DE2742859A1 - Friktions-falschdrallvorrichtung - Google Patents

Friktions-falschdrallvorrichtung

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DE2742859A1
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Germany
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shafts
friction
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rotation
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DE19772742859
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English (en)
Inventor
Kurt Muehlegg
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Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • D02G1/082Rollers or other friction causing elements with the periphery of at least one disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Dr.«Ing. Holzhiotfer Dipl. -Met. Goldbach Dipl.-Ing. Schieferdecker
Patentanwalt· HtrmMrato 3T · 6060 OFftNBACM
Heberlein Maschinenfabrik AG, 9630 Wattwil
Friktions-Falschdral!Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Friktionsfalschdral!vorrichtung mit einer Einrichtung zum An- und Abschalten sowie zur wahlweisen Einstellung der Drehrichtung der auf zwei parallelen Wellen angeordneten Friktionskörper.
Zur kontinuierlichen Texturierung von synthetischen Fäden werden bekanntlich Falschdrallvorrichtungen der verschiedensten Bauart verwendet, bei welchen Drehröhrchen mit sehr hoher Tourenzahl umlaufen. Bei den üblichen Texturiermaschinen mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen werden die Antriebswellen der einzelnen Falschdrallvorrichtungen über einen gemeinsamen Antriebsriemen in Rotation versetzt. Jede Falschdrallvorrichtung ist auf einer Lagerplatte angeordnet, die von den Antriebswellen durchsetzt wird, wobei an den unteren Wellenenden die Antriebswirtel angebracht sind. Die Lagerplatten können um eine zu den Antriebswellen
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parallele Achse schwenkbar sein, wodurch das Anlegen der Antriebswirtel an den Riemen bzw. das Abheben davon ermöglicht wird.
Es sind ferner auch Falschdrallvorrichtungen bekannt, bei welchen dem Garn die Drehung durch direkten Reibungskontakt mit umlaufenden Flächen erteilt wird.
In der eigenen CH-PS 565*263 ist eine solche Friictionsfalschdrallvorrichtung beschrieben, mit auf zwei parallelen Achsen angeordneten Friktionskörpern, von denen der Hauptfriktionskörper die Form einer Kugel oder eines Ellipsoids bzw. eines ellipsoidähnlichen Friktionskörpers hat und mit mindestens einer quer zur Drehachse verlaufenden Ringnut versehen ist, während der Nebenfriktionskörper mindestens eine quer zu seiner Drehachse verlaufende Kreisscheibe aufweist, deren Rand in die Ringnut eingreift.
Die Texturgarne herstellende Industrie fordert heute mit Friktionsfälschdrallvorrichtungen ausgerüstete Texturiermaschinen, bei welchen die Drehrichtung der Friktionskörper der einzelnen Falschdrallvorrichtungen an den verschiedenen Arbeitsstellen wahlweise und voneinander getrennt geändert werden kann. Diese Forderung bringt verschiedene S Probleme mit sich. Zunächst besteht ein wesentliches Erfordernis darin, dass der Wechsel der Drehrichtung der Fri'ktionskörper in einer Weise erfolgen kann, dass die Raumbeanspruchung nach der Seite zu den benachbarten Arbeitsstellen möglichst gering ist, da man zwecks Erzielung
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einer hohen Kapazität einer Texturiermaschine naturgemäss darauf bedacht ist, bei gegebenen Maschinenausmassen eine möglichst hohe Zahl von Arbeitsstellen darin unterzubringen. Ferner ist es auch wesentlich, dass der Wechsel der Drehrichtung der Friktionskörper eine möglichst geringe Umlenkung des Fadens in der Texturierzone zur Folge hat, da eine stärkere Umlenkung leicht zu Unregelmässigkeiten im Garnausfall führen kann. Schliesslich ist es auch notwendig, dass die einzelnen Friktions-Falschdrallvorrichtungen während des Betriebs der Texturiermaschine unabhängig von einander an- und abgeschaltet werden können.
Die Erfindung bezweckt,eine Friktions-Falschdrallvorrichtung der in der eigenen CH-PS 565*263 beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die oben erwähnten Erfordernisse weitgehend erfüllt sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Wellen der beiden Friktionskörper, deren Wirtel bei Betrieb zugleich an einem gemeinsamen Tangential-Antriebsriemen anliegen auf einem Lagerkörper angeordnet sind, welcher um eine zum Umfangskreis des Wirteis der einen Welle exzentrisch angeordnete, zur Wellenachse parallele Achse schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Laufrichtung des Antriebsriemens fixierbar ist und dass auf der einen Welle ein fest mit dieser verbundener Wirtel und auf der andern Welle ein lose um diese drehbarer Wirtel mit Hilfe von Spannmitteln auswechselbar befestigbar sind.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Lagerkörper bei Betrieb in Winkelstellungen fixierbar sein, bei welchen seine Mittellängsachse mit der Senkrechten zur Riemenlaufrichtung einen Winkel (oc) zwischen 20 und 60 , vorzugsweise 30 einschliesst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Friktions-Falschdral!vorrichtung
Fig. 2 eine Vorderansicht
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Details von Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 3 mit zwei benachbarten Friktions-FaIschdrallvorrichtungen in verschiedenen Winkelstellungen
Die dargestellte Vorrichtung weist einen waagrecht angeordneten Lagerkörper 1 auf, der mit zwei Durchbrechungen versehen ist, durch welche die Wellen 2, 3 hindurchgeführt sind. Auf der Welle 2 ist oberhalb des Lagerkörpers 1 der Hauptfriktionskörper 4 angeordnet, welcher aus zwei Halbkugeln 5, 6 mit dazwischenliegender Distanzbuchse 7, durch welche die Ringnut 8 gebildet wird, besteht. Auf der Welle 3 ist oberhalb des Lagerkörpers 1 der Nebenfriktionskörper
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angeordnet, welcher aus dem zylindrischen Körper 9 und der auf diesen aufgesetzten, in die Ringnut 8 eingreifenden Ringscheibe 10 besteht. Unterhalb des Lagerkörpers 1 sitzen auf den Wellen 2 und 3 die Wirtel 11, 12, auf welchen im Betrieb der Antriebsriemen 13 läuft.
Der Lagerkörper 1 ist auf seiner Unterseite mit einem kreiszylindrischen Ansatz I1 versehen, dessen Mittelachse 14 exzentrisch zum Umfangskreis des Wirteis 11 ist. Der kreiszylindrische Ansatz 1' sitzt formschlüssig in einer zylinderringförmigen Halterung 15, welche mittels des abgewinkelten Teils 15' in nicht dargestellter Weise am Maschinengestell 16 befestigt ist. Die Mantelfläche des zylindrischen Ansatzes 1' ist mit drei Paaren einander diametral gegenüberliegender Nuten 17, 17'; 18, 18· und 19, 19'versehen, wobei die Verbindungslinie der Nuten 18, 18' parallel zur Laufrichtung des Riemens 13 verläuft und die Verbindungslinie der Nutenpaare 17, 17' und 19, 19' mit der Riemenlaufrichtung je einen Winkel von 30° einschliessen.
In der Innenseite des Zylinderrings der Halterung 15 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 20, 20' angebracht, wobei die Verbindungslinie ihrer Mittelachsen parallel zur Riemen-Laufrichtung verläuft. In jeder der Bohrungen 20, 20' sitzt eine Schraubenfeder 21, 21', welche einen Nocken 22, 22' elastisch in eines der Nutenpaare 17, 17·; 18, 18' oder.19, 19' presst,
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sodass der Lagerkörper 1 in der entsprechenden Winkelstellung fixiert wird. Mit Hilfe des Handgriffs 1" kann der Lagerkörper 1 um die Achse 14 geschwenkt und in die gewünschte Winkelstellung eingerastet werden.
Bei der in Figur 3 dargestellten Winkelstellung, bei welcher die Nocken 22, 22' in die Nuten 18, 18' eingreifen, befindet sich die Friktions-Falschdrallvorrichtung in Ruhestellung, wobei der Antriebsriemen mit den Wirtein 11, 12 nicht in Berührung steht.
Die erfindungsgemässe Friktions-Falschdrallvorrichtung kann in einer Vielzahl von Exemplaren an einer Texturiermaschine mit einer entsprechenden Anzahl beidseits eines Gestells nebeneinanderliegender Garnbehandlungsstellen, z.B. 160, d.h. 80 auf jeder Gestellseite angeordnet sein. Figur 5 zeigt zwei benachbarte Friktions-Falschdrallvorrichtungen A und B, welche sich beide in Betriebstellung befinden, wobei die Mittellängsachsen der Lagerkörper 1 mit der Senkrechten zur Riemenlaufrichtung je einen Winkel ocvon 30 einschliessen, aber entgegengesetzt gegenüber dieser Senkrechten geneigt sind.
Bei der Vorrichtung A sitzt auf der Welle 2 der fest mit dieser verbundene Wirtel 11 und auf der Welle 3 der mittels ein-es in Figur 4 dargestellten Kugellagers 26 lose um diese Welle drehbare Wirtel 12. Bei der Vorrichtung B sind dagegen
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die Wirtel ausgewechselt, das heisst es sitzt auf der Welle 2 der lose um diese Welle drehbare Wirtel 12 und auf der Welle 3 der fest mit dieser verbundene Wirtel 11. Zur Befestigung der Wirtel 11, 12 sind Spannmittel vorgesehen, wie sie in Figur 4 dargestellt sind. Das untere Ende der Welle 2 bzw. 3 weist im Aufspannbereirh einen dünnwandigen Hohlraum auf, der längs mindestens einer Mantel linie geschlitzt ist. Der Hohlraum besitzt in seinem obern Teil ein Gewinde 24 mit einer Kegel schraube 25. Der Antriebsriemen 13 bewegt sich in der Richtung des Pfeils C, wobei die Wellen 2 und 3 der Vorrichtung A in Gegenuhrzeigerrichtung und die Wellen 2, 3 der Vorrichtung B in Uhrzeigerrichtung angetrieben werden. Die Vorrichtung A erteilt somit dem Garn 23 einen S-Falschdrall und die Vorrichtung B erteilt dem Garn 23 einen Z-Falschdrall.
Wie aus der Figur 5 ferner ersichtlich ist, lässt die erfindungsgemässe Vorrichtung relativ kleine Abstände zwischen den einzelnen Garnbehandlungsstellen zu, insbesondere weil infolge der exzentrischen Anordnung der Schwenkachse 14 sich die Lagerkörper 1 beim Ausschwenken seitlich weniger weit bewegen, als dies z.B. beim Schwenken um die Welle 2 der Fall wäre. Ferner sind die Handgriffe 1" der Lagerkörper 1 so ausgebildet, dass sie die beiden Friktionrkörper 4 und 9, 10 abschirmen und bei der in Figur 5 dargestellten Stellung der Vorrichtungen A und B nahe beieinanderliegen. Sie ergeben damit einen wirksamen Schutz gegen Verletzungen bei Manipulationen an der Maschine und gegen herunterfallende Gegenstände.
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Im weiteren hat die erfindungsgemässe Vorrichtung den Vorteil, dass infolge der exzentrischen Anordnung der Schwenkachse 14 bei einer Ausschwenkung der Lagerkörper nach rechts oder nach links der Auslauf des Garns 23 von der Oberfläche der Halbkugel 5 eine relativ geringe Abweichung von der Mittellage ergibt, sodass die Umlenkung des Garns in der Texturierzone minimal ist und damit Unregelmassigkeiten im Garnausfall weitgehend vermieden werden können.
Schliesslich bewirkt die exzentrische Anordnung der Schwenkachse 14, dass beim Schwenken des Lagerkörpers in die Ruhrlage eine sichere Abhebung der Wirtel 11, 12, vom Antriebsriemen 13, sodass eine unabhängige An- und Abschaltung der einzelnen Friktions-Falschdrallvorrichtungen während des Betriebs der Texturiermaschine gewährleistet ist.
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Leerseite

Claims (6)

27A2859 Patentansprüche
1) Fr Ik hionr.-Fci] schdrallvorrichtung mit einer Einrichtung zum An— und Abschalten sowie zur walilwei nen Einstellung der Drehrichtung der auf zwei parallelen Wellen angeordneten Friktionskörper, von denen der Haupifriktionskörper die Form einer Kugel oder eines Ellipsoids hat und mit mindestens einer quer zur Drehachse verlaufenden Ringnut versehen ist, während der Nebenfriktionskörper mindestens eine quer zu seiner Drehachse verlaufende Kreisscheibe aufweist, deren Rand in die Ringnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (2, 3) der beiden Friktionskörper, • deren Wirtel (11, 12) bei Betrieb zugleich an einem gemeinsamen Tangential-Antriebsriemen (13) anliegen, auf einem Lagerkörper (1) angeordnet sind, welcher um eine zum Umfangskreis des Wirteis der einen Welle (2) exzentrisch angeordnete,zur Wellenachse parallele Achse (14) schwenkbar und in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Laufrichtung des Antriebsriemen (13) fixierbar ist und dass auf der einen der Wellen (2, 3) ein fest mit dieser verbundener Wirtel (11) und auf der andern der Wellen (2, 3) ein lose um diese drehbarer Wirtel (12) mit Hilfe von Spannmitteln (24, 25) auswechselbar befestigbar sind.
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ORIGINAL INSPECTED
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (1) bei Betrieb in Winkelstellungen fixierbar ist, bei welchen seine Mittellängsachse mit
der Senkrechten zur Laufrichtung des Antriebriemens (13) einen Winkel (oc ) zwischen 20°und 60 einschliesst.
3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (oc) 30° beträgt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (1) mit einem die Friktions—
körper (4, 9 und 10) mindestens teilweise
abschirmenden Handgriff (1") versehen ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur auswechselbaren Befeistigung der Wirtel (11, 12) auf den Wellen (2, 3) die Enden der letzteren im Auf—
spannbereich einen dünnwandigen Hohlraum aufweisen, längs mindestens einer Mantellinie geschlitzt sind und ein
Gewinde (24) mit einer Schraube (25) aufweisen.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lose um eine der Wellen (2, 3) drehbare Wirtel
(12) auf einem Kugellager (26) gelagert ist.
809816/0620
DE19772742859 1976-10-13 1977-09-23 Friktions-falschdrallvorrichtung Pending DE2742859A1 (de)

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JP (1) JPS5349145A (de)
CH (1) CH606537A5 (de)
DE (1) DE2742859A1 (de)
FR (1) FR2367844A1 (de)
GB (1) GB1542378A (de)
IT (1) IT1090410B (de)

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US4112664A (en) 1978-09-12
FR2367844A1 (fr) 1978-05-12
IT1090410B (it) 1985-06-26
GB1542378A (en) 1979-03-21
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