DE3138996A1 - Schlitteneinheit eines kugellagers fuer lineare bewegung - Google Patents
Schlitteneinheit eines kugellagers fuer lineare bewegungInfo
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- F16C29/12—Arrangements for adjusting play
Description
3G. September 1981
Lo/tl
1178
Dipl.-Ing. W. Dahlke
Dipl.-Ing. H. J. Lippert
Patentanwälte
ITrankenforster Str. 137
Dipl.-Ing. H. J. Lippert
Patentanwälte
ITrankenforster Str. 137
5060 Bergisch Gladbacii 3
Nippon Thompson Co. , Ltd.
No. 19-19, 2-chome v-•Bakanawa,
Minatu-ku {Ookio, Japan
Die Erfindung betrifft eine Schlitteneinheit eines Kugel-:
lagers für lineare Bewegung, bei welchem die Öchlitteneinheit
auf einer führungsschiene mit rechtecÜgeÄ Quer^
schnitt, die mit linearen iHihrungsflachen symm#tMsch
an den beiden senkrechten Seitenflächen verseheä.ist»
montiert ist,, und wobei die Schlitteneinheit mit;den
Pührungsflachen der Führungsschiene gegenüberliegenden
Führungsflächen, mit linearen, parallel zu diesen Führungsflächen
Terlaufenden Rückkehrbohrungen und mit Richtungsänderungspfaden,
welche beide Enden dieser Fuhrungsflachen
bzw. dieser Rückkehrbohrungen verbinden, versehen ist,- und wobei weiterhin Kreislaufpfade hierin ausgebildet sind, in denen eine Gruppe von Kugeln, welche eine
Last tragen und zwischen diesen beiden Führungsfläehen
abrollen, endlos zirkuliert.
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Im folgenden wird auf den Stand der Technik unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher eingegangen.
In dem Kugellager für lineare Bewegung des Standes der Technik, wie es beispielsweise in der Pig. 14- dargestellt
ist, sind vier Sätze von Kreislaufpfaden 130,
1311 132, 133 für Gruppen von Kugeln an den linken,
rechten, oberen und unteren Seiten vorgesehen, daher sind die Höhe und die Breite der Schlitteneinheit
135 groß im Vergleich zu der Führungsschiene 134·»
weiterhin waren die Kosten hoch, so daß ein Bedarf
für eine kompaktere Schlitteneinheit gegeben ist.
Bei einem weiteren Beispiel des Standes der Technik,
wie es in der Fig. 15 dargestellt ist, ist die Schlitteneinheit 137 auf den geneigten Seitenflächen der
J1UhTUUgS schiene mit trapezoid al er Form montiert. Die ~
KreislaufpLa.de wurden auf zwei Sätze reduziert, die
mit 138/139 bezeichnet sind. Auf diese .Weise wurde
eine Kompaktheit der Schlitteneinheit 137 erreicht.
Obwohl die Schlitteneinheit 137 eine von der Oberseite
nach unten gerichtete Belastung ohne Nachteile zu tragen
vermag, ist sie dennoch für eine von unten nach oben gerichtete Belastung der Art Ungeeignet, welche die
Schlitteneinheit 137 anheben würde, so daß eine Anwendung hiervon beschränkt ist.
Wie weiter in der Fig. 16 gezeigt, war beim Montieren des verbundenen Körpers 121 auf der Schlitteneinheit
des Standes der Technik die obere Fläche der Schlitteneinheit 120 so bearbeitet, daß sie als Montierflache
diente, und gleichzeitig waren üblicherweise Gewindebohrungen 122 an genauen, erforderlichen
Positionen auf .dieser Oberfläche "zur Befestigung des
hiermit verbundenen Körpers 121 vorgesehen, und die
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Konstruktion war daher derart, daß eine sogenannte
'£0berbefestigung" gegeben war, wobei eine Befestigung
UMS Bolzens 123 oberhalb der Schlitteneinheit 120
möglich war, und in dein Fall, in welchem eine Befesti-
% gung des verbundenen Körpers 124 von unterhalb der
Schlitteneinheit 120 erforderlich war, wie dies in der
Fig. 17 dargestellt ist, wurden Führungslöcher 126 an den genauen, erforderlichen Positionen getrennt
von denjenigen der Gewindebohrungen auf der Schiit-"
1;0 teneinheit vorgesehen, um die Bolzen 125 von unten
zu führen und einzupassen. Befestigungsbolzen 125 wurden
in diese Führungslöcher 126 von unterhalb der
Schlitteneinheit 120 eingesetzt, und der befestigte Körper 124 wurde in der sogenannten Anordnung der
1i5 Bodenbefestigung befestigt. Daher war es für die Bolzenbefestigung
von "sowohl der Unterseite als auch der Oberseite erforderlich, die jeweiligen Bolzenlöcher
getrennt an genauen Positionen zu bohren, und beim Versuch der Bereitstellung eines Kugellagers, das sowohl
für eine Oberbefestigung als auch für eine Boden= befestigung geeignet war, nahm die Anzahl der Bearbeitungsoperationen zu urid die Größe der Schlitteneinheit
nahm proportional zur Zunahme der Anzahl der Bohrpositionen zu, so daß als Ergebnis hiervon die
Gesamtgrößedes verbundenen Körpers einschließlich der
Schlitteneinheit 120 groß wurde, was im Gegensatz zu dem.Bedarf für eine kleinere und leichtere Schlitteneinheit stand.
Um die zuvor geschilderten Nachteile zu vermeiden, wäre
es erforderlich, zuvor zwei Arten von Schlitteneinheiten herzustellen, eine mit Gewindebohrungen für eine
Qberbefestigung und eine andere mit Bolzenführungs«
löchern für eine Bodenbefestigung, wobei diese Gewindebohrungen und diese Führungsbohrungen an den gleichen
Stellungen für den gleichen Typ an Schlitteneinheit
vorhanden sein müßten. Dies bedingt jedoch eine Vergrößerung
der Lagerhaltung und eine Kostensteigerung, so daß eine Lösung dieser Probleme erforderlich erschien.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die erfindungsgemäße
Schlitteneinheit eines Kugellagers für lineare Bewegung.
Die neue Schlitteneinheit eines Kugelagers für lineare Bewegung, wie sie erfindungsgemäß bereitgestellt wird,
ist auf einer Führungsschiene von rechteckigem Querschnitt,
welche mit linearen Führungsflachen symmetrisch an den beiden senkrechten Seitenflächen versehen ist,
montiert, und sie ist mit diesen Führungsflächen auf der Führungsschiene gegenüberliegenden Führungsflächen,
mit linearen, parallel zu diesen Führungsflachen verlaufenden
Rückkehrbohrungen und mit Richtungsänderungspfaden, welche beide Enden dieser Führungsflächen bzw.
dieser Rückkehrbohrungen verbinden, versehen, und sie ist weiter mit Kreislaufpfaden versehen, in denen eine
Gruppe von Kugeln, welche eine Last trägt und auf diesen beiden Führungsflächen abrollt, endlos zirkuliert. Diese
Schlitteneinheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Umrißlinien von Führungsendhaltern, welche
extern mit den beiden Enden der Führungsflächen des
Führungsabschnittes, der symmetrisch an der kanalförmigen,
inneren Fläche des Schlitteneinheitskörpers vorgesehen ist, und den Rückkehrbohrungen Kontakt machen
und die einen Teil der Richtungsänderungspfade, welche
diese Führungsflächen und diese Rückkehrbohrungen miteinander verbinden, bilden, sowie die äußeren Umrißlinien
der Seitenplatten, welche extern mit diesen Führungs endhalt ern in Kontakt stehenund welche diese
Richtungsänderungspfade zusammen mit den Führungsendhaltern bilden, so ausgebildet sind, daß sie eine im
allgemeinen große, kreisförmige Gestalt besitzen, und daß die Abschnitte, welche die Richtungsänderungspfade
bilden und welche die Verbindung zu den Rückkehrbohrungen darstellen, nach außen in einer nach oben geneigten
Richtung unter Bildung von kreisförmigen, ohrähnlichen Gestalten hervorragen und auf diese Weise eine
hutpilzartige Umrißlinie ergeben, und weiterhin, daß die auf der Schlitteneinheit zur Befestigung eines auf
dieser Schlitteneinheit fest zu fixierenden Körpers eingebohrte Montierloch mit einem Innengewindeabschnitt
versehen ist, der am oberen Teil des Loches angeordnet ist, und weiterhin mit einer zylindrischen Führungsfläche, welche am unteren Teil des Loches mit ausreichender
Länge ausgebildet ist, um den Montierbolzen von der Unterseite genau und sicher einzupassen, zu führen
und zu halten, und daß die obere Fläche der Schlitteneinheit zur Montage endbearbeitet ist, und daß die untere
Fläche rings um das Montierloch angesenkt ist, um eine Regulierfläche für die Montage zu bilden.
Die Schlitteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, daß die an den kanalförmigen, inneren Flächen des Schlitteneinheit
skörpers vorgesehenen Führungsabschnitte aus einem
Paar von Führungsplatten bestehen, welche von dem Körper getrennt sind, mit Führungsflächen ausgebildet sind
und in den Körper symmetrisch an den inneren Flächen eingebaut sind, wobei die Führungsflächen nach innen
gerichtet sind.
Die Erfindung bezweckt daher eine möglichst starke Reduzierung
der Bearbeitungskosten und der Materialkosten durch Reduzierung der Höhe und der Breite des Schlitten·=
einheit, weiterhin die Bereitstellung einer Schutteneinheit
hoher Präzision durch geeignete Anordnung der
OU'υ'::;Ό J. 3138936
-Cf —
Konstruktionsteile wie auch durch geeigneten Aufbau.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Verbesserung der
Montieriöciier der Schlitteneinheit zur Befestigung
eines hiermit verbundenen Körpers, der fest auf der
Schlitteneinheit montiert werden soll, eine weitere Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung
einer Schlitteneinheit mit einer Montagekonstruktion, welche die Befestigung des mit der Schlitteneinheit
verbundenen Körpers entweder von der oberen Seite oder
der unteren Seite bzw. Bodenseite der Schlitteneinheit ge nach der Gestalt des zu.befestigenden Körpers ermöglicht.
:
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert; in der Zeichnung sind:
Eig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsforra der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, 20
Pig. 2 eine Vorderansicht, in welcher der rechte
Halbabschnitt durch einen Querschnitt längs der Schnittlinie II-II von Fig. 1 wiedergegeben
ist; .
' -
Pig. 3 eine Ansicht des zentralen, senkrechten Querschnittes
längs der Bewegungsrichtung der Schlitteneinheit;
Fig. 4- eine Querschnittsansicht der Führungsschiene
und eine Frontansicht des Schlitteneinheits-■ körpers, wobei Abschluß, Seitenplatte und Führungsendhalter
entfernt sind;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Führungsendhalters;
3138336 \ - r- .
A4
A4
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs der Schnitt- ; linie VX-VI von Fig. 5; . '
Fig. 7 eine Rück- und eine Vorderansieht der Seiten-
φ: ? platte, bei welcher der linke Halbabschnitt
ν ■ die Rückseite und der rechte Halbabschnitt die
_· ; Vorderseite zeigen;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, welche die An-
^fK) ordnungsbe.ziehung zwischen Führungsplatte^
Kugelhalter und der Gruppe von Kugeln zeigt;
Fig. 9 eine ρerspektivisc&e Ansicht, welche die Bezie-
hung zwischen einer Führungsplatte anderer
■15 Gestalt und der Gruppe von Kugeln wiedergibt.;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Führungsplatte
. ".-" mit einer ,weiteren anderen Gestalt;
Fig. 11 eine Vorderansicht der Schlitteneinheit einer
anderen Ausführungsform, bei welcher der rechte
Halbabschnitt im Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht der Führungsschiene
von zuvor und eine Vorderansicht des Schlitteneinheitsköxpers,
wobei Abschluß, Seitenplatte und Führungsendhalter entfernt sind;
Fig. 13 eine partielle Querschnittsansicht der Montage=
konstruktion der Schlitteneinheit;
Fig. 14 eine Vorderansicht einschließlich eines partiel*
len Querschnitts eines Beispiels gemäß Stand der Technik;
Pig. 15 eine Querschnittsansicht eines anderen Beispiels des Stands der Technik;
Pig. 16 eine partielle Querschnittsansicht, welche die
Montagekonstruktion der Befestigung von oben
bei einem Beispiel des Stands der Technik zeigt; und
Fig. 17 eine partielle Querschnittsansicht, welche die
Montagekonstruktion von unten zur Befestigung
eines anderen Beispiels gemäß Stand der Technik zeigt.
Im folgenden wird die erste Ausführungsform näher erläutert.
Wie in den Pig. 1 bis Pig. 4- gezeigt, besitzt eine der
Ausführungsformen des Kugellagers für lineare Bewegung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schlitteneinheit
eine Schlitteneinheit 2, welche auf einer Pührungsschiene
Λ mit rechteckigem Querschnitt montiert ist und welche in der Lage ist, sowohl eine nach aufwärts gerichtete
Belastung als auch eine nach abwärts gerichtete Belastung über eine Gruppe von Kugeln 3 zu tragen bsw. aufzunehmen,
welche auf Pührungsflachen 4, 5 abrollen. Die
Pührungsfläche 4- besitzt eine halbzylindrische Gestalt
und ist an beiden Seiten 6, 6 der Führungsschiene 1 angebracht. Die Pührungsfläche 5 besitzt eine halbzylindrische
Gestalt und ist auf einer Pührungsplatte 16 angebracht,
welche an der inneren Seitenfläche 7 des Schlitteneinheitskörpers
15 der Schlitteneinheit 2 befestigt
ist und liegt der Pührungsfläche 4 gegenüber.
Um sowohl nach aufwärts als auch nach abwärts gerichtete Belastungen zu tragen bzw. aufzunehmen und um eine Vorspannung
zwischen Pührungsf lachen 4 und 5- und den Kugeln
>^*..:'-J ::-:'■ : 3138336
■ _ βτ_
Ab
auf diesen beiden Seiten anzulegen, ist ein Vorspannungsbolzen
19 eingeschraubt, der eine Vorspannung in waagerechter Richtung durch den Stift 18 auf die rückseitige
Fläche wenigstens einer der Führungsplatten
ausübt. Um weiterhin die gewünschte Vorspannung längs der gesamten Länge der Führungsplatte 16 anzulegen,
ist eine Mehrzahl dieser Vorspannungsbolzen vorgesehen, in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel sind drei Vorspannungsbolzen
vorhanden.
-
Wie in der Fig. 2 gezeigt, ist in einer Stellung direkt
oberhalb und weggerichtet von der Stellung, wo der Vorspannungsbolzen 19 eingeschraubt ist, eine Rückkehrbohrung
8, welche parallel zu der Führungsfläche 5 verläuft, in den Schlitteneinheitskörper 15 in einer
auswärts liegenden, oberen Stellung au der Führungsfläche 5 eingebohrt. Weiterhin ist in einer Stellung
direkt oberhalb und senkrecht zu dieser links und rechts
symmetrisch eingebohrten Rückkehrbohrung 8, 8 ein Schmierloch 20 seitlich quer und im wesentlichen im Zentrum
des Schlitteneinheitskörpers 15 gebohrt, um die innerhalb der Rückkehrbohrungen 8, 8 abrollenden Kugeln 3 zu
schmieren, und ein Schmiernippel 21 ist an seinem Ende eingeschraubt.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, machen an beiden Enden der Führungsplatte 16 Führungsendhalter 14, Seitenplatten
13 und Abschlüsse bzw. Dichtungen 12 Eontakt in dieser
Reihenfolge und sind in den an beiden Enden des Schlitteneinheitskörpers
15 vorgesehenen Montagerücksprung eingepaßt und durch eine Vielzahl von Befestigungsschrauben
17f 17 in diesem Montagerücksprung 2J befestigt.
In der in den Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 gezeigten
Ausführungsform sind die Befestigungsstellungen
C".."Ü'::;O -A 3138336
AH
dieser drei Sätze von Schrauben 17 an drei Stellen vorgesehen,
nämlich in der Mitte oben, unten links und unten rechts, wobei diese von den Montagepositionen
der anderen Teile entfernt sind und beim Befestigen kein Anlaß zu Schwierigkeiten geben. Im Falle eines
Kugellagers zur linearen Bewegung von großen Abmessungen können {jedoch mehr als drei Plätze je nach den Erfordernissen
vorgesehen sein.
-10 Wie in den Fig. 2 bis Fig. 7 gezeigt, ist auf diesem
Führungsendhalter 14 und der Seitenplatte 13 ein "Hichtungsänderungspfad
10 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen den beiden Enden der Führungsfläche 5, wobei
dies die Belastungszone der Kugel 3 ist, und der Rückkehrbohrung 8, wobei dies die Hichtbelastungszone ist,
ermöglichen. Auf diese Weise wird durch diese Führungsfläche 5 und die Rückkehrbohrung 8, wobei dies beides
lineare Pfade sind, zusammen mit den Richtungsänderungspfaden
10, 10, welche an beiden Enden dieser linearen · Pfade vorgesehen sind, ein Kreislaufpfad aufgebaut, in
welchem die Gruppe der Kugeln endlos zirkuliert.
Dieser Richtungsänderungspfad 10 ist wie folgt aufgebaut:
Er wird durch kurze Abschnitte 10a, welche an dem Führungsendhalter
14 vorgesehen sind und welche nach dem
Zusammenbau mit den Führungsflächen 5i 5 in Verbindung
stehen, durch kurze Richtungsänderungspfadabschnitte
10b, welche an dem Führungsendhalter 14 vorgesehen sind und nach dem Zusammenbau eine Verbindung mit den Rückkehrbohrungen
8, 8 bilden und durch Hauptabschnitte des Richtungsänderungspfades 10c, welche auf der Seitenplatte
vorgesehen sind und die nach dem Zusammenbau eine Verbindung mit den Richtungsänderungspfaden 10a und 10b bilden,
aufgebaut. Weiterhin stellt dieser Hauptabschnitt 10c des Richtungsänderungspf ades den größten (Eeil des
*· * ti ti h
AS
Abschnittes -der im Raum kreisförmig gekrümmten Flache
des Richtungsänderungspfades 10 dar.
Der Richtungsänderungspfad einer solchen Konstruktion #eist im allgemeinen eine Gestalt einer raumförmig
kreisförmigen Kurve auf. Die auf eine die Achsen der
Fuhrungsflache 5 und der Rückkehrbohrung 8 einschließen-
άέ Ebene projezierte Gestalt ist im wesentlichen eine
halbkreisförmig gekrümmte Fläche, so daß die Richtungsänderung
der Kugel.sanft ausgestaltet werden kann. Wie ΊΌ ebenfalls in der Fig. 7 gezeigt, ist die auf eine Ebene
senkrecht zur Achse der Führungsschiene 1 projizierte
Gestalt ein partieller Kreisbogen, so daß die Rückkehrbohrung,
welche an der oberen Seite des Schlitteneinneitskörpers
15 der Schlitteneinheit 2 vorgesehen ist, und die Führungsfläche 5, welche an der unteren
Seite des Schlitteneinheitskörpers 15 vorgesehen ist, mit einer sanften Krümmung verbunden sind, und insbesondere
ist der Abschnitt, in welchem die Führungsfläcne
verbunden ist, horizontal ausgestaltet,■und daher ist
^ij die Konstruktion so aufgebaut, daß eine sanfte Richtungsänderung der Kugel 3 erreicht wird.
Jm der Stelle des Hauptabschnittes 10c des Richtungsänderungspfades
der Seitenplatte 13, wo die Kugel 3 mit dem am stärksten intensiven Kontakt abrollt, ist
eine Stahlführungsplatte 11 vorgesehen, wobei die innere Kante dieser Führungsplatte mit einer Oberfläche
ausgebildet ist, welche mit der gekrümmten Oberfläche des Richtungsänderungspfades 10, der die Gestalt einer
3C1 räumlichen Kreiskurve besitzt, koinzidiert. Wie in
Fig. 9 und i*ig.· 10 gezeigt, können ebenfalls Führungsplatten
verwendet werden, welche Gestalten besitzen, die in Kombination mit der Seitenplatte 13 mehr Steifheit
ergeben. Wie weiterhin in Fig. 2 und Fig= 3 gezeigt,
U"Ü"::=-O J. 3138336
- ier -
ist an dem äußeren Mittelpunkt der Führungsfläche 5
ein Kugelrückhalter 9 in Drahtgestalt parallel zur
Führungsfläche 5 und nahe zu der Gruppe von Kugeln 3
montiert. Die Positionsanordnung zwischen der Führungsplatte
11 und dem Kugelrückhalter oder Kugelkäfig 9 nach dem Zusammenbau ist ebenfalls in Fig. 8 dargestellt.
Um den Bearbeitungsvorgang auf dem Fingerfräser einfach und rasch durchführen zu können, ist die Gestalt
des Montagerücksprungs 23 des Schlitteneinheitskörpers, wo der Führungsendhalter 14 und die Seitenplatte 13
angeordnet sind, im allgemeinen in einer großen kreisförmigen Form, welche die Stellung der Montagegewindebohrung
24 der Befestigungsschraube 17 einschließt,
ausgebildet, und der die Eückkehrbohrung 8 einschließende
Abschnitt und der Hichtungsänderungspfad ist.in
einer kleinen kreisförmigen Gestalt ausgearbeitet, weiche nach außen und nach oben in einer ohrähnlichen
Gestalt hervorragt. Auf diese Weise haben die äußeren Umrißlinien des Führungsendhalters 14, der Seitenplatte
13 und des Abschlusses 12, welche in,den Montagerücksprung
23 passen, alle eine gewisse Ähnlichkeit mit einer hutpilzförmigen Umrißlinie mit großer kreisförmiger
Gestalt mit einer kleinen kreisförmigen Gestalt, welche nach außen und nach oben an beiden Seiten hervorragt,
so daß sie hinsichtlich der Festigkeit wirtschaftlich und unter dem Gesichtspunkt der Herstellung
leicht angefertigt werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform der Schlitteneinheit
2a, wie sie in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellt ist, wobei sich diese von der zuvor beschriebenen Ausführungsform
unterscheidet, ist keine Führungsplatte 16, die von dem Schlitteneinheitskörper 15 getrennt
313 8 386
ist, vorgesehen, und statt dessen ist auf der inneren
Fläche 7 des öchlitteneinheitskörpers 15a eine Führungsfläche
5a mit halbzylindrischer Form direkt ausgearbeitet.
Auch bei dieser Ausführungsform ist zur Anlegung einer Vorspannung zwischen der Führungsfläche
A- der Führungsschiene 1, der Führungsfläche 5a und
den Kugeln 3 wenigstens auf einer Seite des unteren Abschnittes des Schlitteneinheitskörpers 15a und in
Richtung auf die innere Fläche 7 hiervon ein Führungsabschnitt 27 vorgesehen, der von einem Spannungsabschnitt
26-durch einen Spalt 25 getrennt ist, und ein
Vorspannungsbolzen 19a ist in den Spannungsabschnitt
26 eingeschraubt, um eine Vorspannung auf den Führungsabschnitt 27 in waagerechter Richtung anzulegen.
1.5 . .
Anstelle der aus diesem Spalt bzw. Einschnitt 25s dem
Vorspannungsbolzen 19a usw. bestehenden Vorspannungseinrichtung ist es durch vorherige Herstellung von mehreren Sätzen von Kugeln mit unterschiedlichen Durchmes-
sern (Sätzen von Kugeln, die sich im Durchmesser in
Stufen und in der Größenordnung von mehreren Mikron im Vergleich zu dem nominellen Kugeldurchmesser unterscheiden)
und durch·Ersatz von Kugeln mit größerem Durchmesser im Fall des Erfordernisses einer größeren
Vorspannung zwischen den beiden Führungen 4-, 5a und
den Kugeln möglich, die gewünschte Vorspannung zu erzielen.
Die übrigen, nicht zuvor für die Schlitteneinheit 2a der in den Fig. 11 und Fig. 12 gezeigten Ausführungsform beschriebenen Teile bzw. Abschnitte sind denjenigen
der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform
gleich.
Wie in der Fig. 13 gezeigt, ist der befestigte Körper
•,!:%/:ϋ:?Ό-.1. 3138 836
-Vf-
auf der Schlitteneinheit 2 montiert und durch. Schrauben
befestigt.
Pur das Befestigen durch. Schrauben* wie zuvor beschrie-5'
ben und in den Pig. 1 und Pig. 2 gezeigt, befinden sich an den durch gestrichelte Linien gezeigten Stellungen
Montagelöcher 41 auf der Schlitteneinheit 2, wie in Pig. 13 gezeigt. Das Montageloch 41 wird durch
ein Innengewinde in seinem oberen Abschnitt und durch
1G eine zylindrische Pührungsfläche 43 in seinem unteren
Abschnitt gebildet, weiterhin ist an seiner Bodenfläche
eine gesenkte Fläche 44 ausgebildet, welche eine Montageregulierfläche
wird. Weiterhin ist die obere Pläche der Schlitteneinheit 2 so ausgebildet, daß sie eine
fertig bearbeitete Montageflache 45 für den hiermit
verbundenen Körper 40 bildet.
Wie in Pig. 13 gezeigt, ist die Länge des Abschnittes
dieses Innengewindes 42 ausreichend zur Befestigung des Montagebolzens 46. Weiterhin besitzt die zylindrische
Pührungsfläche 43, wie in der Zeichnung dargestellt,
eine ausreichende Länge 1, um den Hontagebolzen 47,
der von unten kommt, genau und sicher zu führen. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel besitzt
der Montagebolzen 46 einen größeren Durchmesser als der Montagebolzen 47, auf diese Weise wird der Montagebolzen
47 in die zylindrische Pührungsflache 43 ohne
Kontakt mit dem Innengewinde 42 eingesetzt.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist es
durch Trennung der Führungsplatte 16 von dem Schlitteneinheitskörper 15 weiterhin möglich geworden, die Führungsfläche
5 der Führungsplatte 16 mit größerer ·
Genauigkeit zu schleifen, weiterhin wurde es möglich,
die Rückseite der Führungsplatte 16 durch den Vorspannungsbolzen 19 direkt zu pressen und so den
./■•U "::":■ O % 3138936
- 1*- -
Vorspannungsvorgang leicht durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Schlitteneinheit eines Kugellagers
für lineare Bewegung stellt eine überraschende Verbesserung
dar, da die jeweiligen Anordnungen der Pührungsflachen,
der kichtungsänderungspfade, der Hückkehrbohrungen,
der Vorspannungsbolzen, der Schmierbohrung und. der Montagelöcher nahe beieinander ohne
Platzverschwendung angeordnet sind, was zu der Korn-* paktheit der Schlitteneinheit beiträgt, weiterhin werden
durch Anbringung des Montagerücksprungs Führungsendhalter,
Seitenplatte und Abschluß in die Schlitteneinheit eingepaßt, so daß sie eine.hutpilzförmige
Gestalt haben, wobei dies eine Gestalt einer Kombi-
1$ nation eines großen und eines kleinen Kreises ist,
der Verarbeitungsvorgang stark reduziert wird und eine
große Verminderung von Materialkosten und Bearbeitungskosten bei gleichzeitiger Kompaktheit resultiert,
Weiterhin wurde es im lall der Anordnung mit einer
!Führungsplatte mit einer JPührungsfläche, welche von
dem Schlitteneinheitskörper trennbar ist, möglich, eine höhere Genauigkeit des Schleif Vorgangs der JFüh-•
rungsflache zu erreichen, wodurch überlegenere Effekte
der Schlitteneinheit hinsichtlich Bearbeitung und Wartung gegeben sind.
Wie weiterhin zuvor beschrieben, besitzt die Schlitteneinheit gemäß der Erfindung ein Montageloch, bei
welchem der obere Abschnitt mit einem Innengewinde und der untere Abschnitt mit einer zylindrischen 51Uhrungsfläche
ausgerüstet sind. Auf diese Weise wird die Schraubbefestigung des auf der Schlitteneinheit
montierten, befestigten Körpers durch ein gemeinsames Montageloch möglich, gleichgültig ob der Montagebolzen
von der oberen Seite oder von der unteren Seite befestigt werden soll. Dies ergibt eine Montagekonstruktion,
bei welcher der befestigte Körper in sicherer Weise in einer genauen Stellung in jedem Fall, nämlieh
der Befestigung von oben oder der Befestigung
von unten bzw. vom. Boden,festgemacht werden kann, so
daß keine Notwendigkeit besteht, ein getrenntes Montageloch für die Befestigung von oben und die Befestigung
von unten auf der Schlitteneinheit vorzusehen,
dies unterstützt die Kompaktheit der Schlitteneinheit und weiterhin besteht keine Notwendigkeit, zwei Arten
von Schlitteneinheiten herzustellen und bereitzuhalten, nämlich eine mit Montagelöchern für eine Befestigung
von oben und eine mit Montagelöchern für eine Befestigung von unten, so daß größerer Lagerraum
vermieden und Herstellungskosten eingespart werden.
Claims (3)
- 30. September 1981 Lo/tl1178Dipl.-Ing. W. Dahlke
Dipl.-Ing. H. J. Lippert
Patentanwälte
Frankenforster Str. 137Bergisch Glad"bach 3Nippon Thompson Co., Ltd. No. 19-19, 2-chome Takanawa, Minatu-ku Tokio, JapanAnsprüche( 1ySchlitteneinheit eines Kugellagers für lineare Bewegung, bei welchem die Schlitteneinheit auf einer führungsschiene mit rechteckigem Querschnitt, die mit linearen Führungsflächen symmetrisch an den beiden senkrechten Seitenflächen versehen ist, montiert ist, und wobei die Schlitteneinheit mit den Führungsflächen der IHihrungsschiene gegenüberliegenden Führungsflachen, mit linearen, parallel zu diesen Führungsflächen verlaufenden Bückkehr-"bohrungen und mit Hichtungsänderungspfaden, welche beide Enden dieser Führungsflächen bzw. dieser Eückkehrbohrungen verbinden, versehen ist,, und wobei weiterhin Kreislaufpfade hierin ausgebildet sind, in denen eine Gruppe von Kugeln, welche eine Last tragen und zwischen diesen beiden Führungsflächen abrollen, endlos zirkuliert,J'-1S::'Ό J. 3138 336dadurch, gekennzeichnet, daßdie äußeren Umrißlinien von Führungs endhalt ern welche außen mit "beiden Enden symmetrisch, an den kanalförmigen inneren Flächen (7) des Schlitteneinheitskörpers (15) vorgesehenen Führungsflachen (5, 5) des Führungsabschnitts und mit beiden Enden der Rückkehrbohrungen (8, 8) Kontakt machen und welche einen Teil des Richtungsänderungspfades (10), der die Führungsflächen mit den Rückkehrbohrungen verbindet, bilden, und die äußeren Umrißlinien der Seitenplatten (13)s welche außen Kontakt mit diesen Führungsendhaltern (1A-) machen und diese Richtungsänderungspf ade zusammen mit den Eührungsendhalt ern bilden, so hergestellt sind, daß sie eine große kreisförmige Gestalt im allgemeinen besitzen, und daß die die Richtungsänderungspfade (10) bildenden Abschnitte (10a, b, c), welche mit den Rückkehrbohrungen eine Verbindung bilden, nach außen in einer nach oben geneigten Richtung unter 3ildung· von kreisförmigen, ohrähnlichen Gestalten hervorragen und auf diese Weise eine hutpilzartige Umrißlinie ergeben. - 2. Schlitteneinheit eines Kugellagers für lineare Bewegung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsabschnitte, welche an den kanalförmigen, inneren Flächen (7) des Schlitteneinheitskörpers (15) vorgesehen sind, aus einem Paar von Führungsplatten (16) bestehen, die von dem Körper (15) abtrennbar sind und mit Führungsflächen (5) versehen sind und in den Körper symmetrisch an den inneren Flächen befestigt sind, wobei die Führungsflächen nach innen gerichtet sind.
- 3. Schlitteneinheit eines Kugellagers für lineare Bewegung* bei welchem die Schlitteneinheit auf einer Führungsschiene mit rechteckigem Querschnitt, ... die mit linearen Führungsflächen symmetrisch an ■5 ~.. den beiden senkrechten Seitenflächen versehen ist, montiert ist,.und wobei die Schlitteneinheit mit den Führungsflächen.der Führungsschiene gegenüberliegenden Führungsflächen, mit linearen, parallel ".. zu diesen Führungsflächen verlaufenden Rückkehr-IC) bohrungen und mit Richtungsänderungspfaden, welche beide Enden dieser Führungsflächen bzw. dieser Rückkehrbohrungen verbinden, versehen ist, und wobei weiterhin Kreislaufpfade hierin ausgebildet sind, in denen eine-Gruppe von Kugeln, welche eine Last tragen und zwischen diesen beiden Führungsflächen abrollen, endlos zirkuliert, " . dadurch gekennzeichnet, daß '---''die äußeren Umrißlinien von Führungsendhaltern (14), ■ welche außen mit beiden Enden symmetrisch an den kanalförmigen inneren Flächen (7) <äes Schlitten™ einheitskörpers (15) vorgesehenen Führungsflächen (5, 3) des Führungsabschnitts und mit beiden Enden der Rückkehrbohrungen (8, 8) Kontakt machen und « welche einen Teil des Riehtungsänderungspfades (10), 2f der die Führungsflächenmit den Rückkehrbohrungen ver-J3 bindet, bilden, und die äußeren Umrißlinien der - Seitenplatten (13)j welche außen Kontakt mit diesen Führungsendhaltern (14-) machen und diese Richtungsänderungspfade zusammen mit den Führungsend- , haltern bilden, so hergestellt sind, daß sie eine große kreisförmige Gestalt im allgemeinen besitzen, und daß die die Richtungsanderungspfade (10) bilden·=' den Abschnitte (10a, b, c), welche mit den Rückkehrbohrungen eine Verbindung bilden, nach außen ^ in einer nach oben geneigten Richtung unter Bildung3138396von kreisförmigen, ohrähnlichen Gestalten hervorragen und auf diese Weise eine hutpilzartige Umrißlinie ergeben, unddaß das Montageloch (4-1), welches auf der Schlitteneinheit (2) zur Befestigung eines fest hiermit auf der Schlitteneinheit verbundenen Körpers (4-0) eingebohrt ist, mit einem Innengewindeabschnitt (4-2) versehen ist, der im oberen Teil des Loches angeordnet ist, und mit einer zylindrischen J?ührungsflache (4-3) versehen ist, welche im unteren Teil des Loches mit einer ausreichenden Länge versehen ist, um einen Montagebolzen (4-7) von der Unterseite genau und sicher einzupassen, zu führen und zu halten, und die obere Pläche (4-5) der Schlitteneinheit (2) für eine Montage endbearbeitet ist, und die untere Fläche rings um das Montageloch angesenkt ist, um eine Ee gul ie rf lache (4-4-) für die Montage zu bilden.
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