DE2651852C3 - Schaltkolben für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
Schaltkolben für eine HubkolbenbrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/10—Connection to driving members
- F16J1/24—Connection to driving members designed to give the piston some rotary movement about its axis
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schallkolben für eine
Hubkolbenbrennkraftmaschine, der auf einer Pleuelstange um seine Längsachse drehbar gelagert ist und ein
in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Pleuelstange um die Kolbenlängsachse hin- und
herschwenkbares Schallglied mit zwei Reibflächen aufweist, von denen die erste mit einer entsprechend
ausgebildeten Reibfläche im Kolben zusammenwirkt, wogegen die zweite Reibfläche des Schaltgliedes mit
i-inrr entsprechend ausgebildeten Reibfläche an einem
im Kolben axial beweglichen Anpreßleil zusammenwirkt, wobei zur Herstellung einer kraftschlüssigen
Verbindung des Schaltgliedes mit dem Kolben die Massenkräfte des Anpreßteiles und des Schaltgliedes
dienen.
Bei bekannten Schaltkolben dieser Art, wie sie in der CH-PS 4 82 108 dargestellt sind, hat das Schaltglied mit
den beiden Reibflächen die Form einer Ringscheibe, die — ähnlich wie die Lamelle einer Lamellenkupplung —
zwischen parallelen Reibflächen des Kolbens und des Anpreßteils angeordnet ist. Bei solchen Schaltkolben
besteht immer die Tendenz, daß der Kolben nach einer Drehbewegung in der gewünschten, d. h. positiven
Richtung eine — wenn auch nicht gleich große — Rückwärtsbewegung ausführt, so daß er zu einer Art
drehender Pilgerschrittbewegung neigt. Solche Rückwärtsbewegungen haben eine Verringerung der positiven
Kolbendrehbewegung zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltkolben der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß der positiven Drehricntung entgegengesetzte Bewegungen des Kolbens vermieden werden.
Uiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die beiden Reibflächen des Schaltglieües zur Kolbenlängsachse doppelkegelförmig ausgebildet sind
und daß das axiale Spiel des Anpreßteiles größer ist als das axiale Spiel des Schaltgliedes.
ίο Durch die kegelige Gestaltung der beiden Reibflächen
des Schaltgliedes erhält dieses die Form eines Doppelkegelringes, der einerseits sehr große Reibmomente
ergibt, durch den aber andererseits in Verbindung mit den unterschiedlich großen Spielen des
Schaltgliedes und des Anpreßteiles stets eine saubere Trennung der zusammenwirkenden Reibflächen am
Ende der positiven Kolbendrehbewegung erreicht wird. Es tritt also keine Rückwärtsdrehbewegung des
Kolbens mehr auf, was zu einer Beruhigung der Kolbendrehbewegung beiträgt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung isl jede der beiden Reibflächen des Schaltgliedes
mit mehreren, über den Umfang des Schaltgliedes verteilten, sich über die Kegelmantelhöhe erstreckenden
Nuten versehen, wobei eine Begrenzungsfläche jeder Nut mit einer scharfen Kante in die Reibfläche
übergehl, wogegen die andere Begrenzungsfläche jeder Nut derart ausgebildet ist, daß sich zwischen ihr und der
gegenüberliegenden kegeligen Reibfläche am Anpreßteil bzw. im Kolben ein sich in Umfangsrichtung des
Schaltglicdes keilförmig erstreckender Spalt bildet. Durch diese Gestaltung des Schaltgliedes wird einerseits
erreicht, daß eine sichere Mitnahme des Kolbens durch das Schaltglied bei dessen positiver Schwenkbewegung
stattfindet, indem die scharfen Kanten eine zwischen den zusammenwirkenden Reibflächen befindliche
Ölschicht durchtrennen und wegschälen, wogegen andererseits eine Freilaufbewegung zwischen dem
Schaltglied und dem Kolben stattfindet, wenn die
w positive Schwenkbewegung des Schaltgliedes langsamer
ist als die Drehbewegung des Kolbens und die Massenkräfte für sich noch keine Trennung der
zusammenwirkenden Reibflächen bewirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil des Schaltkolbens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht und
F i g. 2 eine Ansicht und
so Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Schaltgliedes.
Gemäß Fig. 1 ist eine Pleuelstange 1 einer Hubkolbenbrennkraftmaschine
an ihrem oberen Ende 8 kugelförmig ausgebildet und mit diesem Ende in einem Kolben 2 so gelagert, daß sie senkrecht zur Zeichenebene
der F i g. 1 um die Kolbenlagerachse 3 schwenkbar ist und der Kolben 2 sich um seine Längsachse 19 auf dem
oberen Ende 8 der Pleuelstange 1 drehen kann. Der Kolben 2 weist zu diesem Zweck oberhalb und
unterhalb der Kolbenlagerachse 3 je eine als Hohlkugelsegment ausgebildete Lagerfläche 4 bzw. 5 auf, wobei
die Lagerfläche 5 in einem Ring 6 ausgebildet ist, der mittels eines in den Kolben 2 eingeschraubten Ringes 7
gegen das kugelförmige Ende 8 der Pleuelstange 1 gedruckt wird. In einer ringnutartigen, auf der Höhe der
Kolbenlagerachse 3 befindlichen Aussparung 9 des kugelförmigen Endes 8 der Pleuelstange 1 ist ein
ringförmiges Schaltglied 10 vorgesehen, das auf seiner
Innenseite zwei axiale, einander diametral gegenüberliegende Nuten 13 aufweist In diese Nuten 13 greift je
ein Ende eines Zapfens 14 ein, der mit seiner Achse 23 durch den Mittelpunkt des kugelförmigen Endes 8 der
Pleuelstange 1 führt und zur Kolbenlagerachse 3 geneigt ist. Durch diese Anordnung des Zapfens 14
bilden dessen Enden zwei Amriebsteile für das
Schaitglied 10, das im Takt der Schwenkbewegung der Pleuelstange I um die Kolbenlängsachse 19 hin- und
hergeschwenkt wird. Auf der Außenseite des ringförmigen Schaltgliedes 10 sind zwei zur Kolbenlängsachse 19
kegelige Reibflächen 11 und 12 vorgesehen, die sich in
bezug auf die Lagerachse 3 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und deren Erzeugende einen
Winkel von etwa 140° einschließen. Die Reibfläche 11 wirkt mit einer entsprechend kegelig ausgebildeten
Reibfläche auf der Innenseite eines ringförmigen Anpreßteiles 15 zusammen, der im Kolben 2 axial
beweglich geführt ist, aber gegen Drehung gegenüber dem Kolben gesichert ist. Zu diesem Zweck sind auf der
Oberseite des Anpreßteiles 15 zwei oder mehrere radiale Schlitze 16 vorgesehen, in die jeweils ein im
Kolben 2 befestigter Bolzen 17 ragt. Die Reibfläche 12 des Schaltgliedes 10 wirkt mit einer entsprechend
kegelig ausgebildeten Reibfläche auf der Innenseite eines Ringes 18 zusammen, der durch nicht dargestellte
Schrauben mit dem Ring 6 und damit über den eingeschraubten Ring 7 mit dem Kolben 2 fest
verbunden ist.
Das Schaltglied 10 hat in axialer Richtung relativ /.um Jo
Kolben 2 ein Bewegungsspiel von der Größe s. Das Bewegungsspiel des Schaltgliedes ist nach oben durch
einen einen Anschlag bildenden Ring 20 begrenzt, der oberhalb des Schaltgliedes 10 an einer Schulter des
Kolbens 2 mittels Schrauben 21 befestigt ist. Auch der Anpreßteil 15 weist in axialer Richtung relativ zum
Kolben 2 ein Bewegungsspiel auf, das jedoch größer ist als das Bewegungsspiel des Schaltgliedes 10 und das im
gezeichneten Beispiel die Größe 25 hat.
Wie Fig.2 und 3 zeigen, weisen die zueinander -to
geneigten Reibflächen 11 und 12 des Schaltgliedes 10 mehrere, sich über die Kegelmantelhuhe erstreckende
Nuten 25 auf, die in bezug auf die Reibflächen in ihrer Längsrichtung gleichmäßige Tiefe haben. Die Nuten 25
werden je auf ihrer in Fig. 3 rechten Seite von einer axialen Begrenzungsfläche 26 begrenzt, die außen mit
einer scharfen Kante 27 in die Reibfläche 11 und 12 übergeht. Die andere Begrenzungsfläche 28 jeder Nut
25 verläuft derart, daß sich zwischen ihr und den gegenüberliegenden kegeligen Reibflächen am Anpreßteil
15 und am Ring 18 ein keilförmiger Spalt bildet. Die Reibflächen 11 und 12 bilden mit den Reibflächen am
Anpreßteil 15 und am Ring 18 einen Reibschl'iß, sofern
die relative Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 30 in Fig. 3 stattfindet und die Masse des Anpreßteiles 15
und die des Schaltgliedes 10 infolge der Kolbenbeschleunigung respektive Verzögerung eine abwärtsgerichtete
Kraft ausüben. Die scharfen Kanten 27 unterstützen dabei die Bildung des Reibschlusses, indem
sie eine zwischen den zusammenwirkenden Reibflächen befindliche Schmicrölschicht unterbrechen. Durch das
Anbringen der förmigen Begrenzungskeilflächen 28 wirkt das Schaltglied 10 dagegen wie ein Freilauf, wenn
anschließend an den Reibschluß die Schwenkgeschwindigkeit des Schaltgliedes kleiner wird als die Drehgeschwindigkeit
des Kolbens. Der Freilauf wird unterstützt durch das zwischen den zusammenwirkenden
Reibflächen eintretende Schmieröl.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Schaltkolbens ist wie folgt: Ausgehend vom oberen Totpunkt des
Kolbens 2 bewegt sich der Kolben abwärts, wobei der Anpreßteil 15 und das Schaltgläed 10 infolge ihrer
Massenkräfle ihre jeweils obere Endstellung innehaben. Die Reibflächen 11,12 des Schaltgliedes 10 sind also von
den zugehörigen Reibflächen des Anpreßteiles 15 und des Ringes 18 getrennt, so daß die negative Schwenkbewegung
des Schaltgliedes 10 ohne Wirkung auf den Kniben 2 ist. Außer der Abwärtsbewegung unterliegt
der Kolben 2 einer positiven Drehbewegung, die noch von dem vorhergehenden Mitnahmevorgang des
Schaltgliedes 10 herrührt und deren Geschwindigkeit langsam absinkt 90° nach dem oberen Totpunkt beginnt
die positive Schwenkbewegung des Schaltgliedes 10, wobei mit größer werdendem Kurbelwinkel die
Geschwindigkeit der Schwenkbewegung des Schallgliedes zunimmt. Unter dem Einfluß der Massenkräfte des
Anpreßteiles 15 und Schaltgliedes 10 beginnen diese beiden Teile sich im Kolben in Richtung auf die
Reibfläche am Ring 18 zu bewegen. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Kolbens 2 und die Schwenkgeschwindigkeit
des Schaltgliedes 10 den gleichen Wert erreicht haben, beginnt die effektive Mitnahme des
Kolbens durch das Schaltglied infolge des Reibschlusses zwischen den zusammenwirkenden Reibflächen. Der
Beginn dieser Mitnahme liegt eiwa 45° vor dem unteren Totpunkt. Da die Schwenkgeschwindigkeit von diesem
Zeilpunkt an noch weiter zunimmt, wird die Geschwindigkeit der Drehbewegung des Kolbens bis zum unteren
Totpunkt wieder größer. Im unteren Totpunkt beginnt — obwohl die Massenkräfte des Schaltgliedes und des
Anpreßteiles noch keine Trennung der zusammenwirkenden Reibflächen bewirken würden — ein Lösen der
zusammenwirkenden Reibflächen voneinander, weil die Schwenkgeschwindigkeit des Schaltgliedes rascher
abnimmt als die Geschwindigkeit der Drehbewegung des Kolbens und weil sich zwischen den Begrenzungsflächen 28 einerseits und den Reibflächen am Ring 18
und am Anpreßteil 15 andererseits hydrodynamische Schmierölkeile bilden, wodurch das Schaltglied 10 jetzt
als Freilauf wirkt. Es findet also kein Abbremsen der Drehbewegung des Kolbens infolge des langsamer
werdenden Schaltgliedes statt. 90° nach dem unteren Totpunkt wechselt die Schwenkbewegung des Schaltgliedes
wieder ihre Richtung, d. h. sie wird negativ, was auf die Drehbewegung des Kolbens ohne Einfluß ist, da
infolge der Massenkräfte des Schaltgliedes 10 und des Anpreßteiles 15 diese beiden Teile sich im Kolben
wieder in Richtung auf die in Fig. 1 gezeigte Stellung
bewegen. Der Kolben erhält bei jeder Mitnahme durch das Schaltglied einen neuen Stoß in der positiven
Drehrichtung.
Abweichend von der beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, anstelle jeder Keilfläche 28
eine gegenüber der Reibfläche 11 bzw. 12 vertiefte, hydrodynamisch wirksame Stufenfläche vorzusehen, die
an sich bekannt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltkolben für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine,
der auf einer Pleuelslange um seine Längsachse drehbar gelagert ist und ein in
Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Pleuelslange um die Kolbenlängsachse hin- und
herschv/enkbares Schaltglied mit zwei Reibflächen aufweist, von denen die erste mit einer entsprechend
ausgebildeten Reibfläche im Kolben zusammenwirkt, wogegen die zweite Reibfläche des Schaltgliedes
mit einer entsprechend ausgebildeten Reibfläche an einem im Kolben axial beweglichen Anpreßteil
zusammenwirkt, wobei zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung des Schaltgliedes mit dem
Kolben die Massenkräfte des Anpreßteiles und des Schaltgliedes dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Reibflächen (11, 12) des Schaltgliedes (10) zur Kolbenlängsachse (19) doppelkegelförmig
ausgebildet sind und daß das axiale Spiel des Anpreßteiles (15) größer ist als das axiale
Spiel des Schaltgliedes (10).
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Reibflächen (11, 12) des
Schaltgliedes (10) mit mehreren, über den Umfang des Schallgliedes (10) verteilten, sich über die
Kcgclmantelhöhe erstreckenden Nuten (25) versehen isl, wobei eine Begrenzungsfläche (26) jeder Nut
(25) mit einer scharfen Kante (27) in die Reibfläche (11,12) übergeht, wogegen die andere Begrenzungsfläche
(28) jeder Nut (25) derart ausgebildet ist, daß sich zwischen ihr und der gegenüberliegenden
kegeligen Reibfläche am Anpreßteil (15) bzw. im Kolben (2) ein sich in Umfangsrichtung des
Schaliglicdes (10) keilförmig erstreckender Spalt bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1372476A CH613256A5 (en) | 1976-11-01 | 1976-11-01 | Control piston for a reciprocating piston internal combustion engine |
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DE2651852B2 DE2651852B2 (de) | 1979-06-13 |
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