DE1900529C3 - Stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine - Google Patents

Stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine

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DE1900529C3
DE1900529C3 DE19691900529 DE1900529A DE1900529C3 DE 1900529 C3 DE1900529 C3 DE 1900529C3 DE 19691900529 DE19691900529 DE 19691900529 DE 1900529 A DE1900529 A DE 1900529A DE 1900529 C3 DE1900529 C3 DE 1900529C3
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Philippe Meudon Perin (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C19/00Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine mit einer von einer Radwollc der Sämaschine angetriebenen Eingangswelle und einer mit der Verteilerwelle der Sämaschine verbundenen Abtriebswelle, ferner mit einer auf der Eingiingswelle angeordneten Exzenterkurbel sowie mit zwei un ihrem einen Ende an der Exzenterkurbel angelenkten Pliiuelstangen. die bei ihrer Hin- und Herbewegung abwechselnd über je ein Kupplungselement in Triebverbindung mit der Abtriebswelle kommen und diese Welle kontinuierlich im gleichbleibenden Drehsinn antreiben, wobei die Drehgeschwindigkeit durch Verstellung der Exzentrizität der Anlenkstelle der Pleuelstangen an der Exzenterkurbel veränderbar ist (nach Patent 15 57 975) und wobei die beiden Pleuelstangen über Arme mif dem als Kupplungselement dienenden äußeren Käfig je eines auf der Abtriebswejle angeordneten Freilaufs verbunden sind.
Die von einem solchen Schaltgetriebe, das aus der FR-PS 14 85 682 bekannt ist, erzeugte Drehbewegung verläuft nicht nach einer linearen Funktion. Vielmehr wird dabei von jeder Pleuelstange über den Freilauf auf die Abtriebswelle eine Bewegung übertragen, die sich
ίο bei jedem ineingriffkommen der Abtriebswelle — abwechselnd mit dem einen oder anderen Freilauf im Sinne einer gleichgerichteten Mitnahme — in Form einer ständig wechselnden Momentangeschwindigkeit mit aufeinanderfolgenden Beschleunigungen und Verzögerungen bis hin auf einen in der Nähe von Null liegenden Minimalwert äußert.
Das trifft auch auf die aus der FR-PS 14 43 791 bekannte, für ein Fließband bestimmte Antriebsvorrichtung zu. bei der die Pleuelstange in ein Antriebspleuel mit zwei Abtriebspleueln unterteilt ist derart, daß das an einer Kurbel angelenkte Antriebspleuel mittels eines Kupplungslenkers, der auf einer am Chassis festen Achse schwenkbar gelagert ist, mit jeweils einem Ende der beiden Abtriebspleuel verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Armen zweier Freilaufhebel gekuppelt sind. Auch mit dieser Antriebsvorrichtung läßt sich kein besonders gleichförmiger Umlauf der getriebenen Welle erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das stufenlose Schaltgetriebe für Sämaschinen nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß sich am Getriebeausgang eine größere Gleichförmigkeit der Drehbewegung als bisher erzielen und vor allem der in der Nähe von Null liegende Geschwindigkeitsbereich vermeiden läßt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der beiden Pleuelstangen in an sich bekannter Weise in ein Antriebspleuel und zwei Abtriebspleuel unterteilt ist und daß jedes der an der Exzenterkurbel angelenkten Antriebspieuel mittels eines Kupplungslenkers, der auf einer am Chassis festen Achse schwenkbar gelagert ist, mit jeweils einem Ende seiner beiden Abtriebspleuel verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Armen der Freilauf-Außenkäfige gekuppelt sind, wobei die beiden Antriebspleuel in mittlerer Stellung einen genau rechten Winkel zueinander einnehmen und die beiden Kupplungslenker zwei gegenseitig versetzte Paare von Abtriebspleueln betätigen.
Auf Grund dieser Ausgestaltung beaufschlagt jedes Antriebspleuel über den zugehörigen Kupplungslenker zwei Abtriebspleuel, deren auf die Abtriebswelle übertragene Geschwindigkeit einen genau maximalen Momentanwert besitzt, wenn das Antriebspleuel auf die beiden Abtriebspleuel eine Geschwindigkeit überträgt, deren Momentanwert minimal ist. Da die Abtriebswelle jeweils von dem Freilauf, der ihr ihre größte Geschwindigkeit mit durch die maximale Momentangeschwindigkeit bestimmtem Ineingriffkommen vermittelt, aufeinanderfolgend abgetrieben wird, wird eine größtmögliehe Regelmäßigkeit der Drehbewegung am Getriebeausgang erzielt.
Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels entnehmen.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des gemäß der Zusatzerfindung abgeänderten Getriebes,
F i g. 2 eine Schnittansicht des Getriebes entlang Li-
19 OO
nie IE-II in Fig.3,
F i g.3 eine Schnittansicht des Getriebes entlang Linie IH-III in Fig.2und
F i g. 4 eine Schnittansicht der Freiläufe.
Das in F i g. 1 schematisch dargestellte Getriebe weist eine Antriebswelle 48 auf, deren Bewegung durch eine exzentrische, in den Unterlagen des Hauptpatents 15 57 975 beschriebene Vorrichtung auf eine <\chse 49 übertragen wird, an deren einem Ende zwei Antriebspleuel 50, 50a schwenkbeweglich angelenkt sind, die in mittlerer Stellung einen genau rechten Winkel bilden. Jedes der Antriebspleuel 50,50a überträgt seine Bewegung über einen auf einer am Chassis 58 festen Achse 52 drehbar angeordneten Kupplungslenker 51, 51a auf einen Satz aus zwei Abtriebspleueln 53,54 und 53a, 54a. Die Antriebspleuel 50, 50a sind bei 55, 55a und jedes der Abtriebspleuelpaare 53, 54 und 53a, 54a ist bei 56, 56;) an den Kupplungslenkern 51, 51a schwenkbewegüch angelenkt. An dem den Anlenkpunkten 56, 56a gegenüberliegenden Ende ist jedes der AL-triebspleuel 53, 54 und 53a, 54a mit einem Freilauf verbunden, der mit der Abtriebswelle 57 zusammenwirkt.
Die Abtriebspleuel 53, 54 und 53a, 54a sind zueinander in verschiedener. Winkeln angeordnet. Die in jedem Augenblick auf die Abtriebswelle 57 übertragene Bewegung rührt jeweils von demjenigen Abtriebspleuel her, das die größte Geschwindigkeit erzeugt, wobei der gleichgerichtete Antrieb der Abtriebswelle 57 durch aufeinanderfolgendes Tätigwerden der Freiläufe erreicht wird.
In den F i g. 2, 3 und 4 ist eine entsprechend der Zusatzerfindung ausgestaltete Ausführungsform des Getriebes dargestellt, das eine Antriebswelle 48 aufweist, die am Chassis 58 mittels eines Gleitlagers 59 und eines Kugellagers 60 drehbar gelagert ist.
Auf der Antriebswelle 48 ist frei drehbar eine mit einem Antriebsritzel 62 fest verbundene Hülse 61 angeordnet, die unter Einschaltung von Übertragungsmitteln. wie im Hauptpatent 15 57 975 beschrieben, angetrieben wird.
Anschließend an die Hülse 61 ist eine weitere Hülse 63 angeordnet, die durch einen Stift 64 auf der Antriebswelle 48 drehfest gehalten ist. Die Hülse 61 ist gegen axiale Verschiebungen auf der einen Seite durch die Hülse 63 und auf der anderen Seite durch ein Ab-Standsstück 65 gesichert, das sich gegen das Kugellager 60 abstützt.
Die Hülsen 61 und 63 sind auf ihrer Außenfläche mit Zahnungen 66 und 67 versehen, auf welchen eine Klauenkupplung 68 gleitet, die eine korrespondierende Innenzahnung trägt. Die Klauenkupplung 68 wird von einer Feder 69, die sich gegen eine mit der Hülse 63 fest verbundene Schulter 70 abstützt, gegen einen auf der Manschette 61 befestigten Anschlag 71 gedruckt, wodurch die Verbindung der Hülsen 61 und 63 für die Kupplung des Antriebsritzels 62 mit der Antriebswelle ·&, die so in Drehung versetzt werden kann, gewährleistet wird. Durch Zurückschieben der Klauenkupplung 68 auf der Hülse 63 gegen die Federkraft der Feder 49 lassen sich die Antriebswelle 48 und das Antriebsritzel 62 entkuppeln. An einem Ende trägt die Antriebswelle 48 einen exzentrischen Kurbelzapfen 72, auf dem ein ebenfalls exzentrischer Ring 73 feststellbar gelagert ist. Der Ring 73 kann zur Einstellung einer maximalen oder minimalen Exzentrizität auf dem Zapfen 72 gedreht werden. Eine Spannplatte 74 ist auf einem abgesetzten Teil 75 des Kurbelzapfens 72 aufgeschoben und wird gegen diesen durch eine Mutter 76, die auf das mit Gewinde versehene Ende des Kurbelzapfens geschraubt ist, gedruckt. Die Spannplatte 74 kann an den Ring 73 miticls einer Spannschraube 77 angedrückt werden, die wie im Hauptpatent in einer halbkreisförmigen Nut 78 geführt ist. Auf dem abgesetzten Teil 75 des Kurbelzapfens 72 ist eine Anzeigenadel 79 drehbar angeordnet. Diese ist an einem Ende mit der Spannschraube 77 verbunden, auf die sie aufgeschoben ist, und bewegt sich vor einer mit Gradeinteilung versehenen Skala der Spannplatte 74.
Diese Ausgestaltung erlaubt es. die Exzentrizität der vom Ring 73 und Kurbelzapfen 72 gebildeten Einrichtung zu ändern.
An dem exzentrischen Ring 73 sind mit ihrem einen Ende die Antriebspleuel 50, 50a schwenkbeweglich angelenkt, während sie mit ihrem anderen Ende an Achsen 55, 55a von Kupplungslenkern 51, 51a schwenkbeweglich angelenkt sind. Die Kupplungslenker 51, 51a sind auf einer am Chassis 58 festen Achse 52 drehbar gelagert. Sie tragen Bolzen 56, 56a, an denen die Abtriebspleuelpaare 53, 54 und 53a, 54a mit ihrem einen Ende schwenkbeweglich angelenkt sind.
Jedes Abtriebspleuel, z. B. 54a, besteht aus zwei Bändern 80,80a, die an einem ihrer Enden mit einem Lager 81 verbunden sind, das auf dem Bolzen 56a angebracht ist. An ihrem anderen Ende (F i g. 4) sind die Abtricbspleuel 53, 54 und 53a. 54a mittels Bolzen 83, 84 und 83a, 84a auf den Hebeln 85,86 und 85a, 86a schwenkbeweglich gelagert, die mit Außenkäfigen 87, 88 und 87a. 88a der Freiläufe 89,90 und 89a, 90a verbunden sind.
Die Freiläufe 89, 90 und 89a, 90a sind auf der Abtriebswelle 57 angeordnet, mit der sie zum Zweck von deren Antrieb durch ihr aufeinanderfolgendes Tätigwerden zusammenwirken.
Hieizu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

19 OC Patentansprüche:
1. Stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine mit einer von einer Radwelle der Sämaschine angetriebenen Eingangswelle und einer mit der Verleilerwelle der Sämaschine verbundenen Abtriebswelle, ferner mit einer auf der Eingangswelle angeordneten Exzenterkurbel sowie mit zwei an ihrem einen Ende an der Exzenterkurbel angelenkten Pleuelstangen, die bei ihrer Hin- und Herbewegung abwechselnd über je ein Kupplungselement in Triebverbi.ndung mit der Abtriebswelle kommen und diese Welle kontinuierlich im gleichbleibenden Drehsinn antreiben, wobei die Drehgeschwindigkeit durch Verstellung der Exzentrizität der Anlenkstel-Ie der Pleuelstangen an der Exzenterkurbel veränderbar ist (nach Patent 15 57 975) und wobei die beiden Pleuelstangen über Arme mit dem als Kupplungselement dienenden äußeren Käfig je eines auf der Abtriebswelle angeordneten Freilaufs verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Pleuelstangen in an sich bekannter Weise in ein Antriebspieuel (50 bzw. 50a) und zwei Abtriebspleuel (53, 54 bzw. 53a, 54a) unterteilt ist und daß jedes der an der Exzenterkurbel (72) angelenkten Antriebspleuel (50 bzw. 50a) mittels eines Kupplungslenkers (51 bzw. 51a), der auf einer am Chassis (58) festen Achse (52) schwenkbar gelagert ist. mit jeweils einem Ende seiner beiden Abtriebspleuel (53, 54 bzw. 53a, 54a) verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende gelenkig mit den Armen (85,86 bzw. 85a, 86a) der Freilauf-Außenkäfige gekuppelt sind, wobei die beiden Antriebspieuel (59, 50a) in mittlerer Stellung einen genau rechten Winkel zueinander einnehmen und die beiden Kupplungslenker (51, 51a) zwei gegenseitig versetzte Paare von Antriebspleueln (53.54 bzw. 53a, 54a) betätigen.
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplungslenker (51 bzw. 51a) aus einer Platte besteht, deren Schwenkachse (52) den Drehpunkt des Anlenkpunkts (55 bzw. 55a) der Antriebspleuel (50 bzw. 50a) und des gemeinsamen Anlenkpunkts (56 bzw. 56a) der beiden Abtriebspleuel (53, 54 bzw. 53a, 54a) bildet, wobei die Anlenkpunkte winklig versetzt angeordnet sind.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungslenker (51, 51a) auf derselben Achse (52) schwenkbar gelagert und symmetrisch zueinander angeordnet sind.
DE19691900529 1966-05-10 1969-01-07 Stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine Expired DE1900529C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR61007A FR1485682A (fr) 1966-05-10 1966-05-10 Perfectionnement aux semoirs
FR135809A FR93732E (fr) 1968-01-12 1968-01-12 Perfectionnement aux semoirs.

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Publication Number Publication Date
DE1900529A1 DE1900529A1 (de) 1969-08-28
DE1900529B2 DE1900529B2 (de) 1975-04-17
DE1900529C3 true DE1900529C3 (de) 1975-11-27

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent