DE2361664C2 - Changierfadenführer und Changiervorrichtung - Google Patents
Changierfadenführer und ChangiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Changierfadenführer gemäß
Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Changiervorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs
10.
Ein entsprechender Changierfadenführer ist aus der DE-OS 20 05 620 in der Form bekannt, daß das Gleitstück samt Fadenleitteil zentrisch auf dem Gleitschuh angeordnet ist und der Gleitschuh beiderseits des Gleitstücks an voneinander getrennten Abschnitten der ersten Führungsfläehe anliegt Diese Abschnitte werden von einem Absatz innerhalb eines Schlitzes gebildet, der den verhältnismäßig weit aus der Nut der Kehrgewindewelle hervortretenden Gleitschuh mit dem Gleitstück eng umschließt. Damit aber sind neben beiderseitigen zweiten Führungsflächen im Bereich des Gleitstücks auch noch dritte Führungsflächen vorhanden, die sich an die Stirnflächen des Gleitschuhs anlegen. D^r Schlitz ist in einem Rohr ausgebildet, das zur Auswechselung des Changierfadenführers längsgeteilt ist. Durch eine Rastung ist dafür Sorge getragen, daß der aufklappbare eine Rohrteil präzise seine vorgesehene Führungslage einnimmt Damit ist diese Ausführung kompliziert, ganz abgesehen davon, daß bereits die korrespondierende Herstellung der beiderseitigen Führungsflächen bzw.
Ein entsprechender Changierfadenführer ist aus der DE-OS 20 05 620 in der Form bekannt, daß das Gleitstück samt Fadenleitteil zentrisch auf dem Gleitschuh angeordnet ist und der Gleitschuh beiderseits des Gleitstücks an voneinander getrennten Abschnitten der ersten Führungsfläehe anliegt Diese Abschnitte werden von einem Absatz innerhalb eines Schlitzes gebildet, der den verhältnismäßig weit aus der Nut der Kehrgewindewelle hervortretenden Gleitschuh mit dem Gleitstück eng umschließt. Damit aber sind neben beiderseitigen zweiten Führungsflächen im Bereich des Gleitstücks auch noch dritte Führungsflächen vorhanden, die sich an die Stirnflächen des Gleitschuhs anlegen. D^r Schlitz ist in einem Rohr ausgebildet, das zur Auswechselung des Changierfadenführers längsgeteilt ist. Durch eine Rastung ist dafür Sorge getragen, daß der aufklappbare eine Rohrteil präzise seine vorgesehene Führungslage einnimmt Damit ist diese Ausführung kompliziert, ganz abgesehen davon, daß bereits die korrespondierende Herstellung der beiderseitigen Führungsflächen bzw.
Führungsflächenabschnitte Schwierigkeiten bereitet Weitere Nachteile bestehen darin, daß der Schwerpunkt
des Changierfadenführers verhältnismäßig weit außerhalb der Nut der Kehrgewindewelle liegt, .vas zu einem
Kippmoment und damit zu einer Erhöhung des Versehleißes führt, und daß durch die zentrale Anordnung
des Fadenleitteils gegenüber dem Gleitschuh der Fadenführungsschlitz an den Umkehrstellen seiner Hubbewegung
verhältnismäßig lange zum Stillstand kommt, was einem gleichmäßigen Aufwinden entgegensteht
Den letztgenannten Nachteil hat man nach der US-PS 29 34 284 wie auch der DD-PS 23 784 dadurch zu
umgehen gesucht, daß man das Gleitstück in der Nähe eines Endes des Gleitschuhs auf diesem angeordnet hat
In diesem Fall ist das Gleitstück samt Fadenleitteil jedoch
schwenkbar auf dem Gleitschuh gelagert und in einer Parallelführung vollkommen geführt, während der
Gleitschuh seine Führung außer von der Kehrgewindewelle über das Gleitstück erfährt. Hierdurch entfallen
zwar außenseitige Gieitflächen des Gleitschuhs, jedoch ist die vollständige Führung des Gleitstücks mit beiderseits
des Schlitzes angeordneten Führungsnuten, in die das recht massive Gleitstück mit entsprechenden Vorsprüngen
nach Ar? einer Nut- und Feder-Verbindung eingreifen, entsprechend aufwendig. Dazu noch ist die
Auswechselung des Changierfadenführers erschwert, und die große Masse vor allem des Gleitstücks führt zu
einem verhältnismäßig großen Verschleiß.
Bei einer weiteren, aus dem JP-GM 46-9 560/1971 bekannten Ausführung einer Changiervorrichtung ist
das wiederum fest und zentral auf dem Gleitschuh angeordnete Gleitstück mit einem verhältnismäßig langen,
tangential davon abstehenden Fadenleitteil versehen. Im Verein mit dem Nutgrund der Kehrgewindewelle
übernimmt auch dieses Gleitstück die gesamte Führung des Changierfadenführers, wozu es an zwei miteinander
einen rechten Winkel bildenden Führungsflächen einer einzigen ortsfesten Führungsschiene entlanggleitet.
So+ dann ist durch den tangential ausladenden Fadenleitteil auch hier erreicht, daß der Fadenführungsschlitz
an den Umkehrstellen eine erwünschte beschleunigte Bewegung erfährt. Indessen ruft die Masse des verhältnismäßig
großen, außerhalb der Nut der Kehrgewindewelle liegenden Gleitstücks mitsamt dem daran anschließenden,
ausladenden Fadenleitteil wiederum ver schleißfördernde starke Kippmomente hervor.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Changierladenführer gattungsgemäßer Art so
auszubilden, daß die betreffende Changiervorrichtung nur wenige, leicht herstellbare Führungsflächen aufzuweisen
braucht, die zudem noch, ebenso wie die damit zusammenwirkenden Gleitflächen des Changierfadenführers
und die Nut der Kehrgewindewelle, nur einer geringen Beanspruchung unterliegen, während doch an
den Umkehrstellen die gewünschte beschleunigte Bewegung des Fadenführungsschlitzes zustandekommt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zur Lösung trägt sodann noch die Ausbildung der Changier vorrichtung gemäß Kennzeichen des An-Spruchs
10 bei.
Durch die exzentrische Anordnung des Gleitstücks erreicht man, daß für die außenseitige Abstützung des
Gleitschuhs eine einzige, ungeteilte Führungsfläche verwendbar ist, die in unmittelbarer Nähe des Mantels der
Kehrgewindewelle auftreten kann, und gleichsam nebenher, daß selbst unter Verwendung eines kurzen,
trägheitsarmen Fadenleitteils der Fadenführungsschlitz
zusätzlich eine Nickbewegung an den Enden der linearen Hin- und Herbewegung des Gleitschuhs erfährt
Die Erfindung erfordert nur wenige, leicht hei stellbare
Führungsflächen. Zudem sind diese wie auch die entsprechenden Gleitflächen des Changierfadenführers
durcii die geringe und zudem günstig verteilte Masse desselben nur einer geringen Beanspruchung und damit
einem geringen Verschleiß unterworfer, obgleich eine -günstige Bewegung des Faden'eitteils an den Umkehrstellen
erzielt wird.
Die beiden Führungsflächen an Gleitschuh bzw.
Gleitstück können einem gemeinsamen Führungsteil angehören, das wiederum aus einer die Kehrgewindewelle
umgebenden, geschlitzten Rohr bestehen kann. Im Gegensatz zu der eingangs genannten bekannten Ausführung
kann der Schlitz indessen weit genug sein, um den Changierfadenführer ohne Abklappen oder Entfernen
irgendwelcher Teile auswechseln zu können. Zudem noch kann die mit dem Gleitschuh zusammenwirkende
erste Führungsfläche unmittelbar von der Rohrinnenwand gebildet werden, so daß eine besondere Bearbeitung
hierfür entfällt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ausbildung der Gleitflächen des Gleitstücks nach den Ansprüchen 4 und 6 ist aus der CH-PS 4 47 902 an
sich bekannv.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren genauer
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen entsprechenden Changierfadenführer im Aufriß,
F i g. 2 den gleichen Changierfadenführer im Grundriß,
F i g. 3 einen Schnitt durch den gleichen Changierfadenführer entlang der Linie IH-III in Fi g. 1,
F i g. 4 eine mit einem derartigen Changierfadenführer ausgerüstete Changiervorrichtung in einem Längsschnitt
entsprechend der Linie IV-IV in F i g. 5,
F i g. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4 und
F i g. 6 eine etwas andere Ausführungsform einer ChangiervorrichtL'ig mit einem erfindungsgemäßen
Changierfadenführer in einem ähnlichen Schnitt wie demjenigen der F i g. 5.
Die Fig. 1—3 zeigen einen Changierfadenführer 1
mit einem Gleitschuh 2 und einem Gleitstück 3. Der Gleitschuh 2 hat eine Länge £, die ein Mehrfaches seiner
Breite Fbeträgt. Desweiteren hat er eine gekrümmte Innenfläche 4 mit einem Krümmungsradius Rb und
eine gleichermaßen eine Gleitfläche bildende im gleichen Sinn gekrümmte Außenfläche 5 mit einem Krümmungsradius
Ra der um die Höhe K de"; Gleitschuhs
größer ist als der Krümmungsradius Rb- Schließlich besitzt
der Gleitschuh 2, wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, Seitenflächen 6 und 6' bzw. 7 und 7', die sowohl
zu der Innenfläche 4 als auch zu den Stirnflächen 8 und 9 des Gleitschuhs hin zusammenlaufen. Diese Seitenflächen
schließen mit einer Anfasung 10 an die Innenfläche 4 an. Auf diese Weise ist das Profil des Gleitschuhs der
Nut der Kehrgewindewelle (F i g. 4 und 5) angepaßt, so daß der Gleitschuh störungsfrei, d. h. spielfrei, jedoch
ohne Verklemmen, bis zum Nutgrund in die Nut eingreifen Kann.
Wie ersichtlich, ist das Gleitstück 3 gegenüber dem Flächenmittelpunkt A (Fig.2) zu einem Ende hin versetzt
auf dem Gleitschuh 2 angeordnet, jedoch symmetrisch zu der Längsachse B. Vorzugsweise besteht es mit
dem Gleitschuh aus einem Stück. Auf der Außenseite 11
des Gleitstücks ist ein Fadenleitteil 12 mit einem Fadenführungsschlitz
13 vorgesehen, das, wie Fig.3 zeigt, mittels eines Befestigungsabschnitts 14 in das Gleitstück
3 eingelassen und darin festgelegt ist. Dieses Fadenleitteil, das aus einem keramischen Material bestehen kann,
ist aus einem später noch angegebenen Grund gegenüber dem Mittelpunkt C nach dem gleichen Ende 15 des
Gleitschuhs 2 hin versetzt angeordnet, nach dem auch das Gleitstück gegenüber dem Gleitschuh hin versetzt
ist. Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, befindet sich das Gleitstück 3 innerhalb einer Länge D des Gleitschuhs, die
maximal das erste Viertel der gesamten Länge E des Gleitschuhs ausmacht. Im Beispiel hat es die Form eines
beiderseits abgeschnittenen Rhomboids mit zwei einander gegenüberliegenden Paaren von einer, stumpfen
Winkel miteinander einschließenden Flächen 16 und 16' bzw. 17 und 17', die mit der Außenfläche 5 des Gleitschuhs
einen Winkel λ von beispielsweise 90° einschließen. Jede dieser Flächen 16, 16', 17 und 17' kann eine
Gleitfläche zum Anliegen an einer zweiten Führungsfläche bilden, mit welcher der Changierfadenführer parallel
zur Drehachse der Kehrgewindewelle geführt wird. Das Gleitstück 3 hat eine Höhe Hc die vorzugsweise
kleiner ist als dargestellt, wie überhaupt das Gleitstück vorzugsweise so klein gegenüber dem Gleitschuh ist,
daß der Gesamtschwerpunkt des Changierfadenführers noch innerhalb des Gleitschuhs 2 liegt. Auf diese Weise
können die Kippmomente verringert werden, die der Changierfadenführer an den Umkehrstellen seiner Hubbewegung
erfährt. Da dort jedoch in jedem Fall starke Beschleunigungskräfte auftreten, die zu einer erheblichen
Belastung der Verbindungsstelle zwischen Gleitstück und Gleitschuh führen, ist der dortige Übergang
18, wie gezeigt, verhältnismäßig stark abgerundet.
In den F i g. 4 und 5 ist die bereits erwähnte Kehrgewindewelle 20 zu erkennen, die mittels beiderseitiger
Wellenstümpfe 21 in einem Gestell 22 gelagert ist Einer dieser Wellenstümpfe ist mit einem nicht gezeigten Antrieb
verbunden, durch den die Kehrgewindewelle um ihre Längsachse G eine kontinuierliche Drehbewegung
erhalten kann. Auf dem Mantel 23 der Kehrgewindewelle 20 befindet sich das Kehrgewinde in Gestalt einer
endlosen, schraubenförmig verlaufenden und sich kreuzenden Nut, der Changiernut 24 mit den Umkehrstellen
25. An diesen Umkehrstellen ist die Kehrgewindewelle 20 mit aufgesetzten Endstücken 26 (nur an einem Ende
gezeigt) ausgerüstet, die durch Verbindungsmittel 27, wie z. B. Schrauben, befestigt sind. Hierdurch können
diese durch die plötzliche Umlenkung des Changierfadenführers einem starken Verschleiß unterworfenen
Endstücke ohne weiteres ausgewechselt werden.
Die Kehrgewindewelle 20 ist von einem fest in dem Gestell 22 angeordneten Rohr 28 umgeben, das sich
über die Länge H der Kehrgewindewelle hinaus erstreckt und einen Schlitz 29 der Länge L aufweist Dieser
Schlitz 29 verläuft parallel zur Drehachse G der Kehrgewindewelle und bildet mit seiner einen Seitenwand
die vorerwähnte zweite Führungsfläche 30 für das Gleitstück 3. Zwischen dem Mantel 23 der Kehrgewindewelle
und dem Rohr 28 tritt nur ein kleiner Abstand M auf, der ausreichend ist, um die freie Beweglichkeit
der Kehrgewindewelle herzustellen.
Der Changierfadenführer 1 greift mit seinem Gleitschuh
2 bis zum Nutgrund 31 in die Nut 24 der Kehrgewindewelle ein, auf dem er mit seiner Innenfläche 4
aufliegt Der Nutgrund 31 hat den Krümmungsradius Rn. der dem Krümmungsradius Rb entspricht. Vorzugsweise
tritt der Gleitschuh 2 nur mit einem schmalen äußeren Bereich seiner Seitenwände 6 und T bzw. 6'
und 7 mit den Nutwänden 32 und 33 in Berührung, so daß im übrigen ein kleines Spiel zwischen diesen Wänden
besteht. Dies wird begünstigt durch die erwähnte Lage des Schwerpunkts noch innerhalb des Gleitschuhs
2 und dadurch, daß dessen Höhe K (F i g. 1) im wesentlichen
der Nuttiefe N entspricht. Das Gleitstück 3 ragt in den Schlitz 29 hinein und liegt bei der in F i g. 5 mit dem
Pfeil P angegebenen Drehrichtung der Kehrgewindewelle abwechselnd mit seinen beiden Gleitflächen 16
und 16' an der zweiten Führungsfläche 30 an, je nachdem ob der Steigungswinkel der Changiernut 24 gerade
positiv oder negativ ist.
Beim Umlauf der Kehrgewindewelle wird der in der Nut 24 geführte Changierfadenführer 1 durch sein
Gleitstück 3 an der Führungsfläche 30 entlang hin und her geführt. An den Umkehrstellen 25. an denen der
Mittelpunkt A des Gleitschuhs 2 vorübergehend zur Ruhe kommt, erfolgt eine Drehung dieses Gleitschuhs,
wonach nunmehr die andere der Gleitflächen 16 und 16' an der Führungsfläche 30 zur Anlage kommt. Gleichzeitig
wird auch das Fadenleitteil 12 gedreht. Da es sich mit dem Gleitstück 3 jedoch außerhalb des Mittelpunktes A
befindet, wird ihm dabei seitens des Gleitschuhs eine Nickbewegung überlagert, wie sie für einen gleichmäßigen
Aufwindevorgang an den Umkehrstellen wünschenswert ist.
Abgesehen von den Nutwänden 32 und 33 ist der Gleitschuh 2 zwischen dem Nutgrund 31 und der Innenwand 34 des Rohres 28 eingeschlossen, an der er mit seiner Außenfläche 5 entlanggleitet. Diese Innenwand 34, die somit eine erste Führungsfläche bildet, bedarf in der Regel keiner besonderen Bearbeitung. Da sie bei der erwähnten außermittigen Anordnung des Gleitstücks 3 auf dem Gleitschuh 2 den überwiegenden Teil desselben überdeckt, ist eine Fortsetzung dieser ersten Führungsfläche auf der anderen Seite entbehrlich, so daß der Schlitz 29 bei der dargestellten Drehrichtung der Kehrgewindewelle 20 so bemessen werden kann, daß der Changierfadenführer 1 ohne weiteres entnommen werden kann.
Abgesehen von den Nutwänden 32 und 33 ist der Gleitschuh 2 zwischen dem Nutgrund 31 und der Innenwand 34 des Rohres 28 eingeschlossen, an der er mit seiner Außenfläche 5 entlanggleitet. Diese Innenwand 34, die somit eine erste Führungsfläche bildet, bedarf in der Regel keiner besonderen Bearbeitung. Da sie bei der erwähnten außermittigen Anordnung des Gleitstücks 3 auf dem Gleitschuh 2 den überwiegenden Teil desselben überdeckt, ist eine Fortsetzung dieser ersten Führungsfläche auf der anderen Seite entbehrlich, so daß der Schlitz 29 bei der dargestellten Drehrichtung der Kehrgewindewelle 20 so bemessen werden kann, daß der Changierfadenführer 1 ohne weiteres entnommen werden kann.
Es kann jedoch, wie gezeigt, zur Vermeidung des Austritts von Öl. Schmutz oder dergl. aus dem Rohr 28 eine
Abdeckplatte 35 auf diesem angebracht sein, die sich über die zweite Führungsfläche 30 hinaus bis über die
Außenseite des Gleitstücks 3 erstreckt Aus diesem Grunde kann es zweckmäßig sein, wie in den F i g. 1 und
2 gezeigt, das Fadenleitteil 12 außermittig auf dem
so Gleitstück 3 anzuordnen. Des weiteren kann ein wesentlicher Teil des Schlitzes 29 durch einen zum Auswechseln
des Changierfadenführers abnehmbaren, etwa mittels Schrauben 37 am Gesteil 22 befestigten Rohrteil 36
verschlossen sein, der jedoch kein Führungsteil zu bilden braucht Es kann jedoch, bei umgekehrter Drehrichtung
der Kehrgewindewelle 20, die Stirnwand 36' des Rohrteils 36 als Führungsfläche für das Gleitstück an die
Stelle der zweiten Führungsfläche 30 treten, wobei dann anstelle der Gleitflächen 16 und 16' die Gleitflächen 17
und 17' des Gleitstücks in Funktion treten.
Nach Fig.6 findet anstelle des Rohres 28 aus den
F i g. 4 und 5 eine Führungsschiene 40 zur Parallelführung eines Changierfadenführers 41 Verwendung. Diese
Führungsschiene 40 ist an einem Gestell 42 befestigt, das eine Kehrgewindewelle 43 aufnimmt Die Kehrgewindewelle
43 ist mit einem Antrieb verbunden, durch den sie in Richtung des Pfeiles R angetrieben wird. Der
Changierfadenführer 41 greift mit einem Gleitschuh 44
in die Changiernut 45 der Kehrgewindewelle 43 ein. Innerhalb seiner Außenfläche 46 ist wiederum gegenüber
dem Mittelpunkt des Gleitschuhs versetzt ein Gleitstück 47 angeordnet, das in diesem Beispiel zylindrisch
ausgebildet ist. Ebensogut könnte es freilich auch konisch sein oder aber mit zwei separaten aneinandergrenzenden
Flächen eine ähnliche Gestalt wie das Gleitstück 3 aus den Fig. 1 und 2 besitzen. Mit einem Teil
seines Zylindermantels 48, der in diesem Fall die Gleitfläche 50 bildet, liegt das Gleitstück 47 infolge der Drehung
der Kehrgewindewelle 43 an einer zweiten Führungsfläche 49 an der Führungsschiene 40 an, an der
entlang es durch die Changiernut hin und her geführt wird. Der Gleitschuh 44 hat eine Innenfläche 52, die
wiederum dem Nutgrund 53 der Changiernut entsprechend gekrümmt ist, wenngleich sie sich in diesem Beispiel
auf zwei Füsse 54 beschränkt, die durch eine Ausnehmung 55 voneinander getrennt sind.
Als erste Führungsfläche besitzt die Führungsschiene 40 eine der Kehrgewindewelle 43 zugewandte, gekrümmte
Innenfläche 56, die mit einem kleinen Abstand S der Mantelfläche 51 der Kehrgewindewelle gegenüberliegt
Anstatt gekrümmt könnte die Innenfläche 56 in diesem Beispiel auch eben ausgebildet sein. Allerdings
wird durch die gekrümmte Ausbildung die erwünschte Verlagerung der Masse des Changierfadenführers
in die Nut 41 begünstigt.
Nachdem eine Abdeckung, wie die Abdeckplatte 35 nach F i g. 5, im Beispiel der F i g. 6 fehlt, kann das Fadenleitteil
57, wie gezeigt, ohne weiteres mittig auf der Außenseite 58 des Gleitstücks 47 angeordnet sein. Seiner
exzentrischen Anordnung in bezug auf den Gleitschuh 44 tut dies keinen Abbruch.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
«5
Claims (17)
1. Changierfadenführer bestehend aus einem zum Eingreifen in das als Nut ausgebildete Gewinde einer
Kehrgewindewelle bestimmten, langgestreckten Gleitschuh, der radial außenseitig in bezug auf die
Kehrgewindewelle eine zum Zusammenwirken mit einer ersten achsparallelen, ortsfesten Führungsfläche
bestimmte Gleitfläche aufweist, einem radial über diese Gleitfläche hervortretenden, mit dem
Gleitschuh fest verbundenen, kleineren Gleitstück zum Abstützen gegen tangentiale Kräfte an einer
zweiten achsparallelen ortsfesten Führungsfläehe und einem fest auf dem Gleitstück angeordneten
Fadenleitteil, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der zweiten Führungsfläehe (30; 49) zusammenwirkende
Gleitstück (3; 47) in der Nähe eines Endes auf dem Gleitschuh (2; 44) angeordnet ist
und dessen radial außenseitig, mit der ersten Führungsfläehe (34; 56) zusammenwirkende Gleitfläche
(5; 46) sich auf den verbleibenden längeren Abschnitt des Gleitschuhs beschränkt.
2. Changierfadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenseitige Gleitfläche
(5; 46) des Gleitschuhs (2; 44) in Anpassung an eine zylindrische Gestalt der ersten Führungsfläehe
(34; 56) gekrümmt ist.
3. Changierfadenführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial außenseitige Gleitfläche
des Gleitschuhs eben ist.
4. Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3) auf der Seite seiner Anlage an der zweiten Führungsfläehe (30) zwei gegenüber der
Längsachse (B) des Gleitschuhs (2) entsprechend der Steigung des Kehrgewindes unterschiedlich geneigte
Gleitflächen (16,16' bzw. 17,17') aufweist.
5. Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück
(47) zumindest auf der Seite seiner Anlage an der zweiten Führungsfläehe (49) rund ist
6. Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3; 47) Gleitflächen (16, 16'; 17, 17' bzw. 50) auf gegenüberliegenden, den Enden des
Gleitschuhs (2; 44) zugekehrten Seiten aufweist.
7. Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3; 47) innerhalb eines ersten Viertels der Länge (JE^des Gleitschuhs (2;44) angeordnet ist.
8. Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Gleitstück (3; 47) und Fadenleitteil (12; 57) solche Abmessungen bzw. eine solche Masse besitzen, daß
der Gesamtschwerpunkt des Changierfadenführers (1; 41) noch innerhalb des Gleitschuhs (2; 44) liegt.
9. Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Anspruch«;, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitstück (3; 47) an den Gleitschuh (2; 44) mit abgerundetem Übergang (18) anschließt.
10. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem Gleitschuh (2; 44) bzw. Gleitstück (3; 47) des
Changierfadenführers (1; 41) zusammenwirkenden ortsfesten Führungsflächen (34, 30; 56, 49) einem
gemeinsamen Führungsteil (28; 40) angehören.
11. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Gleitschuh (2) zusammenwirkende erste ortsfeste Führungsfläehe (34) die Innenwand
eines die Kehrgewindewelle (20) umgebenden, geschlitzten Rohres (28) ist
12 Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuttiefe (N) der Kehrgewindewelle (20; 43) annähernd der radialen Höhe (K) des Gleitschuhs
(2; 44) entspricht
13. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wechselweisen Anlage des Gleitstücks (3) je nach dem Drehsinn der Kehrgewindewelle (20)
zwei einander gegenüberliegende ortsfeste Führungsflächen (30,36') vorgesehen sind.
14. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nzch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtschwerpunkt des Changierfadenführers (1; 41) noch innerhalb der Nut (24,- 45)
der Kehrgewindewelle (20; 43) liegt
15. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gleitstück
(3) zusammenwirkende zweite ortsfeste Führungsfläche (30) radial außenseitig bis über das Gleitstück
hin "on einer Abdeckung (35) überragt ist
16. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als ortsfeste Führungsflächen allein die mit dem Gleitstück (3; 47) bzw. radial
außenseitig mit dem Gleitschuh (2; 44) zusammenwirkenden zweiten (30; 49) bzw. ersten (34; 56) Führungsflächen
vorhanden sind.
17. Changiervorrichtung mit einem Changierfadenführer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kehrgewindewelle (20) an den Umkehrstellen (25) des Kehrgewindes
auswechselbare Endstücke (26) aufweist.
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