DE1901305A1 - Vorrichtung zum Hin- und Herfuehren eines Fadens in Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Hin- und Herfuehren eines Fadens in Spulmaschinen

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DE1901305A1 DE19691901305 DE1901305A DE1901305A1 DE 1901305 A1 DE1901305 A1 DE 1901305A1 DE 19691901305 DE19691901305 DE 19691901305 DE 1901305 A DE1901305 A DE 1901305A DE 1901305 A1 DE1901305 A1 DE 1901305A1
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Bag. 662 '
Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens in Spulmaschinen
B a r ro a g Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Di· Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens, eines Drahtes oder dergl. in Spulmaschinen·
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Changierelement, welches mit einer Rolle oder einem anders geformten Fußstück in die schraubenförmige Nut einer um ihre Längsachse drehbaren Kurvenwalze eingreift« Das Changierelement weist bei den bekannten AusfUhrungsformen ferner noch ein Gleitstück auf, welches zwischen oder auf zwei in Changierrichtung verlaufenden Schienen oder in Nuten, die in diese Führungsschienen eingearbeitet sind, geradlinig und translatorisch geführt 1st. Mit diesen, das eigentliche Changierele- λ ment bildenden Teilen ist ein Fadenführer, meist in Form einer kleinen Platte verbunden, die zum Festhalten des Fadens einen Schlitz oder eine use aufweist.
Um zu erreichen, daß das Changierelement bei Umdrehung der Kurvenwalze in beiden Richtungen längs der Spulenachse hin« und herbewegt wird, weist der Mantel der Kurvenwalze zwei schraubenförmige Nuten auf, die mit entgegengesetzter Steigung verlaufen und an ihren Enden meist in Form einer bogenförmigen Kurve ineinander übergehen. Muli die Kurvenwalz· für einen Hin- und Hergang d·· Changierelement·· mehr als eine Umdrehung ausführen, «o ergibt sich wenigstens eine Kreuzungsstell« der beiden Nuten, Über
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die das Puflatück des Changier element es beim Betrieb der Vorrichtung elcher und ohne unbeabsichtigte Richtungsänderungen hinweggleiten muß. Un dies zu erreichen, ist es bekannt, das Fußstück de» Changierelementes, welches in die schraubenförmige Nut eingreift, möglichst langgestreckt auszuführen, so daß es an jeder Stelle des Changierweges und Insbesondere der Nutenkreuzung sicher geführt 1st.
So vorteilhaft die langgestreckte Form des Fußstückes für die sichere überquerung der Kreuzungsstellen der Nuten auch ist, so ergibt sich durch sie doch die Schwierigkeit, das Fußstück an den Umkehrstellen der Bewegungsbahn von einer Schraubennut in die andere zu leiten. Dadurch, daß das Fußstück von einer Schraubennut in die andere übertritt, erfährt es naturgemäß auch eine Änderung seiner Winkellage, was sich praktisch dadurch bemerkbar macht, daß das Fußstück an den jeweiligen Umkehrpunkten der Changierbahn von einer Lage in die andere umklappt. Zur Ermöglichung dieser Klappbewegung 1st es erforderlich, daß zwischen dem Fußstück und den translatorisch geführten übrigen Teilen des Changierelementes ein Drehgelenk angeordnet ist. Ein derartiges Drehgelenk macht es aber unmöglich, die Abmessungen und die Maße des Changierelementes wesentlich zu verringern, was andererseits jedoch im Hinblick auf die Erhöhung der Changiergeschwindigkeit und der Wendegeschwindigkeit an den Hubumkehrpunkten erwünscht ist. '
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es aus der schweizerischen Patentschrift 447 902 bekannt, das Changierelement einteilig herzustellen, die translatorische Führung des Oleitstückes aufzuheben und das beispielsweise rhombusförmige Gleitstück lediglich zwischen den Seitenflächen zweier in Changierrichtung vorlaufender, zu einander parallel angeordneter Führungsschienen gleiten zu lassen. Bei einer derartigen Anordnung 1st das stück quer su den Führungsschienen gehalten und kann an den wegungsumkehrpunkten der Lageänderung des Fußstüokes dadurch fol
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Bag.
gen, daß es von einer Gleitstellung in die andere umklappt. Um trotz dieses an sich labilen Aufbaues eine hinreichende Sicherung des Changierelementes gegen Kippen zu bewirken, 1st bei dem aus der schweizerischen Patentschrift bekannten Changierelement zwischen dem mit der Schraubennut in Eingriff stehenden Fußteil und dem zwischen den Führungsschienen gleitenden Gleitstück ein Zwischenstück angeordnet, welches genau in den Zwischenraum zwischen Führungsschienen und Kurvenwalze hineinpaßt und welches tangential auf der Oberfläche der Kurvenwalze aufliegt. Beim praktischen Gebrauch eines derartigen Changierelementes hat sich nun aber herausgestellt, daß sich die erforderliehe Laufruhe sowie die erwünschte .Betriebssicherheit und Verschleißfestigkeit durch Anordnung eines solchen Zwischenstückes nicht erreichen läßt, da die Berührungsfläche zwischen der umlaufenden Kurvenwalze und dem Zwischenstück zwangsläufig zu klein ist.
Bei diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens oder dergl. in Spulmaschinen vorzuschlagen, welche bei kleinsten Abmessungen und einteiliger Ausführung sicher in allen Bereichen des Changierweges geführt und gegen Kippen gesichert ist.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß überraschenderweise dadurch löseni daß. ein plättchenförmiges Gleitstück in an sich bekannter Weise in zwei zueinander parallel in Changierrichtung verlaufende Führungsnuten eingreift, jedoch in diesen um seine Hochachse schwenkbar ist. Durch die Kombination der beiden erwähnten, an sich bekannten Merkmale gelingt es in verblüffender Weise, die bestehenden Schwierigkeiten zu beheben und ein extrem leichtes, dennoch aber in allen Lagen sicher geführtes Changierelement herzustellen.
Als besondere vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das plättchenförmige Gleitstück innerhalb der durch die Nutenabmessungen
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gegebenen Grenzen so groß wie eben möglich ist. Dies wird erreicht, wenn die Außenkontur des Gleitstückes durch zwei Parallelenpaare begrenzt ist, deren Abstand höchstens gleich der lichten Weite zwischen den beiden Nutengründen ist, und bei dem ferner die beiden Parallelenpaare sich unter einem Winkel kreuzen, der gleich dem erforderlichen Schwenkwinkel des Gleitstückes ist, und wobei schließlich die stumpfen Ecken des so entstehenden Rhombus mit einem Kreisbogen abgerundet sind, dessen Durchmesser gleich dem Abstand der Parallelen eines der beiden Parallelenpaare ist.
Sämtliche geometrischen Formen des Gleitstückes, die innerhalb des durch diese Bedingungen umrissenen Bereiches liegen, erfüllen die eingangs gestellte Forderung, sie tun dies jedoch um so besser, Je größer sie innerhalb dieser Grenzen sind« Die Führung des Changierelementea wird dabei von denjenigen Teilen des GleitstUckes übernommen, die in die Nuten eingreifen«
Die erwähnten Führungsnuten können hierbei durch unterschiedliche Konstruktionselemente gebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, die Nuten in geeignet dimensionierte in Changierrichtung verlaufende Leisten einzuarbeiten oder sie aus mehreren derartigen Leisten zusammenzusetzen. Schließlich kann auch zur Bildung der Nut eine geschlitzte Platte oder dergl. verwendet werden, in deren Schlitzwände eine geeignete Aussparung eingearbeitet ist, welche durch eine ebenfalls geschlitzte Deckplatte geeigneter Form abgedeckt wird. Welches der Mittel im Einzelfall gewählt wird, hängt in erster Linie von wirtschaftlichen und fertigungstechnischen Faktoren ab. Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugewandten Flächen der Leistender geschlitzten Platte oder dergl. als Gleitflächen ausgebildet sind, welche dicht am Hals bzw. Körper dee Changierelementes anliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine weitere seitliche Führung* die zusätzlich oder auch an Stelle
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der bereits erwähnten treten kann.
Insbesondere bei höheren Changiergeschwindigkeiten kann es erwünscht sein« das Changlerelement Im Bereich der Bewegungsumkehr noch zusätzlich zu führen, um die hohen Trägheitskräfte und Kippmomente aufzufangen, die auf das Plättchen an diesen Stellen einwirken. Eine derartige zusätzliche Führung kann erreicht werden* wenn die Führungsnuten im Bereich der Bewegungsumkehr des Changierelementes ineinander übergehen, wobei dann die Kontur des Nutgrundes wenigstens im Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der von der Plattchenkontür umschriebenen Einhüllenden liegen muß.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dart
Flg. 1 eine Seitenansicht einer beispieleweisen Ausführungeform des Erfindungsgegenstandes;
Flg. 2 eine Draufsichtj
Flg. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der /Bewegungsumkehr.
Fig. 1 läßt den einfachen und zweckmäßigen Aufbau des erfindungsgemäßen Changierelementes erkennen. Das vorzugsweise langgestreckte Fußstüok 1, welches im Qebrauohsfall in die Führungsnut einer nicht dargestellten Führungswalze eingreift, das schmale Haiestück 2 sowie das in der Draufsicht rhombusförmige Olelt-■tück jj und das eigentliche Fadenführerelement 4 bilden eine zusammenhängende Einheit.
Dm Gleitstück 2 greift im Oebrauchsfall In eine in Changler-
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richtung verlaufende Führungsnut 5 ein, die im dargestellten Beispiel Jeweils in die beiden Schienen 6 und 6* eingearbeitet 1st. Wie bereits hervorgehoben, kann die Führungsnut aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise durch aufeinandergeschichtete Einzelleisten, von den die mittlere entsprechend zurückversetzt ist.
Dadurch, daß die Ober- und Unterseiten einer Jeden Führungsnut 5 weit über die Fläche des GleitstUckes hinweggreifen, kommt eine einwandfreie Führung und Sicherung gegen Kippen des gesamten Changierelementes zustande. Diese sichere Führung führt nicht nur dazu, daß der Ausfall eines derartigen Elementes durch Bruch sehr selten ist, sondern auch dazu, daß der Abrieb der aufeinandergleitenden Flächen gering bleibt. Diese an sich schon sehr sichere Führung kann gegebenenfalls noch verbessert werden, indem die einander zugewandten Flächen der Leisten 6, 61 als (!leitflächen ausgebildet sind, welche dicht am Hals 2 bzw. Körper 20 des Changierelementes anliegen.
Wie aus Figur 2 zu erkennen 1st, wird die Außenkontur des dort beispielsweise dargestellten plättchenförmigen GleitstUckes J durch zwei Parallelpaare 8; 8'j 9; 91 begrenzt, deren Abstand höchstens gleich der lichten Weite zwischen den beiden NutgrUnden 10; 10* ist. Die Parallelpaare 8; 8* und 9; 9* kreuzen sich unter einenv Winkel, der gleich dem Schwenkwinkel des GleitstUckes 1st. Durch diese Anordnung und Ausgestaltung wird erreicht, daß das Gleitstück 3 satt an den Nutgründen 10; 10* anliegt und von diesen auf dem gesamten geradlinigen Stück des Changierweges sicher geführt wird. Um das Umklappen des Changier« elementes an den Bewegungsumkehrpunkten um die Kochachse 7 zu ermöglichen, sind ferner die stumpfen Ecken 11; 11* des GleitstUckes J mit einem Kreisbogen abgerundet, dessen Durchmesser gleich dem Abstand der Parallelen eines Farallelenpaares 3j 6* bzw. 9t 9* ist.
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In Figur > ist der für die sichere Funktion und die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Changierelementes so entscheidende Bereich der Bewegungsumkehr in drei Phasen dargestellt* Das dargestellte Ausführungsbeispiel macht von dem Vorschlag Gebrauch, die Führungsnuten 5; 51 im Bereich der Bewegungsumkehr des Changierelementes ineinander übergehen zu lassen, wie dies bei 12 dargestellt 1st. In der Zeichnung ist zu erkennen, dafi die Nuten in diesem Fall in eine zusammenhängende Platte IJ eingefräst sind, wobei der Schlitz 14, durch den das Halsstück 2 des Changierelementes reicht, bei 15 endet.
Das in Richtung auf das Ende 12 zueilende Changierelement nimmt zunächst die Lage ein, die in Figur 3 bei 16 dargestellt 1st· Sobald sich das Element der Endlage, die dem Punkt der Be» wegungsumkehr entspricht, nähert, wird es um seine Hochachse 7 gedreht und nimmt im Bewegungsumkehrpunkt die Lage 17 an. Bereits wenige Augenblicke danach nimmt es die in Figur 3 mit 18 bezeichnete Lage ein und ist nun schon bereit zum Antritt der Bewegungsreise in entgegengesetzter Richtung. Damit das Gleitstück 3 beim Ausführen dieser Klappbewegung durch den Nutengrund nicht behindert wird, ist dieser wenigstens im Bereich der Bewegungsumkehr so geformt, daß die Kontur des Nutengrundes 10 außerhalb der von der Plättchenkontur umschriebenen Einhüllenden 19 liegt.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1« Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens oder dergl. in Spulmaschinen, bestehend aus einem einteiligen Changierelement mit Fadenführer, das mit seinem vorzugsweise langgestreckten Fußstück in die schrauben.* förmige Nut einer um ihre Längsachse drehbaren Führungswalze eingreift, und das ein plättchenfUrmiges Gleitstück aufweist^ welches zwischen zwei in Changierrichtung verlaufenden Schienen geführt 1st, dadurch gekennzeichnet, daß, das plättchenförmige Gleitstück (j5) in an sich bekannter Weise in zwei zueinander parallele in Changierrichtung, verlaufende Führungsnuten (5; 5' ) eingreift und in diesen um seine Hochachse (T) schwenkbar ist,
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur des plättchenförmigen Gleitstückes (j5) durch zwei Parallelenpaare (8j 81 und 9i 9*) begrenzt ist, deren Abstand höchstens gleich der lichten Weite zwischen den beiden Nutgründen (10; 10') ist, daß ferner die beiden Parallelenpaare (8; 81 und 9; 9') sich If unter einem Winkel kreuzen, der gleich dem Schwenkwinkel des Gleitstückes (3) ist, und daß die stumpfen Ecken (11; 11') des GleitstUckes (3) mit einem Kreisbogen abgerundet sind, dessen Durchmesser gleich dem Abstand der Parallelen eines Parallelenpaares (8j 81 bzw. 9; 9') ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Führungsnuten (5) in zwei in Changierrichtung verlaufenden Leisten (6; 6'), In eine geschlitzte Platte (I3) oder dergl. eingearbeitet sind, deren einander zugewandte Flächen als Gleitflächen ausgebildet sind und dicht am Kaie bzw. Körper (2; 20} des Changierelementes anliegen.
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    BAD OfttöfNAL
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    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (5) im Bereich der Bewegungsumkeihr des Changiereleinentes ineinander übergehen, wobei di« Kontur des Nutgrundes (10) wenigstens im Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der von der PlSttchenkontur urascliriebenen Einhilllenden (19) liegt.
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    Leerseite
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