DE2317061A1 - Stellbares getriebe - Google Patents
Stellbares getriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/02—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
- F16H29/04—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of a crank, an eccentric, a wobble-plate, or a cam, on one of the shafts
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Description
Vasco BIANCHINI, Piazza del Popolo 31 Santa Croce SuIl1 Arno, Pisa /Italien
Pietro MASONI, Via Provinciale Francesca Nord Santa Croce SuIl'Arno, Pisa /Italien
Stellbares Getriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein stellbares Getriebe mit Antriebs- und Abtriebswelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Getriebe einfacher stellen bzw. regeln
zu können, eine bessere Gebrauchsfähigkeit mit wesentlicher Herabsetzung der Reibung und verbesserter
Schmierung zu erreichen« Die Lösung geht aus von einem stellbaren Getriebe mit Unterset
<5ung, Antriebs- und Abtriebswelle und be-
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steht erfindungsgemäß darin, daß art der Antriebs-ν?eile
ein aus der Achsrichtung verstellbarer Zapfen
befestigt ist, auf dem mehrere Verbindungsstangen sternförmig angeordnet sind, die mit Kurbelarmen, von um die Achse der Antriebswelle verteilten
Freilaufen gelenkig verbunden sind, deren abtriebsseitige
Zahnkränze mit einem einzigen, fest mit der Abtriebswelle verbundenem Zahnrad kämmen, und daß
Einrichtungen zur Änderung der Exzentrizität des
Zapfens auch während einer Drehbewegung der Antriebswelle
vorgesehen sind.
Der aus der Achsrichtung verstellbare. Zapfen kann
vorteilhaft von einem radial beweglichen Schieber
getragen sein, der in einer diametralen Führung eines mit
der Antriebswelle rotierenden Teiles gleitet. Diese
Gleitbewegung wird bewerkstelligt durch einen Zahnstangentrieb mit zwei Zahnstangenf die üfaer Ritzel
- insbesondere mit langen Zähnen"- verbunden sind.
Eine dieser Zahnstangen ist axial beweglich entlang der Achse der Antriebswelle und bestimmt die Ver-Setzung
des aus der Achsrichtung verstellbaren Zapfens, während die andere Zahnstange fest mit dem radial
beweglichen Schlitten verbunden ist.
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Ein zweiter radial beweglicher Schlitten kann als Gegengewicht zum ersten vorgesehen sein und
auch von dem die koaxial zur Antriebswelle liegende . Zahnstange bildenden Teil bet ätigt/έβΐη, damit
sich ein ständiger Massenausgleich für den den Zapfen tragenden Schlitten ergibt.
Die axial bewegliche Zahnstange kann zum vorgenannten Zweck als Doppelzahnstange ausgeführt sein und mit
zwei Ritzelkämmen, die wiederum mit den radialen
Zahnstangen in Eingriff stehen, wobei eine am radialen Schlitten befestigt ist, der den aus der Achsrichtung
verstellbaren Zapfen aufweist, und wobei die andere am zweiten Schlitten befestigt ist. Beide
radial beweglichen Zahnstangen sind diametral gegenüber der axial verschiebbaren Zahnstange versetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Regelgetriebe bei der
Versetzung Null des verstellbaren Zapfens.
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.- i k -
Figur 2 einen Ausschnitt aus Pig.1, jedoch mit
aus der Achsrichtung verstelltem-Zapfen,
Figuren 3» ^r 5 und 6 Teilschnitte entlang den Linien
IH-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 2,
Figuren 7 und 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.1 und einen Teilschnitt
entlang der Linie VIII-VIII in Fig.7.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einer
inneren Ringschulter 1A für eine scheibenförmige Lagerstütze 3 und mit zwei inneren Kragen 1B, 1C
versehen. Jeder der Kragen IB, 1C bildet eine Reihe von Lagersitzen wie 5 und 7 (im Ausführungsbeispiel
fünf), die miteinander fluchten und dazu bestimmt — sind, Lager einer gleichen Anzahl (fünf) von Freiläufen
aufzunehmen, die nachfolgend näher beschrieben
werden. Mittels der Lager 9 und 11, die sich
in einem Paar von gleichachsigen Lagersitzen 5 und befinden, ist eine Welle 13 des Freilaufes gelagert.
Die Welle 13 trägt ein Treibrad 15, das oszillatorisch
durch die Welle 13 angetrieben ist, Der getriebene Teil jedes Freilaufes wird durch einen Laufring 17
gebildet, der durch ein Lagerpaar 19 um das oszillie-
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rende Treibrad 15 herum gelagert ist . Zwischen Treibrad 15 und Laufring 17 befinden sich kleine
Kleminrollen 21 , die in Ausnehmungen des Treibrades
15 angeordnet sind; wenn für den Bewegungsantrieb von dem oszillierenden Treibrad 15 zu
dem angetriebenen Laufring 17 Antriebsbedingungen auftreten, klemmen sich die Rollen 21 fest und bewirken
damit die Kupplung der Teile 15 und 17· Dabei kann sich der Laufring jedoch unabhängig von
der Bewegung der Teile 13 und 15 bewegen, wenn er
sich schneller dreh^als diese.
Die verschiedenen Freilaufe sind kinematisch untereinander verbunden, weil die Laufringe 17 an Umfang
Zahnkränze 17-Ä- haben, die gemeinsam mit einem zentralen,
mit langen Zähnen versehenen Zahnrad 23 kämmen,
Die Zahnkränze 17A der verschiedenen Freiläufe sind in verschiedene Ebenen voneinander abgesetzt, um den
gleichzeitigen Eingriff in das zentrale Zahnrad 23 zu ermöglichen. Das Zahnrad 23 sitzt auf einer Welle
25, die die Abtriebswelle des stellbaren Getriebes ist. Die Abtriebswelle 25 ist mittels Lagern 27 in
einem Gehäusedeckel 29 des Gehäuses 1 gelagert. Die oszillatorische Arbeitsweise der Wellen 13» die
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kreisförmig um die Ach.se der Abtriebswelle und damit um die Achse des gesamten Getriebes verteilt
sind, wird nachfolgend beschrieben.
Mit 31 ist die Antriebswelle des stellbaren Getriebes
bezeichnet, die die an der Scheibenstütze
3 und einer zusätzlichen scheibenartigen Stütze mittels Lager 35 und 33 bzw. 37 gelagert'ist. Die
Antriebswelle hat am inneren Ende, das hinter die Lagerstütze 3 reicht, eine Verlängerung 39
die eine diametrale Führung 39-A- für die nachfolgend
beschriebenen Zwecke aufweist. Die Verlängerung bildet zwei Querlager für zwei Ritzel 41 und 43, die
parallel zueinander und im gleichen Abstand zur Achse der Antriebswelle liegen.
Die Antriebswelle 31 weist ein axial verlaufendes
Lager 31-Ä- auf, worin ein Stell Schieber 45 gleiten
kann, der durch einen Betätigungsaring 46 axial bewegt
werden kann, der gleitbar auf der Antriebswelle 31 angeordnet und mit einem Stift 47 versehen ist, der
in Querrichtung in den Stellschieber 45 eingreift
und sich durch Längsschlitze 3IB der Antriebswelle
erstreckt. Der Steilschieber 45 der zylindrisch
ausgestaltet sein kann, hat am inneren Ende, d.h.
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der Verlängerung 39 zugekehrt, zwei Zahnstangen 45A (oder eine im Querschnitt kreisförmige Zahnstange)
, die gleichzeitig mit den zwei Ritzeln 4i und 43 kämmen und so wirken, daß diese bei einer
axialen Verschiebung des Stellschiebers 45 mit
in
seiner Zahnstange sofort entgegengesetzten Richtungen
verstellt werden. Der Ring 46, der sich mit der Antriebswelle 31 dreht, kann mittels einer
hin- und herbewegbaren Gabel 48 (Fig.7) verschoben
werden, die auf einem seitlichen Zapfen 4βΑ befestigt ist, der sich in einem angepaßten Gehäuseteil 1E befindet.
Der Zapfen 48A ist feüt mit einem Zahnradsektor 49 verbunden, auf den ein über einen Handdrehgriff
50 betätigbarer Schneckentrieb 5OA wirkt.
In der diametralen Führung 39A der Verlängerung 39 gleitet ein erster radial bewegbarer Schlitten 51
der mit einer Zahnstange 51A versehen ist, die mit dem Ritzel 4i kämmt. Die Zahnstange 5^A ist in solcher
Weise gegen die Längs-Symmetrieebene der Verlängerung
39 versetzt, daß keine Berührung mit dem Stellschieber 45 auftritt.
Das Ritzel 41 ist langgestreckt und so bemessen, daß es einen gleichzeitigen Eingriff der Zahnstange 51A
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und einer der beiden Zahnstangen 45A des Stellschiebers
45 erlaubt. In der Führung 39A ist ein zweiter Schlitten 53 zum Ausgleich befestigt. Er trägt
eine eigene Zahnstange 53A, die mit dem Ritzel 43
kämmt und ebenfalls in solcher Weise versetzt ist, daß sie nicht mit dem Stellschieber 45 in störende
Berührung kommt. Das Ritzel 43 ist gleichfalls langgestreckt
und für den gleichzeitigen Eingriff mit einer der Zahnstangen 45A und mit der Zahnstange 53A
bemessen. Eine axiale Bewegung des Stellschiebers 45
ergibt eine radiale Bewegung der Schlitten 51 und 53 in entgegengesetzter Richtung in der diametralen
Richtung der Führung 39A, im Sinne einer gegenseitigen Annäherung bzw. Entfernung der zwei Schlitten.
Der Schütten 51 weist einen Zapfen 55 auf, der sich
in Richtung zu dem Kragen 1B und der Einheit 23 der Abtriebswelle
25 erstreckt. Der Zapfen 55 folgt den Bewegungen des Schlittens 51» und kann somit aus der gemeinsamen Mittelachse der Antriebs- und Abtriebswellen
311 25 heraus verstellt werden. Die Verschiebung
erfolgt im Bereich innerhalb der linken Enden der Wellen 13 (bei Betrachtung der Zeichnung). Die Wellen
13 haben eine unterschiedliche axiale Erstreckung, so daß ihre linksseitigen Enden gemäß Figur 1 in un-
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tersctiiedlichen axialen Positionen zueinander liegen.
Auf dem Ende jeder Welle 13» das der Verlängerung 39
zugekehrt ist, befindet sich ein Kurbelarm 57, an dessen andrem Ende bei 59 eine entsprechende Verbindungsstange G\ angelenkt ist« Die zu den verschiedenen
Wellen 13 gehörigen Verbindungsstangen 6\ befinden
sich auch in verschiedenen Querebenen, Die verschiedenen
Verbindungsstangen 6i sind sämtlich mit
dem Zapfen 55 über entsprechende Lager 63 zusammenwirkend
verbunden.
Die axiale Verschiebung des Stellschiebers 45 kann
auch während einer Drehbewegung der Antriebswelle 31 erfolgen und bestimmt die Versetzung des Zapfens 55 aus der Achsrichtung
von Null bis zu einem Maximum. Bei Rotation der. Antriebs-welle und bei axialer Verschiebung bzw. bei
aus Ar' -richtung verstelltem Zapfen 55 führen die verschiedenen Wellen 13 aufgrund der Gelenk—Verbindungen
über die Verbindungsstangen 61 und die
Kurbel-arm e .57 oszillatorische Drehbewegungen aus, wobei ein Vorlauf einer Welle gegenüber
anderen entsteht (entsprechend der Winkeldifferenz
zwischen den Wellen). Die Amplitude der Drehbewegunggen
sind eine Funktion der Versetzung des Zapfens 55 aus der Achsrichtung und ihre Frequenz ist eine Funk-
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...10
tion der Drehzahl der Antriebswelle 31. Die Drehbewegung jeder Welle 13 bestimmt über die Freilaufe
aus Treibrad 15, Laufring 17 und Klemmrollen
2 t eine Winkelbewegung des 'Laufringes 17 und damit
einen Winkelbewegungsantrieb am Za hur ad 2} und an '
der Abtriebswelle 25»dessen Ausmaß von der Verstellung des Zapfens 55 aus der Achse abhängt.
Ohne Verstellung des Zapfens 53 aus der Achse ergibt sich kfti.no Bewegung der Abtriebswelle. Verxschiebt
man den Zapfen 33 aus der Achse, so: isrfc
das Drehzahlverhältnis zwischen. Antrieb und
Abtrieb eine Funktion der Größe, der Verstellung aus
der Achsrichtungv Die Drehbewegung ist praktisch
gleichförmig , wenn die Zahl der Wellen 13 und
damit die Freiläufe relativ hoch ist. Sie soll.
wenigstens höher als 3 aew· Jeder der Freilaufe
wirkt auf die Abtriebswelle in einem BrueltteiX
eines Umlaufs, der gegenüber den anderen; p-hasseaifversetzt
ist.
Die kinematische Verbindung zwischen den: Zapfen 55
und den Freiläufen überträgt nur in, einen» Wirkung«-
sinn und ist besonders- auch für hohe Drehzahlen der
Eingangswelle geeignet. Die Schmierung ist: einfaehv
Es ist möglich, Rollenlager einzusetzen, die
Reibung aufweisen.
30 9844/03 9 2 ... 11
Indem der Schlitten 53 in entgegengesetzter Richtung
zum Schlitten 51 bewegt wird, werden die exzentrischen
Massen, die den Zapfen 55 belasten, ziemlich gut ausbalanciert.
Die Betätigung des Schiebers h5 wird - entsprechend den
jeweiligen Benutzungsbedingungen des Regelgetriebes zur Bewegung der Schlitten 51 und 53 und zur Kontrolle
spontaner Bewegungen dieser Teile benutzt, zu denen diese Schlitten sonst unter der Zentrifugalkraft
zeigen wurden. In den spontanen Bewegungen können auch augenblicklich auf die Abtriebswelle wirkende
Lastmomente hinzukommen.
Die Bewegung des Schneckentriebes 5OA kann dem
Stellbefehl automatischer Stellglieder in Funktion einer äußeren Variablen unterworfen sein, so daß
ein Servomechanismus entsteht.
...
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE1»y Stellbares Getriebe mit Antriebs- und-Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle (31) ein aus der Achsrichtung verstellbarer Zapfen (55) befestigt ist, auf dem mehrere Verbindungsstangen (6i) sternförmig angeordnet sind, die mit Kurbelarmen (57) von um die Achse der Antriebswelle verteilten Freiläufen gelenkig verbunden sind, deren abtriebsseitige Zahnkränze (17A) mit einem einzigen, fest mit der Abtriebswelle (25) verbundenem Zahnrad (23) kämmen, und daß Einrichtungen zur Änderung der Exzentrizität des Zapfens (55) auch während einer Drehbewegung der Antriebswelle (31) vorgesehen sind.
- 2. Stellbares Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Achsrichtung verstellbare Zapfen (55) an einem radialen Schlitten (5I) angeordnet ist, der an einer im wesentlichen diametralen Führung (39A), die sich mit der Antriebswelle dreht, verschiebbar ist und daß der Schlitten 51) durch einen Zahnstangentrieb mit zwei Zahnstangen (45-Ä-j 51-A-) bewegbar ist, die mit einem Ritzel (41) kämmen, wobei die eine Zahnstange (45A) in Achsrichtung der Antriebswelle bewegbar ist und zur Änderung der Verste"lung des Zapfens (55) gesteuert..30 9844/039 2wird, während die andere Zahnstange (51A) fest am Schlitten (51) angeordnet ist.
- 3. Stellbares Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter radialer Schlitten (53) oder ein entsprechendes Gegengewicht von der axial verschiebbaren Zahnstange (45^) betätigbar ist.4· Stellbares Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die axial bewegliche Zahnstange doppelseitig ist und über zwei Ritzel auf zwei von den beiden radialen Schlitten getragene Zahnstangen (5IA, 53) wirkt, die gegenüber der axial beweglichen Zahnstange (45^) seitlich versetzt sind.309844/0392
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- 1973-04-06 FR FR7312474A patent/FR2179464A5/fr not_active Expired
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JPS4919262A (de) | 1974-02-20 |
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