DE2742859A1 - Friktions-falschdrallvorrichtung - Google Patents
Friktions-falschdrallvorrichtungInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
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Description
Dr.«Ing. Holzhiotfer
Dipl. -Met. Goldbach
Dipl.-Ing. Schieferdecker
Patentanwalt·
HtrmMrato 3T · 6060 OFftNBACM
Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil
Die Erfindung betrifft eine Friktionsfalschdral!vorrichtung
mit einer Einrichtung zum An- und Abschalten sowie zur wahlweisen Einstellung der Drehrichtung der auf zwei
parallelen Wellen angeordneten Friktionskörper.
Zur kontinuierlichen Texturierung von synthetischen Fäden werden bekanntlich Falschdrallvorrichtungen der verschiedensten
Bauart verwendet, bei welchen Drehröhrchen mit sehr hoher Tourenzahl umlaufen. Bei den üblichen Texturiermaschinen
mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen werden die Antriebswellen der einzelnen Falschdrallvorrichtungen
über einen gemeinsamen Antriebsriemen in Rotation versetzt. Jede Falschdrallvorrichtung ist auf einer Lagerplatte angeordnet,
die von den Antriebswellen durchsetzt wird, wobei an den unteren Wellenenden die Antriebswirtel angebracht
sind. Die Lagerplatten können um eine zu den Antriebswellen
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parallele Achse schwenkbar sein, wodurch das Anlegen der Antriebswirtel an den Riemen bzw. das Abheben davon
ermöglicht wird.
Es sind ferner auch Falschdrallvorrichtungen bekannt, bei welchen dem Garn die Drehung durch direkten Reibungskontakt mit umlaufenden Flächen erteilt wird.
In der eigenen CH-PS 565*263 ist eine solche Friictionsfalschdrallvorrichtung
beschrieben, mit auf zwei parallelen Achsen angeordneten Friktionskörpern, von denen der
Hauptfriktionskörper die Form einer Kugel oder eines Ellipsoids bzw. eines ellipsoidähnlichen Friktionskörpers
hat und mit mindestens einer quer zur Drehachse verlaufenden Ringnut versehen ist, während der Nebenfriktionskörper
mindestens eine quer zu seiner Drehachse verlaufende Kreisscheibe aufweist, deren Rand in die Ringnut eingreift.
Die Texturgarne herstellende Industrie fordert heute mit Friktionsfälschdrallvorrichtungen ausgerüstete Texturiermaschinen,
bei welchen die Drehrichtung der Friktionskörper der einzelnen Falschdrallvorrichtungen an den verschiedenen
Arbeitsstellen wahlweise und voneinander getrennt geändert werden kann. Diese Forderung bringt verschiedene
S Probleme mit sich. Zunächst besteht ein wesentliches Erfordernis darin, dass der Wechsel der Drehrichtung der
Fri'ktionskörper in einer Weise erfolgen kann, dass die Raumbeanspruchung nach der Seite zu den benachbarten Arbeitsstellen
möglichst gering ist, da man zwecks Erzielung
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einer hohen Kapazität einer Texturiermaschine naturgemäss
darauf bedacht ist, bei gegebenen Maschinenausmassen eine möglichst hohe Zahl von Arbeitsstellen darin unterzubringen.
Ferner ist es auch wesentlich, dass der Wechsel der Drehrichtung der Friktionskörper eine möglichst geringe
Umlenkung des Fadens in der Texturierzone zur Folge hat, da eine stärkere Umlenkung leicht zu Unregelmässigkeiten
im Garnausfall führen kann. Schliesslich ist es auch notwendig, dass die einzelnen Friktions-Falschdrallvorrichtungen
während des Betriebs der Texturiermaschine unabhängig von einander an- und abgeschaltet werden können.
Die Erfindung bezweckt,eine Friktions-Falschdrallvorrichtung
der in der eigenen CH-PS 565*263 beschriebenen Art zu schaffen,
bei welcher die oben erwähnten Erfordernisse weitgehend erfüllt sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, dass die Wellen der beiden Friktionskörper, deren Wirtel bei Betrieb zugleich an einem gemeinsamen
Tangential-Antriebsriemen anliegen auf einem Lagerkörper angeordnet sind, welcher um eine zum Umfangskreis des
Wirteis der einen Welle exzentrisch angeordnete, zur Wellenachse parallele Achse schwenkbar und in verschiedenen
Winkelstellungen gegenüber der Laufrichtung des Antriebsriemens fixierbar ist und dass auf der einen Welle
ein fest mit dieser verbundener Wirtel und auf der andern Welle ein lose um diese drehbarer Wirtel mit Hilfe von
Spannmitteln auswechselbar befestigbar sind.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann der Lagerkörper bei Betrieb in Winkelstellungen fixierbar sein, bei welchen seine Mittellängsachse mit
der Senkrechten zur Riemenlaufrichtung einen Winkel (oc)
zwischen 20 und 60 , vorzugsweise 30 einschliesst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Friktions-Falschdral!vorrichtung
Fig. 2 eine Vorderansicht
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Details von Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 3 mit zwei benachbarten Friktions-FaIschdrallvorrichtungen
in verschiedenen Winkelstellungen
Die dargestellte Vorrichtung weist einen waagrecht angeordneten Lagerkörper 1 auf, der mit zwei Durchbrechungen
versehen ist, durch welche die Wellen 2, 3 hindurchgeführt sind. Auf der Welle 2 ist oberhalb des Lagerkörpers 1 der
Hauptfriktionskörper 4 angeordnet, welcher aus zwei Halbkugeln 5, 6 mit dazwischenliegender Distanzbuchse 7, durch
welche die Ringnut 8 gebildet wird, besteht. Auf der Welle 3 ist oberhalb des Lagerkörpers 1 der Nebenfriktionskörper
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angeordnet, welcher aus dem zylindrischen Körper 9 und der auf diesen aufgesetzten, in die Ringnut 8 eingreifenden
Ringscheibe 10 besteht. Unterhalb des Lagerkörpers 1 sitzen auf den Wellen 2 und 3 die Wirtel 11, 12, auf welchen
im Betrieb der Antriebsriemen 13 läuft.
Der Lagerkörper 1 ist auf seiner Unterseite mit einem kreiszylindrischen
Ansatz I1 versehen, dessen Mittelachse 14 exzentrisch
zum Umfangskreis des Wirteis 11 ist. Der kreiszylindrische Ansatz 1' sitzt formschlüssig in einer zylinderringförmigen
Halterung 15, welche mittels des abgewinkelten Teils 15' in nicht dargestellter Weise am Maschinengestell
16 befestigt ist. Die Mantelfläche des zylindrischen Ansatzes 1' ist mit drei Paaren einander diametral gegenüberliegender
Nuten 17, 17'; 18, 18· und 19, 19'versehen, wobei
die Verbindungslinie der Nuten 18, 18' parallel zur Laufrichtung des Riemens 13 verläuft und die Verbindungslinie
der Nutenpaare 17, 17' und 19, 19' mit der Riemenlaufrichtung je einen Winkel von 30° einschliessen.
In der Innenseite des Zylinderrings der Halterung 15 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 20,
20' angebracht, wobei die Verbindungslinie ihrer Mittelachsen parallel zur Riemen-Laufrichtung verläuft. In
jeder der Bohrungen 20, 20' sitzt eine Schraubenfeder 21, 21', welche einen Nocken 22, 22' elastisch in eines
der Nutenpaare 17, 17·; 18, 18' oder.19, 19' presst,
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-Jr-
sodass der Lagerkörper 1 in der entsprechenden Winkelstellung fixiert wird. Mit Hilfe des Handgriffs 1" kann
der Lagerkörper 1 um die Achse 14 geschwenkt und in die gewünschte Winkelstellung eingerastet werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Winkelstellung, bei welcher die Nocken 22, 22' in die Nuten 18, 18' eingreifen,
befindet sich die Friktions-Falschdrallvorrichtung in Ruhestellung, wobei der Antriebsriemen mit den
Wirtein 11, 12 nicht in Berührung steht.
Die erfindungsgemässe Friktions-Falschdrallvorrichtung
kann in einer Vielzahl von Exemplaren an einer Texturiermaschine mit einer entsprechenden Anzahl beidseits eines
Gestells nebeneinanderliegender Garnbehandlungsstellen, z.B. 160, d.h. 80 auf jeder Gestellseite angeordnet sein.
Figur 5 zeigt zwei benachbarte Friktions-Falschdrallvorrichtungen A und B, welche sich beide in Betriebstellung
befinden, wobei die Mittellängsachsen der Lagerkörper 1 mit der Senkrechten zur Riemenlaufrichtung je einen
Winkel ocvon 30 einschliessen, aber entgegengesetzt gegenüber
dieser Senkrechten geneigt sind.
Bei der Vorrichtung A sitzt auf der Welle 2 der fest mit dieser verbundene Wirtel 11 und auf der Welle 3 der mittels
ein-es in Figur 4 dargestellten Kugellagers 26 lose um diese Welle drehbare Wirtel 12. Bei der Vorrichtung B sind dagegen
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die Wirtel ausgewechselt, das heisst es sitzt auf der Welle
2 der lose um diese Welle drehbare Wirtel 12 und auf der Welle 3 der fest mit dieser verbundene Wirtel 11. Zur Befestigung
der Wirtel 11, 12 sind Spannmittel vorgesehen, wie sie in Figur 4 dargestellt sind. Das untere Ende der
Welle 2 bzw. 3 weist im Aufspannbereirh einen dünnwandigen
Hohlraum auf, der längs mindestens einer Mantel linie geschlitzt ist. Der Hohlraum besitzt in seinem obern Teil
ein Gewinde 24 mit einer Kegel schraube 25. Der Antriebsriemen 13 bewegt sich in der Richtung des Pfeils C, wobei
die Wellen 2 und 3 der Vorrichtung A in Gegenuhrzeigerrichtung und die Wellen 2, 3 der Vorrichtung B in Uhrzeigerrichtung
angetrieben werden. Die Vorrichtung A erteilt somit dem Garn 23 einen S-Falschdrall und die Vorrichtung
B erteilt dem Garn 23 einen Z-Falschdrall.
Wie aus der Figur 5 ferner ersichtlich ist, lässt die erfindungsgemässe Vorrichtung relativ kleine Abstände
zwischen den einzelnen Garnbehandlungsstellen zu, insbesondere weil infolge der exzentrischen Anordnung der
Schwenkachse 14 sich die Lagerkörper 1 beim Ausschwenken seitlich weniger weit bewegen, als dies z.B. beim Schwenken
um die Welle 2 der Fall wäre. Ferner sind die Handgriffe 1" der Lagerkörper 1 so ausgebildet, dass sie die
beiden Friktionrkörper 4 und 9, 10 abschirmen und bei
der in Figur 5 dargestellten Stellung der Vorrichtungen A und B nahe beieinanderliegen. Sie ergeben damit einen
wirksamen Schutz gegen Verletzungen bei Manipulationen an der Maschine und gegen herunterfallende Gegenstände.
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Im weiteren hat die erfindungsgemässe Vorrichtung den
Vorteil, dass infolge der exzentrischen Anordnung der Schwenkachse 14 bei einer Ausschwenkung der Lagerkörper
nach rechts oder nach links der Auslauf des Garns 23 von der Oberfläche der Halbkugel 5 eine relativ geringe
Abweichung von der Mittellage ergibt, sodass die Umlenkung des Garns in der Texturierzone minimal ist und
damit Unregelmassigkeiten im Garnausfall weitgehend vermieden werden können.
Schliesslich bewirkt die exzentrische Anordnung der Schwenkachse 14, dass beim Schwenken des Lagerkörpers
in die Ruhrlage eine sichere Abhebung der Wirtel 11, 12, vom Antriebsriemen 13, sodass eine unabhängige An- und
Abschaltung der einzelnen Friktions-Falschdrallvorrichtungen während des Betriebs der Texturiermaschine
gewährleistet ist.
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Leerseite
Claims (6)
1) Fr Ik hionr.-Fci] schdrallvorrichtung mit einer Einrichtung
zum An— und Abschalten sowie zur walilwei nen Einstellung
der Drehrichtung der auf zwei parallelen Wellen angeordneten Friktionskörper, von denen der Haupifriktionskörper die
Form einer Kugel oder eines Ellipsoids hat und mit mindestens einer quer zur Drehachse verlaufenden Ringnut versehen
ist, während der Nebenfriktionskörper mindestens eine quer zu seiner Drehachse verlaufende Kreisscheibe aufweist,
deren Rand in die Ringnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2, 3) der beiden Friktionskörper,
• deren Wirtel (11, 12) bei Betrieb zugleich an einem gemeinsamen
Tangential-Antriebsriemen (13) anliegen, auf einem Lagerkörper (1) angeordnet sind, welcher um eine zum
Umfangskreis des Wirteis der einen Welle (2) exzentrisch angeordnete,zur Wellenachse parallele Achse (14) schwenkbar
und in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Laufrichtung des Antriebsriemen (13) fixierbar ist und
dass auf der einen der Wellen (2, 3) ein fest mit dieser verbundener Wirtel (11) und auf der andern der Wellen (2, 3)
ein lose um diese drehbarer Wirtel (12) mit Hilfe von Spannmitteln (24, 25) auswechselbar befestigbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (1) bei Betrieb in Winkelstellungen
fixierbar ist, bei welchen seine Mittellängsachse mit
der Senkrechten zur Laufrichtung des Antriebriemens (13) einen Winkel (oc ) zwischen 20°und 60 einschliesst.
der Senkrechten zur Laufrichtung des Antriebriemens (13) einen Winkel (oc ) zwischen 20°und 60 einschliesst.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (oc) 30° beträgt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (1) mit einem die Friktions—
körper (4, 9 und 10) mindestens teilweise
abschirmenden Handgriff (1") versehen ist.
körper (4, 9 und 10) mindestens teilweise
abschirmenden Handgriff (1") versehen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur auswechselbaren Befeistigung der Wirtel (11, 12)
auf den Wellen (2, 3) die Enden der letzteren im Auf—
spannbereich einen dünnwandigen Hohlraum aufweisen, längs mindestens einer Mantellinie geschlitzt sind und ein
Gewinde (24) mit einer Schraube (25) aufweisen.
spannbereich einen dünnwandigen Hohlraum aufweisen, längs mindestens einer Mantellinie geschlitzt sind und ein
Gewinde (24) mit einer Schraube (25) aufweisen.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lose um eine der Wellen (2, 3) drehbare Wirtel
(12) auf einem Kugellager (26) gelagert ist.
(12) auf einem Kugellager (26) gelagert ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1292576A CH606537A5 (de) | 1976-10-13 | 1976-10-13 |
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1976
- 1976-10-13 CH CH1292576A patent/CH606537A5/xx not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-09-23 DE DE19772742859 patent/DE2742859A1/de active Pending
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- 1977-10-13 JP JP12293877A patent/JPS5349145A/ja active Pending
Also Published As
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US4112664A (en) | 1978-09-12 |
FR2367844A1 (fr) | 1978-05-12 |
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GB1542378A (en) | 1979-03-21 |
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