DE2842937C2 - Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht - Google Patents
Schwingungserreger mit verstellbarer UnwuchtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/162—Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht, mit einer antreibbaren Erregerwelle,
auf der drehfest wenigsten? eine erste Unwuchtmasse und in einstellbarer Weise verdrehbar eine zweite
Unwuchtmasse angeordnet sind, und mit einem zur Erregerwelle konzentrischen, auf der in jeder Verstellage
arretierbaren zweiten Unwuchtmasse ausgebildeten Klinkenradkranz, in den eine an der ersten Unwuchtmasse
befestigte, tangential zum Klinkenradkranz hin- und herbewegliche, betätigbare Verstellklinke in Eingriff
bringbar ist, nach Patent 28 40 236.
Es wird hier auf die Offenbarung des Stammpatentes 40 236 einschließlich der dortigen Würdigung des
relevanten Standes der Technik im vollen Umfang Bezug genommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungserreger gemäß dem Stammpatent derart weiterzubilden,
daß ein selbsttätiges mechanisches Zusammenwirken von Klinkenradkranz und Verstellklinke auf einfache
Weise erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verstellklinke am einseitig hydraulisch beaufschlagbaren,
mittels Druckfeder in Ruhestellung vorgespannten Kolben einer Kolbenzylinderanordnung
schwenkbar angelenlct ist, daß die Verstellklinke während eines mittels der Druckfeder bewirkten
Rückwärtshubes des Kolbens durch den Rücken einer Schaltklinke des Klinkenradkranzes aus ihrem Wirkeingriff
in Antriebsrichtung des Klinkenradkranzes herausschwenkbar ist und daß die Verstellklinke zum
selbsttätigen Einrücken in ihren Wirkeingriff in Antriebsrichtung hinter einer Schaltklinke in Ruhestel-
lung des Kolbens durch eine entgegen der Antriebsrichtung wirkende Vorlast vorgespannt ist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist dabei
die Verstellklinke exzentrisch am Kolben angelenkt Bei dieser Ausführungsform wird die Fliehkraft ausgenützt,
die an dem Schwerpunkt der Verstellklinke bei Rotation des Schwingungserregers angreift und die Klinke nach
jedem Verstallschritt erneut in Wirkeingriff bringt,
sobald der Kolben bei seinem Rückwärtshub zur Ruhe kommt
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht, darin,
daß gesonderte Betätigungseinrichtungen zum Ein- und Ausfahren der Verstellklinke entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt eines Schwingungserregers mit einer Verstellvorrichtung gemäß Stammpatent
28 40 236,
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie A-B in
Fig. 1,
F i g. 3 eine weitere besonders einfache Ausführungsforrn gemäß dieser Erfindung mit einer kippbaren
Verstellzinke.
Die schematische Darstellung gemäß F i g. 1 zeigt einen Schwingungserreger mit verstellbaren Unwuchtmassen
in einem Längs- oder Axialschnitt.
Die Erregerwelle 1 des Schwingungserregers ist auf
einem die Schwingungserregung übertragenden Rahmen 33 über Rollenlager 2, 2' axial fixiert gelagert. Auf
dem Wellenabschnitt zwischen den Lagerstellen sind drei Unwuchtmassen 3, 3' und 4 angeordnet, wobei die
beiden ersten Unwuchtmassen 3, 3' drehfest bezüglich der Welle 1 in einem Abstand voneinander axial
ausgerichtet befestigt sind, während die Unwuchtmasse 4 relativ zur Erregerwelle 1 drehbeweglich über
Nadellager 35 abgestützt und zwischen den beiden ersten drehfesten Unwuchtmassen 3, 3' angeordnet ist.
Die drehbewegliche zweite Unwuchtmasse 4 wird in Axialrichtung der einen drehfesten (in F i g. 1 rechten)
Unwuchtmasse 3' durch einen Tellerfedersatz 6 mit definierter Anpreßkraft vorgespannt, wobei auf der
gemäß F i g. 1 rechten ersten Unwuchtmasse 3' eine konzentrische Anschlagfläche 30 mit einem Reibbelag 5
ausgebildet ist, der mit einer entsprechenden Wirkfläche der zweiten Unwuchtmasse 4 in einem Eingriff ist.
Der Tellerfedersatz 6 ist konzentrisch um die Erregerwelle t angeordnet und stützt sich an dieser
oder an der anderen drehfesten Unwuchtmasse 3 ab, die so nicht die Anschlagfläche 30 aufweist. Die definierte
Anpreßkraft an den Reibbelag 5 wird insbesondere durch Tellerfedern erreicht, deren Kraft-Weg-Kennlinie
in einem bestimmten Bereich quasi steigungslos verläuft, so daß auch bei Setzungen, z. B. infolge
Reibbelagabnutzung, die gewollte Anpreßkraft erhalten bleibt und eine ungewollte Positionsänderung der
beiden relativ zueinander beweglichen Massenteile infolge von Trägheitskräften ausgeschlossen ist. Es ist
ersichtlich, daß aufgrund des Reibschlusses zwischen den beiden relativ zueinander verdrehbaren Unwuchtmassen
eine Positionsfixierung bzw. Arretierung in jeder Verstellage möglich ist.
An die zweite drehbewegliche Unwuchtmasse 4 ist im Bereich der Wirkfläche für den Reibschluß mit der
drehfesten Unwuchtmasse 3' ein Klinkenradkranz 7 eines Schrittschaltwerkes angeflanscht, der auf seinem
gesamten Umfang lückenlos mit einem Sägezahnprofil bzw. mit einer Sperrklinkenverzahnung versehen ist
(vgl. Fig.2). In den Klinkenradkranz 7 greift eine
Verstellklinke ein, die bei entsprechender Betätigung, d.h. einer taktweisen Hin- und Herbewegung in
Tangentialrichtung bezuglich des Klinkenradkranzes im Bereich des Eingriffpunktes, den Klinkenradkranz 7
samt drehbeweglicher Unwuchtmasse 4 unter Überwindung des Reibmomentes zwischen der drehbeweglichen
Unwuchtmasse 4 und der drehfesten Unwuchtmasse 3' um einen dem Hub der Verstellzinke entsprechenden
Winkelbetrag weiterbewegt und somit die drehbewegliche Unwuchtmasse 4 bezüglich der beiden anderen
ersten Unwuchtmassen 3, 3' verstellt Bei einem einzigen Verstellschritt wird vorzugsweise der Klinkenradkranz
7 um eine sinzige Schaltklinke vorwärtsbewegt.
Bei der Grundausführungsform gemäß Stammpatent ist die Verstellklinke 18 hydraulisch betätigbar und in
einer Verstellvorrichtung in Form einer Kolbenzylir.deranordnung 8, und zwar in einer Querbohrung des
Kolbens der Kolbenzylinderanordnung, beu. egüch befestigt,
wobei der Kolben seinerseits in der Kolbenzylinderanordnung 8 hin- und herbeweglich ist (vgl.
Fig. 2)·
In der Fig.3 ist eine besonders einfache Ausführungsform
der Erfindung mit einer verschwenkbaren
Verstellklinke 79 gezeigt Gemäß dieser Ausführungsform wird der hin- und herbewegliche, einseitig
hydraulisch beaufschlagbare Kolben 76 mittels einer Feder 77 im drucklosen Zustand am rechten Anschlag
eines Zylinders 75 gehalten, wobei der Schaft des offenen Kolbens 76 an seinem oberen Teil eine
Bolzenlagerung 78 trägt, die die Verstellklinke 79 drehbeweglich fixiert Die Bolzenlagerung 78 gleitet
seitlich in einer Aussparung 80 des Zylinders.
Die Klinke 79 ist so gestaltet, daß ihr Schwerpunkt
»S« rechts neben den Lagerbolzen 81 zu liegen kommt Dadurch wird sichergestellt, daß die Klinke bei
umlaufender Vorrichtung mit Hilfe der Fliehkraft stets in der dargestellten aufrechten Stellung gehalten wird.
Geschieht nun die Druckbeaufschlagung des Kolbens durch die Bohrung 82, so bewegt sich der Kolben 76
gegen die Federspannung, und die Klinke 79 dreht den Klinkenradkranz 83 entsprechend dem Kolbenhub eine
Zahnstellung weiter. Bei Druckentlastung drückt die gespannte Feder 77 den Kolben 76 in seine Ausgangslage
zurück. Dabei wird die Klinke 79 durch das Auflaufen am Schaltklinkenrücken 84 abgekippt, außer Eingriff
gebracht und hinter die nächste Schaltklinke zurückgeführt, wo sie aufs neue einschnappt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht, mit einer antreibbaren Erregerwelle, auf der
drehfest wenigstens eine erste Unwuchtmasse und in einstellbarer Weise verdrehbar eine zweite Unwuchtmasse
angeordnet sind, und mit einem zur Erregerwelle konzentrischen, auf der in jeder
Verstellage arretierbaren zweiten Unwuchtmasse ausgebildeten Klinkenradkranz, in den eine an der
ersten Unwuchtmasse befestigte, tangential zum Klinkenradkranz hin- und herbewegliche, betätigbare
Verstellklinke in Eingriff bringbar ist, nach Patent 2840236, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstellklinke (79) am einseitig hydraulisch beaufschlagbaren, mittels Druckfeder (77) in Ruhestellung
vorgespannten Kolben (76) einer Kolbenzylir.deranordnung (75) schwenkbar angelenkt ist, daß
die Verstellklinke (79) während eines mittels der Druckfeder (77) bewirkten Rückwärtshubes des
Kolbens (76) durch den Rücken (84) einer Schaltklinke
des Klinkenradkranzes (83) aus ihrem Wirkeingriff in Antriebsrichtung des Klinkenradkranzes (83)
herausschwenkbar ist und daß die Verstellklinke (79) zum selbsttätigen Einrücken in ihren Wirkeingriff in
Antriebsrichtung hinter einer Schaltklinke in Ruhestellung des Kolbens (76) durch eine entgegen der
Antriebsrichtung wirkende Vorlast (S) vorgespannt ist
2. Schwingungserreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellklinke (79) exzentrisch
am Kolben (76) angelenkt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842937 DE2842937C2 (de) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht |
NL7906706A NL7906706A (nl) | 1978-09-15 | 1979-09-07 | Trillingsopwekker met verstelbare onbalans. |
US06/075,004 US4265130A (en) | 1978-09-15 | 1979-09-12 | Vibration generator with adjustable eccentric weight |
GB7931694A GB2031551B (en) | 1978-09-15 | 1979-09-12 | Vibration generator with adjustable eccentic weight |
CH827579A CH643759A5 (de) | 1978-09-15 | 1979-09-13 | Schwingungserreger, insbesondere fuer foerder-, sortier- und rammeinrichtungen. |
SE7907636A SE439442B (sv) | 1978-09-15 | 1979-09-13 | Svengingsalstrare med stellbar obalans |
FR7922864A FR2435971A1 (fr) | 1978-09-15 | 1979-09-13 | Excitateur d'oscillation avec balourd reglable |
CA335,644A CA1112481A (en) | 1978-09-15 | 1979-09-14 | Vibration generator with adjustable eccentric weight |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842937 DE2842937C2 (de) | 1978-10-02 | 1978-10-02 | Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842937A1 DE2842937A1 (de) | 1980-04-17 |
DE2842937C2 true DE2842937C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6051170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842937 Expired DE2842937C2 (de) | 1978-09-15 | 1978-10-02 | Schwingungserreger mit verstellbarer Unwucht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2842937C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1254897B (de) * | 1962-05-26 | 1967-11-23 | Karl Heinz Wehmeier Dipl Ing D | Unwuchtruettler mit im Betrieb selbsttaetig ohne Fremdantrieb regelbarer Ruettelkraft |
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-
1978
- 1978-10-02 DE DE19782842937 patent/DE2842937C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE2842937A1 (de) | 1980-04-17 |
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