DE1708553A1 - Unwuchtruettler fuer Bodenverdichtungsgeraete - Google Patents

Unwuchtruettler fuer Bodenverdichtungsgeraete

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DE1708553A1
DE1708553A1 DE19681708553 DE1708553A DE1708553A1 DE 1708553 A1 DE1708553 A1 DE 1708553A1 DE 19681708553 DE19681708553 DE 19681708553 DE 1708553 A DE1708553 A DE 1708553A DE 1708553 A1 DE1708553 A1 DE 1708553A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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Description

  • Unwuchtrüttler für Bodenverdiohtungsgeräte Die Erfindung betrifft einen Unwuchtrüttler, insbesondere für Bodenverdiohtungsgeräte, bei dem auf einer gemeinsamen Welle zwei gegenläufig getriebene Unwuchtkörper angeordnet sind und bei dort die Xnderung der Schwingungsrichtung der Unwuahtkörper durch Relativverdrehung den einen Unwuohtkörpers gegenüber den anderen mittels einer ein- und aus. rückbaren Kupplung erzielt wird. Die Verstellung der Schwingungsrichtung an Rüttelplatten wehrend den Betriebes ist beispielsweise zur lenkung den Gerätes und/oder zur Erzielung seiner Vorwärts- oder Rüokwertsbewegung erforderlich. 8s sind verschiedene Konstruktionslösungen zum Einstellen der Riohtungekomponente bekannt geworden, wobei es sieh im wesentlichen um Vorrichtungen zur Änderung der Phasenbeziehung zweier auf parallelen Wellen rotierender Unwuchten handelt. So besitzt beispielsweise ein selbstbewegliches RÜttelgerät zur Bodenverdichtung eine Zahnradkupplung, die aus zwei nicht miteinander kärmden Hauptzahnrädern für die Unwuch- ten und zwei miteinander kämmenden Hilfszahnrädern besteht, wobei die Hilfszahnräder zur Regulierung der jeweiligen Pha- senlage verschwenkbar gelagert sind. Hei einem anderen Plattenrüttler ist die Phasenlage der gegenläufigen Unwuchten durch miteinander in Verbindung ste- hende Zahnradsätze und axial verstellbare Zahnräder ein- steilbar. Eine weitere Ausführungsform besitzt einen hydraulischen Steilzylinder mit einem doppelseitig zu beaufschlagenden Kolben, dessen Axialbewegwag die Verdrehung des Unwuchtkörpern bewirkt. Weiter ist eine Kupplung zur stufenweisen Relativverdrehung zweier umlaufenden Wellen mittels eines Zahnradgetriebes bei Bodenverdichtungegeräten bekannt, bei der von dem Zahnradgetriebe ein Zahnrad auf einer Welle lose und zwischen zwei mit dieser Welle verbundenen Anschlagkörpern verschieb- bar angeordnet ist und auf beiden Seiten Mitnehmer aufweist, die sich als Anschläge der Anschlagkörper bei verschiedenen Winkelstellungen anlegen, wodurch bei jeder axialen Verschiebung des Zahnrades von einer Endstellung in die andere eine der Winkelstellung der Anschläge und Mitnehmer zueinander entsprechende Relativverdrehung der Wellen erfolgt. Hei einem weiteren bekannten Unwuchtrüttler mit zwei gegen- läufig umlaufenden Unwuchtwellen, die je eine aus drei Teil- massen bestehende Unwuchtmasse tragen, von denen die mittle- re, relativ zu den äusseren Teilmassen verdrehbare Teilmasse doppelt so groß ist wie jede der äußeren Teilmassen, sitzen die äußeren Teilmassen fest auf einer axial verschiebbar, aber unverdrehbar auf den Unwuchtwellen geführten Lagerhülse, auf der die mittlere Teilmasse nur lose gelagert ist, wobei diese durch einen ortsfesten Riegel arretierbare Teilmesse unter axialer Verschiebung der Lagerhülse von einer Klauen- kupplung, die mit einer der äußeren Teilmassen zusammenhängt, lösbar und bei, durch Verdrehen der Unwuohtwellen hergestellten, beliebigen Winkelstellungen, an die Klauenkupplung wieder anschließbar ist. Alle diese bekannten Maßnahmen zur Veränderung der Schwingungsriohtung zum Zweoke des z. B. Vor- und Rüoklaufes von Bodenverdiohtungsgerkten sind in ihrem Aufbau verhältnis- mäßig aufwendig, im rauhim Baustelleneinsatz sehr empfind- lich und daher besonders störanfällig. Bei der bekannten Kupplung zur stufenweisen Relativver- drehung zweier umlaufender Wellen mittels eines Zahnradgetrieben hat sich in der Praxis herausgestellt, dass ein erheblicher Verschleiß auftritt, wenn ein lose angeordnetes Zahnrad dauernd axial verschoben wird. Die Abnahme der ineinanderkämmeriden Räder ist durch die Unterschiedlichkeit der jeweiligen $inraststellen an den Zahnflanken ungleich. Dies fährt zu einer Störung an dem ganzen Schaltmechanismus und bedeutet eine Funktionsstörung der gesamten Vorrichtung. Diese unterschiedliche Abnahme an den Zahnflanken wird noch dadurch beschleunigt, dass die Schaltkupplung durch eine starke Rüttelkraft belastet ist. Einen wei- teren Nachteil dieses Bodenverdichtungsgerätes stellt die geteilte Unwuchtmasse dar. Diese Teilung ist aber zwangsläufig notwendig, um in der Mitte Platz für ein Zahnrad zu finden. Diese Zweiteilung der Unwuchtmassen auf einer Welle bedingt jedoch nicht nur eine komplizierte Bauweise der gesamten Vorrichtung, sondern darüber hinaus neben den not- wendigen zwei Sahaltnocken auch die Verkleinerung des zur Verfügung stehenden Raumes zur Unterbringung der Unwucht. Fs wurde deshalb bei einem anderen bekannten Rüttler be- reits der Vorschlag gemacht, das lose angeordnete Zahnrad nicht mehr zu verwenden. Dadurch wird aber die Konstruktion noch aufwendiger, weil eine dreigeteilte Unwuchtmasse auf einer Welle vorgesehen ist, wobei notwendigerweise die M-rungshülse dazwischen geschaltet wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile be- kannter Vorrichtungen zu vermeiden und die bekannten, mit hohem Präzisionsaufwand erstellten Getriebe durch eine einfache, leicht herstellbare und vor allem robuste Umsteuervorrichtung zu ersetzen, die eine leichte Einstellung der Phasenlage der Unwuchten ermöglicht. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der auf der Unwuchtwelle fest angeordnete Unwuchtkürper über einen Kettentrieb, dessen Kettenrad auf der zur Unwuchtwelle parallelen Schaltwelle fest angeordnet ist, und der auf der Unwuchtwelle drehbar angeordnete gegenläufig wirkende Unwuchtkürper mittels eines Zahntriebes getrieben wird, des- sen auf der Schaltwelle drehbar gelagertes Zahnrad ein Schaltgehäuse bildet, an dessen oberen Ende zwei um 1800 gegenüberliegende Steuerbahnen, und an dessen Boden zwei um 1800 gegenüberliegend Anlaufnocken vorgesehen sind, die mit zwei@um 1800 gegenüberliegenden, an einer mittels einer Feder gegen das Zahnrad angedrückten, mit Stiften versehenen und mittels eines Vielkeilprofils auf der Schaltwelle unverdrehbar angeordneten, über einen Bund, einen Zapfen und eine geeignete Schaltvorrichtung auf der Schaltwelle axial verschiebbaren Hülse angeordneten Anlaufnocken zusammenwirken. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird in folgendem näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Anord- nung .Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Fig. 1 in Schnittrichtung A - B Fig. 3 zeigt eine Einzeiteilansicht aus Fig. 1 Fig. 4 zeigt die Darstellung eines Einzelteiles in der Draufsicht aua Fig. 1 Auf einer Unwuohtwelle 1 sind ein Unwuchtkörper 2 und ein Kettenrad 3 fest angeordnet. Das Kettenrad 3 und damit die Unwuchtwelle 1 werden über eine Kette-4 und ein Kettenrad 5, welches auf einer zur Unwuohtwelle 1 parallelen Schalt- welle 6 angeordnet ist, getrieben. Auf der Schaltwelle 6 ist ein Zahngrad 7 angeordnet, welches von dem Ritzel 8 angetrieben wird. Das Ritzei 8 wird von einem nicht darge- stellten Antriebsmotor, z.B. einer Verbrennungskraftmasohine getrieben. Auf der Unwuchtwelle 1 ist ein weiterer Unwuchtkörper 9 über Iagerelemente 10 und il drehbar angeordnet. Der Unwuohtkörper 9 ist mit einem Zahnrad 12 fest verbunden und wird über ein auf der Schaltwelle 6 drehbar angeordnetes Zahnrad 13 getrieben. Das Zahnrad 13 bildet ein Gehäuse 14 an dessen Boden zwei um 1809 gegenüberliegende Anlaufnocken 15 und an dessen oberen Ende zwei eben- falls um 1800 gegenüberliegende Stauerbahnen 20 angeordnet sind. In das Gehäuse 14 ragt eine auf der Schaltwelle 6 unverdrehbar angeordnete Hülse 19, die an dem hineinragenden Ende ebenfalls zwei um 1800 gegenüberliegende Anlauf- nocken 16 aufweist. An der Hülse 19 sind Stifte 21 vorge- sehen. Die Hülse 19 wird mittels'einer Feder 17 gegen das Zahnrad 13 gedrückt. Durch Betätigung eines Zapfens 18 mittels einer geeigneten Vorrichtung ist die Hülse-über den Bund 22 entgegen der von der Feder 17 ausgeübten Kraft auf der Schaltwelle 6 axial verschiebbar. Durch die Verwendung eines Kettentriebes als Antrieb für den auf der Unwuchtwelle 1 fest angeordneten Unwuchtkörper 2 und eines Zahntriebes als Antrieb für den auf der Unwucht- welle 1 drehbar angeordneten Unwuchtkörper 9, sind die bei- den Unwuchtkörper 2 und 9 gegenläufig, so dass gerichtete Schwingungen erzeugt werden. Die Kraftübertragung von der Schaltwelle 6 auf den Unwuchtkörper 9 erfolgt über die an der Hülse 19 angeordneten Anlaufnocken 16, die gegen An- laufnocken 15 des Zahnrades 13 anliegen. Durch Betätigung des Bolzens 18 wird die Hülse 19 auf der Schaltwelle 6 entgegen der Kraft der Feder 17 axial ver- schoben. Die Anlaufnocken 15 und 16 werden dadurch sUer Eingriff gebracht, so dass sich das Zahnrad 13 mit dem Ge- häuse 14 gegen die Hülse 19 verdrehen kann. Durch das axiale Verschieben der Hülse 19 und damit der Relativverdrehung des Zahnrades 13 und Gehäuses 14 gegenüber der Hülse 19 kommen die an der Hülse 19 angeordneten Stifte 21 nach einem voraus bestimmten Verdrehwinkel des Zahnrades 13 ge- genüber der Hülse 19 auf den Steuerbahnen 20 zum Gleiten und drücken dadurch die Hülse 19 wieder gegen das Zahnrad 13. Durch diese Anordnung kann sich das Zahnrad 13 gegen- über der Hülse 19 zwangsläufig nur um einen Winkel von 1800 verdrehen, bis die Anlaufnocken 15 und 16 wieder in Eingriff kommen. Durch die Relativverdrehung des Zahnrades 13 gegenüber der Hülse 19 um 1800 werden folglich auch das Zahnrad 12 und der damit fest verbundene Unwuchtkörper 9 auf der Unwuchtwelle 1 gegenüber dem Unwuchtkörper 2 um 1800 verdreht, so dass eine um 900 geänderte Schwirgungsrichtung der Unwuchten erzielt wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Unwuchtrüttler insbesondere für Bodenverdichtungsgeräte, bei dem auf einer gemeinsamen Welle zwei gegenläufig wir- kende Unruahtkörper angeordnet sind und bei dem die Änderung der Schwingungsrichtung der Unwuchtkörper durüh Re- lativverdrehung des einen Unwuchtkörpers gegenüber dem anderen mittels einer ein- und ausrückbaren Kupplung er- zielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Unwuchtwelle (1) fest angeordnete Unwuchtkörper (2) über einen Kettefitrieb, dessen Kettenrad (5) auf dee zur Unwuchtwelle (1) parallelen Schaltwell6 (6) fest angeord- net ist, uni der auf der Unwuchtwelle (1) drehbar angeordnete, gegenläufig wirkende Unwuchtkgrper (9) mittels eines Zahntriebes getrieben wird, dessen auf "der Schalt- welle (6) drehbar gelagertes Zahnrad (13) ein Schaltge- häuse (14) bildet, an dessen oberen finde zwei um 180o gegenüberliegende Steuerbahnen (20), und an dessen Boden zwei um 180° gegenüberliegende Anlaufnocken (15) vor-gesehen sind, die mit zwei um 1809 gegenüberliegdnden, an einer, mittels einer Feder (17) gegen das Zahnrad (13) angedrückten, mit Stiften (21y versehenen und mittelä eines Yielkeilprofils auf der Schaltwelle (6) unverdrehbar angeordneten, über einen Bund (22), einen Zapfen (18) und eine geeignete Schaltvorrichtung auf der Schaltwelle (6) axial verschiebbaren Hülse (14) angeordneten Anlaufnocken (16) zusammenwirken.
DE19681708553 1968-01-15 1968-01-15 Unwuchtruettler fuer Bodenverdichtungsgeraete Withdrawn DE1708553A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733554A1 (de) * 1976-08-24 1978-03-02 Dynapac Maskin Ab Plattenvibrator
DE3142149A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-05 Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl "abdeckeinrichtung"
DE3220176A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Diethelm GmbH, 7311 Dettingen Bauelement zur herstellung von gehaeusen, wandscheiben, kaesten und dergleichen gegenstaenden

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DE2733554A1 (de) * 1976-08-24 1978-03-02 Dynapac Maskin Ab Plattenvibrator
DE3142149A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-05 Heinz Ing.(grad.) 8644 Pressig Carl "abdeckeinrichtung"
DE3220176A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Diethelm GmbH, 7311 Dettingen Bauelement zur herstellung von gehaeusen, wandscheiben, kaesten und dergleichen gegenstaenden

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