AT389723B - Einrichtung zur erzeugung von vibrationen - Google Patents

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AT389723B
AT389723B AT0083386A AT83386A AT389723B AT 389723 B AT389723 B AT 389723B AT 0083386 A AT0083386 A AT 0083386A AT 83386 A AT83386 A AT 83386A AT 389723 B AT389723 B AT 389723B
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Ferdinand Ing Hirn
Michael Ing Schmoelzer
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Voest Alpine Ag
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    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

Description

Nr. 389723
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen, insbesondere für Bodenverdichtungsmaschinen, wie beispielsweise Straßenwalzen, mit um eine gemeinsame Achse rotierbar gelagerten und zur Rotation um die gemeinsame Achse antreibbaren Unwuchtmassen, welche relativ zueinander verdrehbar sind.
Es ist bekannt, bei einem Vibrator die Unwuchtmassen relativ zueinander verlagerbar zu machen, um die Amplitude der Vibrationen zu verändern und den Erfordernissen weitgehend anzupassen. Dies gilt insbesondere für Straßenwalzen, wo es erforderlich ist, wahlweise harte Böden oder weiche Böden zu walzen. Hiebei wird die Walzung durch die Vibrationen begünstigt, wobei die Einrichtung zur Erzeugung solcher Vibrationen innerhalb des Walzenkörpers angeordnet ist. Beim Erdbau ist es zweckmäßig, die Amplituden der Schwingungen groß zu wählen, und beim Asphaltbau ist es zweckmäßig, mit kleineren Amplituden zu arbeiten. Der Walzenführer soll die Amplituden den jeweils vorliegenden Walzaufgaben entsprechend wählen und dies bereitet Schwierigkeiten, da für die Walzenführung nur angelerntes Personal eingesetzt werden kann. Aus der AT-PS 250 423 ist es bekannt geworden, auf einer gemeinsamen Welle zwei lose Unwuchtmassen gegenüber zwei mit der Welle fest verbundenen Unwuchtmassen herzustellen. Die Herstellung erfolgt hiebei über Differentialgetriebe, ist daher aufwendig und erfordert Fachkenntnisse. Aus der DE-OS 17 58 226 ist es bekannt geworden, eine verdrehbar auf der gemeinsamen Welle gelagerte Unwuchtmasse gegenüber einer fest auf der Welle angeordneten Unwuchtmasse zu verstellen. Die verdrehbare Unwuchtmasse muß mittels einer Klemmschraube in ihrer Stellung gesichert werden. Die Einstellung dieser verdrehbaren Unwuchtmasse muß daher, beispielsweise im Falle einer Straßenwalze, vom Walzenführer gewählt werden, wofür ausreichende Fachkenntnisse erforderlich sind. Aus der DE-OS 16 34 257 und aus der DE-OS 17 59 301 ist eine Anordnung bekannt geworden, bei welcher auf einer gemeinsamen Welle eine Unwuchtmasse fest angeordnet und eine Unwuchtmasse zwischen um 180° versetzten Anschlägen verdrehbar ist. Durch Wechsel der Drehrichtung ergeben sich hiebei zwei Relativstellungen der beiden Unwuchten, wobei diese Unwuchten entweder gleichgerichtet oder entgegengerichtet sind. Eine solche Anordnung ermöglicht somit nur eine Einstellung des Vibrators in zwei verschiedenen Stufen. Aus der DE-OS 10 2164140 ist eine Anordnung bekannt geworden, bei welche zwei gleichachsig umlaufende Unwuchtmassen vorgesehen sind. Beide Unwuchtmassen weisen gesonderte Antriebe auf, welche so steuerbar sind, daß die Unwuchtmassen verschiedene Relativstellungen zueinander annehmen. In Anbetracht der beiden erforderlichen getrennten Antriebe ist eine solche Ausbildung aufwendig. Die Einstellung dieser getrennten Antriebe erfordert auch beträchtliche Fachkenntnisse, welche beispielsweise bei einem angelernten Walzenführer nicht vorausgesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anpassung da- Amplituden der Vibrationen an die jeweilige Arbeitsaufgabe zu vereinfachen und zu erleichtern. Dies gilt im besonderen Maße für die Anpassung der Wirksamkeit einer Straßenwalze an verschiedene Bodenbeschaffenheiten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwei Gruppen von Unwuchtmassen vorgesehen sind, von welchen eine erste Gruppe zwei Unwuchtmassen aufweist, welche relativ zueinander in zwei um 180° gegeneinander versetzte, durch Anschläge bestimmte Endlagen hündisch verdrehbar und in diesen Endlagen festlegbar sind, und eine zweite Gruppe im Bereich beider axialen Enden der Unwuchtmassen der osten Gruppe je eine Unwuchtmasse aufweist, welche relativ zu den Unwuchtmassen der ersten Gruppe in zwei durch Anschläge bestimmte Endlagen gleichsinnig miteinander verdrehbar sind, wobei die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe gleiche und gleich gerichtete Exzentrizitäten und gleiche Massen aufweisen.
Durch die Erfindung wird ermöglicht, den Vibrator auf vier verschiedene Stufen einzustellen. Durch die Unwuchtmassn der osten Gruppe können zwei Grundeinstellungen gewählt werden. Diese Grundeinstellungen erfolgen händisch vor Inbetriebnahme der Einrichtung. Dadurch, daß die beiden Grundeinstellungen durch Anschläge bestimmt sind, ist die Einstellung in den beiden Grundeinstellungen einfach und ohne Fachkenntnis durchführbar. Dadurch, daß zwischen den Anschlägen die Verdrehung der Unwuchtmassen der ersten Gruppe um 180° erfolgt, wirkt sich diese Grundeinstellung am stärksten aus.
Wenn die Exzentrizitäten der beiden Unwuchtmassen der ersten Gruppe gleichgerichtet sind, ist die größte Wirkung dieser Unwuchtmassen der ersten Gruppe gegeben. Wenn die Exzentrizitäten dieser beiden Unwuchtmassen entgegengerichtet sind, ergibt sich die kleinste Unwuchtwirkung, welche sogar bis zu Null herabgesetzt weiden kann. Durch diese beiden Grundstellungen der Unwuchtmassen der ersten Gruppe ergibt sich somit die Einstellung auf starke Vibratorwirkung und kleine Vibratorwirkung. Wenn es sich beispielsweise um einen Vibrator für Bodenverdichtungsmaschinen handelt, so ist es dem Walzenfühier bekannt, ob er im Erdbau oder im Asphaltbau arbeitet und es ist ihm auch bekannt, daß im Erdbau mit großen und im Asphaltbau mit kleinen Amplituden verdichtet werden muß. Es ist somit auch ohne Fachkenntnisse möglich, diese Grundeinstellung vor Inbetriebnahme der Bodenverdichtungsmaschine händisch zu wählen. Dadurch, daß die Relativlage der beiden Unwuchtmassen der osten Gruppe festlegbar ist, bleibt diese Grundeinstellung während des gesamten Betriebes aufrechterhalten, unabhängig davon, in welcho Weise die Verstellung der Unwuchtmassen der zweiten Gruppe erfolgt. Durch Verstellung der Unwuchtmassen do zweiten Gruppe können die durch hündische Vosteüung der Unwuchtmassen der ersten Gruppe gewählten beiden Stufen wieder in zwei Stufen unterteilt werden, so daß eine Einstellung des Vibrators in vier Stufen ermöglicht wird. Da auch die Stellungen der Unwuchtmassen der zweiten Gruppe durch Endanschläge bestimmt sind, ist auch diese Einstellung einfach zu wählen und erfordert keine Fachkenntnisse.
Gemäß der Erfindung sind zweckmäßig die beiden Unwuchtmassen der ersten Gruppe in ihren um 180° -2-
Nr. 389723 versetzten Endstellungen einrastbar, wodurch die Bedienung vereinfacht wird und Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung sind hiebei die Unwuchtmassen der ersten Gruppe in an sich bekannter Weise von einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Hohlzylinder und einer innerhalb desselben zentrisch zur Drehachse gelagerten, mit einer Unwuchtmasse ausgestatteten Welle gebildet, wobei die Welle in den Stiinenden des Hohlzylinders in der Rotationsachse desselben verdrehbar und entgegen ein» Federkraft axial verschiebbar gelagert ist und einen radialen Vorsprung auf weist, der alternativ in zwei um 180° versetzte Rasten eines Stimendes einrastet Auf diese Weise »gibt sich eine einfache Ausbildung und Lagerung der Unwuchtmassen der ersten Gruppe und es ist lediglich nötig, daß die Bedienungsperson die Welle in Axialrichtung eindrückt und in eine der beiden um 180° gegeneinander v»setzte Endlagen relativ zum Hohlzylinder verdreht, worauf dann der radiale Vorsprung in die entsprechende Rast einrastet
Durch die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe können die durch Verstellung der Unwuchtmassen der ersten Gruppe allein erreichten Stufen der Vibratorwirkung verdoppelt werden. Maßgebend für die sich in den jeweiligen Stellungen der Unwuchtmassen der zweiten Gruppe relativ zu den Unwuchtmassen der ersten Gruppe ergebenden Amplituden ist die Exzentrizität des Gesamtschwerpunktes aller Unwuchtmassen. Je nach der Stellung der Unwuchtmassen der zweiten Gruppe relativ zu den Unwuchtmassen der ersten Gruppe wird die Exzentrizität dieses Gesamtschwerpunktes vergrößert oder verkleinert. Gemäß der Erfindung sind daher zweckmäßig die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe im Winkelbereich zwischen den beiden Verdreh-Endstellungen der Unwuchtmassen der ersten Gruppe um wenig» als 180° verdrehbar. Gemäß der Erfindung sind zweckmäßig die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe während des Betriebes in ihre durch Anschläge bestimmten Endlagen verstellbar, so daß zum Zweck d» Veränderung der durch die vorgewählte Einstellung der Unwuchtmassen der ersten Gruppe gegebenen Vibrationswirkung eine Betriebsunterbrechung nicht erforderlich ist. Zu diesem Zweck weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jede Unwuchtmasse d» zweiten Gruppe zwei Anschlagflächen auf, die bei einer Verdrehung diese Unwuchtmassen mit einem mit der rotierenden Welle verbundenen Anschlagbock Zusammenwirken, wobei die Verdrehung dieser Unwuchtmassen von einer Endstellung in die andere durch Umkehrung der Drehrichtung d» Welle »folgt. Damit kann die Bedienungsperson durch einfache Umschaltung d» Drehrichtung die Amplituden der Schwingungen bzw. die Vibrationswirkung verändern. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist hiebei eine der Anschlagflächen an den Unwuchtmassen der zweiten Gruppe selbst und eine der Anschlagflächen an den Unwuchtmassen gegenüberliegenden und mit diesen verbundenen Armen ausgebildet. Der Winkelabstand zwischen diesen beiden Anschlagflächen bestimmt den Winkel, um welchen die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe bei Umschaltung der Drehrichtung verstellt werden. Die Anordnung kann hiebei gemäß der Erfindung so getroffen werden, daß die die Anschlagflächen aufweisenden Arme den Unwuchtmassen diametral gegenüberliegen. Diese die Anschlagflächen aufweisenden Arme haben auch eine Masse und stellen daher auch eine, wenn auch kleine Unwuchtmasse dar, welche von der großen Unwuchtmasse subtrahiert w»den muß. Dadurch, daß diese Arme den Unwuchtmassen diametral gegenüberliegen, bleibt die Richtung der Exzentrizität der resultierenden Unwuchtmassen unverändert
Die Vibratorwelle kann von einem Hydromotor üb» eine elastische Klauenkupplung angetrieben sein, was beispielsweise bei Straßenwalzen die einfachste Antriebsart darstellt. Im Falle ein» Straßenwalze können gemäß der Erfindung die Vibratorwelle und die Unwuchtmassen der ersten und zweiten Gruppe einem an die Lagerkörper angeschlossenen Rohr dicht angeschlossen sein. In diesem Falle bietet die Abkapselung des Vibrators die Vorteile, daß die hohle Walze zur Gewichtserhöhung mit Wass» gefüllt werden kann und die Schmierung der Vibrationseinrichtung sehr einfach und wirksam durchgeführt werdemkann.
Zweckmäßig sind den beiden Grundeinstellungen der Exzentrizitäten unterschiedliche Frequenzen bzw. Drehzahlen der Vibrationseinrichtung zugeordnet, was besonders bei Straßenwalzen für Erd- oder Asphaltarbeiten vorteilhaft ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch den Vibrator nach Linie (I-I) der Fig. 2. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie (Π-Π) der Fig. 1. Fig. 3,4, 5 und 6 zeigen die Fliehgewichte der ersten und der zweiten Gruppe in verschiedenen Relativstellungen zueinander, wobei Fig. 3a, 4a, 5a und 6a die den Stellungen nach Fig. 3,4,5 und 6 zugehörigen Diagramme darstellen.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, wird die rotierende Welle (1) des Vibrators durch einen Hydromotor (2) über eine elastische Klauenkupplung (3) angetrieben. Die Welle ist in Lagern (4) und (5) gelagert. Die Unwuchtmassen der ersten Gruppe sind von einem Hohlzylinder (6) und einer innerhalb des Hohlzylinders (6) angeordneten Welle (7) gebildet Der Hohlzylinder (6) ist exzentrisch zur Achse (8) angeordnet und mit den Wellenstummeln (la) und (lb) verschraubt. Dieser Hohlzylinder (6) bildet daher eine Unwuchtmasse. Die Welle (7) ist gleichachsig zur Achse (8) angeordnet, ist jedoch an der Seite (9) abgenommen. Diese Welle weist daher einen halbkreisförmigen Querschnitt auf, wodurch auch diese Welle (7) als Unwuchtmasse wirkt. Die Welle (1) ist in zwei Wellenstummel (la) und (lb) unterteilt, welche durch Hohlzylinder (6) miteinander verbunden sind. Die Wellenstummel (la) und (lb) bilden Stirnwände des Hohlzylinders (6). In diesen beiden Stirnwänden bzw. Wellenstummeln (la) und (lb) ist die Welle (7) v»drehbar gehaltert. Im Wellenstummel (lb) ist ein Zapfen (10) eingesetzt, welcher in eine halbkreisförmige Nut der WeHe (7) ragt. An den beiden um 180° gegenüberliegenden Enden dieser Nut sind axial gerichtete Ausnehmungen (12) vorgesehen. Die Welle (7) ist -3-
Nr. 389723 axial verschiebbar gelagert und durch eine Schraubenfeder (13) in Richtung nach links gedrückt. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung rastet der Zapfen (10) in eine der beiden Ausnehmungen (12) ein. Zum Zwecke der Verdrehung der Welle (7) relativ zum Hohlzylinder (6) wird von der Bedienungsperson die Welle (7) entgegen dem Druck der Feder (13) nach rechts gedrückt und durch Ansetzen eines Schraubenschlüssels an einen Sechskant (14) um 180° verdreht. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung sind die Exzentrizitäten des Hohlzylinders (6) und der Welle (7) gleich gerichtet Die Unwuchtmassen des Hohlzylinders (6) und der Welle (7) addieren sich daher in dieser Stellung. Wenn die Welle (7) um 180° relativ zum Hohlzylinder (6) verdreht wird, sind die Exzentrizitäten von Hohlzylinder (6) und Welle (7) entgegengesetzt gerichtet und es ist daher die Unwuchtmasse der Welle (7) von der Unwuchtmasse des Hohlzylinders (6) abzuziehen.
Die Unwuchtmassen (15) sind die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe. Diese Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe sind auf den Wellenstummeln (la) und (lb) frei drehbar gelagert. Die Unwuchtmassen (15) sind mit Armen (16) verbunden. Die Unwuchtmassen (15) weisen Anschlagflächen (17) auf und die Arme (16) weisen Anschlagflächen (18) auf. (19) sind Anschlagböcke, welche mit der rotierenden Welle (1), u. zw. mit den Wellenstummeln (la) und (lb), starr verbunden sind. In der Drehrichtung des Pfeiles (20) nimmt der Anschlagbock (19) durch Anschlag an der Anschlagfläche (18) des Armes (16) die Unwuchtmassen (15) mit. Es ergibt sich somit die in Fig. 2 dargestellte Stellung. Wenn die Drehrichtung durch Umschaltung des Hydromotors (2) umgekehrt wird, so erfolgt die Drehung in Richtung des Pfeiles (21) und die Anschlagfläche (17) der Unwuchtmasse (15) gelangt in Anschlag an den Anschlagbock (19). Damit werden durch einfache Umkehrung der Drehrichtung die Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe relativ zu den Unwuchtmassen (6), (7) der ersten Gruppe verdreht. (22) ist ein Rohr, welches den Vibrator dicht abschließt. Dies kann von Vorteil bei Straßenwalzen sein, bei welchen die Möglichkeit besteht, die hohle Walze zur Erhöhung des Gewichtes mit Wasser zu füllen.
Die Unwuchtmassen können nun in verschiedene in Fig. 3 bis 6 dargestellte Stellungen relativ zueinander verdreht werden, wodurch sich verschiedene Unwuchtwiikungen ergeben. Die Drehachse ist in Fig. 3 bis 6 wieder mit (8) bezeichnet In allen Fällen ist der Schwerpunkt der Unwuchtmasse des Hohlzylinders (6) mit (Sj) und der Schwerpunkt der durch die Welle (7) gebildeten Unwuchtmasse mit (S3) bezeichnet Dies sind die Unwuchtmassen der ersten Gruppe. Der gemeinsame Schwerpunkt der beiden Unwuchtmassen (15) abzüglich der Unwuchtmassen der beiden Arme (16) ist mit (S2) bezeichnet. Dies sind die Unwuchtmassen der zweiten Gruppe.
In den Fig. 3a bis 6a ist analog die Masse des Hohlzylinders (6) mit (m j), die Masse der Welle (7) mit (m3) und die gemeinsame Masse der beiden Unwuchtmassen (15) abzüglich der beiden Arme (16) mit (m2) bezeichnet. Die Exzentrizitäten der Schwerpunkte (Sj), (S3) und (S2) sind mit (ej), (e3) und (e2) bezeichnet
In Fig. 3 ist die Stellung der Unwuchtmassen (15) bei Drehung in Richtung des Pfeiles (21) nach Fig. 2 dargestellt wobei die Anschlagfläche (17) an den Anschlagböcken (19) anliegt Hiebei weist der Schwerpunkt (Sj) eine Exzentrizität (ej) und der Schwapunkt (S3) eine Exzentrizität (e3) auf. Diese beiden Exzentrizitäten sind daher gleich gerichtet Der Schwerpunkt (S2) der beiden Unwuchtmassen (15) abzüglich der Unwuchtmassen der beiden Anne (16) weist eine Exzentrizität (e2) auf. Dieser Schwerpunkt (S2) ist nun ungefähr in Richtung zu den Schwerpunkten (Sj) und (S3) verlagert Da die Exzentrizitäten (ej) und (e3) in gleiche Richtung gerichtet sind und auch da Schwerpunkt (S2) ungefähr in Richtung zu den Schwepunkten (Sj) und (S3) verlagert ist ergibt sich das größe resultierende Massenmoment für die Schweingungen. Diese Massenmomente sind im Diagramm nach Fig. 3a dargestellt Das resultierende Massenmoment (m. e)res ist im
Diagramm nach Fig. 3a dargestellt. Im Falle einer Straßenwalze wird die in Fig. 3 dargestellte Relativstellung der Unwuchtmassen im Erdbau gewählt wenn große Massenmomente für die Schwingungen erforderlich sind.
In Fig. 4 sind wieder die Schwerpunkte (S j), (S3) und (S2) relativ zur Rotationsachse (8) dargestellt Die Unwuchtmassai (6), (7) der ersten Gruppe sind wieda so eingestellt daß die Exzentrizitäten (e j) und (e3) da Schwerpunkte (S j) und (S3) nach der gleichen Richtung gerichtet sind. Die händische Einstellung da beiden Unwuchtmassen (6) und (7) der ersten Gruppe bleibt somit unverändert Die Drehrichtung ist aber nun in Richtung des Pfeiles (20) nach Fig. 2 umgekehrt Der gemeinsame Schwerpunkt (S2) der beiden
Unwuchtmassen (15) abzüglich da Unwuchtmassai der beidai Arme (16) der zweiten Gruppe wird daher in der anderen Richtung verstellt Die Exzentrizität (e2) des Schwerpunktes (S2) ist nun entgegen den Exzentrizitäten (ej) und (e3) gerichtet Es agibt sich somit ein Diagramm gemäß Fig. 4a, gemäß welchem das resultierende Massenmoment (m. e) ^ etwas kleiner ist als gemäß Fig. 3a. Im Falle eina Straßenwalze wird beispielsweise eine solche Relativstellung der Unwuchtmassen beim Erdbau gewählt, wenn kleinere Massenmomente bzw. Amplituden erfordalich sind.
Bei da Darstellung nach Fig. 5 und 6 werden nun durch händische Vadrehung der Welle (7) gegenüber dem -4-

Claims (9)

  1. Nr. 389723 Hohlzylinder um 180° aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung Unwuchtmassen (6) und (7) der ersten Gruppe umgestellt. Die Exzentrizität (e^) des Schwerpunktes (S3) ist nun entgegen der Exzentrizität (ej) des Schwerpunktes (Sj) gerichtet Die Unwuchtmassen (6) und (7) wirken daher in entgegengesetzter Richtung und sind voneinander zu subtrahieren. In der Darstellung nach Fig. 5 ist die Exzentrizität (63) des Schwerpunktes (S2) ungefähr in Richtung des Schwerpunktes (Sj) gerichtet. Dieser Schwerpunkt (Sj) ist der Schwerpunkt des Hohlzylinders (6), dessen Masse größer ist als die Masse der Welle (7). Wie das Diagramm nach Fig. 5a zeigt, ergibt sich somit ein kleineres resultierendes Massenmoment (m . e)res als bei den Stellungen gemäß Fig. 3 und 4, jedoch immerhin noch ein größeres Massenmoment als bei der Stellung nach Fig. 6. Die Drehung der Welle (1) erfolgt nun in Richtung des Pfeiles (21), wodurch die Unwuchtmassen (15) verstellt werden. In Fig. 6 sind die Unwuchtmassen (15) durch Drehung in Richtung des Pfeiles (20) nach Fig. 2 so verstellt, daß die Anschlagfläche (18) am Anschlagbock (19) anliegt. Die Exzentrizität (e2) des Schwerpunktes (S2) der Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe ist nun entgegen der Exzentrizität (ej) der Unwuchtmasse des Hohlzylinders (6) verstellt. Es ergibt sich somit, wie Fig. 6a zeigt, ein kleineres resultierendes Massenmoment (m . e)res als bei der Einstellung nach Fig. 5. Im Falle einer Straßenwalze wird eine solche Stellung der Unwuchtmassen im Asphaltbau gewählt, wenn kleinere Massenmomente bzw. Amplituden erforderlich erscheinen. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen, insbesondere für Bodenverdichtungsmaschinen, wie beispielsweise Straßenwalzen, mit um eine gemeinsame Achse rotierbar gelagerten und zur Rotation um die gemeinsame Achse antreibbaren Unwuchtmassen, welche relativ zueinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Unwuchtmassen (6,7,15) vorgesehen sind, von welchen eine erste Gruppe zwei Unwuchtmassen (6, 7) aufweist, welche relativ zueinander in zwei um 180° gegeneinander versetzte, durch Anschläge bestimmte Endlagen händisch verdrehbar und in die Endlagen festlegbar sind, und eine zweite Gruppe im Bereich beider axialen Enden der Unwuchtmassen (6, 7) der ersten Gruppe je eine Unwuchtmasse (15) aufweist, welche relativ zu den Unwuchtmassen (6,7) der ersten Gruppe in zwei durch Anschläge bestimmte Endlagen gleichsinnig miteinander verdrehbar sind, wobei die Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe gleiche und gleich gerichtete Exzentrizitäten und gleiche Massen aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unwuchtmassen (6,7) der ersten Gruppe in ihren um 180° versetzten Endstellungen einrastbar (Rasten (12)) sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmassen (6, 7) der ersten Gruppe in an sich bekannter Weise von einem exzentrisch zur Drehachse angeordneten Hohlzylinder (6) und einer innerhalb desselben zentrisch zur Drehachse gelagerten, mit einer Unwuchtmasse ausgestatteten Welle (7) gebildet sind und daß die Welle (7) in den Stimenden (la, lb) in der Rotationsachse verdrehbar und entgegen einer Fedeikraft (13) axial verschiebbar gelagert ist und einen radialen Vorsprung (10) aufweist, der alternativ in zwei um 180° versetzte Rasten (12) eines Stimendes (lb) einrastet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe im Winkelbereich zwischen den beiden Verdreh-Endstellungen der Unwuchtmassen (6,7) der ersten Gruppe um weniger als 180° gemeinsam verdrehbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe während des Betriebes in ihre durch Anschläge (17, 18, 19) bestimmten Endlagen verstellbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unwuchtmasse (15) der zweiten Gruppe zwei Anschlagflächen (17,18) aufweist, die bei einer Verdrehung dieser Unwuchtmassen (15) mit einem mit der rotierenden Welle (1) verbundenen Anschlagbock (16) Zusammenwirken und daß die Verdrehung dieser Unwuchtmassen von einer Endstellung in die andere durch an sich bekannte Umkehrung der Drehrichtung der Welle (1) erfolgt. -5- Nr. 389723
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine (17) der Anschlagflächen (17,18) an den Unwuchtmassen (15) der zweiten Gruppe selbst und eine (18) der Anschlagflächen an den Unwuchtmassen (15) gegenüberliegen und mit diesen verbundenen Armen (16) ausgebildet sind. 5
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (17) aufweisenden Arme (16) den Unwuchtmassen (15) diametral gegenüberliegen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer Straßenwalze 10 die Welle (1) und die Unwuchtmassen (6,7,15) der ersten und zweiten Gruppe von einer an die Lagerkörper (3,5) angeschlossenen Hülse (22) dicht eingeschlossen sind. 15 Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -6-
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