DE69910309T2 - Kugelumlaufspindel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kugelumlaufspindel, die insbesondere eine Struktur aufweist, die Kugeln, welche sich in einem Rollkanal unter Last bewegen, der zwischen einer Spindelwelle und einem Mutternelement ausgebildet ist, durch ein im Mutternelement eingebautes Rückführrohr in Umlauf setzt.
  • Ein bekanntes Beispiel einer solche Kugelumlaufspindel besteht aus einer Spindelwelle, an der eine Kugelrollnut ausgebildet ist, und einem Mutternelement, an der eine Rollnut für Kugeln unter Last ausgebildet ist, die der Kugelrollnut der Spindelwelle entspricht. Diese Kugelrollnut und diese Rollnut für Kugeln unter Last bilden in Verbindung einen Rollkanal für Kugeln unter Last, in dem Kugeln gerollt werden. Das eine und das andere Ende des Rollkanals für Kugeln unter Last sind durch ein Rückführrohr verbunden, das an dem Mutternelement derart angebracht ist, dass die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollenden Kugeln an dessen einem Ende durch das Rückführrohr aufgenommen werden und an dessen anderen Ende in den Rollkanal für Kugeln unter Last wieder zurückgeführt werden. Die Kugelumlaufspindel mit der obigen Struktur wird z. B. im der Veröffentlichung zur Offenlegung (KOKAI) des japanischen Gebrauchsmusters Nr. HEI 6-69502 gezeigt.
  • 9 zeigt ein bekanntes Beispiel des Rückführrohrs 1 mit offenen Enden, an denen ein Paar Zungenstücke 2a, 2b so ausgebildet sind, dass sie in den Rollkanal für Kugeln unter Last passen können. Die Kugeln, die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last gerollt werden, der an der Umfangsfläche der Spindelwelle ausgebildet ist, stoßen mit den Zungenstücken 2a, 2b zusammen und werden dann dadurch so aufgenommen, dass sie in das Rückführrohr 1 eingeführt werden. Danach laufen die Kugeln durch das Rückführrohr 1 und kehren dann wieder in den Rollkanal für Kugeln unter Last zurück. Auch Einkerbungen oder Ausschnitte 3 sind an beiden offenen Enden des Rückführrohrs 1 nahe an den Zungenstücken 2a, 2b ausgebildet, um zu verhindern, dass die Kugeln mit der an der Spindelwelle gestalteten Kugelrollnut in Konflikt geraten.
  • Es ist in den letzten Jahren jedoch erforderlich geworden, einen Hochgeschwindigkeitsbetrieb eines Maschinenwerkzeugs oder eines ähnlichen Mechanismus auszuführen und daher die Kugelumlaufspindel zu veranlassen, mit einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit zu rotieren. In einem Fall wo die Kugelumlaufspindel mit einem steigenden D/N-Wert genutzt wird (das ist ein Wert, der durch Multiplizieren der Umlaufzahl der Spindelwelle pro Minute mit dem Drehdurchmesser der Kugel erhalten wird), gibt es Befürchtungen, dass wegen wiederholten Zusammenstoßens der Kugeln Spannungsspitzen an den Wurzelabschnitten der Zungenstücke 2a, 2b auftreten könnten, die an diesen Wurzelabschnitten zu Materialermüdung führen, wodurch sie geschädigt werden.
  • US-A-2.780.943 legt eine Kugelumlaufspindel mit einer Spindelwelle und einem Mutternelement offen, die die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs zeigt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Schäden und Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Kugelumlaufspindel zur Verfügung zu stellen, die die Kugeln wirkungsvoll aufnehmen kann, ohne eine spezifische Kugelaufnahmeeinrichtung am Rückführrohr wie solche Zungenstücke auszubilden.
  • Dieses und andere Ziele kann nach der vorliegenden Erfindung erreicht werden, durch Bereitstellung einer Kugelumlaufspindel, die umfasst:
    eine Spindelwelle, an deren Außenumfangsfläche eine spiralenförmige Kugelrollnut ausgebildet ist;
    ein Mutternelement mit einer Innenumfangsfläche, auf der eine Spiralrollnut für Kugeln unter Last entsprechend der spiralenförmigen Kugelrollnut der Spindelwelle ausgebildet ist, wobei beide Spiralnuten in Verbindung einen Rollkanal für Kugeln unter Last bilden, wenn die Spindelwelle in das Mutternelement eingesetzt ist;
    ein Anzahl von Kugeln, die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollen; und
    mindestens ein Rückführrohr, dessen ein Ende mit einem Ende des Rollkanals für Kugeln unter Last verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem anderen Ende des Rollkanals für Kugeln unter Last so verbunden ist, dass die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollenden Kugeln an dem einem Ende des Rückführrohres aufgenommen und die Kugeln am anderen Ende des Rückführrohres dem Rollkanal für Kugeln unter Last wieder zurück gegeben werden, wobei das Rückführrohr zwei offene Endabschnitte aufweist, an denen Ausschnitte ausgebildet sind, die alle eine allmählich abnehmende Breite haben
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Querschnitt des Rückführrohres an seinen Endabschnitten eine halbkreisförmige Gestalt besitzt, wobei beide Seitenenden leicht über die Mittellinie des Rückführrohres vorstehen und der Querschnitt sich kontinuierlich verändert, um sich einer Kreisform so anzunähern, dass die Kugeln durch beide Seiten der Ausschnitte geführt werden, wenn sie in den Endabschnitt des Rückführrohres eintreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rückführrohr so angeordnet, dass seine beiden Endabschnitte mit einem Steigungswinkel der Spindelwelle übereinstimmen. Das Rückführrohr ist so angeordnet, dass seine beiden Endabschnitte in eine Richtung tangential zu einer Spur der Kugeln ausgerichtet sind.
  • Die Breite des Ausschnitts verringert sich allmählich vom Endabschnitt des Rückführrohrs zu seinem Inneren.
  • Das Rückführrohr ist an der Innenfläche mit einem Paar Führungsnuten so ausgebildet, dass sie sich über dessen ganze axiale Richtung erstrecken.
  • Da die Ausschnitte, nach der vorliegenden Erfindung der oben erwähnten Art, an beiden Enden des Rückführrohres so ausgebildet sind, dass die Weite jedes Ausschnitts allmählich abnimmt, können die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollenden Kugeln durch beide Seiten des Ausschnitts geführt werden. Und die durch beide Seiten des Ausschnitts geführten Kugeln werden allmählich in das Innere des Rückführrohres gelenkt. Nach dieser Struktur können die Kugeln sanft aufgenommen werden, ohne einen spezifischen Abschnitt zur Kugelaufnahme, wie Zungenstücke in der herkömmlichen Struktur, auszubilden.
  • Da nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beide Enden des Rückführrohres so angeordnet sind, dass sie mit dem Steigungswinkel der Spindelwelle übereinstimmen, können die Kugeln mit der Steigungswinkelrichtung aufgenommen werden, d. h. die Bewegungsrichtung der Kugeln wird beibehalten. Es ist daher möglich die starke Einwirkung zu vermeiden, die auf das Rückführrohr wirkt, wenn die Kugeln in das Rückführrohr gelenkt werden. Die Beibehaltung der Kugelbewegungsrichtung erlaubt es, eine sanfte Aufnahme der Kugeln auszuführen, ohne die Kugeln auf eine Seite des Ausschnitts zu verlagern, und die Kugeln werden in einem ausgewogenen Zustand sanft aufgenommen.
  • Da die Kugeln ferner vom Rückführrohr in einer tangentialen Richtung aufgenommen werden, werden sie sanft aufgenommen, was folglich auch die Einwirkkraft aus dem Zusammenstoß mit dem Rückführrohr verringert.
  • Die Art und Weise, sowie weitere charakteristische Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Beschreibungen mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für die beiliegenden Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kugelumlaufspindel nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Mutternelement der Kugelumlaufspindel aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Rückführrohrs der Kugelumlaufspindel von 1;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Aufnahmevorgang einer Kugel durch ein Rückführrohr zeigt;
  • 5 enthält verschiedene Ansichten, die die Veränderung der Querschnittsfläche des Rückführrohres zeigen;
  • 6 ist eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab vom Rückführrohr und der Spindelwelle als Baugruppe;
  • 7 ist die Ansicht eines Schnittes vom Rückführrohr und der Spindelwelle als Baugruppe;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des Rückführrohres nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Rückführrohrs mit herkömmlicher Struktur.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Kugelumlaufspindel 5 nach der vorliegenden Erfindung. Die Kugelumlaufspindel 5 ist grundsätzlich zusammengesetzt aus einer Spindelwelle 6 mit einer Außenumfangsfläche, an der eine spiralenförmige Kugelrollnut 6a ausgebildet ist, einem Mutternelement 7 mit einer Innenumfangsfläche, an der eine Spiralrollnut für Kugeln unter Last 7a entsprechend und in Ausrichtung mit der Kugelrollnut 6a der Spindelwelle 6 ausgebildet ist, und eine Anzahl von Kugeln 8, ..., 8 die in einem Rollkanal für Kugeln unter Last rollen, der aus der Verbindung der Kugelrollnuten 6a und 6b gebildet wird. Zwei Rückführrohre 9, 9 sind an das Mutternelement 7 montiert und die Rückführrohre 9, 9 sind so angeordnet, dass sie das eine und das andere der Enden des Rollkanals für Ku geln unter Last verbinden und dadurch einen lastfreien Rückführkanal bilden. Beide Endabschnitte jedes Rückführrohres 9 sind gekrümmt und in den Rollkanal für Kugeln unter Last mit einem Abstand von mehreren Ganghöhen eingepasst. Die Rückführrohre 9, 9 sind an dem Mutternelement 7 mittels Rohrhalter 10 befestigt.
  • Die Kugelrollnut 6a ist an der Außenumfangsfläche der Spindelwelle 6 durch Schleifen oder Walzen so ausgebildet, dass ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Querschnitt in einer durchgängigen Spiralform mit konstanter Steigung vorgesehen wird.
  • Das Mutternelement 7 weist im Wesentlichen eine zylindrische Gestalt mit einem inneren hohlen Abschnitt auf und ist an seinem einen Ende mit einem Flansch 11 versehen, um die Kugelumlaufspindel an einer Maschine oder ähnlichem zu befestigen. Die Rollnut für Kugeln unter Last 7a ist an der Innenfläche des Mutternelements 7 ausgebildet, wobei die Rollnut für Kugeln unter Last 7a einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt entsprechend der Kugelrollnut 6a der Spindelwelle 6 aufweist, wenn die Spindelwelle 6 in das Mutternelement 7 eingebaut ist. Das Mutternelement 7 ist wie in 1 oder 2 zu sehen mit einem oberen flachen Abschnitt 12 versehen, in den vier Passlöcher 13, 13, 13, 13 für die Rückführrohre so ausgebildet sind, dass sie sich zu der Rollnut für Kugeln unter Last 7a hin erstrecken, die an der Innenfläche des Mutternelements 7 gestaltet ist. Beide Endabschnitte der jeweiligen Rückführrohre 9, 9 werden durch diese Passlöcher für die Rückführrohre 13, 13, 13, 13, 13 eingeführt.
  • 3 bis 5 zeigen die Details des Rückführrohres 9. Wie in 3 gezeigt hat das Rückführrohr 9 zuerst einen kreisförmigen Querschnitt und beide Endabschnitte des Rückführrohres 9 sind gekrümmt. D. h. das Rückführrohr 9 setzt sich zusammen aus einem Paar gekrümmter Beinabschnitte 9a, 9b und einem horizontalen Mittelabschnitt 9c, der die beiden Beinabschnitte so verbindet, dass über die gesamte Länge etwa eine U-Form entsteht. Die Querschnittsform des Rückführrohrs 9 ist nicht auf die Kreisform und andere Formen wie Dreieck, Rechteck oder andere nicht kreisförmige Querschnitte beschränkt, solange der Querschnitt eine Fläche oder Abmessung hat, die die Kugeln durchlassen und Schmierstoff oder -mittel speichern kann. Beide Endabschnitte der Beinabschnitte 9a, 9b sind jeweils mit ausgeschnittenen Abschnit ten (nachfolgend als Ausschnitte bezeichnet) 15 so ausgebildet, dass jeder Ausschnitt eine Bogenform mit eine horizontalen Weite aufweist, die allmählich zum Inneren des Rückführrohres 9 hin verringert wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist der Beinabschnitt 9a (9b) in einer Richtung tangential zu der Mittellinie S der Spur der Kugeln 8, ..., 8 angeordnet und das vordere Ende des Beinabschnitts 9a (9b) erstreckt sich bis zu einer Stelle der horizontalen Ebene L der Achse der Spindelwelle 6. Die Ausschnitte 15 der Beinabschnitte 9a, 9b sind gestaltet, um etwas innerhalb der Mittellinie S der Spur der Kugeln 8, ..., 8 platziert zu werden. Das entfernte (vordere) Ende des Ausschnitts 15 ist um den Betrag h etwas innerhalb der Mittellinie D des Beinabschnitts 9a (9b) positioniert.
  • 5 enthält verschiedene Ansichten, die den Wandel der Querschnittsform des Beinabschnitts 9a (9b) zeigen, in denen die Querschnittsform des Beinabschnitts 9a (9b) an seinem vorderen Endabschnitt durch die Zahl „0" dargestellt wird. Danach ändert sich die Querschnittsform so, dass sie durch die Zahlen „1" bis „9" dargestellt wird, jeweils in Richtung des oberen Teils des Beinabschnitts, d. h. vom offenen Ende der Rückführrohrs 9 zum dessen horizontalen Abschnitt 9c hin. Das bedeutet, an der Stelle „0" hat der Querschnitt eine Halbkreisform, wobei beide Seitenenden um den Betrag h leicht über die Mittellinie D des Rückführrohrs 9 vorstehen. Die Form dieses Schnittes nähert sich in Richtung auf den oberen Teil des Beinabschnittes 9a (9b) einer Kreisform an und die Weite W (d. h. die Weite der Schnittöffnung des Beinabschnitts im Querschnitt) zwischen beiden Schnittseitenenden des Ausschnitts 15 nimmt allmählich ab.
  • Mit Bezug zu 4 werden die Kugeln 8, ..., 8 auf der Außenumfangsfläche der Spindelwelle 6 gerollt, dann am oberen Abschnitt über die horizontale Ebene L der Achse der Spindelwelle 6 gerollt und danach in das Innere der Beinabschnitte 9a, 9b gerollt. Wie in 5 gezeigt ist an den Querschnittsstellen „0" bis „4" die Weite W zwischen beiden Seitenenden des Ausschnitts 15 größer als der Durchmesser der Kugel 8 und dementsprechend rollen die Kugeln 8, ..., 8 auf dem Außenumfang der Spindelwelle 6, ohne durch beide Seitenenden des Ausschnitts 15 geführt zu werden. Wenn die Kugel 8 von der Stelle „0" zur Position „4" rollt, öffnet sich allmählich ein Spalt 20 zwischen der inneren Umfangsfläche des Beinabschnitts 9a (9b) und der rückseitigen Oberfläche (innere Fläche) der Kugel B. Wenn die Kugel weiter rollt und die Position „5" erreicht, beginnen die beiden Enden des Ausschnittes 15 die Kugel 8 zu führen, und da die Weite W in Richtung des oberen Abschnitts des Rückführrohres 9 allmählich verringert wird (d. h. vom offenen vorderen Ende des Beinabschnitts zum horizontalen Abschnitt 9c des Rückführrohrs 9), werden die Kugeln 8, ..., 8 in das Rückführrohr 9 gerollt, während sie durch die beiden Seitenenden des Ausschnittes 15 von Querschnittsposition „6" zur Querschnittsposition „10" gelenkt werden. Gemäß der Struktur des Ausschnitts 15 mit abgeschnittenen Seitenenden der Weite W, die zum oberen Teil des Beinabschnitts 9a (9b) des Rückführrohres 9 hin allmählich enger wird, können die Kugeln 8, ..., 8 durch beide Seitenenden des Ausschnitts 15 aufgenommen werden, ohne wie bei in 9 gezeigten herkömmlichen Strukturen ein Zungenstück am Beinabschnitt auszubilden. Daher kann die Kugelumlaufspindel 5 bei einer hohen Geschwindigkeit mit einem gesteigerten D/N-Wert gedreht werden.
  • Da ferner nach der vorliegenden Ausführungsform die Beinabschnitte 9a, 9b in der Richtung tangential zur Mittellinie S der Spur der Kugeln 8, ..., 8 angeordnet sind, können die Kugeln entlang ihrer Bewegungsrichtung durch die Beinabschnitte 9a (9b) sanft und wirksam aufgenommen werden. Folglich können die Kugeln 8, ..., 8 aufgenommen werden, ohne plötzlich ihre Rollrichtung ändern zu müssen, so dass die zur Zeit der Kugelaufnahme durch die Beinabschnitte 9a, 9b des Rückführrohrs 9 verursachte Einwirkkraft wirksam verringert werden kann.
  • 6 zeigt die gegenseitige Anordnung der Spindelwelle 6 und des Rückführrohres 9, in dem die Beinabschnitte 9a, 9b der Rückführrohres 9 so geneigt sind, dass sie mit dem Steigungswinkel der Spindelwelle 6 übereinstimmen. Nach dieser Anordnung werden die Kugeln 8, ..., 8 durch die Beinabschnitte 9a, 9b aufgenommen, wobei die Steigungswinkelrichtung, d. h. Kugelvorschubrichtung, der Spindelwelle 6 beibehalten wird. Dementsprechend ist es nicht erforderlich, dass die Kugeln ihre Rollrichtung in den Beinabschnitten 9a, 9b ändern, wodurch das Auftreten der Einwirkkraft aus starkem Zusammenprall vermieden wird. Da ferner die Kugeln 8, ..., 8 durch die Beinabschnitte 9a, 9b unter Beibehaltung der Kugelbewegungsrichtung aufgenommen werden können, werden die Kugeln niemals zu einer Seite des Aus schnitts 15 gedrängt und könne daher in einem wohl ausgewogenen Zustand aufgenommen werden.
  • Wenn wie in 6 und 7 gezeigt die Spindelwelle 6 rotiert, rollen die Kugeln 8, ..., 8 in der Kugelrollnut 6a der Spindelwelle 6 in deren Umfangsrichtung, wobei die auftretende Axiallast vom vorderen Endabschnitt des Beinabschnittes 9a aufgenommen werden kann, und die so aufgenommenen Kugeln laufen durch das Rückführrohr 9. Danach werden die Kugeln 8, ..., 8 vom Beinabschnitt 9b wieder in die Kugelrollnut 6a zurückgeführt, nun von dem Beinabschnitt 9a durch mehrere Ganghöhen versetzt, und zirkulieren dann durch die Kugelrollnut 6a.
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des Rückführrohrs 21 nach der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug zu 8 besitzt das Rückführrohr 21 Beinabschnitte 21a, 21b, die mit Ausschnitten 15 wie in Rückführrohr 9 des vorigen Beispiels ausgebildet sind. Dieser Ausschnitt 15 hat eine horizontale Weite, die sich allmählich zum Inneren des Rückführrohres 9 verringert. Ein Paar Führungsnuten 22a, 22b sind an der Innenfläche des Rückführrohres 9 so ausgebildet, dass sie sich in dessen ganzer axialer Richtung erstrecken. In einer bestimmten Anordnung können die Kugeln 8, ..., 8 durch einen bandförmigen Halter mit einem vorgegebenen Abstand gehalten werden, um zur Vermeidung gegenseitiger Reibung der Kugeln drehbar und verschiebbar zu sein. In dieser Anordnung können beide Seitenkanten des Halters geführt werden, indem das oben erwähnte Paar Führungsnuten 22a, 22b ausgebildet wird. Im Falle wo die Kugeln 8, ..., 8 mittels Halter gehalten werden, kann der Halter so wirken, dass er die Kugeln zusätzlich zu dem Kugelaufnahmevorgang des Ausschnitts 15 hoch zieht.
  • Da, wie oben erwähnt, nach der vorliegenden Erfindung die Ausschnitte an beiden Endabschnitten des Rückführrohres so ausgebildet sind, dass sich die Weite der Öffnung zwischen beiden Seitenenden des Ausschnitts allmählich zum Inneren des Rückführrohres verringert, können die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollenden Kugeln in das Rückführrohr gelenkt werden, während sie durch beide Seitenenden des Ausschnitts 15 mit verringerter Weite geführt werden. Dementsprechend können die Kugeln sanft aufgenommen werden, ohne irgendeine spezifische Kugelaufnahmeeinrichtung wie ein Zungenstück in der herkömmlichen Struktur auszubil den, und daher kann die Kugelumlaufspindel mit dem erhöhten D/N-Wert verwendet werden.
  • Es muss festgestellt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt ist, und es können andere Änderungen oder Modifikationen gemacht werden, ohne den Rahmen der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (5)

  1. Kugelumlaufspindel (5), die umfasst: eine Spindelwelle (6), die an einer Außenumfangsfläche mit einer spiralförmigen Kugelrollnut (6a) versehen ist; ein Mutternelement (7) mit einer Innenumfangsfläche, an der eine spiralförmige Rollnut (7a) für Kugeln unter Last, die der spiralförmigen Kugelrollnut der Spindelwelle entspricht, ausgebildet ist, wobei beide Spiralnuten zusammen einen Rollkanal für Kugeln unter Last bilden, wenn die Spindelwelle an dem Mutternelement angebracht ist; eine Anzahl von Kugeln (8), die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollen; und wenigstens ein Rückführrohr (9), dessen eines Ende mit einem Ende des Rollkanals für Kugeln unter Last verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem anderen Ende des Rollkanals für Kugeln unter Last verbunden ist, so dass die Kugeln, die in dem Rollkanal für Kugeln unter Last rollen, an dem einen Ende des Rückführrohrs aufgenommen werden und die Kugeln an dem anderen Ende des Rückführrohrs zu dem Rollkanal für Kugeln unter Last zurückgeführt werden, wobei bei dem Rückführrohr beide Endabschnitte offen sind und an ihnen Ausschnitte, die jeweils eine allmählich abnehmende Breite haben, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass: die Querschnittsform des Rückführrohrs (9) an seinen Endabschnitten eine Halbkreisform hat, wobei beide seitlichen Enden leicht über die Mittellinie des Rückführrohrs vorstehen und sich die Querschnittsform kontinuierlich so ändert, dass sie sich einer kreisförmigen Querschnittsform nähert und die Kugeln von beiden Seiten der Ausschnitte geführt werden, wenn sie in das Rückführrohr an seinem Endabschnitt eintreten.
  2. Kugelumlaufspindel (5) nach Anspruch 1, wobei das Rückführrohr (9) so angeordnet ist, dass die beiden Endabschnitte desselben mit einem Steigungswinkel der Spindelwelle (6) übereinstimmen.
  3. Kugelumlaufspindel (5) nach Anspruch 1, wobei das Rückführrohr (9) so angeordnet ist, dass die beiden offenen Endabschnitte desselben in eine Richtung tangential zu einer Bahn der Kugeln (18) gerichtet sind.
  4. Kugelumlaufspindel (5) nach Anspruch 1, wobei die Breite des Ausschnitts von dem Endabschnitt des Rückführrohrs (9) auf die Innenseite desselben zu allmählich abnimmt.
  5. Kugelumlaufspindel (5) nach Anspruch 1, wobei das Rückführrohr (9) an einer Innenfläche mit einem Paar Führungsnuten versehen ist, die sich über seine gesamte axiale Richtung erstrecken.
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