der zweite als Rückwärtsgang-Vorgelege dient, von welchen jeder ein Sonnenrad, Umlaufräder und einen abbremsbaren Zahnkranz aufweist und von denen die drei ersten Umlaufrädersätze einen gemeinsamen Umlaufträger haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter gemeinsamer Umlaufträger (27) für die beiden letzten Umlaufrädersätze (3, 1) vorgesehen ist und daß die Sonnenräder (43, 41) des dritten und fünften Umlaufrädersatzes (2, 1) in Bezug zur Krafftabgabewelle (15) drehfest angeordnet sind, während der vierte Umlaufrädersatz (3) eine Antriebsverbindung zwischen seinem Sonnenrad (30) und dem ersten Umlaufräderträger (26) aufweist.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehfeste Verbindung (2S, 29) zwischen dem Umlaufräderträger (27) der beiden letzten Umlaufrädersätze (3, 1) und dem Zahnkranz (F9) des dritten Umlaufrädersatzes ('2) vorgesehen ist. in tsetracnt gezogene LrucKSCnrirten: Deutsche Patentschriften Nr. 135 966, 395 319, 423 061; französische Patentschrift Nr. 1090 925; USA.-Patentschrift Nr. 2 580 656; Getriebeblätter AWF 606 B, :>Rückkehrende Umlaur=.idertriebe#;, Beuth-Verlag, Berlin 1929; ATZ Nr.5, Mai 3_95", S.115 bis. 121, :>Zur Systematik der gleichachsigen Drespzahlwechselgetriebe als Stirnradstand- una Umlaufgetriebe.«.
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