DE3505580A1 - Schwingungserreger mit stufenlos verstellbarem exzentermoment - Google Patents
Schwingungserreger mit stufenlos verstellbarem exzentermomentInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D3/00—Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
- E02D3/02—Improving by compacting
- E02D3/046—Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
- E02D3/074—Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses
Description
Zävody tezkeho strojίrenstvi Stavostroj
närodni podnik - Nove Mesto nad Metuji, CSSR
Schwingungserreger mit stufenlos verstellbarem Exzentermoment
Die Erfindung betrifft einen Schwingungserreger, bei dem der stufenlose Übergang des Exzentermomentes
durch das Schwenken zweier Exzenter gelöst wird.
Die Anpassung der dynamischen Parameter, d. h. der Vibrationsfrequenz und der Fliehkraft der Vibrationswalzen,
an die Eigenschaften des zu verdichtenden Materials ist nur bei Voraussetzung der Regulierbarkeit
dieser Parameter möglich. Die Änderung der Frequenz der Vibrationen bewirkt eine Änderung des
kinetischen Momentes, was aber im Hinblick auf den Verdichtungsprozeß nicht immer vorteilhaft ist. Die
bisher benützten Erreger für die Vibrationswalzen von Boden-Verdichtungs-Maschinen haben entweder keine
Regulation der Schwingungsamplitude oder nur einen beschränkten
Regelbereich.
Eine zweistufige Regelung ist in der US-PS 3 896 677 beschrieben, wo ein auskippbarer Exzenter
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mit zwei Positionen von einem Bolzen im Inneren einer hohlen Welle arretiert ist. Eine stufenlose Regulation
der Amplitude in einem beschränkten Bereich der Regulation ermöglicht z. B. die Lösung nach der £SSR-Autorenbescheinigung
Nr. 184 081, wo sich mit der axialen Verschiebung der Zentrierstellungsstange die
Neigung der Ziehstangen, die in der Nebenlenkung angebracht sind, ändert, und damit ändert sich auch
die Lage der Unwucht gegen die Rotationsachse. Nachteile dieser Lösung sind die große Anzahl der Gelenke,
die direkt von der Fliehkraft beansprucht werden und die Kompliziertheit der Konstruktion. Ähnlich ist die
US-PS 3 867 073 gelöst, bei der die Unwucht verschiebbar in der Radialrichtung gelagert ist und mit Hilfe
eines Hydraulikzylinders, der ein Bestandteil der Unwucht ist, wird die Entfernung der Unwucht von der
Rotationsachse vergrößert oder verringert. Ein Nachteil ist, daß die Druckflüssigkeit in die rotierende
Achse eingeführt werden muß und die anspruchsvolle Dichtung der eigenen Hydraulikzylinder. Eine Änderung
der Vibrationsamplitude im Bereich von Null bis zu dem Maximalwert ermöglicht z. B. die DE-PS 28 42 937 C2,
wo sich zwei gleichachsig gelagerte Exzenter gegeneinander verschwenken mit Hilfe eines Klinkenrades und
einer Falle. Das Klinkenrad ist auf dem einen Exzenter, die Falle auf dem anderen angebracht. Das Klinkenrad
bewegt sich hydraulisch, die Druckflüssigkeit wird über
die hohle Welle zugeführt. Ein Nachteil dieser Lösung ist die Notwendigkeit, die Druckflüssigkeit in das
Innere der rotierenden Welle hereinzubringen, große Kompliziertheit und langsame Regulation, die namentlich
bei der Verdichtung von Flächen mit großem An-
spruch auf die Ebenheit ungünstig ist. Hier kann bei
dem Reversieren der Verdichtungswalze eine Unebene durch eine weitere Wirkung der Walzentrommel auf derselben
Stelle entstehen, die durch rasche Erniedrigung oder Ausschaltung der Vibration abgeschaffen
werden kann. Mit Nullung der Vibration wird auch der Einfluß der Resonanzfrequenz der Walzentrommel und
der Steuerkabine bei Anlauf und Auslauf abgeschafft. Dieses löst z. B. die Cs-Autorenbescheinigung Nr. 18 75 42,
wo sich zwei gleichachsige Exzenter, selbständig von Pumpen angetrieben, gegeneinander durch den Einfluß
der Drosselung der selbständigen Zweige der Verteilung der Hydromotore verschwenken. Ein Nachteil der Lösung
ist, daß zwei Pumpen benützt werden müssen und die Synchronisierung der Umdrehungen der Pumpen ohne gegenseitige
kinematische Bindung schwierig zu sichern ist.
Eine weitere Lösung der stufenlosen Änderung des Exzentermomentes wird in dem FR-Patent 1 146 454 beschrieben,
wo sich zwei gleichachsig angeordnete Exzenter gegeneinander verdrehen mit Hilfe einer Schraubennut
in einem Exzenter, in die der Schraubenvorsprung der Welle einklinkt, die axial verschiebbar ist und
mittels der Nuten den zweiten Exzenter mitnimmt. Bei dieser Lösung kann man nur sehr schwer den Fahrantrieb
benützen, da an der einen Seite der Walze der Vibrationsantrieb angebracht ist, und die zweite Seite von
dem verschiebbaren Mechanismus besetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungserreger für Vibrationseinrichtungen von z. B. Verdichtungsma-
schinen, wie Planier- und Straßenwalzen, Prüfgeräten u. dgl., zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem
Aufbau ohne Dichtungsprobleme eine feinfühlige und schnell wirkende stufenlose Verstellung des Exzentermomentes
von Null bis zum Maximalwert gestattet.
Die oben angeführten Nachteile werden mit dem Schwingungserreger nach der Erfindung beseitigt,
dessen Grundlage in der Anordnung zweier Exzenter liegt,und zwar so, daß sich diese gegeneinander verdrehen
mit Hilfe einer axial verschiebbaren Vorlage mit Stirnverzahnung mit schrägen Zähnen. Diese Art
der Verstellung ermöglicht die Wahl der Amplitudengröße von Null bis zum Maximalwert nach den augenblicklichen
Bedürfnissen des verdichteten Untergrundes und beseitigt durch Nullstellung der Vibrationen
die unerwünschten Resonanzfrequenzen bei Anlauf und Auslauf des Schwingungserregers. Die axiale Bewegungsbahn der Vorlage, die zu dem Verdrehen des inneren Exzenters
um 180° nötig ist, ist verhältnismäßig kurz, da sich die durch die Schrägverzahnung verursachte
Verdrehung auf beiden Rädern addiert. Die Axialkomponente der Umfangskräfte der Zahnräder der Vorlage löschen
sich gegenseitig, so daß die Regulierung erleichtert wird. Der Antrieb der Vibration und die Steuerung
der Vibration kann nur an einer Seite angeordnet sein, so daß die andere Seite der Walze zum Antrieb
benützt werden kann, oder eine Walzenseite kann frei bleiben, so daß z. B. dicht an einer Wand verdichtet
werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
Der dargestellte Schwingungserreger nach der Erfindung enthält einen äußeren hohlzylindrischen Exzenter
1, der an beiden Enden mit relativ dicken Naben in Wälzlagern 2, 2' in einem Rahmen 8 gelagert
ist. Koaxial im äußeren Exzenter 1 ist ein innerer Exzenter 3 in einem oberen und einem unteren Gleitlager
in den Naben des äußeren Exzenters 1 gelagert. Beide Exzenter haben dieselbe Unwucht. Auf dem Ende
der Welle des inneren Exzenters 3 ist ein vorderes Zahnrad 4 mit Schrägverzahnung befestigt, das in eine
Vorlage 5 eingreift, die zwei fest miteinander verbundene Zahnräder mit entgegengesetzter Schrägverzahnung
aufweist. Das Doppel-Zahnrad 5 ist auf einem Schaft zwischen zwei Ringanschlägen drehbar gelagert,
der in Gleitbuchsen im Rahmen 8 achsparallel zur gemeinsamen Längsachse der beiden Exzenter 1 und 3 längsverschiebbar
angeordnet und mit seinem oberen freien Ende über ein Gelenk mit der Kolbenstange des hydraulischen
Zylinders verbunden ist. Die Vorlage 5 ist mit Hilfe eines hydraulischen Zylinders 6 axial verschiebbar
und überträgt das Drehmoment auf das hintere Zahnrad 7, das auf der Welle des inneren Exzenters 3 gelagert
und fest mit dem äußeren Exzenter 1 verbunden ist. Beide Zahnräder 3 und 7 haben gleiche Durchmesser
aber entgegengesetzte Schrägverzahnungen und ihre axiale Länge entspricht dem Hub des hydraulischen
Zylinders 6. Bei einer Axialbewegung der Vorlage 5 verdrehen sich die Zahnräder 4 und 7 gegeneinander
aufgrund der gegensinnigen Schrägverzahnung. Die Ver-
schrägung der Zähne muß mit Rücksicht auf die Selbstsperrung gewählt werden. Es ist auch möglich, eines
der beiden Zahnräder 4 bzw. 7 und das mit ihm kämmende Zahnrad des Vorgeleges 5 gerade zu verzahnen, was
jedoch längere axiale Verstellbewegungen des Vorgeleges erfordert.
Der Drehantrieb der beiden Exzenter 1 und 3 erfolgt mittels eines - nicht dargestellten - Antriebsaggregates,
dessen Ausgangsteil am freien Stummel der Welle des Innen-Exzenters 3 angreift. Das Doppel-Zahnrad 5
überträgt in jeder axialen Stellung die Drehbewegung der Welle und des Zahnrads 4 auf das untere Zahnrad 7
und den mit diesem fest verbundenen äußeren Exzenter 1, der somit mit gleicher Drehzahl und in gleicher
Drehrichtung wie der innere, direkt angetriebene Exzenter 3 umläuft.
Claims (5)
1. Schwingungserreger mit stufenlos verstellbarem Exzentermoment,
bestehend aus einem äußeren Exzenter und einem koaxialen inneren Exzenter, die in Lagern in einem Rahmen
gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Exzenter (1, 3) mit je einem Zahnrad (4, 7)
mit entgegengesetzter Schrägverzahnung drehfest verbunden ist, und daß ein axial verschiebbares Vorgelege (5)
beide Zahnräder (4, 7) der Exzenter über ein Zahnradpaar mit gegensinniger Schrägverzahnung antriebsmäßig
miteinander verbindet.
2. Schwingungserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (4, 7) der Exzenter (1, 3) und die
des Vorgeleges (5) jeweils gleiche Durchmesser haben.
3. Schwingungserreger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnradpaar des Vorgeleges (5) als Doppel-Zahnrad
ausgebildet ist, das auf einem Schaft zwischen Ringbunden frei drehbar gelagert ist, welcher an der verlängerten
Kolbenstange eines hydraulischen S I e 1 1 v.y 1 i rulers
233-(S 10553J-Sd-Ii
BAD ORIGINAL
(6) angelenkt ist.
4. Schwingungserreger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Exzenter (3) und sein Zahnrad (4) auf der Antriebswelle befestigt ist, daß der äußere Exzenter
(1) über Gleitlager und Naben innen auf der
Antriebswelle und außen über Wälzlager (2) im Rahmen (8) gelagert ist und daß das mit dem äußeren hohlzylindrischen Exzenter (1) stirnseitig fest verbundene Zahnrad (7) auf der Antriebswelle drehbar gelagert
ist.
Antriebswelle und außen über Wälzlager (2) im Rahmen (8) gelagert ist und daß das mit dem äußeren hohlzylindrischen Exzenter (1) stirnseitig fest verbundene Zahnrad (7) auf der Antriebswelle drehbar gelagert
ist.
5. Schwingungserreger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Länge der beiden Zahnräder (4, 7) der Exzenter (1, 3) etwa gleich dem maximalen Hub des
Stellzylinders (6) entspricht.
Stellzylinders (6) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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