DE6900984U - Vorrichtung zum hin- und herfuehren eines fadens in spulmaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum hin- und herfuehren eines fadens in spulmaschinen.

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Description

etc I *
Bag. 662 1^
Vorrichtung zuni Hin- und Herführen eines Fadens in Spülmaschinen
B a r m a g
Earner Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Die Erfindung; betrifft eine Vorrichtung zua Hin- und Herführen eine* Fadens, eines Drahtes oder dergi. in Spulmaschinen.
Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einem Changierelenent, welches mit einer Rolle öder einem andere geformten FuSstUck in die schraubenforalge Nut einer um ihre Längsachse drehbaren Kurvenxalze eingreift. Das Changierelement weist bei den bekannten Ausführ>ungsfonnen ferner noch ein Gleitstück auf, welches zwischen oder auf zwei in Changierrichtung verlaufenden Schienen oder in Nuten, die in diese Führungsschienen eingearbeitet sind, geradlinig und transi»torisch geführt ist. Mit diesen, das eigentliche Changierelement bildenden Teilen ist ein Fadenführer, meist in Fora einer kleinen Platte verbunden, die zua Festhalten des Fadens eine** Schlitz oder eine Öse aufweist.
Uns zu erreichen, daS das Changiereleaent bei Uodrehung der Kurvenwalze in beiden Richtungen längs der Spulenachse hin- und. herbewegt wird, weist dar Mantel der Kurvenwalze zwei schraubenföraige Nuten auf, die Bit entgegengesetzter Steigung verlaufen und an ihren Enden meist in Fora einer bogenförmigen Kurve ineinander übergehen. MuS die Kurvenwalze für einen Hin- und Hergang des Changiereleaentea mehr als eine ¥nsdrehung ausführen, *o ergibt sich wenigstens eine Kreuzungsstelle der beiden Hüten, über
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- 2 - Bag, 662
die das Fußstück des Changierelementes beim Betrieb der Vorrichtung sicher und ohne uxibeabslchtigte Richtungsänderungen hinweggleiten muß. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, das Fußstück des Changiereiementes, welches in die schraubenförmige Nut ein= greift, möglichst langgestreckt auszuführen, so daß es an jeder Stelle des Charigierweges und insbesondere der Nutenkreuzung sicher geführt ist.
So vorteilhaft die langgestreckte Form des Fußstückes für die sichere überquerung dier Kreuzungsstellen der Nuten auch ist, so ergibt sich durch sie doch die Schwierigkeit, das Fußstück an den Umkehrstellen der Bewegungsbahn von einer Schraubennut in die arjiere zu leiten. Dadurch, daß das Fußstück von einer Schraubennut in die andere übertritt, erfährt es naturgemäß auch eine Änderung seiner Vfinkellage, was sich praktisch dadurch bemerkbar macht, daß das Fußstück an den jeweiligen Umkehrpunkten der Changierbahn von einer Lage in die andere umklappt. Zur Ermöglichung dieser Klappbewegung ist es erforderlich, daß zwischen dem FuSstück und den translatorisch geführten übrigen Teilen de» Changierelementes ein Drehgelenk angeordnet ist. Ein derartiges Drehgelenk macht es aber unmöglich, die Abmessungen und die Maße des Changierelementes wesentlich zu verringern, was andererseits jedoch im Hinblick auf die Erhöhung der Changiergeschwindigkeit und der Wendegeschwindigkeit an den Hubumkehrpunkten erwünscht Ist. '
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es aus der schweizerischen Patentschrift 447 902 bekannt, das Changierelement einteilig herzusteilen, die translatorische Führung des Gleitstückes aufzuheben und das beispielsweise rhombusförmlge Gleitstück lediglich zwischen den Seitenflächen zweier In Changierrichtung verlaufender, zu einander parallel angeordneter Führungsschienen gleiten zu laeeen. Bei einer derartigen Anordnung let das Gleit stück quer zu den Führungsschienen gehalten und kann an den Be- *e£ungiuak6hrpunkten der Lageänderung des Fußstückea dadurch fol-
• ·
Bag. 662
gen» daß «s von einer Oleitstellung in die andere umklappt. Um trotz dieses an sich labilen Aufbaues eine hinreichende Sicherung des Changierelementes gegen Kippen zu bewirken, ist bei dem aus der schweizerischen Patentschrift bekannten Changierelesent zwischen dem mit der Schraubennut in Eingriff stehenden Fußteil und dem zwischen den Führungsschienen gleitenden Gleitstück ein Zwischenstück angeordnet, welches genau in den Zwischenraum zwischen Führungsschienen und Kurvenwaize hineinpaßt und welches tangential auf der Oberfläche der Kurvenwalze aufliegt. Beim praktischen Gebrauch eines derartigen Changierele-Bseiites hat sich nun aber herausgestellt, daß sich die erforderliche Laufruhe sowie die erwünschte Betriebssicherheit und VerachleiSfestigkeifc durch Anordnung eines solchen Zwischenstückes nicht erreichen läßt, da die Berührungsfläche zwischen der umlaufenden Kurvenwalze und dem Zwischenstück zwangsläufig zu klein ist·
Bei diesen Stand der Technik besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens oder dergi. in Spülmaschinen vorzuschlagen, welche bei kleinsten Abmessungen und einteiliger Ausführung sicher in allen Bereichen des Changierweges geführt und gegen Kippen gesichert ist,
Biese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß überraschenderweise dadurch lösenj daß ein piättchenförmiges Gleitstück in an sich bekannter Weise in zwei zueinander parallel in Changierrichtung verlaufende Führungsnuten eingreift, jedoch in diesen um seine Hochachse schwenkbar ist. Durch die Kombination der beiden erwähnten, an sich bekannten Merkmale gelingt es in verblüffender Weise, die bestehenden Schwierigkeiten zu beheben und ein extrem leichtes, dennoch aber in allen Lagen sicher geführtes Changier element herzustellen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das plättehenXeraiga Gleitstück innerhalb der durch die Kutenabmessungen
' - 4 - Bap;. 662 I
gegebenen Orenzen so groß wie eben möglich ist. Dies \5ird erreicht, wenn die Außenkontur des GleitstUckes durch zwei Parallelenpaare begrenzt ist, deren Abstand höchstens gleich der lichten Weite,zwischen den beiden Nutengründen ist, und bei dem ferner die beiden Parallelenpaare sich unter einem Winkel kreuzen, der gleich dem erforderlichen Schwenkwinkel des Gleitstückes ist, und wobei schließlich die stumpfen Ecken des so entstehenden Rhombus mit einem Kreisbogen abgerundet sinddessen Durchmesser gleich dem Abstand der Parallelen eines der beiden Parallelenpaare ist.
Sämtliche geometrischen Formen des Gleitstückes, die innerhalb des durch diese Bedingungen umrissenen Bereiches liegen, erfüllen die eingangs gestellte Forderung* sie tun dies jedoch um so besser, Je größer sie innerhalb dieser Grenzen sind. Die Führung des Changierelementes wird dabei von denjenigen Teilen des Qleitstückes übernommen, die in die Nuten eingreifen.
Die erwähnten FUhrungsnuten können hierbei durch unterschiedliche Konstruktionselemente gebildet sein. So ist es beispielsweise möglich, die Nuten in geeignet dimensionierte in Char^iierrichtung verlaufende Leisten einzuarbeiten oder sie aus mehreren derartigen Leisten zusammenzusetzen. Schließlich kann auch zur Bildung der Nut eine geschlitzte Platte oder dergl. verwendet werden, in deren Schlitzwände eine geeignete Aussparung eingearbeitet ist, welche durch eine ebenfalls geschützte Deckplatte geeigneter Form abgedeckt wird. Welches der Kittel im Einzelfall gewählt wird, hängt in erster Linie von wirtschaftliehen und fertigungstechnischen Faktoren ab. Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die einander zugewandten Flächen der Leistender» geschlitzten Platte oder dergl. als Gleitflächen ausgebildet sind, welche dicht am Hals bzw. Körper des Changierelementes anliegen. Auf diese Weise ergibt sich eine weitere seitliche Führung, die zusätzlich oder auch an Stelle
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der bereits erwähnten treten kann.
Insbesondere bei höheren Changiergeschwindigkeiten kann es erwünscht sein., das Changier element in Bereich der Bewegungsumkehr noch zusätzlich zu führen, um die hohen Trägheitskräfte und Kippmomente aufzufangen, die auf das Plättchen an diesen Stellen einwirken. Eine derartige zusätzliche Führung kann erreicht "werden, wenn die Führungsnuten im Bereich der Bewegungsisskehr des Changierelementes ineinander übergehen, wobei dann die Kontur des Nutgrundes wenigstens im Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der von der Plattchenkontur umschriebenen Sin-' hüllenden liegen muß.
Der 2rfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der beige· fügten Zeichnung näher erläutert4
Ss stellen dar:
Fig. l eine Seitenansicht einer beispieleweisen Ausführungsform dee Erfindungsgegenstandes;
eine Draufsicht;
Fig» 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der iBewegungsumkehr.
Fig. 1 läßt den einfachen und zweckmäßigen Aufbau des erfindungsgemäßen Changierelementes erkennen. Das vorzugsweise langgestreckte Fuöstück 1, welches im Qebrauchsfall in die Führungsnut einer nicht dargestellten Führungswalze eingreift, das schmale Halsstück Z sowie das in der Draufsicht rhombusförmige Gleitstück 3 und das*eigentliche Fadenführerelement 4 bilden eine zusammenhängende Einheit.
Das Gleitstück ; in eine in Changier*
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5 greift im Gebrauchsfail
690098414.9.72
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- 6 - Bag. 662
richtung verlaufende Führungsnut 5 ein, die im dargestellten Beispiel jeweils in die beiden Schienen 6 -und 61 eingearbeitet ist. Wie bereits hervorgehoben, kann die Führungsnut aber auch auf andere Weise verwirklicht werden, beispielsweise durch aufeinandergeschichtete Einzelleisten, von den die mittlere entsprechend zurückversetzt ist.
Dadurch, daß die Ober- und Unterseiten einer jeuen Führungsnut 5 weit über die Fläche des Gleitstückes hinweggreifen, eise ei*K?3sdi*reie pühnssg ynd Sicherung gegen Kippen des gesaaten Changierelementes zustande. Biese sichere Führung führt nicht nur dazu* das der Ausfall eines derartigen Elementes durch Bruch sefcr selten ist, sondern auch dazu, daß der Abrieb der aufeinandergleitenden Flächen gering bleibt. Diese an sich schon sehr sichere Führung kann gegebenenfalls noch verbessert werden, luden die einander zugewandten Flächen der Leisten 6, 6* als Gleitflächen ausgebildet sind, welche dicht aa Hals 2 bzw. Körper 20 des Changierelementes anliegen.
Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, wird die Außenkontur des dort beispielsweise dargestellten plättchenförmigen Gleitstückes 5 durch zwei Parallelpaare 8; 8'; 9j 91 begrenzt, deren Abstand höchstens gleich der lichten VJeite zwischen den beiden Nutgründen 10; 10* ist. Die Parallelpaare 8; 81 und 9j 9f kreuzen sich unter einenj Winkel, der gleich dem Schwenkwinkel des Gleit-Stückes ist* Durch diese Anordnung und Ausgestaltung vrlrd erreicht, daß das Gleitstück 3 satt an den Nutgründen 10; 10' anliegt und von diesen auf dem gesamten geradlinigen Stück des CJiangierweges sicher geführt wird. Um das Umklappen des Changier« eleaentes an den Bewegungsumkehrpunkten um die Hochachse 7 zu ennöglicheji, sind femer die stumpfen Ecken 11; 11* des Gleitstückes 5 Hit eines Kreisbogen abgerundet, dessen Durchmesser gleich de» Abetand d«r Parallelen eines Parallelenpa&rea.8; 8' bzw· 9| 9* let.
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In Figur 3 ist der für die sichere ^lusktion und die lebensdauer des erfindungsgeiaäSen Changierelenientes so entscheidende Bereich der Bewegungsuiakehr in drei Phasen dargestellt. Das dargestellte Ausfünrungsbeispiel macht von deni Vorschlag Gebrauch, die Führungsnuten 5i 51 id Bereich der 3ewegungsumkehr des Changierelementes ineinander übergehen zu lassen, wie dies bei 12 dargestellt ist. Jn der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Nuten in diesen Fall in eine zusammenhängende Platte 13 eingefräst sind, wobei der Schlitz l£, durch den das Halsstüek 2 des Changierelementes reicht, !sei 15 eneet,
Das in Richtung auf das Ende 12 zueilende Changiereleiaent ninaat zunächst die Lage ein, die in Figur 3 bei l€ dargestellt ist· Sobald sich das Element der Endlage, die dem Funkt der 3ewegungsurakehr entspricht^ nähert, wird es υ& seine Hochachse gedreht und nimmt im Beviegungsumkehrpunkt die Lage 17 an. Bereits wenige Augenblicke danach nicsat es die in Figur 3 nit bezeichnete Lage ein und ist nun schon bereit zua Antritt der Bewegungsreise in entgegengesefczter Richtung* Danit das Gleitstück 3 beim Ausführen dieser Klappbewegung durclk desi Nutengrund nicht behindert wird, ist dieser wenigstens ±a Bereich der Bewegungsumkehr so geformt, daß die Kontur des Nutengrundes 10 außerhalb der von der Plattchenkontur uaschrieTbenen Einhüllenden 19 liegt.
8 *
69 GO 984 u. S. 72

Claims (2)

1· Vorrichtung zum Hin- und Herführen eines Fadens oder dergl. in Spulmaschinen, "bestehend aus einem einteiligen Changierelement mit Fadenführer, das mit seinem vorzugsweise langgestreckten Fußstück in die schraubenförmige Nut einer um ihre Längsachse drehbaren Führungswalze eingreift, und das ein plättchenförmiges eieitstüek aufbist, Elches zwischen z^ei in Ghangierrichtung verlaufenden Schienen geführt ist, dadurch gekennzeichnetj, das das plattehenförmige Gleitstück (j5)' in an sich bekannter Weise in zwei zueinander parallele in Changierrichtung verlaufende Führungsnuten (5; 5*) eingreift und in diesen um seine Hoehachse (7) schwenkbar ist*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die AuSenkontur des pläfctchenförmigen Gleitstückes (5) durch zwei Parallelenpaare (8; 81 und 9; 9') gegrenzt ist., deren Abstand höchstens gleich der lichten Veite zwischen den beiden Ivutgründen (10; 10*) ist, daß ferner die beiden Parallelenpaare (8; 81 und 9; 9*) sich unter einem Winkel kreuzen, der gleich dem Schwenkwinkel des Gleitsttickes (3) ist, und daß die stumpfen Ecken (11; 11*) des Gleitstückes (3) mit einem Kreisbogen abgerundet sind, dessen Durchmesser gleich dem Abstand der Parallelen eines Parallelenpaares (8; 8' bzw. 9; 91) ist.
^. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (5) in zwei in Changierrichtung verlaufenden Leisten (β; 6'), in eine geschlitzte Platte (1?) oder dergl. eingearbeitet sind, deren einander zugewandte yiKchen als Oleltfl&chen ausgebildet sind und dicht am Hai» \}ZM* Körper (2; 20) des Cnängiersieffienfces anliegen.
- 9 - Bag. 662 Vj.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (5) ira Bereich der Bewegungsuinkehr des Changiereleinentes ineinander übergehen, wobei die Kontur des Nutgrundes (10) wenigstens in Bereich der Bewegungsumkehr außerhalb der von der Plättchenkontur umschriebenen Einhüllenden (19) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803377A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Rieter Ag Maschf Fadenchangiervorrichtung
DE10121322A1 (de) * 2001-05-02 2002-12-05 Siemens Ag Datenuebetrgungssystem mit verteiler Leitfunktionalitaet

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2803377A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Rieter Ag Maschf Fadenchangiervorrichtung
DE10121322A1 (de) * 2001-05-02 2002-12-05 Siemens Ag Datenuebetrgungssystem mit verteiler Leitfunktionalitaet
US7616339B2 (en) 2001-05-02 2009-11-10 Siemens Aktiengesellschaft Data transmission system having distributed control functionality

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