DE514990C - Fuenfgliedriger Schubkurbeltrieb - Google Patents
Fuenfgliedriger SchubkurbeltriebInfo
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- DE514990C DE514990C DER79818D DER0079818D DE514990C DE 514990 C DE514990 C DE 514990C DE R79818 D DER79818 D DE R79818D DE R0079818 D DER0079818 D DE R0079818D DE 514990 C DE514990 C DE 514990C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/22—Cranks; Eccentrics
- F16C3/28—Adjustable cranks or eccentrics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/22—Cranks; Eccentrics
- F16C3/26—Elastic crank-webs; Resiliently-mounted crank-pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Schubkurbeltrieb, bei dem, um ihn nachgiebig zu
gestalten, zwischen Kurbel und Kurbelstange ein bewegliches Glied eingefügt ist. Erfindungsgemäß
wird dieses Glied als nicht umlaufendes, kraftschlüssig gelagertes Exzenter ausgebildet.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
der neuen Einrichtung, teilweise im Schnitt.
ίο Abb. 2 zeigt die Einzelteile der Abb. ι gesondert.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
Abb. 4 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführungsform.
Abb. 5 zeigt die Einzelteile der Ausführungsform gemäß Abb. 4.
Abb. 6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
ao Abb. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6.
Die Welle 1 ist mit einer Kröpfung 2 versehen und diese mit einer Kurbel 3. 4 ist eine
Exzenterscheibe, welche aus einem kleineren Teil 41 und einem größeren Teil 42 besteht.
Das Exzenter wird von der Kurbel 3 getragen, um welche es drehbar ist. Die beiden Teile 41
und 42 werden durch Bolzen miteinander verbunden,
können jedoch auch aus einem Stück sein. Der Umfang der Exzenterscheibe ist mit einer Ringnut 5 versehen.
Der die Exzenterscheibe 4 umgebende Teil 6 besteht aus einem oberen Teil 61 und einem
unteren Teil 62, welche durch Bolzen 7 miteinander
verbunden sind, jedoch auch aus einem Stück bestehen können. Mit dem unteren Teil 62
steht die Kurbelstange 8 in Verbindung, deren unteres Ende schwenkbar mittels eines Zapfens 9
mit dem hin und her gehenden Teil, beispielsweise einem Stampfkolben 10, verbunden ist.
Wenn die Exzenterscheibe und der sie einschließende Maschinenteil aus einem Stück bestehen,
so wird zweckmäßig ein Wälzlager verwendet.
Der untere Teil des Exzenters 41 ist größer als der Teil 41 und infolgedessen schwerer. Er
hat deswegen das Bestreben, nach unten zu hängen, so daß, wenn der Stampf teil 10 direkt
unter den Querzapfen sich befindet, die Mittellinie a—a des Exzenters mit der Mittellinie der
Kurbelstange 8 zusammenfällt. Wenn sich also die Welle 1 dreht und das Exzenter von der
Kurbel 3 nach unten hängt, so bewegt sich der Stampfteil 10 auf- und abwärts, mit einem Hub,
der gleich dem Durchmesser der Kurbelzapfenbahn ist.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten dreht sich das Exzenter 4 in seinem Lager um die Kurbel 3,
während der Exzenterteil in bezug auf den ihn umgebenden Teil 6 stillsteht. Bei schnellerer
Bewegung bewirkt die auftretende Zentrifugalkraft, daß sich die Mittellinie a-a des schwereren
Exzenterabschnittes aus der Ruhelage herausbewegt und die Kurbelstange angehoben wird.
Die Abwärtsbewegung beginnt also von einem Punkte aus welcher 'höher'liegt, als derjenige,
von welchem aus die Abwärtsbewegung erfolgen würde, wenn der Exzenterteil nicht gedreht
würde.
Ist der Widerstand des Materials, auf welches der Stampfer io arbeitet, im wesentlichen gleichbleibend,
so ist die Bewegung des Exzenters, welche durch die Schwenkbewegung der Mittellinie
a-a hervorgerufen wird, gering, da sie von der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher die
Kurbelwelle angetrieben wird und somit von der Größe der dadurch in Erscheinung tretenden
Zentrifugalkraft.
Wenn ein ungewöhnlicher Widerstand bei dem
Stampfmaterial auftritt, beispielsweise infolge eines Steines, welcher erheblich über die Oberfläche
der Stampfmasse heraussteht, so entsteht ein Widerstand für die volle Abwärtsbewegung
des Stampfteiles, und der in der Bewegungsrichtung des Stampfers auftretende Widerstand
wirkt auf das Exzenter zurück, dessen Mittellinie bereits etwas verschoben ist. Dadurch
wird die Mittellinie noch weiter aus der frei herabhängenden Stellung herausgeschwenkt und
der das Exzenter umgebende Teil weiter gehoben. Die vom Stampfteil abgegebene Energie
ist größer und wirkt sich in dem Hineintreiben des hervorstehenden Steines aus.
Bei jeder schnellen Bewegung tritt infolge der Zentrifugalkraft eine mehr oder weniger große
seitliche Schwenkung des schwereren Exzenterteiles aus der mittleren Ruhestellung auf. Aus
diesem Grunde kann die Aufhängung des Exzenters in der aus Abb. 6 ersichtlichen Weise erfolgen,
oder es können besondere Mittel vorgesehen sein, welche eine Schwenkstellung auch
bei sehr geringer Geschwindigkeit bewirken, wie beispielsweise in Abb. 1, 2, 3 oder 4 und 5
angegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1, 2 und 3 ist der schwerere Teil 42 des Exzenters
auf einer Seite der Mittellinie mit einer Aussparung 11 versehen zur Aufnahme von Quecksilber
oder anderem Material von größerem spezifischem Gewicht als das Exzentermaterial.
Diese Aussparung besitzt eine Deckelschraube 12. Auf der anderen Seite der Mittellinie ist das
Gewicht durch Bohrlöcher 13, von denen drei angegeben sind, oder durch Wegnahme anderer
Materialteile verringert.
Der das Quecksilber oder anderes schweres Material enthaltende Hohlraum kann auch ohne
die Fortnahme von Material durch Löcher 13 o. dgl. zur Anwendung kommen wie auch ebenfalls
die Fortnahme von Material auf der anderen c; Seite ohne Beschwerung auf der ersten Seite.
Die Wirkung der Fortnahme. von Gewicht auf einer Seite oder — und —das Beschweren auf
So der anderen Seite bewirkt, daß sich auch bei langsamer Bewegung die Mittellinie a-a nicht
in der Verlängerung der Kurbelstangenachse befindet. Dadurch wird die Schwenkung unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft gegenüber dem Zustand bei gleichmäßig verteilter Masse verstärkt.
In Abb. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform dargesteEt, welche demselben Zweck dient,
nämlich der Verschiebung der Mittellinie des Exzenters gegenüber der Kurbelstangenachse.
Hierbei wird dies durch eine Feder erreicht, welche zwischen das Exzenter 4 und den ihn
umgebenden Teil 6 geschaltet ist. Zwei Federn 18 und 19 sind teils in einer Aussparung 20
des Exzenterumfanges, teils in einer Aussparung 21 der Innenfläche des oberen Teiles 61 des umgebenden
Kurbelstangenkopfes 6 untergebracht. Beide Aussparungen zusammen schließen die
Federn seitlich vollständig ein. Ein Bolzen 22 ragt aus dem Umfang des größeren Teiles 42 go
des Exzenters hervor, etwa dort, wo sich die Verbindungsfuge der Teile 61 und 62 befindet,
wenn die Einrichtung in Ruhe ist.
Von diesem Zapfen 22 erstreckt sich die Aussparung 20 eine kurze Strecke abwärts, wie
dargestellt, und die Aussparung 21 ein entsprechendes
Stück nach unten. In diesem Teil der Aussparungen befindet sich die Feder 18, welche
sich mit ihrem einen Ende gegen das Ende der Aussparung 21 stützt und mit dem anderen
Ende gegen den Bolzen 22, so daß die Mittellinie a-a in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise
verschoben wird.
Die Aussparung 21 erstreckt sich längs der inneren Begrenzungsfläche des Teiles 61 des
umgebenden Teiles 6 und die Aussparung 20 im Umfang des Exzenters über eine entsprechende
Länge, so daß sich das eine Ende der Feder 19 gegen den unteren Teil 62 abstützt und ihr anderes
Ende gegen den Zapfen 22. Die Feder bildet also einen nachgiebigen Widerstand für
die Bewegung des Zapfens 22 und ist bestrebt, das Exzenter in seiner Normalstellung zu halten.
Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, jedoch besteht gegenüber der Ausführungsform
gemäß Abb. ι der Unterschied, daß das Exzenter
kern Zusatzgewicht 12 und keine Aussparungen 13 aufweist. Der schwerere Teil des Exzenters
ist vielmehr so aufgehängt, daß ein Ausschwenken der Mittellinie a-a eintritt. no
In Abb. 7 ist ein aus zwei Teilen 1 und ia bestehender
Wellenschaft dargestellt, bei welchem der Kurbelzapfen 31 als Verbindungsstück dient.
Diese Anordnung ermöglicht es, den Exzenterteil 43 aus einem Stück zu machen. Wie dargestellt,
besitzt der Exzenterteil ein Verlängerungsstück 4*, welches in ein Lager 4B der
Kurbelwelle hineinragt.
Eine Schrägstellung des schwereren Teiles des Exzenters wirkt sich gegenüber der Kurbel- iao
stangenachse — gleichviel auf welche Weise diese Schrägstellung erreicht wird — so aus,
daß beim Auftreten eines ungewöhnlichen Widerstandes ein weiteres Ausschwenken der
Exzentermittellinie eintritt und dadurch dem hin und her gehenden Teil ein anderer Hub
erteilt wird als unter normalen Arbeitsverhältnissen.
Bei Verwendung des Erfindungsgegenstandes bei einem Kompressor oder einem Explosionsmotor
ist die Wirkungsweise die gleiche. Die
ίο Hubgröße ändert sich je nach der Trägheit der
bewegten Teile und nach dem Kompressionswiderstand.
Wenn auch in allen Ausführungsbeispielen die Mitte des Kurbelzapfens oberhalb des hin
und her gehenden Exzentermittelpunktes angenommen ist, so ist doch die neue Einrichtung
ebensogut geeignet, auch bei solchen Vorrichtungen zur Anwendung zu gelangen, bei denen
beide Mittelpunkte auf gleicher Höhe liegen.
In solchen Fällen·ist die Stellung der Mittellinie
a-a etwa im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung.
Claims (5)
1. Fünfgliedriger Schubkurbeltrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kurbel
und Kurbelstange eine nicht umlaufende Exzenterscheibe kraftschlüssig gelagert ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel durch eine
Wellenkröpfung gebildet wird.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter
durch die Erdschwere in seiner Stellung gehalten wird.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrielinie
des Exzenters geneigt zur Richtung der Kurbelstange liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenterkörper
(4) Zusatzgewichte (11, 12) bzw. Aussparungen
(13) vorgesehen werden, um die Symmetrielinie des Exzenters (4) zu neigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER79818D DE514990C (de) | 1929-11-17 | 1929-11-17 | Fuenfgliedriger Schubkurbeltrieb |
FR685119D FR685119A (fr) | 1929-11-17 | 1929-11-18 | Dispositif de transformation d'un mouvement de rotation en mouvement rectiligne et inversement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER79818D DE514990C (de) | 1929-11-17 | 1929-11-17 | Fuenfgliedriger Schubkurbeltrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE514990C true DE514990C (de) | 1930-12-20 |
Family
ID=7416139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER79818D Expired DE514990C (de) | 1929-11-17 | 1929-11-17 | Fuenfgliedriger Schubkurbeltrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE514990C (de) |
FR (1) | FR685119A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344977A1 (de) * | 1993-01-05 | 1994-07-07 | Juergen Kropp | Kurbelwellengetriebe mit Ruhelage |
DE19521598A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Branko Vajs | Lineargetriebe |
-
1929
- 1929-11-17 DE DER79818D patent/DE514990C/de not_active Expired
- 1929-11-18 FR FR685119D patent/FR685119A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4344977A1 (de) * | 1993-01-05 | 1994-07-07 | Juergen Kropp | Kurbelwellengetriebe mit Ruhelage |
DE19521598A1 (de) * | 1995-06-14 | 1996-12-19 | Branko Vajs | Lineargetriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR685119A (fr) | 1930-07-04 |
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