DE2410439A1 - Ausrichtmaschine fuer metallprofile - Google Patents

Ausrichtmaschine fuer metallprofile

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DE2410439A1
DE2410439A1 DE2410439A DE2410439A DE2410439A1 DE 2410439 A1 DE2410439 A1 DE 2410439A1 DE 2410439 A DE2410439 A DE 2410439A DE 2410439 A DE2410439 A DE 2410439A DE 2410439 A1 DE2410439 A1 DE 2410439A1
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hollow cylinder
profile
rotation
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axis
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DE2410439A
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Inventor
Attilio Malandrone
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Bocca & Malandrone Nichelino S
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Bocca & Malandrone Nichelino S
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/08Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers which move in an orbit without rotating round the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/02Straightening
    • B21F1/023Straightening in a device rotating about the wire axis

Description

216/15.216 DB
PATENTANWÄLTE
DIPL.-INr.D" ''.HJ^
DR.-IN ·. · * ^
KURF. . .» -.Μ 66
TELEFON S83 üO 71
Pate nt anmeldung
der Firma S.p.A. Booca & Malandron·
166, Via XXV Aprlie Nicheline (Turin), Italien
»Ausrichtaaschina für Metallprofile *
Die vorliecende Erfindung besieht sich auf Ausrichtmaschinen für Metallprofile mit kreisförmigem Querschnitt wie z. B. Rohre, Rundeisen und ähnliches· Die herkömmlichen Maschinen weisen Ausrichtelemente auf, die im allgemeinen aus in einem rotierenden Körper fix montierten Hülsen be stehen, wobei das auszurichtende Profil entlang deren innerer Oberfläche gleitet·
Pa diese Hülsen in bezug auf die Rotationsachsen des Körpers radial verschiebbar Bind erzeugen sie eine Biegung des Profils, was auf ein Ausrichten hinauskommt·
Bei den Maschinen dieser Bauart ergibt sich eine erhöhte Reibung fwischen dem Profil, das nach vorne befördert wird und den Hülsen ι wobei die inneren Oberflächen dieser Hülsen sehr sohnell abgenützt werden:
Tatsächlich bilden sich in der Kontaktzone zwischen den Hülsen und dem auszurichtenden Profil Längsfurchen, in denen daa Profil weiterläuft, eventuelle Unterschiede in den Dimensionen z, B. Verdickungen im Profilquerschnitt verursachen ein Blockieren und den Bruch des Profils selbst.
Obendrein müssen die Maschinen dieser Bauart mit einer Zuführvorrichtung versehen sein, die dem auszurichtenden Profil die Drehbewegung verleihen, die dieses innerhalb des rotierenden Körpers um seine Achse dreht und nach vorne bewegt· '
Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung;, die genannten Nachteile auszuschalten ; es soll eine Ausrichtmaschine des herkömmlichen Typs gebaut werden, in der die Reibung zwischen den Auarichtelementen und dem zu bearbeitenden Profil ausge·* schalten wird, v/as eine längere Lebensdauer der Oberflächen ergibt, die mit dem Profil in Kontakt stehen und ebenso die Bruch£.efahr ausschaltet.
Es iüt ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Auaricht-■aschine des oben genannten Typs herzustellen, die auf Zu» füjirvorriohtunijen verzichtet, die dem Profilstück die Dreh»? .bewegung für die Vorwärtsbewegung erteilen, woraus sich eint vereinfachte Konstruktion der Maschine und damit reduzierte Kosten ergeben·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Maschine der ge« nannten Bauart, die eine höhere Produktionsgeschwindigkeit und daher eine bessere wirtschaftliche Ausnutzung aufweist, wobei aber gleichzeitig ein perfektes Ausrichten des zu bearbeitenden Profiles Gewährleistet ist·
Erfindungsgemäß wird dies dadurchferreicht, daß sie einen drehbaren Hohlzylinder aufweist, durch den daa «vesuriohtendt Profil bewegbar ist, wobei der Hohlzylinder eine Anzahl von parallelen radial ausgerichteten, zylindrischen Sitzen aufweist ( dit die Rotationsachse achneiden und abwechselnd auf
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setzten Seiten In Bezug auf die Rotationsachse offen sind und in denen sich Lagerwalzen befinden» wobei Jed« dieser Lagerwalzen innerhalb von Walzlagern eine Ausrichtbuohie mit einem Innenprofil trägt, die eines der Ausriohtelemente darstellt und wobei weiters die Lagerwalzen längs ihren Achsen in den entsprechenden Sitzen verschiebbar und um sie drehbar angeordnet sind, und daß die Ausrichtbuöhsen zweier wechselseitig aneinanderliegenden Lagerwalzen von der Rotationsachse des Hohlzylinders in einander entgegengesetzte Richtungen versetzbar und außerdem im Winkel ihrer Achsen zueinander ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen neigbar angeordnet sind, und auf Grund der Rotation des Hohlzylindcr3 ein für die Vorwärtsbewegung des profile notwendiger-, schraubenförmiger Veruchub entsteht»
Weitere charakteristische Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben aich aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen und Figuren in der Anlage bezieht. Diese sind reine Beispiele und haben keinerlei einschränkende Bedeutung: Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindun^sgemäßen Ausrichtmaschine, Fig. 2 ist ein vergrößerter Axialschnitt der Ausrichtgruppe. Fig. 5 ist ein echematischer Längsschnitt der genannten Gruppe nach der Linie III - III der Fig· 2 längs einer Ebene, die im rechten Winkel KU Jener der Fig. 2 steht. Fig. 4- ist ein weiterer Achsen-•ohnitt eines Teiles der Ausrichtgruppe aus Fig. 2,
. Die erfindungsgemäße Maschine besteht aus einen BaeiiteiJ, 1| auf den ein geformter Maschinenteil 2 aufgebaut ist, der haubtnförmig ausgelegt ist und seitlich von zwei Sohottwänden 5 und f .abgegrenzt wird. Jede dieser zwei Schottwände hat in der Mitte einen rohrförmigen An-satz 5 und 6· Innerhalb dieaejp Anaatse sind mehrere Lager 7 und 8 angebracht, die zwei rohrförmige iojrtiatze 9 und 10 eines rotierenden Hohlzylinder· 11 tragen, der dta Mantel der Auerichtcruppe darstellt. Der vordere Fortsatz 9 des Hohltylinders 11 let außen mit einer Keilriemenscheibe 12 Yerftapfft, di· mit mehreren Keilriemen 15 in Verbindung steht,
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die wiederum mit einer entsprechenden Scheibe 14 in Eingriff sind, die auf die Achse eines elektrischen Antriebsmotor* 15 aufgeke£tbist.
Die vordere Schottwand 3 des Maschinenteiles 2 weist einen weiteren axialen Fortsatz 16 auf, der eine Führungsbuchse 17 trägt, die nicht drehbar koaxial in dem Ausleger 9 des HohlzyJLinders 11 gelagert ist, um so daraus zurichtende Profil -18 zu führen, das aus einem metallischen Sohr, Hundeisen oder ähnliche» besteht. In dem abgebildeten Beispiel besteht das auszurichtende Profil 18 aus einem Hundeisen, das von einem Bündel 18a außerhdb der Maschine von einer Aufwickelvorrichtung 19 heruntergespult wird; bevor das Hundeisen in die Führungebuchse 17 eingeführt wird, wird es schon mit Hilfe von Schlitzwalzen 20 einer eraten Ausrichtung unterzogen, die außerhalb der llajohine angeordnet sind.
Hinter den fest montierten Führungebucheen 17 ist eine weitere Buchse 21 mit einem Innenprofil angeordnet, die mit Hilfe eines Walzenlagers 22 vom Hohlzylinder 11 getragen wird. In dem genannten Hohlzylinder sind eine Anzahl von zylindrischen Sitzen 25, 23* radial in Bezug auf parallelen Achsen angeordnet, die die Rotationsachsen des Zylinders schneidens Diese zylindrischen Sitze öffnen sich abwechselnd auf die in Bezug auf die Rotationsachse gegenüberliegenden Seiten des Zylinders. Die genannten Sitze gehen nicht zur Gänze durch den Zylinder hinduroh , sondern jedem einzelnen ents rieht in diametral entgegengesetzter Lage in Schraubensitz 24, 24-' von geringeren Durchmesser, der sich auf der Verlängerung der Querachse der zylindrischen Sitze 23, 23* befindet. Zusätzlich sind in den Hohlzylinder 11 weitere Querüffnun^en 25 eingelassen, die entlang Ton Aoheen verlaufen, die sich zu jenen der genannten Sitze im reohten Winkel befinden.
Xn dtn zylindrischen Sitzen 23, Zy sind Lagerwalitn 26, 26* für Buchsen angeordnet, wobei jede dieser Lagerwalzen an einem
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Bode einen zylindrischen ΐβϋ 26a, 26aä der genau in die inner· Oberfläche des entsprechenden Sitzes eingreift, vrid einen abge- -' flachten Teil 27, 27· aufweist, der in der Nähe der Rotationsachse des Hohlzylinders 11 angebracht ist und durch Abflachen von zwei gegenüberliegenden Seiten entstanden ist·
Im abgeflachten Teil jeder Lagerwalze 26, 26' ist mit Hilft ,eines Walzenlagers 29 eine Ausrichtbuchse 28, 28' montiert, der·» Innenseite ein Profil hat, das sich ab der Mitte der Ausrichtbuchse 28. 28· gegen die beiden Enden zu erweitert j dieses Profil ergibt im Schnitt eine Kurvenlinie, die einer ^arabellinle entspricht.
iat vorgesehen, daß die Ausrichtbuchsen 28, f1 zwei wechselseitig aneinander liegenden Lagerv/alzen 26, 26* von der Rotationsachse des Hohlzylinders 11 in einander ent·· gegengesetzten Richtungen versetzbar und außerdem im Winkel ihrer Achsen zueinander ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen neigbar angeordnet.sind.
Jede der Lagerwalze 26, 26' ist an dem, dem tylindrieohen Teil 26a, 26a1 gegenüberliegenden Ende mit einem Sohraubenschaft 30, 30' versehen, der in eine Hülse 31, 31' mit eine» Innengewinde und einem Außengewinde eingreift, was das Einschrauben der Hülse 31, >1« in das Schraubenloch 24, 24' ermöglicht, da« eich gegenüber des Sitzes 23, 2p1 der jeweiligen Xagerwal«· 26, 26' befindet. Die Hülse 31 hat auf der Außenseite «in Imbusloch 32, das die Anwendung einea Schraubenschlüssels für deren Betätigung ermöglicht. Das Gewinde der Schraubenschaft· 30t 30' ist entgegengesetz zum Außengewinde der Hüls· 31% 31r daher ergibt sich ein doppelter Radialvorschub der entsprechenden
26, 26·, wenn man die Hülsen 311 31' selbst von ftuß«n betätigt. Dreht man die Hülsen 31, 31' in βintr Richtung,
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βο nähern sich die Ausrichtbucheen 28 der Rotationsachse des Hohlzylinders 11, während sie sich von ihr entfernen,, wenn »an iie in die andere Richtung dent.
So ist es also möglich, längs der Achsen der Sitze 23, 23* die Lagerwalzen 2G1 26· zu verschieben, um die Ausrichtbuchsen 28 näher an' die Rotationsachse des Hohlz\rlinders 11 heranzubringen oder sie von ihr zu entfernen. Mit Hilfe dieser Achsenabweichung der Au3richtbuchsen ist es mögliii, abwechselnde Biegungen am Profil 18 anzubringen und dieses so auszurichten. Bevorzugt ist die Anzahl der Lagerwalzen 26, 26' ungerade.
Cbendrein kennen JJLe Ausrichtbuchaen 28 winkelig zu ihren eigenen Achsen verstellt werden, so daß sich der Neigungswinkel der einzelnen Au.jrichtbuchüen 28, 28' zu jenen Flächen verändert, die im rechten winkel aur Rotationsachse stehen,'
Zu diesem Zweck hat jede Lagerwalze 26', 26 im zylindrischen Teil 26a, 26a' eine auußefräste Rille 33» in die zwei gegenüberliegende Schrauben 5-'*·» 35 eingreifen, die von außan bewegt werden können. Betätigt man die genannten Schrauben, so ist es möglich, jede Lagerwalze "26, 26' um die eigene Aclase zu drehen und so des Neigungswinkel der entsprechenden Ausrichtbuoh.se 28, 28* zu einer senkrechten Ebene der Rotationsachse des Hohlzylinlera 22 zu verändern. Auf der Außenseite jeder Lagerwalze 26, 26' befindet sich eine graduierte Skala A, die mit Hilfe einer Festen Anzei[_:emarke eine vorherige Feststellung des Neigungswinkels jeder einzelnen Ausrichtbuchse 28, 28' ermöglicht. Der Neigungswinkel der Ausrichtbuchsen ergibt einen schraubenförmigen Vorschub, der für den Vorschub dea auszurichtenden Profils 18 notwendig ist, das sich ja während der Rotation dte Hohlzylinlers nicht um seine Achse deht. Der Hohlsylinder versetzt die Ausrichtbuchsea in zyklische Rotation, wobei diese das Profilstück biegen, und so die Ausrichtung des Profile 18 bewirken, ebenso wie einen Vorschub auf- Grund der Neigung der
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Ausrichtbuchsen 28, 28'.
Man kann daher auf äußere Vorschubeinrichtungen versieht« und die Reibung vermindern, sodaß sich die durch Erwärmung verlorene Energie verringert. Ebenso kann eine mögliche 3trukturver..;chlechterunß dee Materials zufolge einer übergroßen und nutzlosen Beanspruchung ausgeschaltet werden.
Nach •öurchlaufen der letzten rotierenden Ausrichtbuchse 28, 28' wird das ausgerichtete Profil 18 durch eine fixmontierte Buchse 36 bewegt, die von einem Querträger 57 getragen wird, der an der hinteren 3chottv;and 4 des Llaschinenkörpers 2 angebracht i.;t. Die rotierenden Teile der Maschine v/erden von einem abnehmbaren 3ehutz 58 in j?orm einer Haube abgedeckt, und am Ende der Ausrichtgruppe befindet sich eine Schneidvorrichtung 39t die das Profil in Abschnitte von vorgegebener Länge schneiden kann, die von einer Auswurfvorrichtung 40 ausgeworfen werden«
Natürlich sind verschiedene Ausführungformen und Konstruktionseigenheiten in vielen Variationen möglich« ohne deshalb den Umfang der vorliegenden Erfindung zu sprengen«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1,iAusrichtmaschine für Metallprofile mit kreisförmigem Queraöhnitt, wie z. B. Rohre, Rundeisen und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daü sie einen drehbaren Hohlzylinder (11) aufweist, durch den daa auszurichtende Profil (18) bewegbar iet, wobei der Hohlzylinder (11) eine Anzahl von parallelen, radial ausgerichteten, zylindrischen Sitzen (23, 23') aufweist, die die Rotationsachse schneiden und abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten in Bezug auf die Rotationsachse offen sind und in densn aich Li^er walzen (26, 26») befinden, wobei jede dieser Lugerwalzen (26, 26·) innerhalb von Wälzlagern (29) eine Ausrichtbuchse (28, 28·) mit einen Innenprofil trägt, die eines der Auarichtelemente darstellt» und wobei weiters die iagerwalzen (26, 26·) längs ihren Achaen in den entsprechenden Sitten (23i 23* ) verschiebbar und um sie drehbar angeordnet sind, und daß die Auarichtbuchsen (28, 28·) zweier wechselseitig aneinanderliegender Lagerwalzen (26, 26· ) von der Rotationsaohse des Hohlzylinders (11) in einander entgegengesetzten Richtungen versetzbar (i'ig. 2) und außerdem im Winkel ihrer Achsen zueinander ebenfalls in entgegengesetzten ■ Richtungen nei^bar (Pig. 3) angeordnet sind, und auf Grund der Rotation des Hohlzylinders ein für die Vorwärtsbewegung des Profils (18) notwendeiger, schraubenförmiger Vorschub entsteht.
    2, Abrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Lagerwalze (26, 26·) einen, in den Sit« (23, 231) für die iagerwalzen (26, 26«) im Hohlzylinder (11) pae-β en den, zylindrischen !Teil (26a, 26a1 ) und einen abge-
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    fluchten Teil (27, 27') aufweist, in dtn die Aueriobtbuchee (28, 28') eingelassen ist, wot ei jeder Lager« walze .an einem Ende ein Schraubeneohaft (30, .30·) zugeordnet ist, der in eine, mit einem Innen- und Außengewinde versehene Hülse (31, 31.') eingreift, wobei die Gewinde einander entgegengesetzt sind, aοdaß eine Betätigung der Hülse (31, 31') einen doppelten Vorschub der Lagerwalze (26, 26·) in axialer Riohtung innerhalb des entsprechenden Sitzes (23, 23' ) bewirkt.
    3t Auariohtmaachine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekernt·* . zeichnet, daß jede Lagerwalze (26, 26·) in seinem zylindrischen Teil (26a, 26a.1) eine aüsgefräste Rille (33) aufweist ι in die gleichzeitig zwei einander entgegenge-
    - setzte und quer dazu angeordnete Schrauben (34) und (35) eingreifen, um den Neigungswinkel der entsprechenden Ausriohtbuohse (28, 28·) in bezug auf eine zur Rotatipno« achse des Hohlzylinders (11) senkrecht stehenden Ebene zu bestimmen.
    4t Ausriohtmaschine naoh einem der Ansprüche 1 bi« 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lagernallen {26, 26«) ungerade ist.
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